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Die Familiensauna Teil 02

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swriter
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Ich konzentrierte mich wahnsinnig und schob meinen Unterleib vorwärts. Mein Schwanz war bereits zwischen Mamas Schamlippen gerutscht. Ich drückte meinen Prügel nach unten. Ich fühlte, wie meine Eichel in die feuchte Wärme versank. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Die Scheidenwände meiner Mutter legten sich um mein bestes Stück und spendeten wohlbehütende Wärme und Geborgenheit. Ich drang in sie, die heiße Lustgrotte stülpte sich um mein Teil und zog mich immer tiefer hinein. Ich vergaß zu atmen, blendete alles um mich herum aus und schob mich bis zum Anschlag voran. Mama stieß einen spitzen Schrei aus, als ich endlich so tief es ging in ihr war.

„Fick mich jetzt! Los!"

Ich sah keinen Grund, ihr den Wunsch zu verwehren.

Ich stützte mich auf meinen Händen ab und brachte mich in die Liegestützposition. Zum ersten Mal sah ich in das Gesicht meiner Mutter, nachdem mein Schwanz in ihr Heiligstes eingedrungen war. Mama starrte mich mit lustverzerrtem Gesicht an. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich Schmerzen vermutet. Ich wusste, dass sie diese nicht verspürte, sondern pure Lust und Verlangen nach meinem harten Kolben. Sie wollte, dass ich sie fickte und genau diesen sehnlichsten Wunsch würde ich ihr erfüllen. Ich begann zu stoßen. Erst sachte, dann heftiger. Jeder Fickstoß wurde durch einen eindringlichen Seufzer meiner Mutter begleitet. Ich fühlte mich gut, war selbstsicher und überzeugt, dass ich mir und meiner Fickpartnerin die pure Lust bescheren würde. Mir war vorher klar gewesen, dass Ficken keine komplizierte Wissenschaft war und es hatte sich bewahrheitet, dass man instinktiv das Richtige machte. Ich fickte drauf los, immer wilder, bald so schnell, als wäre der Teufel persönlich hinter mir her. Je fester ich meinen Schwanz in die Möse meiner Mutter hämmerte, umso lauter schrie sie und umso geiler schien sie zu werden.

Ich warf einen Blick auf das Kopfende des Betts und sah Simone breitbeinig vor mir liegen. Sie fingerte sich die Seele aus dem Leib und ließ Mama und mich nicht aus den Augen. Ich nahm an, dass wir ein geiles Fickpaar abgaben und dass man vom Zusehen einfach geil werden musste. Dann konzentrierte ich mich wieder auf die unter mir liegende Frau. Wie gut, dass ich mir zuvor Erleichterung verschafft hatte. Dennoch musste ich den Reizen langsam Tribut zollen und spürte, wie mein Höhepunkt bevorstand. Was war mit Mama? War sie auch kurz davor? Würde sie kommen, während ich sie fickte? Plötzlich ging es ganz schnell. Entgegen meiner Einschätzung überrannte mich mein Orgasmus und erwischte mich auf dem falschen Fuß. Die Reize waren zu gigantisch gewesen, als dass ich mich ihnen hätte länger widersetzen können. Ich spürte, wie meine Ladung sich auf den Abschuss vorbereitete und mir blieb nichts anderes übrig, als eine verspätete Vorwarnung loszuwerden. „Ich komme!!!"

„Ja, mein Schatz. Fick weiter ... Jaaaa!"

Ich machte weiter und war mir sicher, dass Mama mir erlaubte, in ihr zu kommen. Ich fickte im Höllentempo drauf los und spürte das wohlige Kribbeln in meinen Körper einfallen. Das Ziehen in der Leistengegend wurde intensiver, die Lust stieg, der Höhepunkt hatte den Gipfel erklommen. Ich überschritt den Point of no Return und schoss meinen Samen ab. Es war ein herrlich geiles Feeling und ich grunzte voller Lust und Freude mein Kommen in die Welt hinaus. Mama schrie ebenfalls lautstark. Oder war es Simone, die gleichzeitig mit mir gekommen war? Ich hatte die Orientierung verloren, ich nahm nur noch meinen eigenen Höhepunkt wahr, der so geil und befriedigend war, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Viele Lustmomente hatten meinen Weg gesäumt, aber dieser eine war etwas Besonderes. Es war mein erster Orgasmus bei einem geilen Fick gewesen. Dass ich ausgerechnet mit meiner eigenen Mutter geschlafen hatte, steigerte den Wert dieser Gefühlsregung um ein Vielfaches. Ich fickte weiter, hörte Mama schreien und verausgabte mich fast bis zur Besinnungslosigkeit. Dann fiel ich ausgepumpt auf meine Mutter und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sie mich in ihre Arme schloss und mich an sie drückte. Ich schmiegte mich an sie und konnte mit jeder Faser meines Leibes bekräftigen, dass ich meine Mutter innig liebte.

swriter
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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die EhehureHure und der Hurensohn ja .Normal ab in Gosse oder War es so geplant. Ja?

ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
Kaum zu toppen

Tochter und Vater sollten aber beide mitmachen.

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Megageil!

Mitunter sehr witzig, aber auch ein wenig nachdenklich. Hier wird zwar Inzest praktiziert, doch zumindest am Anfang nicht mit der lockeren Selbstverständlichkeit wie in anderen Stories dieser Kategorie. Die Protagonistensind zunächst durchaus unsicher, weil sie sehr genau wissen, daß ihr Tunverboten ist, aber dann siegt doch die böse, böse Fleischeslust.

Auf jeden Fall aber handelt es sich um eine herrliche Sexphantasie. Trotz kleinerer OGI-Fehler das beste, was ich bisher von Dir gelesen habe! Besonders gefallen haben mir übrigens die Leckspielchen Jans und Simones.

FunhaseFunhasevor mehr als 9 Jahren
Wundervolle Story ....

... und sooo schön lang den Spannungsbogen hoch gehalten .... Traumhaft ...

lg . alina

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Verwundert...

...bin ich denn ich hätte nie erwartet dass swriter eine Fortsetzung schreibt, das macht er sehr seltern und scheinbar wenn, ohne großer Begeisterung. Ausserdem hatte ich nicht der Eindruck gehabt dass nach der erster Teil eine Steigerung geben könnte. Nun habe ich mich scheinbar ein bisschen getäuscht denn was hier aktuel unter dieser Titel erscheint ist simple und einfach schön zu lesen. Die Fortsetzung hat meiner Meinung nach eine Erfolg weil im Grunde eine neue Perspektive eröffnet hat, es ist nicht in den vergangener Zauber geblieben sondern hat einen Neuem erschaffen und somit gefällig geblieben. Ich kann mich nur bei swriter für dieser genussreichen Zeit bedanken und ... warum nicht ... lasse dir weiter was einfallen :)

Gratulieren wollte ich übrigens auch für deine Vielfalt und Fantasie.

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