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Die Familiensauna Teil 02

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„Warum wehrst du dich dann gegen eine Wiederholung?", fragte ich verständnislos.

Meine Mutter sah mir tief in die Augen. „Ich weiß, dass es falsch wäre ... Und dass es deinen Vater hart treffen würde."

„Glaubst du nicht, dass er Verständnis aufbringen würde?", fragte ich nach. „Vielleicht sieht er in unserer Familienbeziehung ja auch eine Bereicherung."

„Nein, das glaube ich nicht ... Sicherlich nicht."

„Du leidest darunter."

Ein Kopfnicken bestätigte meinen Verdacht. „Ich wünsche mir so sehr, dass wir das, was wir begonnen haben, fortsetzen könnten. Es gibt noch so viel zu erleben, gemeinsam auszuprobieren ... und dennoch fühle ich mich als Betrügerin ... Wegen Papa."

„Er muss es nicht erfahren."

„Was?"

„Er wird es nicht erfahren. Es ist unser Geheimnis. Deines, meines und Simones", schlug ich selbstbewusst vor.

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Etliche Ehepartner unterhalten eine Affäre und es kommt niemals raus."

Meine Mutter sah mich überrascht und mit Tränen in den Augen an. „Ich wünsche mir so sehr, dass wir den gemeinsamen Weg weiter beschreiten können ... Als ich dich und Simone vorhin aus dem Bad habe kommen sehen, war das wie ein Stich ins Herz, weil ihr beide euch nahe sein konntet und ich nicht Teil dieser Gemeinschaft war."

„Das können wir ändern", schlug ich vor. „Lass es zu und wir werden eine schöne und geile Zeit erleben."

Ich rückte mit dem Stuhl um den Tisch und nahm meine Mutter in den Arm. Jetzt flossen die Tränen erst recht und ich hoffte in dem Moment inständig, dass mein Vater nicht in die Küche platzte und uns in Erklärungsnöte brachte. Wir saßen eine Weile beieinander, und als Mamas Tränen getrocknet waren, erhoben wir uns und umarmten uns erneut. Insgeheim erhoffte ich mir eine zärtlich erotische Geste von ihr, doch sie machte keine Anstalten in diese Richtung und das war OK für mich. Nach der geilen Nummer mit Simone war bei mir der erste Druck weg und alles Weitere könnte man ruhig und gelassen angehen.

Nachdem ich die Küche verlassen hatte, Mama blieb für die Vorbereitungen des Abendessens zurück, suchte ich Simone in ihrem Zimmer auf. Inzwischen hatte sie sich angezogen und ließ sich von mir über den neuesten Stand der Dinge in Kenntnis setzen. Sie zeigte sich überrascht aber auch gleichzeitig zufrieden mit der Entwicklung unserer Familienverhältnisse. Sie wünschte sich ebenso wie ich, dass unsere Mutter zur Lockerheit zurückfand, die sie am Saunaabend an den Tag gelegt hatte. Simone fand den Gedanken spannend, unsere intime Familienbeziehung auszuweiten und weitere anregende und scharfe Annäherungen zuzulassen. Ich war ebenso Feuer und Flamme und konnte es kaum erwarten, eine weitere Gelegenheit zu ergreifen und an unserer intimen Beziehung zu arbeiten. Plötzlich war mein Vater das fünfte Rad am Wagen, stellte ich fest. Er war derjenige, der die wilde Familienorgie zum Scheitern bringen konnte. Vor ihm mussten wir unser Geheimnis bewahren, und wenn wir wollten, dass wir zu dritt geilen Spaß erleben konnten, mussten wir ihn aus dem Spiel nehmen.

Wann immer ich Mama und Simone in den nächsten Tagen gegenübertrat, tauschten wir verschwörerische Blicke aus, selbst in Anwesenheit meines Vaters. Glücklicherweise bemerkte er nicht, dass etwas im Busch war, und schien weiterhin ahnungslos zu sein. Ich sehnte mich nach Zärtlichkeiten durch meine Mutter, musste mich aber gedulden und auf den richtigen Augenblick warten. Mit Simone anzubändeln stellte sich als deutlich weniger kompliziert heraus. An einem der nächsten Tage hatten wir das Haus für uns, da meine Eltern zu einem gemeinsamen Verwandtenbesuch aufbrachen. Ich bedauerte, dass Mama mitfahren musste, aber immerhin war es ihre Tante, und wenn sie zu Hause geblieben wäre, hätte das unnötige Fragen aufgeworfen. Meine Schwester und ich nutzten die günstige Gelegenheit und tobten durch das ganze Haus. Wir zogen uns aus und rannten nackt durch sämtliche Räume, wir duschten gemeinsam, wühlten uns durch Simones Bett, vergnügten uns auf meiner Matratze und liebkosten, küssten und bedienten uns mit freudigem Zungenspiel, bis wir am Abend völlig erschöpft waren und auf die Rückkehr unserer Eltern warteten.

An diesem Tag hatte es mir Simone insgesamt vier Mal besorgt. Ich hatte den Überblick verloren, wie oft ich sie zum Schreien gebracht habe. Es war ein geiler Tag gewesen. Nur die absolute Krönung des Ganzen fehlte: Ich hatte noch immer nicht gefickt. Simone ging auf Andeutungen meinerseits nicht ein. Sie liebte es, wenn ich sie zärtlich berührte, sie zum Wahnsinn leckte oder wenn sie meinen Schwanz verwöhnen durfte. Aber richtigen Sex wollte sie mir nicht zugestehen. Ich akzeptierte dies und legte alles Vertrauen in meine Mutter, bei der ich realistische Chancen sah, endlich ein richtiger Mann zu werden. Wir zogen Mama an dem Abend zur Seite und berichteten über unsere frivolen Spiele am Nachmittag. Sie freute sich für uns und erklärte, das nächste Mal liebend gerne dabei sein zu wollen. Wir versprachen, sie zu beteiligen und sehnten alle drei den günstigen Augenblick herbei, an dem wir endlich unter uns sein würden.

Am folgenden Wochenende war es endlich so weit. Papa hatte sich mit einem Freund verabredet und würde bis zum frühen Abend unterwegs sein. Er verließ nach dem Frühstück das Haus und ich konnte kaum erwarten, wann das frivole Spiel endlich losgehen würde. Meine Mutter ermahnte uns zur Vorsicht und erklärte, noch etwas abwarten zu wollen, um sicherzugehen, dass Papa nicht noch einmal überraschend zurückkehren würde, sollte er etwas vergessen haben. Ich saß wie auf heißen Kohlen und wollte mir unbedingt die Klamotten vom Leib reißen und mich auf meine Mutter stürzen. Mama hielt uns hin und bestand auf ein gemeinsames Mittagessen, das ich so schnell wie selten zuvor hinunterschlang. Simone half Mama beim Abräumen des Geschirrs, während ich unruhig am Küchentisch saß und mir vorzustellen versuchte, was gleich abgehen würde. Meine Mutter überraschte uns mit einem Vorschlag. Da das Ganze in der Sauna angefangen hatte, fand sie es nur logisch, dass die Fortsetzung ebenfalls in der Familiensauna stattfand. Mir wäre angesichts meiner Dauergeilheit alles recht gewesen und ich konnte dem Vorschlag etwas abgewinnen und lobte die Idee.

Ich bereitete die Sauna im Keller vor, während Mama den Rest der Hausarbeit erledigte. Simone half ihr, damit es schneller ging und schließlich gesellten sich beide zu mir. Ich hatte die Sauna hergerichtet und alles war bereit, um eine Neuauflage des Familiensaunierens in die Wege zu leiten. Wir legten unsere Sachen in einem Vorraum ab und ich ließ es mir nicht nehmen, meine Mutter von oben bis unten genauestens zu begutachten. Wie hatte ich den Anblick ihrer geilen Titten vermisst. Ich starrte zwischen ihre Beine, blickte ihr auf den Arsch und hätte sie am liebsten fest in meine Arme geschlossen und sie an mich gedrückt. Wir betraten zusammen die Sauna, in der es bereits angenehm heiß war. Wir verzichteten darauf, uns mit Badetüchern zu verhüllen und legten diese auf die Bänke, auf die wir uns setzten. Mama und Simone teilten sich eine Bank, während ich ihnen gegenüber Platz nahm. Ich hatte nur Augen für meine Mutter, die mich freudestrahlend anlächelte. Sie hatte ihre Beine ausgestreckt und gleichzeitig die Schenkel gespreizt, sodass ich ihre Muschi wunderbar im Blick hatte. Ich sehnte mich nach der mütterlichen Spalte, wollte meine Finger tief hineinschieben, meine Zunge im Innern ihrer Möse kreisen lassen und nicht zuletzt meinen harten Schwanz bis zum Anschlag reinstecken. Es dauerte nicht lange, bis mich der Anblick so erregt hatte, dass ich einen stolzen Kolben in meinem Schritt präsentieren konnte.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte meine Mutter provokant.

„Mir gefällt ausgezeichnet, was ich sehe", bestätigte ich und ließ meinen Blick über beide nackten Frauenkörper wandern. Auch wenn ich es liebte, Simone zu berühren und mich mit ihr zu vergnügen, galt meine Aufmerksamkeit in erster Linie meiner Mutter. Bei ihr erhoffte ich mir die größere Erfahrung und die Bereitschaft, mich an sich ranzulassen. Ja, ich wollte meine Mutter unbedingt ficken. Vor den Augen meiner Schwester. Vielleicht würde dies Simone animieren, ihre Zurückhaltung aufzugeben und ebenfalls die Beine breitzumachen. Mama spreizte die Schenkel noch etwas weiter auseinander, wodurch sich ihre Schamlippen wie durch Zauberhand teilten. Ich blickte in das rosafarbene Innere ihrer Muschi und konnte mich am geilen Anblick kaum sattsehen. Ich sah meiner Mutter in die Augen und erkannte das Schelmische in ihrem Blick. Sie wusste, dass sie mich auf diese Weise verführen konnte. Sie setzte die Waffen einer Frau gezielt ein und konnte sich sicher sein, dass ich Wachs in ihren Händen sein würde.

Simone veränderte ebenfalls ihre Position und zog einen Fuß auf die Sitzfläche. Sie ließ mich ihren Schoß betrachten, den ich in den letzten Tagen bereits ausgiebig erkunden durfte. Mein vordringliches Interesse galt weiterhin der reiferen Frau auf der Bank vor mir, weswegen ich mich erneut auf den Bereich zwischen Mamas Schenkel konzentrierte.

„Hast du es dir so vorgestellt?", fragte meine Mutter und begann, sich mit beiden Händen über ihren Oberkörper zu streicheln. Ihre Finger umspielten ihre mächtigen Brüste und zwirbelten an den aufgerichteten Knospen. Ich wurde beinahe wahnsinnig vor Geilheit und blickte von einem Nippel zum anderen. Meine Mutter zog an ihnen und rieb sich stetig darüber. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf und fast automatisch fasste ich mir zwischen die Beine und zupfte an meiner Latte. Ich war gehörig erregt und befürchtete dasselbe Dilemma wie bei meiner Schwester, bei der auch nur wenige Berührungen vonnöten gewesen waren, um mich kommen zu lassen. Doch ich war vorbereitet.

Ich hatte mir in einer ruhigen Minute am Vormittag einen von der Palme gewedelt, damit ich, wenn es ernst wurde, nicht wieder meinem Ruf als Schnellspritzer gerecht wurde. Ob es geholfen hat, würde sich bald herausstellen. Meine Mutter ließ eine Hand den Bauch hinab wandern. Ich kannte das Ziel ihrer Reise und verfolgte aufmerksam, wie sich die Finger unaufhaltsam dem Venushügel näherten. Meine Mutter ließ den Bauchnabel links liegen und schob ihre Hand so weit hinab, bis ihre Finger zärtlich in ihrem gestutzten Schamhaar kraulen konnten. Sie sparte bewusst den darunter liegenden Bereich aus. Ich wünschte mir so sehr, dass sie sich fingern würde und mich damit geil machte, doch so war es auch atemberaubend anregend. Mama wusste, wie man einen jungen Kerl verführte und sie war viel zu erfahren, um sich einfach nur vor meinen Augen die Muschi zu fingern.

Simone saß stumm neben ihr und verfolgte neugierig jede Bewegung. Mir fiel auf, dass Simone sich zärtlich zwischen den Beinen streichelte. Normalerweise hätte ich sie beobachtet, doch hier und jetzt lieferte eindeutig meine Mutter das Show-Highlight. Ich starrte auf die freiliegende Möse. Mamas Fingerspitzen näherten sich ganz langsam der einladenden Muschi. Noch spielte sie mit ihrem Schamhaar und weiter oben mit ihren Titten, doch schon bald würde sie einen Schritt weitergehen und mir eine geilere Show bieten.

„Siehst du gerne zu, wie ich mich berühre?", fragte sie mich mit samtweicher Stimme. Ich antwortete mit einem Kopfnicken.

„Wie gefallen dir meine Brüste?"

„Du hast Traumtitten."

Warum um den heißen Brei reden? „Ich liebe deine Titten. Sie sind so schön groß."

Mein Blick fiel auf Simone. Ich hatte zu spät erkannt, dass ich ihr mit dieser Bemerkung vielleicht zu nahe getreten sein könnte. Doch Simone schien alles andere als enttäuscht zu sein. Sie hatte ihre volle Aufmerksamkeit abwechselnd auf meinen Schwanz und auf den Schoß ihrer Mutter gerichtete und nahm keinen Anstoß an missglückten Komplimenten meinerseits.

„Ich habe dich gestillt, als du ein Baby warst ... Du hast immer ganz wild an meinen Brustwarzen genuckelt", erklärte meine Mutter mit sanfter Stimme. Ich versuchte, das Bild eines saugenden Babys aus dem Kopf zu bekommen und meinte: „Ich bin mir sicher, dass es auch heute noch Spaß machen würde, an deinen Nippeln zu lutschen."

„Das glaube ich auch ... Würdest du gerne auch an etwas anderem nuckeln?"

„Woran denn?", stellte ich mich unwissend.

„Was glaubst du ...? Wo würde es mir große Freude bereiten, wenn du mich mit dem Mund verwöhnen würdest?", fragte sie provokant und schenkte mir einen lasziven Blick. Ich schluckte schwer und erwiderte: „Ich würde liebend gerne deine Muschi lecken."

Mama setzte ein breites Grinsen auf. „Dann komm her und bediene dich."

Mein Herz schlug höher, mein Schwanz zuckte. Ich wusste vorher, dass es dazu kommen würde und dennoch freute ich mich über die direkte Einladung. Ich sah zu meiner Schwester herüber, die auch dieses Mal nicht beleidigt wirkte, weil sie nicht berücksichtigt wurde. Ich begab mich auf die Knie und rückte zur gegenüberliegenden Bank vor. Ich brachte meinen Kopf in den Schoß meiner Mutter und sog das Aroma ihrer Weiblichkeit ein. Eine Mischung aus Schweiß und Geilheit traf meine Geruchsrezeptoren und erhöhte den unbedingten Drang, meine Zunge tief in der mütterlichen Spalte zu versenken. Meine Mutter kraulte sich immer noch das Schamhaar und hatte bislang verzichtet, sich die Möse zu bearbeiten. Das sollte ich nun für sie übernehmen.

Ich beugte mich vor und küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel.

„Oh, schön."

Durch das Lob animiert, wagte ich mich weiter vor und küsste mich in Richtung klaffender Muschi voran. Der Duft wurde stärker und machte mich wild. Ich streckte die Zunge raus und leckte einmal genüsslich über ihre Labien. Mama erzitterte und seufzte lang gezogen auf. Ich wiederholte den Zungeneinsatz und wurde mit weiteren Lustbekundungen belohnt. Sie griff mir ins Haar und zog meinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Ich dirigierte meine Zunge zu ihrem Lustpunkt und begann, den harten Kitzler einer Spezialbehandlung zu unterziehen. Es geilte mich unglaublich auf, und wenn ich den Lustschreien meiner Mutter glauben durfte, erging es ihr nicht anders. Von schräg rechts nahm ich weitere Stöhnlaute wahr. Ich konzentrierte mich auf die Geräuschkulisse und erkannte an dem dualen Gestöhne, dass Simone sich mittlerweile beteiligt hatte.

Ich zog den Kopf kurz zurück, was mir den Protest meiner Mutter einbrachte. Ich realisierte, dass meine Schwester sich genüsslich die junge Möse fingerte und stetige Lustlaute ausstieß. Ich ließ mich erneut zwischen Mamas Schenkel dirigieren und setzte die orale Liebesbekundung fort. Mama wurde immer wilder und lauter und plötzlich drückte sie die Schenkel zusammen, zuckte und stieß einen lauten Freudenschrei aus. Sie war gekommen, ich war stolz und labte mich an ihrem sprudelnden Fotzensaft. Sie stieß meinen Kopf zurück und zog ihre Beine an. Mama drehte sich zur Seite und wirkte wie weggetreten. Ich suchte Blickkontakt zu meiner Schwester, die mich geil ansah und unbeirrt ihr heißes Pfläumchen malträtierte. Ich ließ mich nicht lange bitten und kam ihr zu Hilfe.

Ich tauchte in Simones Schoß ab und brachte meine Zunge dorthin, wo sie dringend benötigt wurde. Ich wühlte durch ihren Schlitz und brachte Simone zum Kreischen. Ich hatte kein Gefühl für Zeit an den Tag gelegt, aber ich war mir sicher, dass es kaum länger als zwanzig Sekunden gedauert hatte, bis ich meiner Schwester über die Schwelle verholfen hatte. Simone zitterte am ganzen Leib und wand sich auf ihrem Platz, als Lustwelle um Lustwelle durch ihren jungen Körper flutete. Meine Aufgabe war zunächst erfüllt und ich zog den Kopf zurück. Ich blieb auf den Knien hocken und beobachtete die Frauen meiner Familie bei der Verarbeitung ihrer geilen Orgasmen. Ich muss nicht explizit erwähnen, dass mein Schwanz die ganze Zeit über seinen Mann stand und nur darauf wartete, in den Genuss von flinken Händen oder Zungen zu kommen. Oder ...?

Mir fiel ein, dass ich mit einem ganz bestimmten Vorhaben die Sauna betreten hatte. Wenn nicht jetzt, wann dann? Ich erhob mich und baute mich vor meiner Mutter auf. Mama war in der letzten Minute wieder zu sich gekommen und betrachtete meinen zuckenden Liebesstab neugierig. Sie schätzte die Situation richtig ein und widmete sich meinem Lustkolben. Sie beugte sich vor und ließ ihre Zunge um den Schaft wandern. Mit einer Hand knetete sie meine Hoden und war kurz davor, sich meinen Schwanz oral einzuverleiben.

„Mama?"

Sie hielt inne und sah mich erwartungsvoll an.

„Darf ich dich ficken?"

Es war die alles entscheidende Frage, auf die es aus meiner Sicht nur eine Antwort geben konnte.

Ich wagte nicht zu atmen. Wie würde sich meine Mutter entscheiden? Würde sie die geile Stimmung zunichtemachen, indem sie die Bedenkenkarte ausspielte? Die Sekunden vergingen. Mama sah mich eindringlich an. Sie hatte meinen Schwanz losgelassen und blickte zu mir hoch. Simones Blick wanderte neugierig zwischen uns hin und her. Mir kam es so vor, als hätte meine Schwester den Atem angehalten. Plötzlich erhob sich meine Mutter und ich ging fest davon aus, dass ich den Bogen überspannt hatte und sie mir klarmachen würde, dass dies zu weit gehen würde. Ich hatte es verbockt, hatte zu viel auf einmal gewollt. Scheiße. Mama sah mir tief in die Augen. „Ich will, dass du mich fickst ...! Aber nicht hier in der Sauna."

Aller Ballast der Welt fiel von mir ab. Ich wäre am liebsten in die Höhe gesprungen, hätte die Welt umarmt und meine Freude hinausgeschrien. Doch ich stand nur stumm und unbeweglich vor meiner Mutter und war unfähig, etwas zu erwidern. Mama ging an mir vorbei und öffnete die Tür zur Saunakabine. Sie fasste mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her. Simone blieb unschlüssig auf ihrem Platz sitzen, was unserer Mutter auffiel. Sie steckte den Kopf in die Sauna und fragte: „Willst du nicht zusehen, wie dein Bruder es mir besorgt?"

Sie wollte und trottete Mama und mir hinterher. Sie ging mit mir ins Elternschlafzimmer. Mama wollte, dass ich sie dort fickte, wo sie und Papa sich regelmäßig vergnügten. Sie legte sich rücklings auf das Bett. Simone begab sich zu ihr und kauerte sich auf eine Ecke der Matratze. Mama nahm die Mitte des Betts ein. Ich stand am Fußende und spürte, wie die Nervosität in meinen Körper kroch. Ich war auf bestem Wege, meine Unschuld zu verlieren. Und ausgerechnet meine eigene Mutter würde diejenige sein, die sich dafür verantwortlich zeigen würde.

„Komm zu mir, Jan ... Keine Angst. Ich leite dich an."

Ich war dankbar, für mein erstes Mal eine so erfahrene und fürsorgliche Partnerin gefunden zu haben. Der Umstand, dass ich meine Mutter ficken würde, machte mich einerseits geil, ließ aber gleichzeitig vorübergehende Zweifel an meinem Verstand aufkommen. Es gelang mir vortrefflich, sämtliche Bedenken hintanzustellen und ich begab mich rasch auf das Bett. Mein Schwanz war einsatzbereit und zuckte munter vor sich hin. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend und voller Aufregung näherte ich mich Mama und legte mich zwischen ihre Schenkel. Sie umarmte mich zärtlich und zog mich an sich. Unsere Intimbereiche rieben aneinander, vereinigten sich aber nicht. Ich wollte es meiner Mutter überlassen, den entscheidenden Schritt zu tun. Ich warf Simone einen neugierigen Blick zu. Sie saß stumm am Kopfende des Betts und beobachtete mich neugierig. Sie spielte nicht an sich rum und schien bedächtig verfolgen zu wollen, wie sich ihr Bruder bei seinem ersten Fick anstellte. Sie zwinkerte mir zu und ich antwortete mit einem Lächeln. Dann widmete ich mich meiner Aufgabe.

Meine Mutter küsste mich zärtlich am Hals und knabberte an meinem Ohr. Dann hauchte sie mir einen Satz hinein, den ich nie im Leben vergessen werde. „Mach deine Mutter glücklich ... Fick mich endlich!"

Es gab nichts, was ich in diesem Moment lieber getan hätte. Ich rutschte ein Stück nach unten und konzentrierte mich auf die Aufgabe, meinen harten Schwanz in die richtige Position zu bringen. Ich spürte, wie meine Eichel über Mamas Schamlippen glitt. Noch ein paar Zentimeter fehlten, bis ich ihr mein Schwert zu spüren geben konnte. Meine Mutter seufzte voller Vorfreude auf. Ihr Körper bebte und bereitete sich auf die Penetration durch den Schwanz ihres Sohnes vor. Ich war so weit. Es konnte geschehen. Meine Schwanzspitze hatte den Eingang zu ihrem Lustloch erreicht. Ich hielt inne, achtete auf Gesten meiner Mutter. Legte sie im letzten Augenblick ihr Veto ein? Kam sie im letzten Moment zur Besinnung und erkannte, dass ihr Sohn sich nicht mit ihr vereinigen durfte? Ich vernahm nichts dergleichen und machte endlich Nägel mit Köpfen.