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Die FIONA-Trilogie - Das Attentat

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Hagen begann ob unserer Mundbehandlung zu schnaufen und zu stöhnen. Hinzu kam, dass Bee und ich vollkommen unterschiedliche orale Behandlungsmethoden bevorzugten. Ich liebe es, nur die Eichel und den oberen Schwanz mit meinen Lippen zu umschließen und gleichzeitig stark zu saugen und die Zunge kreisen zu lassen. Bee war trotz Hagens beachtlichem Schwanzdurchmesser in der Lage, ihn wesentlich tiefer in ihrem Mund und vermutlich ihrem Rachen aufzunehmen, fast ein Deep Throat. Das erzeugte bei ihr aber sehr schnell eine geil wirkende, gurgelnde und würgende Geräuschkulisse.

„Schluckst du?" fragte mich Bee plötzlich. Als ich mit vollem Mund grunzend bejahte, ergänzte sie. „Hagen liebt das über allem."

Ich kommentierte Bees Erklärung nicht weiter, sondern nahm dies als Aufforderung. Hagen vergrub seine kräftigen Hände in meinen Haaren und dirigierte auf diese Weise meinen Kopf genau in der von ihm gewünschten Weise. Wenig später fühlte ich seine erste Explosion nahen, drückte meinen Mund so weit ich konnte auf seine obere Schwanzhälfte und ließ ihn kommen. Und wie er kam. Seine ersten zwei Ladungen begleitete er mit einer Art Brunftschrei, den man mit Sicherheit auch gut außerhalb des Cottage hätte hören können, dann begleitete er seine weiteren Spermaschübe mit reichlich dirty trash talk.

Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, stand ich auf. Wir beide griffen der einen Kopf kleineren Bee unter die Arme und stellten sie auf mein Bett, damit sie auf unsere Kopfhöhe kam. Dann knutschten wir drei miteinander wie liebestolle Teenager. Mein mit Hagens Spermaresten noch verkleisterter Mund wurden von beiden begierig mit ihren Zungen ausgeleckt.

„Ich weiß, dass wir auf Dich noch besondere Rücksicht nehmen müssen", sagte Hagen, als wir uns letztendlich beruhigt hatten. „Aber Bee und ich haben uns etwas ausgedacht, dass Dir mit Sicherheit viel Freude machen wird."

Ich blickte das so erotisch verführerische Ehepaar neugierig wechselweise an. „Und was habt ihr Euch Hübsches ausgedacht?"

„Wir beide vergnügen uns in 69", ergriff Bee das Wort. „Ich weiß, dass Du es liebst, von mir verwöhnt zu werden. Und ich verspreche Dir, dass ich Dich wie beim letzten Mal zu squirten bringen werde." Sie lachte keck auf. „Ich nehme zwischen uns die Oberlage, so dass Du Dich ganz entspannt ausstrecken kannst. Und dann nimmt mich Hagen doggystyle, während Du meine Clit und meine Pussy einer Intensivbehandlung unterziehst."

Ich hatte eigentlich nur die erste Hälfte verstanden. Aber nach der letzten Orgasmuserfahrung mit Bee war ich sicher, dass wir uns auch gegenseitig anfeuern konnten. Ich hatte zwar wenig Erfahrung mit Pussy-Eating, aber war mir sicher, dass ich diese Herausforderung problemlos meistern konnte.

Gesagt, getan. Ich streckte mich auf meinem Bett aus, meinen Kopf Richtung Fußende positionierend. Bee schwang sich mit leichter Bewegung auf mich und senkte den bereits pitschnasses Eingang in ihr Heiligtum direkt auf meinem Mund ab.

„Hagen, gib mir das kleine Kissen", bat ich Bees Mann, „sonst bekomme ich noch Genickstarre." Das kleine viereckige Kissen behob das Problem sofort und wir Frauen heizten uns in der Tat in einem so beeindruckenden Tempo an, dass wir nach nicht einmal zehn Minuten beide in einem lauten, feucht-spritzigen Orgasmus endeten. „Und nun?" zuckte mir durch den Kopf, aber Bee schien die Antwort bereits zu haben. Sie machte einfach mit ihrer Behandlung meiner jetzt hochsensiblen Pussy weiter. Mein Körper wurde umgehend von einem zweiten heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Diesmal hörte ich Bee deutlich, wie sie meine überlaufende Pussy ausschlürfte.

Plötzlich merkte ich, wie die Matratze sich hinter meinem Kopf durch Hagen Gewicht absenkte. Er platzierte seine Knie gekonnt rechts und links von meinem Kopf, griff seinen wieder hammerhart stehenden Penis, setzte ihn unmittelbar über meinen Augen an Bees Schamlippen an und stieß das dick geschwollene Prachtstück mit einem Schub bis zum Anschlag ins Bee Pussy hinein. Ich spürte einen scharfen Zug in meinem Unterleib allein durch mein Zusehen, ich wäre mit Sicherheit auch in meinem Vor-OP-Zustand nicht in der Lage gewesen, diesen dicken Prachtpenis auf diese Weise in mir aufzunehmen. Hagen fickte seine Frau mit harten, langen Stößen, die es ihr erschwerten, ihren Mund ohne Unterbrechung auf meiner Pussy zu halten. Aber Bees Finger an meinen Schamlippen und meinem Pussyeingang übernahmen ersatzweise die stimulierende Arbeit.

Plötzlich zog Hagen seinen Prachtschwanz komplett aus Bees Pussy, was sofort eine Welle von gemischten Liebessäften auslöste, die mein Gesicht überflutete. Hagen hielt mir seine gut geschmierte Schwanzspitze vor den Mund. „Willst Du?" Eigentlich war dies keine Frage, eher ein Kommando. Aber ich nahm das Angebot an, drückte meinen Kopf auf dem Kissen in den Nacken und öffnete meinen Mund so weit wie möglich. Hagen schob sein Prachtstück schnell vorwärts und drang bis an meinen engen und ungeübten Kehleneingang vor. Ich griff nach seinen Oberschenkeln und drückte ihn zurück, ein Zeichen, das er sofort verstand. Die nächsten sicher zehn Fickstöße gingen alle in meinen Mund, dann entzog er sich mir wieder und setzte erneut ans Bees Pussy an, die bereits laut nach ihm bettelte. Hagen wiederholte die Runde sowohl bei mir als auch bei seiner Frau einmal, die plötzlich ein laute, sehr lustvolle Anweisung ausstieß.

„Fick mich in den Arsch!" Nach wenigen Sekunden folgte ein zweites Kommando. „Und Fiona leckt wieder!"

Hagen und ich waren folgsam, wobei ich aus nächster Nähe beobachten durfte, wie Hagen seine prall geschwollene, tiefrote Eichel und seinen dicken Penisschaft erstaunlich schnell und problemlos durch Bees Rosette durchdrückte und sie genauso rhythmisch fickte wie zuvor ihre Pussy. Anscheinend war aber der melkende Druck von Bees Hintereingang doch wesentlich intensiver, denn Hagen brauchte nicht mehr als zwanzig anale Stöße bis er sein Sperma tief in Bees Darm hineinspritzte. Seine auf mir liegende Ehefrau tobte geradezu mit zitternden Oberschenkeln ihren eigenen Orgasmus auf mir aus.

Absolut durchgeschwitzt und total fertig brach Bee auf mir zusammen, ließ dabei den schrumpfenden Schwanz ihres Mannes herausrutschten und belohnte meine vorgeschobene Beobachterposition mit einem sehr speziell gemischten Schwall von Liebessäften. Mein Gesicht wurde von ihr schlicht und einfach total vollgesaut.

„Oh wie geil", war meine einzige Reaktion, während ich meine Augen zum Schutz zukneifen musste.

Bee zog das vorsichtshalber unter meinem Kopf platzierte Handtuch hervor und wischte mir damit erst einmal das Gesicht ab. Dann küsste sie meine Augen. „Ich glaube, Du kannst sie jetzt aufmachen." Sie strahlte mich mit einem unglaublich lieben Lächeln an. „War's schön?"

„Und wie", war meine immer noch atemlose Antwort. „So etwas habe ich noch nie in meinem Leben erlebt."

Hagen lachte im Hintergrund auf. „Ich glaube, wir drei werden noch viel Schönes erleben." Dann ging er vor meinem Bettende auf die Knie, nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir kopfüber erst einen Kuss auf Stirn und dann auf den Mund. „Du bist großartig, Fiona!"

Mir traten schlagartig Freudentränen in die Augen. Ich hatte noch nie von einem so schönen und attraktiven Mann direkt danach ein solches Kompliment bekommen. „Danke, ihr beiden", war meine ehrliche Reaktion, als ich mich aufrichtete. Dann schaute ich sie wechselweise an. „Mir kommt es so vor, als ob ich in den letzten Tagen absolutes Neuland betreten habe. Und ich bin gespannt, was das noch für eine Abenteuerreise wird."

Wir lachten alle drei im Chor und verteilten uns dann relativ schnell auf die beiden kleinen Badezimmer, um wieder zivil zu werden.

In der Vorweihnachtszeit baute Hagen die bestellte Buchwand in meinem zweiten Erdgeschosszimmer ein. Ich war ein klassischer Bücherwurm, beruflich wie privat. Und dies zweite Erdgeschosszimmer sollte mein Studier- und Arbeitszimmer werden. In seinen wenigen Arbeitspausen versorgte ich ihn mit Tee und Kuchen beziehungsweise Sandwiches, wobei er sehr gern jede Form von Krabben, Lachs und sonstigem Räucherfisch bevorzugte. Dann saßen wir an meinem kleinen Küchentisch und diskutierten eine weite Palette von Themen.

„Du unterrichtest Geschichte?" fragte er irgendwann einmal.

„Ja. Natürlich nach Lernplanvorschrift, obwohl das nur eine Hälfte der wirklichen Geschichte ist. An englischen Schulen interessiert sich eigentlich niemand für schottische oder keltische, sprich irische Geschichte. Auch die nordische Vorgeschichte mit der großen Bedeutung der Wikinger für die britische Geschichte findet nur am Rande statt."

„Hast Du Ahnung von der Wikingerkultur?"

„Ich glaube schon. Ich habe extra vor Jahrzehnten Dänisch beziehungsweise Norwegisch gelernt, um nicht übersetzte Originalliteratur zu lesen. Meine Bibliothek in Cheltenham hat viel Literatur über die Wikinger."

„Wow!" Hagen war beeindruckt. „Bee und ich sind fasziniert von der alten Wikingerkultur. Hat auf Skye eine große Bedeutung."

„Ich weiß. Unsere Insel hat ihren Namen aus Wikingerzeiten. ‚Skyer' ist das nordische Wort für Wolken. Die halt immer über den Cullins hängen."

Hagen lachte. „Ja. Die Cullins mit ihren Bergspitzen machen ihr eigenes Wetter." Dann stand er plötzlich auf. „Hast Du eine halbe Stunde Zeit für eine kurze Wanderung über Dein Croft?"

Ich schaute ihn Überrascht an. „Ja. Ich habe weniger zu tun als Du. Was willst Du mir denn zeigen?"

„Eine merkwürdige Besonderheit. Ziemlich nahe an der Südspitze."

Wir zogen uns an, erfreulicherweise regnete es nicht, aber es blies von Westen ein ziemlich kräftiger Wind. Hagen führte mich an südliche Ende unserer gemeinsamen Croftweideflächen, von wo es zwischen mehreren schroffen Felsenküstenabschnitten auch zwei kleine Sandbuchten gab, zu denen es neben den beiden dorthin führenden Bächen Pfade zum Strand herunter gab. An einer Stelle zeigte mir Hagen deutlich verfärbte, aber gradlinig verlaufende Streifen, auf denen auch erheblich weniger Bewuchs zu sehen war.

„Wir wissen durch wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahrzehnte, dass die Wikinger mehrere dauerhafte Standorte und Siedlungen auf Skye hatten. Weiter nördlich ist vor Jahren sogar eine regelrecht Wikingerwerft gefunden worden. Zudem waren die Wikinger sehr versierte Seefahrer und nutzten garantiert die Ostküste von Skye und den Sound of Sleat als Zufluchtsort bei schweren Atlantikstürmen. Du spürst selbst, dass hier schon wesentlich weniger Wind zu spüren ist als an Deinem Cottage."

„Stimmt."

„Ich bin mir sicher, dass hier an diesem Ort eine große Wikingerhalle gestanden hat. Diese Streifen hier sind die im Erdreich eingewachsenen Fundamentstreifen, die aus Natursteinen angelegt worden sind. Und unten, an den beiden Stränden, konnten ihre Boote sichere Zuflucht finden, entladen und beladen, gegebenenfalls auch repariert werden. Sie konnten Frischwasser aus den beiden Bächen bunkern."

Ich hörte ihm gespannt zu. Es klang alles unglaublich logisch und überzeugend. „Hast Du darüber schon einmal mit den Wissenschaftlern in Glasgow oder vom Gälischen College gesprochen?"

„Mehrfach. Die finden meine Hypothese interessant. Aber sie haben kein Budget, sich damit näher zu beschäftigen."

„Hm. Und was wäre Deine Idee?"

„Ich glaube, dass wir archäologisch hier wohl nichts finden werden, was einen großen Aufwand rechtfertigen würde. Aber ich habe seit Jahren eine viel verlockendere Idee. Leider wollte Dein Vater nichts davon wissen." Hagen zuckte mit seinen Schultern. „Er war ein sehr lieber alter Herr. Aber halt Buchhalter."

Ich schaute Hagen herausfordernd an. „Und was wollte mein Vater nicht wissen?"

Hagen holte tief Luft. „Es gibt fantastische Literatur über die alten Wikingerhallen. Mit Zeichnungen, Grundrissen, Konstruktionsdaten. Waren alles reine Vollholzbauten. Ich würde gern an diesem Ort eine neue Wikingerhalle bauen. Genau für denselben Zweck wie damals. Als Wohn- und Versammlungsort."

„Und wie stellst Du Dir das vor?"

„Willst Du das im Detail wissen?"

„Ja."

„Gut. Ich komme Samstag mit Bee zu Dir und bringe meine Unterlagen mit." Jetzt lachte er hintergründig, aber strahlte mich dabei an wie ein kleiner Junge. „Vielleicht haben wir dann sogar Zeit für mehr."

Ich hatte seinen Hinweis wohl verstanden, machte zwei Schritte auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen warmen Kuss. „Ich freue mich auf das volle Programm."

An diesem dritten Adventssamstag brachte Hagen neben seiner Frau einen Koffer voller Unterlagen und Bücher sowie sein Laptop mit. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Der Zimmermann und Kunsttischler hatte auf seinem Computer bereits einen kompletten, dreidimensionalen Entwurf seiner Wikingerhalle gespeichert. Drei Stunden lang erklärte er mit unendlicher Geduld und irrem Detailwissen seine Ideen und Planungen und wir drei redeten uns die Köpfe heiß. Dann waren wir alle ziemlich erschöpft von unserer gemeinsamen Geistesarbeit.

„Dir und Rosi gehört das gesamte Gelände dort unten, einschließlich der beiden Strände. Damit hätten wir schon einmal eine wesentliche Voraussetzung geschaffen."

„Fehlt also nur noch das notwendige Kleingeld", bemerkte ich mit einem etwas zynischen Unterton.

„Ja und nein." Hagen wirkte wirklich wie ein höchst begeisterter Junge, der Jules Verne in die Wirklichkeit umsetzen wollte. Nur hier war dies eine Art bauliches ‚Zurück in die Zukunft'. „Ja, weil wir natürlich das Bauholz, Fenster sowie eine versteckte, aber den heutigen Ansprüchen an Strom und Leitungen Infrastruktur einbauen müssen. Nein, weil ich den Bau mir ein paar Freunden selbst hochziehen würde." Dann schaute er mich plötzlich richtig durchdringend an. „Wenn ich das richtig weiß, gehörte der Forst mit den vierzig Jahre alten Scottish Pine-Bäumen südlich Ardvasar auch zu Garys Besitz. Ist das so?"

Ich dachte nach. „Ich glaube ja. Aber das muss ich in seinen Unterlagen erst einmal heraussuchen."

„Wenn das stimmt, könnten wir dies Holz gegen das benötigte Bauholz eintauschen. Dann müsstest Du für den größten Baukostenblock nicht ein Pfund ausgeben."

Jetzt dachte ich noch angestrengter nach. „Das würde mich zum Bauherrn machen?"

„Ja. Oder wir drei bilden eine ganz offizielle, legale Bauherren-gemeinschaft."

„Und was machen wir drei dann mit unserer Wikingerhalle?"

„Wir leben da zu dritt. Und freuen uns des gemeinsamen Lebens."

Hagen Message saß. „Volltreffer", dachte ich plötzlich. „Statt als geschiedener, alt gewordener Single lebe ich dann mit einem jungen, attraktiven und unglaublich anziehenden Ehepaar in einer Dreier-beziehung ohne Limits unter einem Dach und genieße mit Kopf und Körper ein geradezu unvorstellbares Leben." Ich atmete tief durch.

„Das ist ein wahrer Tsunami. Das muss ich erst einmal geistig verarbeiten. Aber es klingt unglaublich verlockend."

Meine Antwort machte Hagen offensichtlich richtig glücklich. Er streckte seine Hände nach Bee und mir aus. „Ich liebe Euch beide. Lasst uns das gebührend feiern."

Zehn Minuten später standen wir drei wieder nackt in enger Umarmung in meinem Schlafzimmer und ließen unsere sechs Hände ohne Limits auf Wanderschaft gehen, während wir uns unablässig in wechselnden Kombinationen küssten. Plötzlich löste ich mich aus Bees und Hagens Umarmung und trat einen Schritt zurück. „Ich habe unverändert Angst davor, ein solch wundervolles Prachtstück wie Hagens Penis in meiner Pussy aufzunehmen. Ich befürchte, das wird vielleicht nie mehr gehen." Jetzt atmete ich zweimal tief und hörbar durch. „Aber Hagens und Bees Arschfick, den ich aus wirklich nächster Nähe beobachtet habe, hat mich animiert. Und mein Arzt hat gesagt, dass dem aus seiner Sicht nichts entgegenstehen würde." Ich umarmte wieder meine beiden Freunde. „Ich habe sehr wenig Erfahrung mit Analverkehr und eigentlich keine guten Erinnerungen. Aber ihr beide seid, glaube ich, dafür die besten Lehrer für mich. Wollen wir es versuchen?"

Die Antwort war pure Begeisterung. Und so tauschten Bee und ich in unserer 69er Position Ober- und Unterlage, während Hagen ganz ruhig und langsam meine Rosette und meinen Hintereingang mit Babyöl bearbeitete und weitete. Bees lesbisches Aufheizprogramm verfehlte bei mir nicht seine Wirkung und führte zu zwei heftig spritzenden Orgasmen auf beiden Seiten. In der Zwischenzeit hatte ich mich an Hagens massierende und dehnende Finger rundum und in meinem Poloch gewöhnt. So vorsichtig vorbereitet, tat mir bisher auch nichts weh.

Von mir unbemerkt hatte Bee aus ihrer liegenden Position mit ihren freien Händen Hagen zur vollen Schwanzhärte massiert.

„Ich glaube, Du bist so weit", sagte Hagen schließlich. „Ich bin auch ganz vorsichtig." Ich merkte, wie er seine pralle Eichel an meiner Rosette ansetzte. „Einfach entspannen, Fiona". Er und Bee hielten mit drei Händen meine Hüften fest, während Hagen die Wurzel seines Penis umschloss und damit in der richtigen Position hielt. In der Tat, ich merkte, wie sich mein Schließmuskel langsam unter dem Druck noch mehr weitete als zuvor mit Hagens Fingern und mein gut geschmierter Hintereingang sein dickes Prachtstück Stück für Stück in sich aufnahm. Nach zwei zusätzlichen Zurück- und Vorwärtsbewegungen verkündete er hörbar stolz. „Bin drin! Jetzt ganz ruhig dran gewöhnen und dann legen wir langsam los."

Hagen Schwanz in meinem Po war ein mehr als ungewöhnliches Gefühl. „Mein Gott, bin ich voll", war mein letzter, realer Gedanke. Dann ließ ich mich in die doppelte Lustzentrumbehandlung von Hagen und Bee hineinfallen. Nach vielleicht zehn noch unangenehmen Stößen meines Liebhabers wurde alles leichter und einfacher. Mein Hintereingang hatte sich an den Eindringling gewöhnt, ich begann sogar, ihm bei jeder Vorwärtsbewegung entgegenzukommen. Unser Dreier endete genauso wie der letzte. Nur diesmal pumpte Hagen seine Spermaladung tief in meinen Darm, während ich von beiden über eine weitere Orgasmusklippe rübergeschoben wurde. Dann bekam die gute Bee die gemischte Liebessaftladung über ihr Gesicht geschmiert.

„War das gut!" gestand ich meinen beiden Liebhabern, als wir endlich wieder am Küchentisch saßen. „Ich weiß nicht, ob ich je wieder wie eine normale Frau einen Mann willkommen heißen kann. Aber so ein gekonnter Arschfick ist eine echte Alternative." Bee und Hagen strahlten mich beide wie zwei verliebte Menschen an. Wir waren anscheinend nicht nur im Bett ein echter Dreier geworden.

Vier Tage vor Weihnachten kam Eileen mit ihrem kleinen Nissan nach Skye. Aufgrund der Ungewissheit ihrer genauer Ankunftszeit hatte ich in einer großen Backform eine Quiche Lorraine bereits vorgebacken, die nur noch einmal warm gemacht werden musste und so groß war, dass sie ohne Probleme zwei Tage reichen würde. Ich hatte irgendwie eine weise Voraussicht bei dieser Dinner-Entscheidung walten lassen, denn bereits 15 Minuten nach Eileen kam bereits Claire, um ihre neue Freundin zu begrüßen und in den Arm zu nehmen. Ich wusste von meiner Tochter, dass sie seit der intensiven Liebesnummer mit meiner Psychologin täglich miteinander telefoniert hatten. Kaum hatte Claire ihre Regenjacke am Garderobenhaken aufgehängt, klopfte es erneut an der Haustür. Ich konnte noch nicht einmal ‚Herein' rufen, da öffnete sich bereits die Tür und Rosis Wuschelkopf schaute herein.

„Sind Eileen und Claire bei Dir?" Ich lachte meine Nachbarin an, die anscheinend in der Dämmerung mit ihrem Quad von irgendeiner Weide zurückkam. „Du siehst doch die beiden Autos vor dem Tor."

„Ja. Deshalb dachte ich, ich schaue mal kurz rein und sage Eileen ‚Hallo'".

„Komm rein. Ich habe eine Riesen-Quiche gemacht. Die reicht zusammen mit dem Salat locker für vier." Ich grinste innerlich. Meine Zwei-Tage-Essens-Planung war damit schon Makulatur.

Zwanzig Minuten später war das Abendessen warm und mit vereinten Kräften ein gewaltiger, gemischter Salat als frische Beilage zubereitet. Dazu hatten wir alle vier ein gut gefülltes Rotweinglas neben unseren Tellern stehen und prosteten uns gut gelaunt zu. Unser Tischgespräch ging flott hin und her, bis wir alle vollständig gesättigt nach einem doppelten Espresso verlangten. Meine erste und bisher einzige Kücheninvestition, eine Original-italienische Espressomaschine, trat in Aktion und bescherte uns schnell das wiederbelebende, tiefschwarze Elixier.