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Die FIONA-Trilogie - Das Attentat

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„Oh, wie gut geht uns das heute", streckte sie Rosi wohlig auf ihrem Stuhl aus. „Nach diesem Abendessen und diesem Kaffee könnte ich Bäume ausreißen." Wir lachten alle gemeinsam und aus vollem Herzen.

„Apropos ‚Bäume ausreißen'. Würdet ihr uns sehr übel nehmen, wenn Claire und ich uns für eine Zeit zurückziehen." Sie grinste hintergründig. „Wir haben seit Wochen aufeinander gewartet."

„Dann auf in den Kampf, ihr jungen Hühner", frotzelte Rosi zurück. Sie schaute mich an. „Wir halten euch nicht zurück."

Ich nickte unwillkürlich. Trotzdem produzierte Eileen Ankündigung einen Stich ins Herz. Mir wurde schlagartig klar, wer in diesen Weihnachts- und Neujahrsferien ihre Priorität genoss.

Das Liebespaar verschwand schnell in Eileen Schlafzimmer im Obergeschoss, während ich unten eine zweite Flasche Rotwein für Rosi und mich öffnete und unsere Gläser wieder auffüllte.

Rosi prostete mir zu und nahm einen ungewöhnlich tiefen Schluck, der fast ein halbes Glas leerte. „Und was machen wir ältere Damen?" Sie schaute mich herausfordernd an. Nachdem ich nicht antwortete, setzte sie nach. „Bee hat mir erzählt, was für eine wunderbare Liebhaberin Du bist. Hast Du Lust, Deinen Vater als meinen Liebhaber zu ersetzen?" Sie war wie immer unglaublich direkt, ohne dabei böse oder schroff zu sein. Sie war so, in jeder Lebenslage.

Ich schaute Rosi eine ganze Weile stumm in die Augen. Keine von uns beiden zwinkerte oder schaute sogar weg. Dann gab ich mir einen richtigen Ruck, stand auf und ging um den Tisch herum zu ihr. Rosi kam mir entgegen, indem sie sich ebenfalls erhob. Wenige Augenblicke später standen wir in enger Umarmung und küssten uns, besser gesagt, wir knutschten uns ab wie zwei Teenager-Mädchen. Einige lange Augenblicke später griff ich mir Rosis Hand und steuerte sie in Richtung Obergeschoss zu meinem mittlerweile gut eingeweihten Liebesnest. „Komm, was die beiden können, können wir auch."

Was folgte, war für mich eine Lehrstunde in lesbischem Frauensex, besonders hinsichtlich des Gebens. Natürlich wusste Rosi, dass ich nach meiner Notoperation immer noch nicht voll einsatzfähig war. Aber das machte ihr nicht im Geringsten etwas aus.

„Das Schöne am Sex unter Frauen ist die unendliche breite Palette von Spielmöglichkeiten, von ganz zärtlich bis sehr hart", dies Statement war geradezu ein Credo von ihr, politisch, literarisch und persönlich. „Und deshalb können aufmerksame und sensible Frauen sich sehr individuell auf andere Frauen und deren Wünsche und Bedürfnisse einstellen."

Mir hatte sie diese Sichtweise bei einem Gespräch vor einigen Wochen in sehr kompakter Form zusammengefasst. „Frauen wollen keine andere Frauen ficken, um in ihnen abzuspritzen. Frauen wollen lieben."

So lagen wir splitternackt -- wirklich, weil wir beide mit Ausnahme unserer Kopfhaare am ganzen Körper vollständig rasiert waren -- auf meinem wundervoll sich anfühlenden seidigen Bett und ließen unsere Hände, Finger, Münder, Lippen und Zungen auf liebende Wanderschaft gehen, ergänzt durch eine Unmenge an kurzen, langen, wilden und/oder intensiven Küssen. Ich wurde von Rosi mit aller Raffinesse zu einem doppelten Orgasmus geleckt, wobei sie mich ausschließlich mit ihrer Zunge penetrierte und ihre Finger nur an meinen Schamlippen und meiner Clit zum Einsatz kamen. Aber insbesondere mein zweiter Climax war unendlich lang und schüttelte mich am ganzen Körper durch.

Dann dirigierte Rosi mich Unerfahrene sehr souverän in die Position der Gebenden. Ich war fast ein wenig stolz, dass ich sie mit ein paar helfenden Anweisungen über ihre Wünsche mit meinen natürlichen Hilfsmitteln zu einem ersten Orgasmus stimulieren konnte. Nach einer kurzen Abklingphase richtete sie sich auf und legte zwei Kopfkissen hinter ihren Kopf, so dass sie mich gut zwischen ihren Schenkeln arbeitend beobachten konnte.

„Ich mag es, wenn es in einem zweiten Durchgang etwa heftiger und fordernder zu Sache geht", klärte sie mich über ihre Zusatzwünsche auf. „Es wäre schön, wenn Du mich mit Deinen Händen vollständig penetrieren könntest. Bis hin zu einem echten Faustfick." Ich schaute ihr erst ein wenig überrascht in die Augen, dann setzte sie nach. „Gary war der beste und einfühlsamste Faustficker aller Zeiten, ein echter Weltmeister. Es war viel besser, als wenn er mich einfach nach Männerart mit einem mehr oder weniger harten Schwanz gefickt hätte."

Rosi reichte mir eine kleine Flasche Babyöl und lies mich damit ihre Pussy und meine Hände richtig glitschig einreiben. Wir starteten mit meinem Mittel- und Ringfinger. „Mit der Innenseite nach oben", wies Rosi an. „Dann drückst Du direkt mit den Fingerkuppen auf meinen G-Punkt und stimulierst ihn von Anfang an." Ihr Körper wurde nun schnell unruhig, ihre Bauchdecke, die sehr weiblich und keine sichtbare Six-Pack-Muskulatur hatte, hob und senkte sich rhythmisch und ihr Atem wurde schnell lauter und stöhnender. Zwischendurch feuerte sie mich mit „Mach weiter" und „Tiefer" oder anderen Anweisungen an, bis ich alle vier Finger penetrierend in ihr versenkte. „Jetzt den Daumen nach innen klappen, die Hand zusammenrollen und langsam vorwärts drücken. Dabei immer drehen." Nach einigen sehr vorwärts drängenden Bewegungen, in denen ich Zentimeter für Zentimeter in sie vordrang, forderte sie einfach, aber ziemlich laut „mehr Öl!"

Das half. Und nach zwei weiteren Dreh-Push-Vorstößen flutschte meine ausgestreckte Hand über die Fingerknöchel tief in ihr Paradies. „Fick mich langsam mit der ausgestreckten Hand. Und wenn Du das Gefühl hast, genügend Platz zu haben, forme eine Faust!" Diese Anweisung kam schon mit sehr erotisch heiserer Stimme. Ihre Pussy war bereits dabei, kräftig auszulaufen. Gottseidank hatte sie vorher ein dickes Badetuch doppellagig unter ihrem Po platziert, sonst wäre wahrscheinlich meine geliebte Bettwäsche unbrauchbar geworden. So mussten wir darauf keine Rücksicht nehmen. Es war gar nicht so schwierig, die gewünschte Faust zu bilden. Meine Hand steckte bis zu den Handwurzelknochen in Rosi. Ich begann sie regelrecht mit meiner Faust zu ficken. Sie wurde immer flexibler und elastischer, so dass ich meine Hand bis zu den Knöcheln herausziehen und dann schwungvoll wieder in sie eindringen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass sich in meiner Freundin ein ungeheurer Orgasmus aufbaute, der dann in der Tat in einer laut herausgeschriehenen Explosion ihres gesamten Körpers mündete. Ihr Becken drückte sich so stark in die Höhe, dass Bauch und Oberschenkel eine Linie bildeten. Rosis Kopf schlug von rechts nach links und zurück. Am Beeindruckendsten waren ihre Augen, Iris und Pupillen waren so stark nach oben gedrückt, dass ihre Augen fast vollständig weiß waren. Dann griff sie mit beiden Händen an meinen Arm und drückte ihn nach hinten. „Jetzt raus!" Rosi brach heftig keuchend mit fast wimmernden Lauten zusammen, rollte sich auf die Seite und wie ein Baby zusammen.

Sie brauchte eine ganze Zeit, bis sie wieder in die normale Welt zurückkehrte. Ich hatte mich in der Zwischenzeit ihr gegenüber aufs Bett gelegt. Als sie ihre Augenaufschlug, strahlte sie mich wie eine junges Mädchen an. „Du bist genauso gut wie Dein Vater. Großartig!" Sie streichelte mit der freien Hand über meine Wange und mein Haar. „Danke!"

Wir lagen lange so nebeneinander, nur sehr wenig redend, aber uns immer wieder streichelnd und küssend. Dann hörten wir, dass das Liebespaar aus dem anderen Schlafzimmer die Treppe in den Wohnbereich heruntergingen, vermutlich um das Erdgeschossbad aufzusuchen. Die Vermutung war richtig, kurz darauf hörten wir die Dusche ihren Betrieb aufnehmen.

„Wollen wir auch unter die Dusche?"

Rosi nickte. „Das müssen wir auch. So eingesaut wie wir uns haben."

Es war ein zärtliches, aber zugleich erfrischendes Duschvergnügen. Ich hatte mich in den letzten Tagen in einem Spezialgeschäft auf Skye eingedeckt, was handgemachte Seifen und Body- und Haar-Shampoos herstellte. Das nutzten wir nun zum ersten Mal, um uns gegenseitig einzuseifen und sauber zu massieren.

Eine halbe Stunde später saßen wir vier Frauen wieder an meinem Esstisch und plauderten in einer ungezwungenen Fröhlichkeit, die nicht ahnen ließ, dass wir uns in den zurückliegenden eineinhalb Stunden mit wildem Sex ausgetobt hatten. Wir hatten es anscheinend alle sehr gebraucht.

Claire und Eileen verbrachten so viel Zeit miteinander wie irgend möglich, die Nächte waren sie immer zusammen, entweder in meinem Cottage oder bei Claire zu Hause. Für mich hatte das den großen Vorteil, fast immer liebe und fröhliche Gesellschaft im Haus zu haben. Zum Weihnachtstag waren wir wieder zu viert, Rosi und Claire hatten keine Ambitionen auf Familienbesuche.

„Wir sind wie eine Familie", hatte Claire trocken erklärt. „Wahrscheinlich viel lieber und intensiver als viele ‚normale' Familien." Ihre Feststellung stimmte absolut. Und natürlich beschlossen wir den Weihnachtstag wieder paarweise in unseren Schlafzimmern.

„Es ist so wunderschön", gestand ich Rosi am Morgen des Boxing Day, als wir langsam aufwachend uns im meinem Bett in die Augen sahen. „Seit Eileens zehntem Geburtstag ist am Boxing Day niemand mehr neben mir aufgewacht. Und ich musste erst dem Tod ins Auge sehen, bevor mein Leben eine Kehrtwende machte."

Rosi strich mir wieder über meine Haare und meine Gesicht. Dann beugte sie sich vor, küsste mich auf meinen Mund, meine Augen und meine Stirn und lüftete dann mein T-Shirt, um auch meine beiden Nippel zu begrüßen und schlagartig hart werden zu lassen. „Können wir gerne und öfters wiederholen." Sie lächelte nachdenklich. „Das habe ich nie mit Gary gemacht. Ich bin nie neben ihm aufgewacht. Leider. Aber mit Dir ist das sehr, sehr schön."

Anfang Januar ging unsere Viersamkeit zu Ende. Eileen musste zur Universität zurück und ich fuhr mit ihr nach England, um dann nach Cheltenham in meine Wohnung und dann in meine Schule zu gehen. „Ich muss eine Entscheidung treffen, wie mein Leben weiter gehen soll", erläuterte ich Eileen auf der langen Fahrt, bei der wir stundenlang über ihre und meine Gefühle und Zukunftsträume diskutierten. Claire und Eileen hatten sich tatsächlich heftig ineinander verliebt und wollten ein richtiges Paar werden. Bis dahin gab es eine Menge Ziele zu vereinbaren und zu setzen und viele Hindernisse zu überwinden.

Cheltenham war wie ein Schock für mich. Meine Wohnung wirkte nach der fast dreimonatigen Abwesenheit tatsächlich wie verlassen. Alles war kühl und eingestaubt und ich brauchte erst einmal zwei Tage intensiven Arbeitseinsatzes, um es wieder wohnlich und gemütlich zu machen und wieder angemessene Vorräte anzuschaffen. Zudem hatte es in den drei Monaten irgendwann einmal einen Stromausfall gegeben und der kleine Gefrierschrank war anschließend nicht wieder ordnungsgemäß angelaufen. Der aufgetaute Inhalt stank erbärmlich, musste komplett entsorgt werden und verlangte nach heftiger und desinfizierender Putzarbeit.

War die Rückkehr in meine Wohnung schon im gewissen Umfang schockierend, so war es der erste Tag in der Schule erst recht. Mir schlotterten regelrecht meine Knie als ich durchs Hauptportal zuerst in mein Schulleiterbüro und in der großen Pause ins Lehrerzimmer kam. Ich wurde überaus herzlich von allen Lehrern, Schülern und sonstigem Personal begrüßt. Aber der Albtraum des Attentats lastete spürbar auf meinen Schultern und meiner Seele. Fragen nach meiner Rückkehr in den Dienst beantwortete ich dahingehend ausweichend, dass meine Rehabilitationsbeurlaubung bis zum 1. Februar ging.

Als ich nach zwei Stunden in der Schule nach Hause zurückkehrte, war ich fix und fertig. Ich saß wie starr für sicherlich eine Stunde in meinem Lieblingssessel im Wohnzimmer. Dann griff ich zum Telefon und rief Claire an, die mich so wunderbar psychologisch auf Skye behandelt und betreut hatte. Ich war glücklich und erreichte sie sofort in Ihrer Lunchtime.

„Ich glaube, ich schaffe das nicht", gestand ich mit Tränen in den Augen und in der Stimme. „In diese Schule kann ich nicht mehr zurück, ohne vor Angst zu zergehen."

„Habe ich erwartet", antwortete Claire professionell nüchtern. „Und ist nicht ungewöhnlich. Bei Menschen wie Dir gibt es bei der persönlichen Rückkehr zu einem Tatort zwei gegensätzliche Standardreaktionen: zum einen gibt es Menschen, die schütteln das Erlebnis einfach ab und haben es in der Übergangsphase so weit verarbeitet und/oder verdrängt, dass sie von der Erinnerung daran überhaupt nicht beeinflusst werden. Oder es gibt Menschen, die mit diesem Ort des Geschehens nie wieder etwas zu tun haben wollen. Und dann auch wegbleiben müssen, um ihr eigenes Trauma auf ihre Weise an einem anderen Ort zu überwinden."

„Dann zähle ich vermutlich zur zweiten Kategorie." Es entstand eine absolut schweigsame Pause. „Und was mache ich nun?"

„Du solltest überlegen, ob Du nicht dauerhaft nach Skye kommst und hier einen beruflichen Neustart machst. Hier hast Du gute Freunde, die Dir dabei helfen werden." Ich spürte, dass Claire gerade etwas überlegte. „Sprichst Du Gälisch?"

„Ja, ist sogar meine Muttersprache. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn meine Mutter kam von der Isle of Lewis und sprach mit mir Zeit meines Lebens nur Gälisch, selbst wenn sie mit meinem Vater Englisch sprach."

„Dann solltest Du prüfen, ob nicht das Gälische College hier für Dich eine interessante Arbeitsstätte wäre. Deine Studenten wären älter als an Deiner High School. Und vermutlich auch motivierter."

Ich bedankte mich für die Idee, die in der Tat eine attraktive Alternative werden könnte.

Meine Cheltenhamer Psychologin schrieb mich (freundlicherweise) nach meinem Erfahrungsbericht über meinen Schulbesuch sofort für weitere drei Monate krank. Das sicherte mir meine weiteren Versicherungs-zahlungen. Dann führte ich ein ausführliches Gespräch mit dem Vorsitzenden des privaten Schulträgers, der von mir trotz seiner Anteilnahme an meinem fast tödlichen Erlebnis eine Aussage zu meiner Zukunft als Schulleiterin erwartete.

„Ich habe seit meiner Entlassung aus dem Krankenhaus viel darüber nachgedacht", berichtete ich ihm, „und ich will in den kommenden vier Wochen hierzu eine klare Entscheidung treffen. Sollte ich dann den Dienst quittieren, haben Sie genügend Zeit, nach einer fähigen Ersatzlösung zu suchen."

Mit dieser Zusage war mein Gesprächspartner zufrieden. Aber er hatte eine Ahnung, wie meine Entscheidung aussehen könnte und leitete bereits am darauffolgenden Tag entsprechende Maßnahmen ein, wie ich später erfahren sollte.

Dann führte ich abends ein sehr langes Telefongespräch mit Rosi. Gottseidank gab es mittlerweile WhatsApp, die früheren BT-Telefontarife hätten mich sonst arm gemacht. Ich war eigentlich in einer glücklichen Situation. Ich hatte eine Geliebte, dazu hatte ich ein genauso geliebtes Ehepaar und mit dem so genannten Buchclub einen Kreis von wirklich Gleichgesinnten. Etwas, was ich in dieser Form vor meiner Herbstreise nach Skye so nicht gewusst hatte.

Rosi brachte es in ihrer unnachahmlich direkten Art auf den Punkt: „Wo sind Deine besten Freunde, liebe Fiona? Hier oder in Cheltenham? Und wo kannst Du frei und unbeschwert leben? Und arbeiten?"

Rosis Schlüsselfragen waren trotz meiner langen Lebens- und Arbeitsjahre in Cheltenham und Gloucestershire klar zu beantworten: auf der Hebriden-Insel, auf der ich zur Welt gekommen war und meine erste Kindheit verbracht hatte. Dann kaufte ich mir einen Satz von Umzugsfaltkartons in unserem Baumarkt und packte meine wichtigsten Bücher, Bilder und Gegenstände ein, dazu alle wesentlichen Anziehsachen. Ich war überrascht, wie viele Kartons ich in meinen KIA Sportage hinein bekam, der drei Monate ungenutzt in der Tiefgarage meines Apartmenthauses gestanden hatte.

Dann fuhr ich wieder gen Norden. Mit jedem Kilometer mehr hatte ich zunehmend das Gefühl, nach Hause zu fahren.

Zweiter Teil folgt

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Man kann sich nur den vorherigen Kommentatoren anschließen! Tolle Story, berührend geschrieben. Auch ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. LG Boesermann63

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Vielen Dank für diese wundervolle Geschichte. Ich bin voller Vorfreude auf die beiden weiteren Episoden über Fionas neues Leben. Viele Grüße, Uli

Gecko22Gecko22vor 11 Monaten

Tolle Geschichte, die Spass auf mehr macht. 👍

EnglischerlehrerEnglischerlehrervor 11 Monaten

Sehr gut, toll geschrieben bin gespannt wie es weitergeht

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Eine wunderbare Geschichte, in der zusätzlich zur sehr spannenden Handlung auch um Sex geht.

Toll geschrieben - mach bitte so weiter :)

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