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Die FIONA-Trilogie - Die neue Halle

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Für den Rückweg, der schon in Inverness in tiefer Dämmerung begonnen hatte, nahm ich die hinsichtlich winterlicher Straßenverhältnisse einfachere Route entlang Loch Ness und Loch Clunie.

„Die Schwangerschaft scheint Bee ja richtig gut zu bekommen", begann Eileen in der dunklen Einsamkeit hinter Invermoriston nachdenklich. „Man hat richtig das Gefühl, dass sie mit dem Baby im Bauch aufblüht."

„Und wie", lachte ich zurück. „Sie war ja schon früher eine lebens- und sexlustige Person. Teilt freiwillig seit zwei Jahren ihren Ehemann mit mir. Aber seit sie aus den ersten Schwangerschaftswochen raus ist, ist sie richtig sexhungrig geworden. Bee würde am liebsten zweimal am Tag mit Hagen und/oder mir bis zum vollen Orgasmus Sex haben. In jeder Form und Position. Noch ist ja auch kein Schwangerschaftsbauch da, der hinderlich wäre. Das Einzige, was sie untersagt hat, ist ein Wechsel aus ihrem Po in ihre Pussy. Da hat ihr wohl ihre Ärztin gesagt, dass sie vorsichtig sein soll."

„War das bei Dir auch so?"

Ich lachte. „Ja. Aber Dein Vater hat mich ziemlich verhungern lassen. Und ich hatte keine anderen Lover."

„Du Arme." Dann herrschte wieder für viele Meilen Ruhe, lediglich ein paar von Skye zurückkommende Lieferwagen und LKWs unterbrachen die Dunkelheit. „Claire und ich haben nach Weihnachten intensiv darüber diskutiert, wie es wäre, schwanger zu sein."

Ich verriss vor Schreck beinahe das Lenkrad, konzentrierte mich aber sofort wieder. „Ich glaube, dazu fehlt Euch etwas."

Eileen lachte laut auf. „Da magst Du Recht haben. Aber man kann das heute anders steuern."

„Ist richtig. Und ihr seid beide in einem Alter, wo das vermutlich ziemlich unkompliziert vonstatten geht."

„Stimmt wohl, zumindest wenn man den Informationen aus dem Internet glauben darf." Es entstand wieder eine nachdenkliche Pause. „Man weiß halt nur nicht, was für einen Chromosomensatz der unbekannte Samenspender mitbringt. Nicht was das Aussehen angeht, da gibt die Samenbank hinreichende Auskunft, aber Intelligenz und Charakter sind vermutlich eine totale Unbekannte."

„Ist sicherlich eine Art Lotterie." Ich holte tief Luft. „Wer von Euch beiden will denn das Kind bekommen?"

„Hm." Eileen zögerte erst mit der Antwort. „Eigentlich wir beide. Wenn es geht gleichzeitig. Dann können die beiden Kinder wie Zwillinge auswachsen."

„Da habt ihr Euch was vorgenommen. Alle Achtung. Wann wollt ihr das denn angehen?"

„Wissen wir noch nicht. Aber Claire wird in diesem Jahr vierzig. Da kann sie nicht mehr lange warten."

„Stimmt. Sie ist genau zehn Jahre jünger als ich."

„Was wir so heftig diskutiert haben, ist die Frage, ob es nicht eine natürliche Alternative zur künstlichen Befruchtung gibt. Außerdem hat die künstliche Spielart das Risiko, dass Zwillingsschwangerschaften wesentlich häufiger auftreten als beim natürlichen Zeugungsprozess."

Ich lachte wieder. „Ich stelle mir gerade vor, ihr bekommt auf einen Schlag vier Kinder. Dann wäre das Cottage sofort zu klein."

„Du hast total Recht, Mama. Nur für den natürlichen Weg bräuchten wir einen willigen Mann, der das oder die Kinder zeugt, aber nichts von uns und unseren Kindern will."

Für die nächsten zwanzig Meilen herrschte Ruhe im Auto, bis wir durchs Glen Shiel herunterfuhren und an der Westküste am tief ins Land hineinragenden Loch Alsh entlang fuhren.

„Ob wir uns bei Bee ihren Hagen ausleihen könnten?"

Ich war von Eileens Frage so geschockt, dass ich erst einmal stumm blieb.

„Ich schlaft doch regelmäßig miteinander, Du, Hagen und Bee. Kannst Du Dir vorstellen, dass man die beiden gefahrlos fragen könnte?"

„Wow. Ihr kommt auf Ideen." Ich brummte eine Zeit nachdenklich vor mich hin und dachte nach. „Die beiden sind sehr liebe und tolerante Menschen. Ich liebe alle beide von ganzem Herzen, sonst hätte ich mich nie auf eine solche Dreierbeziehung eingelassen. Und umgekehrt genauso." Ich schaute kurz zur Beifahrerseite in das vom Navi schwach beleuchtete Gesicht meiner Tochter. „Ich glaube, Bee wäre kein Problem. Sie wird aber bei ihrem derzeitigen Sexantrieb mit Sicherheit fordern, dass sie dabei ist. Und möglicherweise sogar aktiv mitmacht, in der einen oder anderen Weise. Hagen musst Du überzeugen, regelrecht für diese Idee gewinnen. Er wird mit Sicherheit zuerst zurückhaltend reagieren, weil er unter keinen Umständen die Gefühle seiner Frau verletzen will. Bei mir war es ja so, dass Bee zuerst meine Geliebte wurde und Hagen von ihr dazu geholt wurde."

„Hm." Jetzt war Eileen für ein paar Meilen nachdenklich, was uns mittlerweile am bläulich angestrahlten Eilean Donan Castle vorbei geführt hatte. In einer Viertelstunde würden wir über die Skye Bridge auf unsere Insel fahren. „Ich glaube, ich rede am Silvesterabend mal vertraulich mit Bee, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Wenn sie ablehnt, können wir die Sache sofort vergessen. Aber andernfalls? Schauen wir mal."

Das Gespräch mit meiner Tochter berührte mich so stark, dass ich noch bis tief in die Nacht darüber nachdachte. Als ich dann langsam einschlief, sah ich eine große Kinderschar durch unsere Wikingerhalle toben, die alle wie Hagen aussahen. Es war kein regelrechter Albtraum, aber er ließ mich ungewöhnlicherweise zweimal in der Nacht wach werden.

Am Hogmanay, der am letzten Abend des Jahres startete, hatten wir neben unserer Großfamilie und den quasi zur Familie zugehörigen Buchclubmitgliedern noch einige Freunde eingeladen, so dass wir etwas mehr als zwanzig Personen waren. In unserer großen Hallenküche hatten wir ein warmes und kaltes Büffet aufgebaut, an Getränken konnte sich jeder nach seinen Wünschen selbst bedienen.

Eileen hatte mit ihrer Beobachtung zu Bee absolut recht. Bees Schwangerschaft war jetzt kurz vor Halbzeit, Ende 17te Woche hatte ich überschlägig ausgerechnet, da ich die Zeugung live beobachtet hatte. Und sie strahlte wie ein heller Stern, nicht nur wie eine Sternschnuppe. Ab und zu strich sie sich vermutlich unbewusst über ihren Bauch. Ob sie schon erste Bewegungen spüren konnte? Bei meiner eigenen Schwangerschaft mit Eileen hatte ich sie jedenfalls schon sehr früh spüren können, beziehungsweise ich hatte es mir eingebildet.

Irgendwann an dem gemütlichen Abend sah ich dann Eileen und Bee im vertrauten Vier-Augen-Gespräch vertieft und konnte mir denken, was das Gesprächsthema war. Niemand ließ an dem Abend irgendetwas in der Schwangerschaftsangelegenheit verlauten. Als BigBen im Radio Mitternacht schlug -- in der Halle stand kein Fernseher - stimmten wir alle ‚Auld Lang Syne' an. Vor meinem geistigen Auge stieg die Szenerie des Vorjahres auf, als eine große Gesellschaft von erotisch gekleideten Sexliebhabern dasselbe Lied anstimmten. Sie würden es in diesem. Moment sicherlich wieder tun. Und so wünschte ich innerlich meinen Glasgower Freunden und Freundinnen genau so innig ein gutes Neues Jahr wie meiner Großfamilie, die sich in unserer neuen Wikingerhalle versammelt hatte.

„Hagen macht es", berichtete mir Anfang Februar meine Tochter. „Wir wollen es bereits vor unserer Hochzeit versuchen. Claire und ich berechnen nun die Tage, an denen die höchste Fruchtbarkeitschance besteht. Und dann gilt ‚Versuch macht klug'."

Ich hatte als Antwort nur meine beiden Augenbrauen hochgezogen und halb spöttisch „Na, denn mal Spaß" hinzugefügt.

„Nein, nein", hatte Eileen fast empört reagiert. „Bee und Du sollen dabei sein."

Jetzt schaute ich meine Tochter mit großen Augen an. „Wieso ich?"

„Ihr seid doch Hagens Frauen. Er will nicht fremdgehen, selbst wenn er weiß, dass ihr einverstanden seid. Der Wunsch kam von ihm. Und wir fanden das einfach gut."

Eileens Ankündigung bescherte mir eine zweite schlaflose Nacht. Ich hatte seit dem Attentat und meiner späteren Umsiedlung nach Skye in der Tat mein Liebesleben, ja mein ganzes Leben vollständig auf den Kopf gestellt. Und es war wunderbar. Aber meiner Tochter und ihrer Verlobten dabei zuzusehen, wie sie von meinem Liebhaber geschwängert wurden, war schon heftig. Ich brauchte zwei Tage und Nächte, bis ich mich einverstanden erklärte. Immerhin hatte die ganze Aktion zur Folge, dass ich meinen angekündigten Besuch zum Monatstreffen in Glasgow um einen Monat verschob, meine Reise zu Angela, Gina und den anderen lag somit nur gut eine Woche vor meinem 50. Geburtstag.

Claire hatte zuerst die so genannten fruchtbaren Tag erreicht. Wir hatten mein altes Cottage als Ort des Geschehens festgelegt und so waren in meinem ehemaligen Schlafzimmer vier Frauen und ein nordischer Held versammelt.

„Ihr müsst aber alle auf irgendeine Weise mitmachen", hatte Hagen erbeten. „Wenn ich eine reine Shownummer abliefern soll, wird das nichts. Bin schließlich Zimmermann und kein Pornostar."

So strippten wir uns alle gegenseitig und knieten dann zu viert vor unserer nordischen Gottheit, um ihn richtig in Schwung zu bringen. Es gelang und sein Schwanz wuchs zur gewöhnlichen, prachtvollen Größe, genauso wie ich ihn kannte und nun oft genug genossen hatte. Wir hatten vorher besprochen, dass Claire und Eileen in 69er Position gehen würden, so dass Hagen die Wunschpartnerin Doggy-style ficken konnte. Claire war überzeugt, dass dies die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit mit sich bringen würde.

Während dies Trio seiner lustvollen ‚Arbeit' nachging, vergnügten sich Bee und ich im Stehen. Ihr mittlerweile deutlich sichtbarer Babybauch war ein wunderbares zusätzliches Ziel meiner Liebkosungen und Bee genoss meine liebevolle Behandlung wie eine schnurrende Katze.

Von ihren inneren Emotionen geleitet, bekam Claire einen heftigen und lauten Orgasmus, genau in dem Moment, in dem sie spürte, wie Hagens stramme Männlichkeit sich tief in ihr entlud. Dann sackte sie auf Eileen zusammen, rollte von ihr herunter und lag in Embryohaltung mit zusammengekniffenen Beinen auf dem Bett. „Ich will keinen Tropfen von Hagens wertvollem Geschenk verschwenden", murmelte sie zu Eileen, aber immer noch laut genug, dass jeder es verstehen konnte. Das angehende Brautpaar liebkoste sich noch eine ganze Weile, während wir übrigen drei uns diskret zurückzogen und ins Bad gingen. Bee und ich hatten uns für Hagen eine kleine Belohnung unsererseits ausgedacht, gingen vor ihm auf die Knie und brachten ihn in weniger als einer Viertelstunde ein zweites Mal zu einer Sameneruption. Wie er es besonders liebte, ließen wir ihn seinen cremigen Erguss über unsere Gesichter spritzen, die Spuren küssten und leckten Bee und ich uns dann gegenseitig weg.

Zufrieden ließen wir die beiden Frauen im Cottage zurück und gingen die wenigen Schritte zu unserer Halle. Bee und ich hatten uns bei Hagen auf beiden Seiten eingehakt, ein lustiges Trio auf dem Heimweg.

„Was bin ich für ein glücklicher Mann", freute sich Hagen laut. „Ich habe nicht nur zwei Frauen, obwohl dies nach Gesetz gar nicht erlaubt ist. Jetzt habe ich auch noch zwei weitere Frauen, die ich wissentlich schwängern darf, ohne dafür Verantwortung übernehmen zu müssen. Das würde mir kein Mensch glauben."

„Und Du kannst in den nächsten fünfzehn, zwanzig Jahren zusehen, wie hier drei Halbgeschwister aufwachsen, die alle nicht wissen, dass sie Halbgeschwister sind." Bee lachte hintergründig. „Ich werde es ihnen jedenfalls vor deren achtzehntem Geburtstag garantiert nicht erzählen."

Eileen großer Einsatz kam dann zehn Tage später, in identischer Umgebung, aber nach anderer Spielart. Sie ritt Hagen in Cowgirlposition zum spritzigen Orgasmus, während ihre Verlobte ihre Pussy auf Hagens Mund abgesenkte hatte und die beiden Frauen gegenseitig mit ihren Busenpartien spielten, ihre Nippel langzogen und sich immer wieder umarmten und küssten.

Sechs Wochen später wussten alle Beteiligten, dass die Frauen richtig gerechnet und Hagen auf Anhieb ganze Arbeit geleistet hatte. Vier Wochen vor ihrem Hochzeitstermin hatten sowohl Claire als auch Eileen ihren positiven Schwangerschaftsbefund in der Hand.

Ich war in der Zwischenzeit mit angekündigter Verspätung zum monatlichen BDSM-Treffen nach Glasgow gefahren. Angesichts all der Veränderungen und Wirrungen um mich herum hatte ich Angela beim Chatten mehr scherzhaft zugerufen, dass ich diesmal etwas mehr als nur einen guten Fuck mit Patricia erleben wollte.

„Spezielle Wünsche?" hatte meine Freundin frech gefragt.

„Wie Du weißt, werde ich in ein paar Tagen fünfzig Jahre alt", hatte ich ihr geantwortet. „Wie wäre es, dass mich für jedes Jahrzehnt meines Lebens eine männliche Dame mit Glied in meinen Arsch fickt und in mir abspritzt. Ich stelle mir einen solchen Anal-Gangbang mit Shemales als sexuelle Krönung eines halben Jahrhunderts vor."

Als Antwort hatte Angela nur gelacht und dann mit diabolischem Lachen, dessen dreckige Hintergründigkeit man auf dem iPad bestens mitbekam, nachgesetzt. „Wie Du wünscht. Ich kümmere mich darum. Vielleicht fällt mir noch was zusätzlich Stimulierendes ein."

So fuhr ich mit einigermaßen Hummeln in meinem Bauch die gewohnte Bahntour nach Glasgow und zusammen mit Angela, die nichts von ihren Vorbereitungen verraten hatte, zu Ginas Fabrik.

Ich wurde mit größter Herzlichkeit begrüßt. Alle vier herrlichen Damen von meiner unvergessenen Hogmanay-Feier waren in all ihrer Pracht anwesend, umarmten, küssten und herzten mich, dazu kamen zwei weitere Damen-Herren, mit Camilla eine bronzefarbene Brasilianerin und die pechschwarze Torrin, eine ägyptische Nubierin. Die beiden Neuen in unserem Kreis hatten ein hervorstechendes beziehungsweise imposant hängendes Merkmal: gigantische Schwänze bereits im Ruhezustand. Ich schluckte erst einmal. Diese Prachtexemplare hätte ich selbst in Zeiten vor meinem Attentat kaum in meiner Pussy untergebracht.

„Vielleicht ist ja mein Po für diese Monster etwas aufnahmefähiger", murmelte ich zu Angela ins Ohr, nachdem wir uns im großen Partyraum zusammengefunden hatten. „Warum hast Du eigentlich sechs Liebhaber organisiert? Ich werde doch nicht sechzig."

Angela lachte nur. „Das wirst Du gleich sehen." Sie klatschte in ihre Hände und zog damit alle Aufmerksamkeit auf sich. „Unsere liebe Freundin Fiona feiert in der kommenden Woche ihren fünfzigsten Geburtstag. Dabei sieht sie wirklich noch nicht so alt aus!" Um den johlenden Applaus der Anwesenden zu unterstützen, trat sie hinter mich, legte ihre zierlichen Hände unter meine freien Titten und ließ diese auf und ab hüpfen. „Sie hat sich als Geschenk für ein halbes Jahrhundert ihren ersten analen Creampie-Gangbang gewünscht; diejenigen, die das vorletzte Hogmanay mit ihr erlebt haben, wissen, dass Fiona eine genießende und genussvolle Expertin im Analsex ist." Freundlicherweise verschwieg Angela die Hauptursache für diese aus der Not heraus entwickelte Expertise. Angela grinste mich an, griff nach meinem Kopf und gab mir für ein paar Sekunden einen feurigen Zungenkuss. Dann setzte sie fort. „Wir haben uns gedacht, dass wir Fionas Wunsch noch ein wenig aufpeppen. Und deshalb haben meine sechs Freunde und ich uns auf ein richtiges Programm verständigt, liebe Fiona, dass Dich in einen lang anhaltenden Orgasmusrausch versetzen wird und Dir für das zweite halbe Jahrhundert ewig in Erinnerung bleiben wird."

Mit diesen Worten begann Angela mit Ginas und Patricias Unterstützung mich vollkommen nackt zu strippen, lediglich mein violettes Lederhalsband blieb an meinem Körper. Währenddessen begann eine nicht zählbare Zahl an massierenden, streichelnden und kitzelnden Händen meinen Körper von Kopf bis Fuß mit einem wirklich gut riechenden Öl einzureiben. Vor Wollust begann ich bereits behaglich zu schnurren und tief zu stöhnen, so gut tat diese Behandlung. Plötzlich klickte Angela eine Führungskette an die Öse meines Halsbandes und führte mich in einen der kleineren Nebenräume, die ich bis dahin noch nie betreten hatte. Dort befanden sich ein speziell geformtes, lederbezogenes Bett, dessen Kopf und Fußteil tiefe Einbuchtungen aufwies, sowie ein lederbezogenes Prangergestell, vor das ich mich nun knien musste, bevor Angela mich dort als erstes einspannte. Jetzt war ich hilflos mit Mund, Pussy und Arschloch allen Behandlungen ausgeliefert. Dann klatschten viele Hände auf meine glänzend eingeölten Pobacken und brachten diese zum Glühen, während ich jeden Klatscher mit einem leisen, lustvollen Aufschrei kommentierte.

„Es tut gut, so aufgewärmt zu werden", rief ich anfeuernd nach hinten. Daraufhin wurde diese Eingangsbehandlung etwas intensiviert. Angela erzählte mir hinterher, dass meine Pobacken hellrot geworden waren. Plötzlich begannen mehrere Finger in flott abwechselnder Folge meine Rosette einzuölen und meinen Analmuskel zu dehnen und zu massieren. „Mein erotisches Geburtstagsgeschenk kann beginnen", dachte ich noch, aber ich registrierte zuerst, dass das Fingerspiel an meinem Hintereingang sich weiter intensivierte. Dann stand plötzlich Camilla vor mir, zog meinen Kopf etwas in den Nacken und begann langsam, aber zielstrebig ihren mittlerweile härter gewordenen Schwanz in meinem Mund zu versenken. Vorne einen sicherlich fünfundzwanzig Zentimeter langen, meinen Mund langsam fickenden Schwanz blasend und leckend, merkte ich, dass Angelas zarte, schlanke Hand das Kommando über mein Arschloch übernommen hatte. Ich wusste aus beobachtender, aber auch selbst gemachter Erfahrung, dass meine Freundin ein enthusiastischer Freund von aktivem wie passivem Fisting war. Hier hatte sie nun zum ersten Mal die Gelegenheit, meinen Hintereingang im vollen Umfang zu penetrieren.

Und sie tat es. „Bin drin", jubelte sie plötzlich, drehte ihre Hand ein paarmal hin und her, um mich weiter zu entspannen, machte ein paar Fickbewegungen und zog ihre Hand dann wieder heraus. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schließmuskel weit offen eingerastet war, denn unmittelbar darauf rutschte der erste Damenschwanz ohne nennenswerten Widerstand bis zum Anschlag in meinen Hintereingang und begann, mich hart und heftig zu ficken. Währenddessen hatte sich anscheinend meine Freundin unter meine gespreizten und angewinkelten Beinen platziert und begann mit ihren Händen meine Clit und meine bereits triefend nasse Pussy zu liebkosen und zu attackieren.

So langsam schaltete mein Bewusstsein auf Nebel. Camilla war in einen regelrechten Mundfick übergegangen, der bei ihrer Schwanzlänge bis in meinen weit geöffneten Rachen vordrang. Mir floss eine undefinierbare Liebessaftmischung mit jeder Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aus meinen Mundwinkeln und tropfte über mein Kinn nach unten, wo sich langsam ein kleiner See ausbildete. Röchelnd und nach Luft japsend kam ich mit einem lauten, intensiven Schrei zum ersten Mal und duschte meine Freundin, wie sie mir später berichtete, mit einer massiven Squirtladung. Dann explodierten die ersten beiden Schwänze in meinem Mund und meinem Po und entluden sich tief in mir.

Keine Pause. Nacheinander erfüllten Giselle, Geraldine mit ihrem monsterdicken Schwanz und Torrin mit ihrem anscheinend unendlich langen Schwanz meinen Geburtstagswunsch und füllten meinen Darm weiter mit ihrem Sperma.

Ich war bereits mehr als fix und fertig als Angela mich aus dem Prangergestell befreite und mich mit sehr wackeligen Knien zum Bett herüberführte. Dort lag bereits Gina mit ihrer in voller Höhe und Härte hervorragenden Prachtmännlichkeit. Helfende Arme positionierten mein weit offenes Arschloch zunächst in einer umgekehrten Cowgirlposition über Ginas Schwanzspitze und ließen mich dann bis zum Abschlag darauf absinken. Ein paar Reitbewegungen brachten uns beide in Schwung und in Stimmung. Ich hatte mitgezählt, dies war der fünfte Schwanz in meinem Po. Es waren anfangs aber sechs Liebhaber anwesend gewesen. Bevor diese Frage in mir weiter hochkommen konnte, wurde ich von meinen Helfern nach hinten gedrückt, so dass sich Ginas prachtvoller Busen in meinen Rücken bohrte. Dann sah ich plötzlich Patricia, die sich zwischen meine weite geöffneten Schenkel gekniet hatte und ihren wieder stahlharten, aber erfreulicherweise kurzen Penis in meiner Pussy versenkte. Ich bekam zum Abschluss von meinen beiden Lieblings-Ladyboys einen Sandwich.