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Die FIONA-Trilogie - Die neue Halle

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„Ihr macht mich glücklich!" stöhnte ich laut hervor als die beiden einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und mich innerhalb von wenigen Minuten noch zweimal über die Orgasmusklippe schoben. Beide Male zitterte ich am ganzen Körper und schrie meine Lust hemmungslos heraus. „Ich kann nicht mehr", rief ich mehrmals, aber ich wollte unter keinen Umständen, dass dieser Sandwich-Orgasmus zu einem Ende kam. Es war irgendwie surreal geworden. Der von Angela prophezeite lang anhaltende Orgasmusrausch fand tatsächlich statt.

Irgendwann, ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren, pumpten auch Patricia und Gina ihre Spermaladung in mich hinein. Schluchzend vor Befriedigung und Glück, mit langsam hervorquellenden Tränen in den Augenwinkeln, rollte ich von Gina herunter und ließ mich von Angela liebkosen und küssen. War ich bereits nach den Arsch- und Mundficks am Pranger bereits fix und fertig gewesen, war ich jetzt total erschöpft.

„Ich kann nicht mehr", murmelte ich in Angelas Ohr. „Lass mich hier erst einmal schlafen."

Angela küsste mich auf meine immer noch schweißnasse Stirn, hatte aber irgendwoher eine Decke beschafft und deckte mich damit zu. Ich war in Sekunden eingeschlafen.

Als ich wieder erwachte, waren nur noch Angela und Gina bei mir. „Wie spät ist das eigentlich? murmelte ich zu Angela.

„Deutlich nach Mitternacht, meine Liebe", war ihre Antwort, die sie mit einem ganz lieben Kuss auf meinen Mund abschloss. „Wenn Du bereit bist, können wir nach Hause fahren."

Ich nickte wortlos, streifte die Decke von meinem splitternackten Körper und schaute mich um. „Was kann ich jetzt anziehen?"

Gina lachte und wies mit ihrer Hand auf den Hocker neben dem Bett. Dort lag ein langärmeliges T-Shirt mit dem Firmenlogo ihrer Firma, ein Seidenslip und hellviolette Leggings, dazu eine verrucht aussehende Lack-Lederjacke in violett, weiß und schwarz. Meine High Heels, die ich auf der Herfahrt getragen hatte, standen daneben. „Mein Geburtstagsgeschenk", grinste die transsexuelle Unternehmerin. „Ich hoffe, es gefällt Dir."

„Und wie", antwortete ich ihr, nachdem ich mich gesäubert und angezogen hatte. Ich sah in dem hohen Spiegel des Partyraums in der Tat umwerfend gut in Ginas Sachen aus. Dann fiel ich ihr um den Hals und küsste sie intensiv. „Du bist eine derartig große Frau. Ich weiß gar nicht, wie ich Dir danken soll."

Gina grinste. „Ganz einfach. Du kommst ab und zu nach Glasgow und wir genießen Deine Besuche in vollen Zügen." Dann erwiderte sie meinen Kuss und gab mir einen kräftigen Poklatscher, der bei mir sofort Erinnerungen an den Start der Nacht auslöste.

„Wird gemacht, versprochen!" war meine zustimmende Antwort. Dann gingen Angela und ich zu dem vor dem Haupttor wartenden Auto, in dem sich erfreulicherweise eine Frau als Fahrerin aufhielt.

„Dies ist ein spezielles Frauen-Sicherheits-Taxi", erläuterte Angela als wir auf der Rücksitzbank Platz genommen hatten. „Die Fahrerinnen sind alle trainierte Sicherheitsleute."

Ich zog zustimmend meine Augenbrauen hoch und fühlte mich auf der Rückfahrt durch das nächtliche Glasgow plötzlich sehr sicher.

Erst am nächsten Tag berichtete mir Angela beim Brunch, dass sie sich noch über eine Stunde mit den sechs „herrlichen Damen" spritzig vergnügt hätte und jedem von ihnen noch einen zweiten Creampie-Abgang beschert hätte. „Ich bin ebenfalls auf meine Kosten gekommen", grinste sie. „Sowohl mit Dir als auch mit unseren fantastischen Liebhabern."

Ich schaute ihr nachdenklich in die Augen. „Und was war das für ein Gefühl, meinen Po mit Deiner ganzen Hand zu ficken?"

Angela lächelte hintergründig, beugte sich über den Tisch und küsste mich ganz zart. „Unendlich geil! Können wir gern wiederholen."

„Das nehme ich als Versprechen und werde mich passend revanchieren."

Was wir beide in diesem Moment nicht wussten, war die Tatsache, dass wir für die Erfüllung dieses Versprechens und die angekündigte Revanche bis zum Jahresende warten mussten.

Mein echter 50. Geburtstag war eine wunderschöne, aber ganz normale Geburtstagsfeier mit Freunden ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Als ich abends allein in meinem King-Size-Bett lag und meine erstes halbes Lebensjahrhundert vor meinem geistigen Auge Revue passieren ließ, fiel mir auf, wie sehr sich alles seit dem Attentat verändert hatte. „Und es gefällt mir", murmelte ich zu mir selbst. „Die nächsten zehn Jahre will ich in vollen Zügen genießen. Was dann kommt, wird man sehen."

Eileens und Claires bevorstehende Hochzeit hatte uns Bewohner der Wikingerhalle gut in Beschäftigung gehalten. In einem Punkt hatten wir alle einfach Glück. Das Wetter war für schottische Verhältnisse richtig gut, eine durchgehend sonnige und trockene Woche mit leichtem, beständigen Wind verlieh der Südspitze Skyes ein ungewöhnliches Gefühl von Leichtigkeit. Zudem hielt der Wind die ansonsten sehr nervigen kleinen Midgets-Mücken am Boden, so dass man sich auch gefahrlos im Freien aufhalten konnte.

Eileen und Claire hatten sich von Bee je ein Hochzeitskostüm in nachgeahmter, etwas edlerer Wikingertracht für die behördliche Trauung in Portree als auch zwei weiße, aber prachtvoll bestickte Hochzeitskleider für die Ásatrú-Trauung in der Halle anfertigen lassen. Meine jetzt hochschwangere Mitbewohnerin hatte die letzten Monate ihre eigentliche textilkünstlerische Arbeit hintenan gestellt und sich fast ausschließlich mit diesen vier Modellkleidern beschäftigt. Sie hatte nur eine Bedingung gestellt. Eileen und Claire mussten für einen professionellen Mode-Fotografen in ihren Kleidern Modell stehen.

„Ich bin ganz ehrlich", hatte Bee ohne Einschränkungen gesagt als sie den Auftrag angenommen hatte. „Ich hoffe, dass ich mit diesen Referenzmodellen und einer entsprechenden Marketing-Kampagne auf Facebook und Instagram viele Folgeaufträge generieren kann. Das ist eine wunderschöne Arbeit, die ich hier zuhause ausführen kann, wenn mein Sohn auf der Welt ist." Dementsprechend war der Fotograf auch mit dem Hochzeitsvideo beauftragt worden, damit man Bees Kampagne auch mit bewegten Bildern unterstützen konnte.

Claires ältere Schwester war drei Tage zuvor mit ihrer Familie aus Reykjavik eingeflogen und dann mit einem Leihwagen nach Skye gekommen. Für die auswärtigen Gäste hatten wir eine Reihe von Ferienhäusern in Ardvasar und Armadale angemietet. Es war noch vor der Hauptreisesaison, die Skye von Mitte Juni bis Mitte September mit Touristen überflutete, so dass dies bei unserer frühzeitigen Planung kein Problem darstellte.

Rosemarie hatte für ihre Trauungszeremonie die Verhältnisse vor Ort inspiziert und kam dann mit einem wunderschönen Änderungsvorschlag. „Ihr habt in weniger als einhundert Metern Entfernung von der Halle oberhalb der Felsenküste ein breites Felsenplateau. Und wir haben eine richtig gute Wettervorhersage für den Sonnabend. Wollen wir die Trauung nicht an diesen Ort verlegen -- mit Eurer fantastischen Wikingerhalle im Hintergrund und dem Meer vor und unter uns?"

Die Zustimmung des Brautpaares und von uns als Organisatoren war enthusiastisch.

„Dann müssen halt alle Hochzeitsgäste stehen", stellte Eileen nüchtern fest. „Ich finde das gut."

Bee und ich waren mit dem Vorschlag ebenfalls sehr einverstanden, weil damit die Küchenmannschaft in der Halle alle Ruhe hatte, die Getränke für den Empfang und das Buffet für das Festessen vorzubereiten. Überhaupt war die Menüauswahl ein lang diskutierter Punkt gewesen, bis wir uns entschieden hatten, unter Federführung von Ginas Catering-Service aus Glasgow eine Mischung aus nordischer und schottischer Küchenkunst mit viel Fisch und Wildfleisch sowie regionalen nordischen Gemüsen zu nehmen. Ginas Catering-Mannschaft war bereits am Freitag angerückt und hatte wirklich alles so fest im Griff, dass niemand von uns selbst in den Küchendienst eingreifen musste.

Natürlich hatte ich zur Hochzeit meiner einzigen Tochter neben meinen und ihren Inselfreunden meine drei wichtigsten Glasgower Freunde und Liebhaber eingeladen. Angela, Gina und Patricia waren gemeinsam am Freitag mit der Bahn und der Fähre angereist und waren meine direkten Gäste in meiner Wohnung unterhalb der Halle. Die Glasgower Damen waren ausgesprochen dezent gekleidet, niemand der unwissenden Hochzeitsgäste hätte auch nur ansatzweise erraten können, dass Gina und Patricia sexuelle Grenzgänger waren. Am eigentlichen Hochzeitstag überraschten mich dann meine drei Glasgower Gäste mit traditionell schottischen Festtagskostümen, mit langen Tartankleidern wie sie von schottischen Damen zu hochoffiziellen Feierlichkeiten getragen wurden. Insbesondere die hochgewachsene Gina sah sensationell in ihrem Kleid aus und zog viele bewundernde Blicke auf sich, sowohl von Männern als auch von Frauen. Wie es drunter aussah, ging niemand etwas an.

Die Hochzeitszeremonie oberhalb des Sound of Sleat war sensationell romantisch. Ich bin normalerweise nicht so ‚nah am Wasser gebaut', aber das Bild des sichtbar überglücklichen Brautpaares in ihren atemberaubenden Hochzeitskleidern mit Claires Schwester in einem Druiden-ähnlichen, ebenfalls weißen Priestergewand im Zentrum, ließ mich in leise Freudentränen ausbrechen.

So romantisch anrührend die eigentliche Trauung ablief, so feierfröhlich und heftig war hinterher das Hochzeitsessen. Durch Vermittlung einer Professorenkollegin am Gälischen College hatten wir eine fünfköpfige Band junger Musiker engagieren können, die neben keltisch-irischer und schottischer Musik auch einige Stücke präsentierten, von denen sie ihren nordischen Ursprung behaupteten. Ob dies stimmte oder nicht konnte niemand nachprüfen. Aber die Band klang fantastisch und verbreitete unglaublich gute Stimmung, die zu vielen normalen wie sehr schottischen Tänzen anregte.

Die Hochzeitsfeier ging bis weit nach Mitternacht und so gingen meine drei Gäste als auch ich ganz friedlich und ein wenig erschöpft in unsere Betten. Gina und Patricia hatten mein Gästezimmer belegt, Angela schlief natürlich in meinem Bett. So unschuldig und friedlich wir zu Bett gegangenen waren, so spielfreudig und kinky trafen wir uns am darauffolgenden Morgen. In meinem Bett entwickelte sich ein turbulenter Vierer, der sowohl für Angela als auch für mich in einem Sandwich endete. Diesmal hatte meine Freundin das spitzige Ende für sich und bekam ihre beiden Löcher bis an den Raum abgefüllt.

Der Sonntag sah sowohl die Abreise des Brautpaares zu ihrer Hochzeitsreise nach Amerika, wo sie entlang der pazifischen Küste mit einem in Seattle gemieteten Campingmobil von Vancouver und Victoria-Island bis in den kalifornischen Süden und dann zum Grand Canyon und nach Las Vegas fahren wollten, als auch die Rückreise aller Hochzeitsgäste.

Es kehrte wieder beschauliche Ruhe in unserer Wikingerhalle ein, diesmal aber nur für wenige Tage. Eine Woche später weckte mich Hagen mitten in der Nacht. „Bee ist sich sicher, dass unser Junge auf dem Weg ins Leben ist. Wir machen uns auf den Weg ins Krankenhaus."

Ich wünschte den beiden viel Glück und war dann so aufgedreht, dass ich um drei Uhr aufstand, mir einen starken Kaffee machte und an meinen Schreibtisch setzte, um mich abzulenken. Am 9. Juni frühmorgens erblickte Thorvald Leskesund in Broadford auf Skye das Licht der Welt, ein kerngesundes, fast acht Pfund schweres Baby mit vollem Haar und vom ersten Tag an mit einer Freundlichkeit und einem Lächeln, dass jede Frau schlagartig dahinschmelzen ließ.

„Bin gespannt, ob Hagens andere Kinder genauso werden", sprach in nach dem ersten Kurzbesuch im Krankenhaus zu mir selbst, nachdem Bee bereits angekündigt hatte, dass sie am zweiten Tag nach Hause kommen würde. Claires und Eileens Kinder hatten berechneten Termin Ende November und Mitte Dezember. Das Jahr versprach noch sehr spannend zu werden und ich freute mich darauf.

Nachbemerkung:

Die FIONA-Trilogie endet am 9. Juni 2019. Während der Arbeit an dieser Trilogie habe ich meine Charaktere mehr und mehr lieb gewonnen. Ich bin mit ihren abends ins Bett gegangen und morgens mit ihnen wach geworden, auch wenn ich physisch allein in meinem King-Size-Bett lag.

Wenn es meine Leser wünschen, habe ich bereits Ideen für eine zweite FIONA-Trilogie, die in den chaotischen und alles Leben auf den Kopf stellenden Jahren der COVID-Pandemie spielen würde. Es wäre schön, wenn ich von den vielen tausend Lesern und Leserinnen der Trilogie ein Feedback erhalten könnte, das mir ihre Wünsche aufzeigt. Danke.

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29 Kommentare
AnonymousAnonymvor 19 Tagen

Leider kann ich dir keine Sterne schenken, mein Tablett spielt verrückt, aber ich kann dir gerne sagen, dass ich es liebe deine Geschichten zu verschlingen.

LG- Matthias

doktorwieseldoktorwieselvor 20 Tagen

Eine wunderschöne Geschichte. Ich habe die Trilogie gerne gelesen.

Muss eine Fortsetzung sein? In meinen Augen nicht unbedingt, ABER ich würde eine zweite Trilogie auf jeden Fall lesen.

Vielen Dank JoeMo1619 für die schönen Stunden mit Fiona.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Tolle Geschichte würde sehr gerne mehr davon lesen

frankensexfrankensexvor 2 Monaten

Danke für diese und die anderen Geschichten von Dir, die ich bis jetzt gelesen habe.

Natürlich soll es eine Fortsetzung der Fiona Reihe geben. Es dürfen gerne auch mehr als drei Teile sein.

LG

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Bitte bitte eine Fortsetzung dieser wunderbaren Geschichte. Sie wird mit jedem Lesen immer besser!

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