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Die FIONA-Trilogie - Neue Heimat

Geschichte Info
Fiona entwickelt sich zurück zu einer sexlustigen Frau.
12.5k Wörter
4.72
15.1k
6
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JoeMo1619
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DIE FIONA-TRILOGIE -- Neue, alte Heimat

© JoeMo1619

(2) Die neue, alte Heimat

Elf Monate waren seit meiner ersten Autofahrt von Cheltenham nach Skye vergangen, der noch weitere gefolgt waren. Ich war nicht mehr an meinen Arbeitsplatz als Schulleiterin zurückgekehrt, meine tief sitzende Angst war an diesem Ort nicht zu überwinden. Ich hatte zum Schuljahresende gekündigt, zugleich meine Wohnung aufgelöst und verkauft und alle mir wichtigen Möbel und Einrichtungsgegenstände sowie meine mir ‚heiligen' Bücher in mein ererbtes Cottage auf der Isle of Skye transportieren lassen. Hagens maßgetischlerte Buchwand in meinem Arbeitszimmer war jetzt so gut gefüllt, dass er mir für mein Wohnzimmer ein weiteres Spezialregal aus hellem Eschenholz gebaut hatte. Hier stand jetzt meine Wikinger-Literatur mit den großformatigen Publikation des Dänischen Nationalmuseums und den Büchern aus dem Jorvik-Zentrum in York sowie den speziellen Wikingermuseen in Roskilde und Oslo. Es war wirklich amüsant zu sehen, welch magische Anziehungskraft diese Privatbibliothek auf Hagen ausübte, der sich die Duolingo-Sprach-App heruntergeladen hatte, um Dänisch und Norwegisch so weit zu lernen, dass er die Bücher lesen konnte.

Die Testamentseröffnung über den Nachlass meines Vaters hatte keine Überraschungen mit sich gebracht. Ich war als seine einzige Tochter die alleinige Erbin. Was jedoch für mich extrem überraschend war, war der Umfang der Erbes und die Höhe der damit fälligen Erbschaftssteuer. Da ich meinen Wohnsitz auf das Croft meines Vaters verlegt hatte, waren das Croft und der damit verbundene Landbesitz einschließlich der Wälder weitestgehend erbschaftssteuerfrei. Aber mein Vater besaß aus eigenen Geldanlagen mehrere Mietshäuser in Edinburgh und Glasgow und aus der von ihm ererbten Hinterlassenschaft meiner Mutter insgesamt fünf Feriencottages, die alle über der Südhälfte der Isle of Skye verstreut waren. Um die fällige Erbschaftssteuer bezahlen zu können, musste ich ein Mietshaus in Glasgow und eine wunderschöne Bürovilla mit Dachgeschosswohnung in der Neustadt von Edinburgh verkaufen, die mein Vater in der billigen Immobilienzeit der in Schottland krisengeschüttelten 1980er Jahre günstig erworben hatte. Ich hatte seinen mit buchhalterischer Gründlichkeit zusammengestellten Unterlagen entnehmen können, dass ich fast das Zwanzigfache seines Kaufpreises beim Verkauf erzielt hatte. Leider ging dies Geld direkt ans Finanzamt.

Der verbleibende Besitz sicherte mir meinen Lebensunterhalt. Trotzdem war ich mein gesamtes Erwachsenenleben eine passionierte Lehrerin gewesen. Hier hatte Claires Hinweis auf das Gälische College tatsächlich zum Ziel geführt. Nach einigen intensiven Auffrischungs-kursen waren meine muttersprachlichen Gälisch-Kenntnisse wieder so gut, dass ich mit Beginn des neuen Studienjahres im September zwei Vorlesungen und Seminare in keltisch-schottischer sowie englisch-imperialer Geschichte als assoziierter Professor hielt. Das hiermit verbundene Gehalt hatte eher den Charakter einer Aufwands-entschädigung, aber darauf kam es mir nicht an. Die Verbindung mit Professoren, Mitarbeitern und Studenten am College, welches ein ergänzender Bestandteil der stark wachsenden Universität der Highlands und Islands war, öffnete eine neue Welt für mich, die über meine Lehrererfahrung an verschiedenen High-Schools deutlich hinausging.

Meine beginnende Tätigkeit am Gälischen College führte zu einem unmittelbaren Kontakt zu Frau Professor Dr. Angela Andreotti von der Universität in Glasgow, deren Buch über die Bedeutung und das Leben der Wikinger-Frauen bei meiner ersten Einladung in Rosis Buchclub Thema gewesen war. Wir hatten uns zunächst in einem Café in Glasgow getroffen und blendend verstanden. Angela war die Tochter eines italienischen Gastarbeiters, der als junger Mann Ende der 1950er aus Sardinien nach Glasgow gekommen war, um dort in dem riesigen Stahlwerk zu arbeiten. Sie selbst war 1963 im heruntergekommenen Arbeiterviertel des East End zur Welt gekommen und aufgewachsen. Obwohl nur einfacher Stahlarbeiter hatte ihr Vater extremen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung seiner beiden Töchter gelegt. Er hatte es als die größte Belohnung seines Lebens empfunden, als beide Töchter erfolgreich promovierten und Hochschullehrer wurden.

Schon im Café glitt unser Gespräch ins Private ab, wir erzählten ohne Hemmungen von den Höhen und Tiefen unseres Lebens. Angela hatte in ihren Zwanzigern eine dreijährige Ehe mit einem gewalttätigen Ehemann hinter sich gebracht.

„Er hat mich mindestens einmal pro Woche verprügelt und sexuell missbraucht. Besonders samstags herrschte bei mir höchster Alarm, wenn er nach dem Fußballspiel betrunken aus dem Pub nach Hause kam. Ich war sehr katholisch erzogen worden und es dauerte einige Jahre, bis ich zum Widerstand gegen diese Gewalt fähig war. Letztendlich hat mein Vater meine Ehe beendet, indem er sich meinen prügelnden Ehemann mit ein paar Stahlwerkskollegen zur Brust nahm. Rückblickend bin ich froh, dass ich diese Ehe überhaupt überlebt habe und nicht todgeprügelt wurde."

Ich wusste von Rosi, dass Frau Professor eine ihrer profilierten Mitstreiterinnen der schottischen LGBTQ-Bewegung war. Deshalb war ich neugierig geworden. „Danach hast Du keine Lust mehr auf Männer gehabt?"

Angela lachte so laut, dass es das ganze Café hören konnte. Ein ganz helles Lachen, dass irgendwie über der normalen Geräuschkulisse schwebte. „Wunderschön gesagt. Aber es stimmt. Nach meiner Scheidung habe ich die Uferseite gewechselt. Und wie war es bei Dir?"

Ich erzählte ihr im Schnelldurchgang von meinen letzten zwölf Monaten.

„Oh, wie schrecklich", war ihre spontane Reaktion. „Aber schön, dass sich Dein Leben so positiv aus der doppelten Katastrophe heraus entwickelt hat."

Unser Café-Besuch wurde durch den Terminkalender Angelas beendet. Sie hatte ein Nachmittagsseminar in der Universität und musste gehen. Somit lud ich sie zu einem verlängerten Wochenendbesuch auf Skye ein. „Wir haben alle vierzehn Tage freitags unseren speziellen Buchclub. Ich bin mir sicher, meine Freundinnen wären begeistert, wenn Du uns Gesellschaft leistest und unseren Fragen standhältst."

Angela sagte zu. Und so holte ich sie Ende November am Fährterminal in Armadale ab, nachdem sie den West-Highland-Zug von Glasgow über Fort William zum Festlandhafen in Mallaig genommen und dabei das berühmte Glenfinnan-Viadukt überquert hatte. Obwohl jetzt 54 Jahre alt und in Schottland geboren war sie noch nie auf einer Hebriden-Insel gewesen.

„Was für eine atemberaubende Zug- und Schiffsfahrt", freute sie sich als wir um am Fährhafenausgang gegrüßten und umarmten. „Ich stelle fest, dass ich mehr als ein halbes Jahrhundert einen Teil meiner Heimat verpasst habe. Eigentlich eine Schande."

„Dann sollten wir morgen einen Tourismustag einlegen", schlug ich vor. „Wir haben von 9 bis 15 Uhr vernünftige Helligkeit, so dass wir etwas von der Insel sehen können. Hast Du Lust dazu?"

„Und wie." Sie schaute auf der kurzen Fahrt in der Nachmittags-dämmerung zur Festlandseite des Sound of Sleat. „Eine unglaubliche Aussicht hast Du hier. Eine total andere Welt als Glasgow, der Central Belt und der schottische Süden."

Eine Stunde später saßen wir mit allen Mitgliedern unseres Buchclubs in meinem Wohnzimmer und ließen Angela über ihre Studien und ihr Buch reden. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sowohl Bee, die mit besonderer Erlaubnis Hagen mitgebracht hatte, und Rosi regelrecht an ihren Lippen hingen. Es wurde ein langer, intensiver und amüsanter Abend, bei dem wir sage und schreibe vier Flaschen Rotwein und jede Menge Espressi vertilgten. Unser Gast hielt allen Anforderungen stand und war auch nach drei Stunden nicht müde, uns Einblick in ihr Wissen über die Frauen der Wikinger zu geben.

Als sich unsere Abendgesellschaft auflöste, verabschiedeten sich alle herzlich von unserem Gast, aber auch von mir als Gastgeberin. Rosi war dabei wie immer sehr direkt: „Ich wünsche Euch eine ‚Gute Nacht'." Ihr Gesicht zeigte dabei deutlich, dass dies noch nicht einmal doppeldeutig gemeint war.

Angela half mir beim Abräumen und dem schnellen Abwasch. Zurück in meinem Wohnzimmer schaute ich sie einen Augenblick nachdenklich an. „Bist Du müde und möchtest ins Bett?"

Angela lächelte hintergründig. „Es war ein langer und sehr schöner Tag. Ja, ich möchte ins Bett." Mit diesen Worten überbrückte sie die zwei Schritte Abstand und umarmte mich plötzlich. Dann stellte sie ihre 1,52 Meter Körpergröße auf ihre Zehenspitzen und gab mir einen warmen und zarten Kuss mitten auf den Mund. „Am liebsten mit Dir zusammen."

Ich wusste im ersten Moment nicht, wie ich reagieren sollte. Ich war froh, dass ich in meinem Leben meine Liebesverhältnisse und meine Sexualität einigermaßen neu geordnet hatte. Aber das eine so gebildete und wissenschaftlich anerkannte Frau, die zudem eine wirklich hochattraktive Erscheinung war, mich in meinem eigenen Haus ins Bett einlud, hatte ich nicht erwartet. Innerlich sagte ich mir dann aber schnell „Warum nicht, wird bestimmt interessant", körperlich und verbal drückte ich mich etwas kultivierter aus. Ich erwiderte ihren Kuss mit gleicher Intensität und ergriff dann ihre Hand. „Du bist herzlich in mein Bett eingeladen." Damit gingen wir die Treppe ins Obergeschoss hoch.

Angela und ich zogen uns ganz langsam gegenseitig aus. Dabei erlebte ich meine nächste Überraschung. Frau Professor hatte vom Hals bis zu den Knöcheln eine Vielzahl von hochkünstlerischen, farbigen Tattoos, von denen nicht eins im bekleideten Zustand zu sehen gewesen war. Als sie endlich nackt vor mir stand, trat ich zwei Schritte zurück und bewunderte sie. Sie drehte sich kokett langsam um die eigene Achse, damit ich sie komplett bewundern konnte. „Wow", war meine kurzgefasste Reaktion. „Du bist nicht nur geistig, sondern auch körperlich ein einzigartiges Kunstwerk."

„Danke, meine Liebe." Ihre Antwort klang lieb und echt. „Das ist beziehungsweise war die jahrelange Arbeit meiner besten Freundin."

Ich reagierte sofort. „Wieso ‚war'?"

Sie ist vor zwei Jahren gestorben. Und seither denke ich manchmal, ich bin ihre ‚Unvollendete'. Ähnlich wie Schuberts 8. Sinfonie."

„Nein, ein ganz deutliches Nein! Du bist wahrhaftig eine Vollendete." Damit nahm ich sie wieder in meine Arme, hob sie dank meiner durch die Croftarbeit besser trainierten Muskulatur an und stellte sie mit den Füßen auf mein Bett. Damit waren wir endlich auf Augenhöhe. Angela Andreotti war eine echte Italienerin, rund dreißig Zentimeter kleiner als ich, sehr schlank und durchtrainiert, immer noch schwarzhaarig mit grau-silbernen Strähnen und dunklen Augen, in denen man versinken konnte. Ihr Busen war nur wenig über einem A-Körbchen und stand trotz ihres Alters straff, gekrönt von zwei dunklen Brustwarzen, die vorwitzig vorstanden. Ich konnte nicht anders und nahm beide zwischen Daumen und Zeigefingern, presste sie zusammen und zog an ihnen.

Angelas Reaktion war ein lautes, wohliges Stöhnen, unterstützt von einem „Ja, das liebe ich." Das Spiel zwischen uns zwei körperlich so unterschiedlichen Frauen konnte beginnen.

Wir ließen uns viel Zeit, unsere so unterschiedlich großen Körper mit unseren natürlichen Möglichkeiten zu erforschen und zu erobern. Irgendwann stellte mir Angela ganz leise, aber ganz direkt eine Frage:

„Darf ich mich auf Deinem Mund setzen?"

„Neunundsechzig?"

„Später. Ich möchte auf Deinem Mund, deiner Zunge, deiner Nase reiten. Und Du darfst dabei beide Hände mit allen Fingern und Daumen zum Einsatz bringen. No limits, überall erlaubt."

Ich gab ihr zunächst einen innigen Zungenkuss und dann die Startaufforderung. „Dann komm mal über mich."

Angela war wirklich ein Leichtfedergewicht. Anders als Bee oder Rosi, die durchaus kräftigen Körperdruck auf mich ausübten, wenn sie in Oberlage waren, war Angela wirklich keine Belastung. „Bestimmt kaum mehr als vierzig Kilo", zuckte mir durch den Kopf, als die zierliche schottische Italienerin ihre Beine neben meinen Kopf platziert hatte und sich mit ihrem Lustzentrum genau auf meinem Mund abgesenkt hatte. Sie war nicht nur warm und feucht, nein, sie war fieberheiss und pitschnass. Ihr Ritt war dreidimensional, hoch und runter, dann der Länge nach vor und zurück, von Clit bis zur Rosette, dann wieder rotierend, wobei sie mit wachsender Lust ihr Clit an meiner Nase rieb. Ich hatte zumeist die Augen geschlossen und genoss die rasant steigende Lust meiner Professorin-Geliebten mit meinen übrigen Sinnen. Ich weiß nicht nach was für langer Zeit ich meine Augen öffnete und auf Angelas Bauch oberhalb ihrer Clit schaute, als sie sich gerade voll nach unten herunterbewegt hatte. Dann lachte ich schlagartig prustend los, so lange wie schon lange nicht mehr. Die ganze angeheizte Erotikstimmung ging zum Teufel.

„Was ist denn los?" fragte mich Angela ziemlich irritiert, die ich mit meinem Lachanfall deutlich aus der erotisierten Fassung gebracht hatte.

„Ich habe gerade zum ersten Mal den Frosch gesehen!" Ich griff mit beiden Zeigefingern auf die Stelle unmittelbar oberhalb ihrer voll rasierten Pussy und Clit. „Was für ein lustiges Tattoo!"

„Ja. Ich bin richtig stolz auf dieses Mini-Tattoo. Ist sicherlich einzigartig."

Angela hatte sich innerlich gefangen.

„In der Tat. So ein frech grinsender Frosch, der seine lange Zunge bis direkt über Deine Clit ausstreckte. Ich werde ihm jetzt gnadenlose Konkurrenz machen." Mit dieser Ankündigung zog ich Angela wieder auf meinem Mund und umrundete mit der Zunge ihre kräftig gewachsene und leuchtend rot durchblutete Lustperle. Parallel hatte ich meine Arme um ihren Po geschlungen und umspielte mit je zwei Fingern ihre jetzt sehr feuchte und gut geschmierte Rosette. Meine Finger trafen auf keinen nennenswerten Widerstand und steckten bald in Angelas Hintereingang, diesen von innen massierend und damit weitend, während aus ihrem Vordereingang wahre Lustsaftströme hervorsprudelten. Meine neuste Geliebte ritt sich zu einem heftigen Orgasmus, der ihren gesamten Körper geradezu durchschüttelte und schrie dabei ihre Lust absolut ungehemmt heraus.

Dann rutschte sie mit ihrem Geschlecht nach unten, was meine Finger zwang, mit ihrer Tätigkeit aufzuhören, andererseits ihren kleinen, athletischen Busen auf mein Gesicht und meinen küssenden Mund drückte. Ich hatte ihre Anfangsreaktion noch deutlich im Gedächtnis und brachte an den knallhart hervorstehenden Nippeln nun meine Zähne zum stimulierenden Einsatz. Angela schrie erneut lustvoll auf. „Ja, genau so!" war ihre unmissverständliche Reaktion als sie sich aufbäumte, ich aber eine Brustwarze festhielt und mit meinen Zähnen weit streckte. „Noch einmal", gebot sie und steckte mir zum Ausgleich ihre andere Brustwarze in den Mund. Dies Spiel wiederholte Angela einige Male, während meine Hände auf ihrem Po lagen und wieder ihren Hintereingang stürmten. Dann explodierte sie ein zweites Mal. Und wie.

Total erschöpft und schweißnass lag die federleichte Frau zunächst eine Zeit auf mir während ihre Orgasmuswelle langsam abklang und sie wieder in die Realität zurückkehrte. Dann rutschte sie neben mich und wir küssten uns immer wieder mit wechselnder Intensität, Zärtlichkeit und Dauer. „Ich will mich ebenbürtig bedanken und revanchieren", sagte sie schließlich.

„Dann lass Deine Fantasie walten", forderte ich sie mit einem hintergründigen Grinsen auf. „Du wirst feststellen, dass meine Pussy unverändert sehr eng und nicht sonderlich tief ist. Hast der Chirurg damals so vernäht. Ansonsten gibt es keine Vorgaben."

„Hast Du irgendwelches Spielzeug hier, das Du magst?"

Ich deutete auf meine Nachttischschublade. Angela öffnete sie und holte einen natürlich geformten Dildo heraus. „Für anal, wenn vorn alles zu eng ist?"

„Genau. Deshalb nicht so riesig."

Jetzt grinste sie. „Das kann man in kleinen Schritten steigern. Vielleicht ein anderes Mal." Dann forderte sie mich auf, mich auf den Bauch zu drehen, ein Kissen unter denselben zu legen und meine Beine ordentlich zu spreizen. Zusammen mit dem Dildo hatte sie sich das Fläschchen mit dem Massageöl gegriffen, das ebenfalls in meinem Nachtisch gestanden hatte. „Du bekommst jetzt eine spezielle Thaimassage von mir", kündigte sie mit einem irgendwie sarkastischen Unterton an. „Aber nicht wie in Pattaya die Männer verwöhnt werden, sondern speziell auf Frauengefühle zugeschnitten." Dann tröpfelte sie Öl auf ausgesuchte Stellen, verteilte es sanft einmassierend insbesondere im unteren Lenden-, Po- und Oberschenkelbereich, begann aber zu meiner Überraschung mit meinen Unterschenkeln und mit meinen Füßen.

Angelas massierende Hände taten unglaublich gut. Ich entspannte mich total, merkte jedoch sehr bald, dass auf eine wundersame Weise mein Lustzentrum mehr oder weniger direkt angesprochen wurde, ohne dass es von ihr direkt berührt wurde. Angela schien auch in dieser Disziplin besondere Kenntnisse zu haben, die sie jetzt an mir zur Anwendung brachte.

Einige Zeit später konzentrierte sie sich mehr und mehr auf meinen Po sowie die unmittelbar darunter liegenden Oberschenkelpartien. Plötzlich klatschte sie mir mit ihrer ausgestreckten Hand auf meine apfelförmigen Pobacken, auf deren Ausformung ich durchaus stolz war. Ich schrie im ersten Moment erschrocken auf, ein kurzer spitzer Schrei, der sie aber anscheinend nur animierte weiterzumachen. Jeder ihrer Poklatscher wurde von mir mit einem kleinen Schrei bedachte, aber dann ging meine Reaktion in ein stärkeres Stöhnen über. Ich hätte nie gedacht, dass eine solche Behandlung meines Hintern mein ohnehin schon pitschnasses Lustzentrum regelrecht zum Auslaufen bringen würde.

„Was machst Du da?" stöhnte ich zwischen zwei Schlägen.

„Tut gut, nicht wahr?" war Angelas lachende Antwort. „Du siehst wunderbar rosa von hinten aus. Mal sehen, ob wir die Durchblutung weiter steigern können." Ihr nächster Schlag mit ihren zierlichen Händen platschte plötzlich und unangekündigt auf meine breit entblößte Pussy. Es gab ein Geräusch, als wenn man mit der flachen Hand auf eine Wasseroberfläche schlagen würde.

„Ahhhhhh." Mein lustvoller Schreckschrei war langgezogen und steigerte sich mit dem nächsten Schlag. Zwei Hiebe später schüttelte sich plötzlich mein Unterleib und ich erlebte einen richtig spritzigen Orgasmus.

Es dauerte eine geraume Zeit, bis diese Orgasmuswelle abebbte. Angela nutzte diesen Zeitraum zu einer jetzt intensiv knetenden Po-Massage, bei der meine Rosette von ihren beiden Daumen kräftig massiert und gedehnt wurde. „Am liebsten hätte ich jetzt einen Umschnalldildo", sagte sie plötzlich. „Aber mein gutes Stück ist zuhause."

„Kein Problem." Ich grinste innerlich bereits über meine Antwort. „Im Nachttisch liegt unten der von Rosi, mit dem sie mich gern anal fickt. Ich nehme an, Du hast gleiches vor."

„Wunderbar!" Angelas Stimme klang richtig entzückt, erst recht als sie herausfand, dass Rosis violettfarbener Umschnalldildo auch ihre eigene Clit und Pussy mit jedem Stoß stimulieren würde. Es war wirklich ein raffiniertes Ding, dass Rosi und mir schon eine ganze Reihe gemeinsamer Explosionen beschert hatte.

Angela schnallte sich den Dildo fachfraulich um und ich erhob mich in eine echte Doggy-Position, bei der ich meinen Po extra weit herausstreckte. Die vorhergehende Massage meines Hintereingangs hatte bereits ihren Zweck erfüllt, mein Schließmuskel war weicher und elastischer geworden. Und neben dem Massageöl hatte ich bereits bei weitem genug eigenes Gleitmittel produziert. Mit zwei Vorwärts-bewegungen hatte Angela den violetten Kunstschwanz bis zum Anschlag in mich hinein versenkt. Dann fickte mich diese zierliche Frau Professor mit einer Härte und Geschwindigkeit, die sich beispielsweise mein lieber Hagen nie getraut hätte. Wir erlebten beide laut aufschreiend einen Riesenorgasmus, infolgedessen wir absolut nassgeschwitzt und heftig keuchend der Länge nach aufeinander zusammenbrachen.

Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position ausharrten, bis wir wieder in der realen Welt angekommen waren. Dann drehte ich meinen Kopf und Oberkörper zu der auf mir liegenden Angela so weit, dass ich sie küssen konnte. „Das war unglaublich, meine Liebe. Danke."

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