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Die FIONA-Trilogie - Neue Heimat

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„Sie tanzt Rumba im Bett", flüsterte Eileen lüstern.

Claire ging unter unserer Behandlung ab wie eine Rakete. Die erste Orgasmuswelle schüttelte sie regelrecht durch. Aber sie wollte keine Abklingphase. „Macht weiter!" flehte sie uns an. „Ihr macht mich unendlich geil!" Der letzte Satz klang wie ein lauter Befehl.

Eileen hatte mittlerweile ihren Dildo durch vier Finger ersetzt, die in heftiger Geschwindigkeit Claires Pussy penetrierten und mit jeder Auswärtsbewegung einen heftigen Schwall Liebessaft mit sich brachten. „Du auch!" forderte sie mich auf, den Dildo in Claires Po durch meine Finger zu ersetzen.

Ich tat, wie angeordnet und hatte überhaupt kein Problem, Claires sehr gut geschmierte Rosette mit den drei mittleren Finger rhythmisch zu penetrieren.

Wir brauchten nicht mehr lange, dann explodierte Claire ein zweites Mal. Und wie. Ich glaube, ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus einer Frau live gesehen, gehört oder gefühlt. Vollkommen fertig brach Claire zusammen, streckte sich wechselweise stretchend aus und rollte sich dann wieder mit angezogenen Beinen zusammen. Diesmal brauchte sie lange, um wieder abzukühlen und in die Realität zurückzukehren. Eileen hatte sich hinter sie gelegt, streichelte sie zärtlich und murmelte ihr -- für mich unhörbar -- Liebesworte ins Ohr. Schlussendlich drehte sich Claire ausgestreckt auf ihren Rücken und setzte sich auf. „Das war ungeheuer, was ihr heute Abend mit mir gemacht habt. Ich habe noch nie einen so intensiven Orgasmus erlebt." Sie umarmte Eileen und dann mich. „Danke euch beiden. Das war Wahnsinn!"

Wir verteilten uns auf meine zwei Badezimmer, wir hatten es in der Tat nach dieser sportlichen Höchstleistung nötig, uns wieder in zivile Frauen zurückzuverwandeln. Das nachfolgende Gute-Nacht-Kuss-Ritual war nur noch lieb und zärtlich, das Erotikpotential war für diesen Abend vollständig ausgeschöpft.

War Weihnachten ein kleines, aber sehr schönes Familienfest änderten sich unsere Feierumständen grundlegend zum Jahresende. Claire und Eileen hatten eine Einladung zur Feier mit Freunden und Freundinnen in Portree angenommen, ich hingegen folgte der Einladung von Frau Professor Dr. Angela Andreotti zur Kinky Hogmanay Fete nach Glasgow.

Generell ist das schottische Hogmanay Neujahrfest ohnehin schon einzigartig in der Welt, denn es geht vom Silvesterabend bis zum 2. Januar und ist komplett offizieller Feiertag.

„‚Kinky Hogmanay' wird seit einigen Jahren von meiner guten Freundin Gina Nascimento veranstaltet", hatte mir Angela erläutert. „Gina ist Brasilianerin, betreibt ein außergewöhnlich erfolgreiches Lingerie- und Bademoden-Geschäft mit Spezialanfertigungen, dazu ist sie eine Eventveranstalterin und eine ganz besondere Frau." Angela lachte am Telefon sehr hintergründig. „Neben ihrer supererotischen Figur und den schönsten Titten der Welt hat sie mehr zu bieten als wir normalen Frauen."

„Was heißt das?" fragte ich ganz unschuldig und naiv, was einen weiteren Lachanfall auslöste.

„Gina ist ein wunderbarer Transvestit, meine Liebe. Voll einsatzfähig, wie ich Dir bestätigen kann."

„Oh." Ich war einen Augenblick verstummt. „Bedeutet dies, dass diese Hogmanay-Fete ein Transvestiten-Fest ist?"

„Eher nein, echte Transvestiten machen deutlich weniger als zehn Prozent der Gäste aus. Also keine Sorge, liebe Fiona. Aber die Fete ist sehr sexy. Eben so sexy, wie man es selbst will und bestimmt." Dann erzählte sie von ihren eigenen Erfahrungen der Vorjahre.

Ich war neugierig geworden. „Und was soll ich für die Fete anziehen?" war anschließend meine besorgte Frage, weil ich weder overdressed noch underdressed meine Freundin begleiten wollte.

„Das machen wir ganz einfach, Fiona. Du kommst bereits am 30. Und wir gehen zu Gina in die Ausstellung und ihren Shop und suchen Dir das Passende aus."

So nahm ich die Morgenfähre von Armadale nach Mallaig, stieg dort in den Zug und kam bereits mittags in Glasgow an. Angela hatte mir Ginas Adresse zugeschickt, ich sollte mir ein Taxi nehmen und wir würden uns direkt dort treffen.

Mein Taxi fuhr mich in eines der alten Industrieviertel Glasgows, wo es eine Menge heruntergekommene und teilweise sehr trostlos wirkende Industrieruinen gab, eine auf mich ziemlich erschreckend wirkende Kulisse. „Hier sitzt Großbritanniens führender Lingeriehändler?" fragte ich mich mehrfach, bis wir ein langgestrecktes, zweigeschossiges Fabrik- und Lagergebäude erreichten, welches mit sehr kunstvollen Graffitis geschmückt war. Die oben angebrachte Leuchtbeschriftung wies dieses Gebäude sowohl als Ginas Geschäftssitz als auch als Veranstaltungs-zentrum aus.

Erleichtert sah ich meine Freundin am Haupteingang auf mich warten. „Von selbst wäre ich nie an diesen Ort gefahren", gestand ich Angela, nachdem wir uns herzlichst begrüßt hatten. „Die Fahrt wirkte ein wenig unheimlich."

„Kann ich verstehen. Ist eben ein Teil des alten Glasgow. Erfolgreich zerstört von Margret Thatcher und ihren Spießgesellen." Angela grinste grimmig. „Aber für Ginas Geschäft wie für ihren Veranstaltungsservice geradezu perfekt. Wirst Du gleich sehen."

Wir betraten den Eingangsbereich und wurden von einer gut gestylten und aufregend bekleideten Rezeptionistin begrüßt, welche bei mir in Kenntnis der Doppelgeschlechtlichkeit der Chefin sofort die Frage nach ihrer Zugehörigkeit auslöste. Angela war anscheinend bestens bekannt und wurde mit einem wissenden Lächeln auf Italienisch als ‚Signora Professore' begrüßt.

Gina kam persönlich zur Rezeption, um uns abzuholen. Ich musste erst einmal tief Luft holen als ich sie zum ersten Mal sah und von ihr mit einer innigen Umarmung und einen unüblich indiskreten Kuss begrüßt wurde. „Angelas Freundinnen sind mir immer besonders willkommen", erklärte sie ganz direkt. „Ich liebe und verehre unsere kleine Professorin. Eine fantastische Karriere für ein Fremdarbeiterkind aus dem armen East End bis auf einen Lehrstuhl an der altehrwürdigen Glasgower Universität. Und dabei immer eine unglaublich liebe Person geblieben!"

Angela errötete tatsächlich ob der Lobeshymne ihrer Freundin und wiegelte ab. Gina war in der Tat eine fantastische Erscheinung. Mit schätzungsweise 1,85 Metern etwas größer als ich trug sie ihren von Angela so treffend beschriebenen Busen selbstbewusst in einer Corsage, die soeben bis zum oberen Ende ihrer Nippel ging und am unteren Ende in dazu passende Lederleggins überging. Dass sich dort ein prachtvoller Penis befinden sollte, war nicht einmal zu erahnen, so geschickt war ihr Kostüm.

In Ginas riesigem Büro angekommen, betrachtete sie mich mit professionellem Blick von oben bis unten. „Du hast eine wunderbare Größe für eine Frau", machte sie mir ein erstes Kompliment. „Ich kann bei Deiner Figur kaum glauben, dass Du ebenfalls in Angelas und meiner Altersklasse bist." Jetzt errötete ich ein wenig, aber für mich selbst deutlich fühlbar. Gina ließ eine Mitarbeiterin kommen. „Kannst Du Dich bitte einmal etwas von Deiner ländlichen Winterkleidung befreien?" lachte sie mich an. „Wir müssen Maß nehmen, damit wir eine Auswahl treffen können."

Ich folgte Ginas Wunsch, erstaunlicherweise vollkommen ungeniert. Innerlich durchzuckte mich der Gedanke, dass ich in den letzten 15 Monaten einen weiten Weg zurückgelegt hatte. In Cheltenham hätte ich mich jetzt zu Tode geschämt, nun strippte ich in einer ehemaligen Fabrikhalle in Glasgow ohne Vorbehalte.

„Du bist eine sehr attraktive Frau", sagte Gina plötzlich als sie mich zusammen mit ihrer Mitarbeiterin detailliert betrachtete und ganz klassisch mit einem Maßband vermaß. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass sie mich an verschiedenen Körperstellen mit ihren Händen berührten, was mir eine stimulierende Gänsehaut an Armen und Rücken auslöste. „Ich sehe, Du magst vermessen zu werden", schmunzelte Gina. „Dann wollen wir mal schauen, dass wir Deinen wunderbaren Körper attraktiv verpacken." Sie gab ihrer Mitarbeiterin ein paar Sortimentsanweisung, dann erklärte sie mir, was sie soeben angeordnet hatte. „Aufgrund der Kürze der Zeit können wir leider keine Maßanfertigung für Dich herstellen. Auch wenn ich dies wirklich gern machen würde. Du bist mit Deinen 1,81 Metern Körperlänge zu groß für unser übliches weibliches Sortiment. Aber, wie Du von Angela weißt, beliefern wir auch die britische Ladyboy- und Transvestitenszene. Und aus diesem Sortiment werden wir jetzt das Beste zusammenstellen, dass Deine körperlichen Vorzüge richtig in Szene setzt."

Ich wurde von Minute zu Minute gespannter, was da jetzt auf mich zukommen würde. Und wie meine Freundin und unsere Gastgeberin mich nach ihren Vorstellungen für die Fete am darauffolgenden Tag einkleiden würden. Als Ginas Mitarbeiterin die ausgewählten Kleidungs- beziehungsweise Nichtkleidungsstücke auf dem großen Tisch ausbreitete, musste ich erst einmal ganz tief Luft holen. Das Ensemble war komplett in einem hellen Violett-Farbton gehalten, auch die verschiedenen Textilen passten exakt zueinander. Kern des Ensembles war ein textilartiger Body mit Spitzenstruktur, der bis zum Hals ging, aber meine beiden freiliegenden Brüste umschloss und im unteren Teil sowohl meinen Pussybereich als auch meinen Po frei ließ. Hinzu kamen passende, halterlose, seidenartige Strümpfe. Um aus dem Ensemble ein tragbares Kostüm zu machen, gab es als Oberbekleidung ein Bolerojäckchen und einen Minirock, den man auch als Po-Manschette klassifizieren konnte, aus feinsten Leder, auf der Innenseite mit einem Motivstoff aus Seide gestaltet. Und damit ich nicht vollständig blank unterwegs sein musste, ein in identischer Farbe gestalteter Stringtanga.

„Willst Du unsere Empfehlung gleich anprobieren?" fragte Gina mit hörbar lüsternem Unterton. „Es ist aus meiner Sicht wichtig, dass Du Dich in diesem Dress wohlfühlst und Du Dich und Deinen Körper richtig präsentieren kannst."

Nach kurzem Zögern nahm ich das Angebot zum halböffentlichen Dressing an. Ich sollte es ohnehin am darauffolgenden Tag vollständig öffentlich machen. Nach getaner Ankleidung betrachtete ich mich selbstkritisch in den drei körperhohen Spiegeln, vor die mich Gina geführt hatte. „Ich sehe echt geil aus", kommentierte ich nach einer kritischen Betrachtungsphase und drückte plötzlich zwei Freudentränen aus meinen Augenwinkel. „Ich habe noch nie so gut und verführerisch ausgesehen wie jetzt."

„Und in der Beleuchtung der Räume morgen kommt dies violette Outfit noch besser zur Geltung", kommentierte Gina. „Der Stoff des Bodys lässt Deinen Körper regelrecht erstrahlen."

„Was kostet denn die ganze Ausstattung?" kam mir plötzlich als zentrale und nicht unwichtige Frage in den Sinn. „Ich befürchtete bereits das Schlimmste."

„Nichts", war Ginas mich mehr als fassungslos machende Antwort. „Ich habe bei unserer Signora Professore noch etwas gutzumachen. Aus alten Zeiten. Und Angela hat mir vorgeschlagen, Dich für das diesjährige Kinky Hogmanay bestmöglich auszustatten."

„Nein! Das geht nicht", war meine spontane Reaktion, während ich wechselweise Gina und Angela anschaute. „Diese Ausstattung kostet doch ein Vermögen!"

„Na ja", war Ginas zögerliche Antwort. „Wenn man alles zum Einkaufspreis berechnet, eher nicht." Sie klatschte in ihre Hände. „Wir wollen uns nicht die gute Stimmung durch schnöde Kaufmannschaft verderben. Also, liebe Fiona. Willst Du Dich morgen unserer Gesellschaft in diesem Dress zeigen?"

Ich bekam jetzt einen knallroten Kopf, den ich auch in meinem Spiegelbild sah. Dann nickte ich. „Ja!" Ich griff mir unter meine beiden immer noch gut geformten Brüste. „Ich habe noch nie meine Titten frei fliegen lassen. Es wird Zeit, dass ich das mal ausprobiere." Der Applaus der drei Anwesenden war mir sicher.

Während Ginas Assistentin die Bestandteile meines neuen violetten Erotikdresses ordentlich verpackte und transportfähig machte, führte uns Gina kurz in die obere Etage des alten Fabrikgebäudes und versetzte mich in tiefes Erstaunen.

„Wir haben hier oben fünf Veranstaltungsräume, die auch aus Brandschutzgründen vollständig voneinander getrennt sind. Um von einem zum anderem Großraum zu kommen, muss man den langen Hauptgang an der Längsseite nutzen." Gina war ganz in ihrem Metier als Veranstalter. „Der mittlere Raum ist der Gesellschaftsraum, in dem das warme und kalte Buffet aufgebaut wird. Dazu Tische und Bestuhlung, ganz wie sich das gastronomisch gehört. Hier gibt es keine direkte Musikbeschallung, die Gäste sollen sich in Ruhe unterhalten können. Nach Norden schließt sich unsere ‚schwarze Disco' an, in der die Raver zu ihrer Wunschmusik abhotten können. Der nördlichste Raum hat einen großen ‚Public BDSM-Partyraum' zur vielfältigen, quasi-öffentlichen Nutzung für die verschiedensten Möglichkeiten sowie einige kleine, mehr private Räume für ähnliche Vergnügen." Gina lachte sehr kehlig und hintergründig. Dann verwies sie mit ihren Armen in die andere Richtung. „Südlich vom Gesellschaftsraum ist eine mehr konventionelle Disco. Und am Südende ist der andere erotische Spielplatz, ebenfalls mehr konventionell, aber auch für viele Spielarten geeignet, auf die sich unsere Gäste untereinander einigen. Der Großraum ist genauso aufgeteilt, wie der nördliche BDSM-Bereich."

Gina verwies nun auf die beiden breiten Treppen, die vom Haupteingang herauf führten. „Im Untergeschoss befindet sich ein ausgedehnter Sanitärbereich, der erfahrungsgemäß auch gern für die verschiedenen Wassersportspielarten genutzt werden kann. Dazu kommt die ständig mit Personal bestückte Garderobe, ähnlich wie im Theater. Dort kann man alle überflüssigen Kleidungsgegenstände und sonstiges deponieren. In den Partyräumen herrscht absolutes Mobiltelefonverbot, die müssen hier unten mit abgegeben werden."

Dann sind hier unten unsere Büro- und Lagerräume, die während der Fete verschlossen sind und meine eigene Wohnung sowie ein Liegebereich, in dem Feiergäste auf speziellen Liegen unter Bewachung sicher ein paar Stunden schlafen können, wenn sie zu erschöpft sind. Dieser Bereich ist eine absolute No-Sex-Zone."

Ich war tief beeindruckt. „Wieviel Gäste erwartest Du denn zu Hogmanay?"

„Je nach Zeit unterschiedlich über die zwei Tage. Aber wir haben exakt 600 nummerierte Tickets verkauft."

„Tickets?" Ich schaute Gina erstaunt an. „Ich habe aber kein Ticket."

Sie grinste. „Doch, hast Du. Angela hat ein Pärchen-Ticket gekauft. Bei mir persönlich."

Ich drehte mich zu meiner zierlichen italienisch-schottischen Freundin um. „Davon hast Du mir aber nichts erzählt."

„Warum auch, Fiona." Sie ging den einen Schritt auf mich zu und küsste mich. „Du bist mein Gast und vielleicht auch noch viel mehr."

Ich holte ganz tief Luft. „Danke, wirklich danke. Aber dann darf ich wenigstens die Getränke- und Essenskosten übernehmen."

Jetzt lachten Gina und Angela im Chor. „Liebe Fiona, das ist alles inklusive. Es gibt einen Ticketpreis. Und dafür ist alles andere frei. Einschließlich Wein, Sekt, Bier und Cider. Harte Sachen stehen nicht auf der Getränkeliste, haben wir vor ein paar Jahren erfolgreich abgeschafft als wir die Bezahlung auf der Fete abgeschafft haben und den integrierten Pauschalpreis eingeführt haben."

Ich zog mit leichtem Entsetzen meine Freundin beiseite. „Was hat denn mein Ticket gekostet?"

„Das, was Du mir wert bist, meine Liebe", war ihre bestimmte Antwort. „Bei Geschenken fragt man nicht."

So blieb ich ahnungslos. Und das war auch gut so. Es trübte nicht meine Freude über das -- wie ich später per Zufall herausfinden sollte -- durchaus sehr großzügige Geschenk.

Während Angela und ich uns am Silvesterabend in zwei Sexbomben verwandelten, brachte meine Freundin mich mit einer gezielten Frage in Verlegenheit.

„Hast Du irgendeinen besonderen Wunschtraum, was Du in einem solchen Umfeld mal erleben möchtest. Einen Traum, den Du vielleicht schon viele Jahre hast, dich aber nie getraut hast, ihn auszusprechen, geschweige denn auszuleben?" Angela schaute mir dabei tief in die Augen.

Ich dachte nach, ziemlich lange sogar. „Wie Du weißt", begann ich meine zögerliche Antwort, „habe ich Gruppensexerfahrung ausschließlich mit Frauen. Bei Männern war es immer eins auf eins. Oder mit Bee und Hagen im Dreier, aber eben auch nur ein Mann." Ich nickte bedächtig. „Ich liebe gute Blowjobs. Weil es einem sehr viel Macht über den Mann und seine Gefühle gibt."

Angela nickte zustimmend.

„Ich hätte eigentlich Lust, mal einen richtigen Blow-Bang zu erleben. Mit vier, fünf, vielleicht auch sechs Männern. Alle bis zum Abspritzen. Ich schlucke ihre Sahne oder lasse mir quer übers Gesicht oder meine Titten spritzen. Das wäre ein Erlebnis für die Bucket-Liste einer älteren Frau." Jetzt grinste ich Angela schelmisch an, die mit einem genauso schelmischen Grinsen zurücklächelte.

„Das kann ich Dir gern problemlos arrangieren. Im alten oder im neuen Jahr?"

Jetzt ritt mich echt der Teufel. Angela hatte mich herausgefordert. „Beides. Und wenn Du schon so tolle Verbindungen hast, sollte die zweite Runde aus Gina und anderen Ladyboys bestehen."

Meine Antwort löste bei meiner Freundin echte Begeisterung aus. „Ich verspreche Dir, das wird ein unvergessliches Erlebnis für Dich. Und ich passe auf Dich auf, damit kein Rüpel das Erlebnis kaputt macht."

Voll gedresst, aber mit einem ordentlichen Wintermantel überdeckt, machten wir zwei uns kurz nach acht Uhr abends mit einem Taxi auf den Weg. Angela war komplett in rotem-weißem Lack und Leder gekleidet, ein sehr Domina-artiges Outfit, dass aber mit raffinierten Reißverschlüssen trotzdem gute Zugangsmöglichkeiten schaffte. Wir zählten zu den früheren Gästen, was den Vorteil hatte, dass das bereits vollständig aufgebaute Buffet eine uneingeschränkte und wahrhaftig erstklassige Auswahl bot. Meine Wahl konzentrierte sich auf Lachs, Garnelen und Krabben in Kombination mit mehreren kleinen Salaten. Und ich gönnte mir die ersten beiden Gläser Prosecco dazu, was insbesondere meine Neugierde auf die Ereignisse des Abends weniger anstrengend wirken ließ.

Die Discos hatten ebenfalls ihren Betrieb aufgenommen und wir beide ‚ältere' Damen hotteten in der konventionellen Disco ganz gut ab. Es heizte uns jedenfalls gut auf. Ich hatte nach dem Abendessen mein Bolerojäckchen mit meinem Stringtanga an der Garderobe abgegeben, nur meine Po-Manschette bedeckte noch meine ansonsten freiliegenden Eingänge. Die Disco hatte zudem den Vorteil, dass ich tatsächlich meine Titten fliegen und hüpfen lassen konnte, was mir viele wohlmeinende Blicke einheimste. Allerdings war ich in dieser Disziplin nicht allein, insbesondere eine auch nicht mehr ganz jugendliche Frau hatte ein mächtiges Schauspiel zu bieten. Bei einer schwungvollen Disco-Musik-Nummer von Donna Summer machten wir beide eine spontane Duett-Tanz-Nummer, die hinterher von vielen Männern wie Frauen mit kräftigem Applaus bedacht wurde.

Es war vielleicht halb elf, als Angela mich zur Seite nahm. „Ich habe fünf Wunschkandidaten für Dich für Deinen Wunsch-Blow-Bang im alten Jahr zusammen. Wollen wir starten? Die Herren warten schon im Partyraum."

Ich nickte nur. Jetzt war es so weit. Ich, eine ehemalige Schulleiterin einer englische Privatschule für poshe Kinder, würde mich jetzt pornomäßig auf meine Knie begeben und mich reihum in den Mund ficken lassen, bis zum cremigen Ende. Meine halb zugenähte Pussy antwortete auf diese Erwartung bereits mit auslaufenden Säften. „Ja", sagte ich einfach zu ihr. „Lass uns starten."

„Dann lege ich Dir jetzt ein kleines violettes Halsband um, nehme Dich an die Kette und führe Dich den Herren zu. Damit sehen sie, dass ich die Herrin des ganzen Geschehens bin. Einverstanden?"

Ich nickte nur und Angela vollendete ihren Vorschlag im Handumdrehen.

Die fünf Herren erwarteten mich in einer Ecke des großen Partyraums, in dem an anderer Stelle auch bereits diverse Gruppenspiele der unterschiedlichsten Art abliefen. Ich begrüße alle fünf Herren mit einem kurzen Kuss, dann klatschte ich in meine Hände, Angela löste ihre Führungskette und ich ging auf meine Knie. Im Nu war ich von fünf halbsteifen Schwänzen umgeben, alle bereits in diesem Zustand recht ansehnlich und verlockend. Ein Mund und zwei Hände, ich dirigierte die ersten drei Kandidaten in Position und begann meinen Blow-Bang mit einem beschnittenen Schwanz, dessen ungeschützte Eichel wie ein immer dunkler werdender Pilzkopf aussah. Dann besann ich mich eines der wenigen Männerpornos, die ich in meinem Leben gesehen hatte und begann, die angebotenen, immer härter und aufrechter werdenden Prachtstücke im schnellen Wechsel zu bearbeiten. Zwei Herren nahmen dabei mit Vorliebe meinen Kopf in ihre Hände und unterstützten damit ihren Mundfick.