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Die FIONA-Trilogie - Neue Heimat

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„Ihr seid alle lieb und geil", schaute ich einmal aus meiner knieenden Position in die Runde. „Ich kann kein Deep Throat, aber ihr könnt mich, so tief es eben geht, in den Mund ficken." Das war das Kommando, dem alle fünf gerne folgten. Eine halbe Stunde später hatte ich alle vollständig entleert, mein Gesicht war von ihrem Sperma gut eingeschmiert, das meiste hatte ich aber als natürliche Nachspeise heruntergeschluckt.

Am Ende dieser Runde taten mir zunächst meine Knie richtig weh, deutlich mehr als mein Mund und mein Rachen. Angela half mir, aufzustehen und mich zu strecken, dann stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen, zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mir die Gesichtsbesamung einfach weg. Die Herren bedankten sich sehr freundschaftlich für meinen Service und bei Angela für die spezielle Einladung und verteilten sich dann wieder über die Fetenräume.

Mein Blow-Bang hatte mich bereits auf eine halbe Stunde an Mitternacht herangebracht. Ich ging nach unten in die Sanitärräume, um mich frisch zu machen und konnte bei der Gelegenheit eine Natursektdusche von ebenfalls fünf Herren und drei Damen beobachten, die sich so richtig nass machten. Faszinierend zu beobachten, aber nicht ganz mein Fall.

Als der Uhrzeiger unaufhaltsam der Mitternacht zustrebte, versammelten sich die Hogmanay-Gäste im Wesentlichen in den beiden Discos. Per Beamer war die BBC mit ihrem Bild von BigBen zugeschaltet. Als es endlich Mitternacht war jubelte die versammelte Gesellschaft laut, küsste sich reihum und stimmte dann, so sexy alle auch gekleidet waren, ganz konventionell ‚Auld Lang Syne' an, die weltweit gesungene, britische Neujahrshymne. Ich ließ in diesen drei Minuten ganz ungeniert meinen Blick durch die konventionelle Disco schweifen. In den Stunden zuvor hatten ich mich, aber auch viele andere in einer ersten Sexrunde ausgetobt und nun standen wir wie unsere Großeltern zusammen und wünschten uns ganz konventionell ein gutes Neues Jahr. Ich drückte meine geliebte Angela ganz eng an mich, sie startete gerade eine weitere Etappe meiner langen Reise in ein sich ständig veränderndes Leben.

Um ein Uhr hatte die feierliche Stimmung wieder Platz gemacht für vielfältige Vergnügungen. Die Discos waren nun etwas spärlicher besucht, dafür waren die Partyräume mit Akteuren und Zuschauern proppenvoll. „Lust auf Deine zweite Runde?" fragte mich Angela mit geradezu lüsternem Blick.

„Wo denn?" schüttelte ich meinen Kopf. „Ich wollte eigentlich nicht das Büffet garnieren."

„Nein, ist bestens vorbereitet, meine Liebe." Angela legte einen Arm um mich. „Bei Gina in der Wohnung, sie hat ein ganz spezielle Runde für Dich zusammengestellt."

Mir zog es zugleich heiß und kalt über den Rücken. Diese fantastische Frau mit männlichem Glied sollte eine(r) meiner Liebhaber werden? Sozusagen ein Heimspiel für sie.

Angela klickte stilecht als meine Masterin die Kette an meine Halsbandöse und führte mich die Treppe herunter zum Eingang von Ginas Wohnung. Die Hausherrin begrüßte mich persönlich. „Mein Gott, sieht die Frau geil aus", war meine erste Reaktion auf ihr zweites Abendkostüm. In ihrem edlen, in hellem Leder ausgestalteten Wohnzimmer standen drei weitere verführerisch gedresste Damen, oder sollte ich besser Herren sagen, denn sie verfügten teilweise über ganz erstaunliche männliche Gehänge. Angela gestatte mir, alle vier mit einem innigen Kuss zu begrüßen, dann durfte ich auf meine Knie gehen. Gina war anscheinend auf in dieser Disziplin absoluter Profi, denn ich konnte mich auf ein angenehm weiches Latexkissen positionieren, was meine noch im alten Jahr geschundenen Knie sehr begrüßten. Dann begann ein Blow-Bang-Mundfick, von dem ich vermutlich den Rest meines Lebens träumen werde, total anders als ein paar Stunden zuvor mit der reinen Männerrunde. Auch die Männlichkeitsgeometrie der vier Damen-Herren war sehr unterschiedlich. Gina und eine andere Freundin, die mir mit Giselle vorgestellt worden war, waren gut durchtrainierte, leicht muskulöse Frauen mit zwei Prachtschwänzen, gerade und hart, bestimmt im Bereich über 20 cm Länge anzusiedeln. Der dritte Schwanz von Gabrielle war kürzer, aber unglaublich dick. Ich hatte echt Mühe, die pilzartige Eichel überhaupt mit meinem Mund aufnehmen zu können. Zu guter Letzt stand mir Patrica zur Verfügung, ein relativ kleiner Penis mit auch ‚nur' normalen Durchmesser, dafür aber knallhart wie ein Stück Edelstahl.

Meine vier Liebhaber wussten genau, wie man den Kopf, Mund und Rachen einer Frau behandeln musste, die im Prinzip gerne Blowjobs verteilte. Und so steigerte sich unsere Runde Minute für Minute immer mehr in einen abwechslungsreichen Mundfick, der an die Grenzen meiner Aufnahmefähigkeit führte. Neben meinem eigenen Schweiß und den ausströmenden Liebessäften aus meiner hochgradig erregten Pussy blieb nicht aus, dass sich Pre-Cum und mein Speichel zu einer beständig strömenden Soße vermischten, die von meinem Kinn auf meinen Brüste und auf das wunderschöne violette Body herabtropften.

„Du siehst unendlich geil aus", flüsterte mir irgendwann Angela, die unverändert neben mir stand, sich aber nicht an dem Liebesspiel beteiligte, ins Ohr. „Am liebsten würde ich Dich jetzt filmen."

Ich zuckte nur mit meinen Schultern. „Das Video läuft schon in meinem Kopf." Dann entschloss ich mich, meine vier Liebhaber nacheinander zum spritzigen Endspurt zu verleiten. Gina war mein erster Kandidat, was mir eine neue Premiere eintrug. Unsere Gastgeberin war mit ihrem Prachtpenis so geschickt, dass sie tatsächlich durch meine bisherige Sperre bis in meinen Rachen vordrang, ohne dass ich sofort würgen musste. Sie kommandierte jeweils sehr klar, wann ich meine Atmung anhalten sollte und war in der Lage, daraus einen richtigen Rhythmus entstehen zu lassen. „Mein erster tiefer Kehlenfick", war mein so ziemlich letzter klarer Gedanke, dann gab ich mich nur noch unserem wilden Spiel hin. Erfolgreich! Alle vier gaben mir jeweils eine heftige Spermaladung in meinen Mund und über mein Gesicht, ausgerechnet Patrica mit dem kleinsten Spielzeug hatte mit Abstand die größte Ladung für mich parat.

Nach vier spritzigen Orgasmen, die mir selbst ohne irgendwelche Berührung meiner Pussy zu zwei eigenen Abgängen verholfen hatten, hob mich die Runde in die Höhe, letztendlich endeten wir in einer kollektiven, wild küssenden Umarmung von sechs Frauen mit zwölf Titten, aber mit vier abgemolkenen, erschlafften Schwänzen dazwischen.

Ich brauchte nun wirklich eine Intensivbehandlung im Sanitärbereich. Dabei stellte ich erfreut fest, dass mein violettes Body den zweifachen Einsatz ohne Probleme und Schäden überstanden hatte und die sich darüber verteilten gemischten Liebessäfte sehr einfach abwaschen ließen. Gina hatte einfach gesagt, dass ich mit dem angezogenen Body in die Dusche gehen sollte.

Es war bereits fast vier Uhr als sich Angela und ich wieder im Bereich des Gesellschaftsraums trafen. „Du hast Dich wunderbar um mich gekümmert", bedankte ich mich bei ihr. „Bist Du denn nicht zu kurz gekommen?"

Angela lachte. „Oh nein, meine Liebe. Erstens war es schon unheimlich geil, Dir zuzuschauen. Und zweitens habe ich mich jetzt gerade mit einer alten Freundin im schwarzen Bereich für eine dreiviertel Stunde ausgetobt. Ich bin jetzt richtig erfrischt." Sie lachte. „Außerdem geht Hogmanay noch bis morgen Abend. Da bleibt noch viel Zeit für versaute Spielereien."

Ich holte tief Luft. „Ich brauche jetzt erst einmal eine Pause. Wollen wir uns für eine Zeit hinlegen und ein Power-Napp machen?"

Angela stimmte zu und wir zogen uns in den Ruhebereich des Veranstaltungszentrums auf zwei nebeneinander stehende Liegen zurück. Kurz bevor ich einschlief, stellte mir meine Freundin noch eine letzte Frage. „Gina und die anderen drei Damen-Herren fragten vorhin, ob wir morgen Nachmittag oder Abend noch eine richtige Runde mit vier Transvestiten und zwei Frauen abhalten wollen. Ich habe Ihnen gesagt, dass bei Dir nur Dein Hintereingang verfügbar wäre. Das fand sehr fröhliche Zustimmung. Patricia hatte aber, nachdem sie von Deiner Verletzung gehört hatte, eine zusätzliche Idee. Sie hat angeboten, mit ihrer kleinen, aber stahlharten Männlichkeit eine zweite Entjungferung zu spendieren." Ich hörte Angelas hintergründiges Lachen. „Wenn Du das ausprobieren willst, kann man das auch um andere Spielarten ergänzen."

Ermattet von einer ereignisreichen Nacht, die für mich so viele neue Erfahrungen mit sich gebracht hatte, konnte ich nur noch eine kurze Antwort geben. „Lass mich darüber schlafen."

Dreieinhalb Stunden später war ich tatsächlich ausgeschlafen und irgendwie fit für neue Taten. Angela ging es ähnlich, so dass wir kurz nach acht Uhr morgens im zentralen Gesellschaftsraum standen und mit ungläubigem Staunen feststellten, dass die Servicemannschaft ein verführerisches Frühstückbuffet herbei gezaubert hatte. Man konnte sich Omeletts nach Wunsch frisch zubereiten lassen, dazu gab es eine große Früchte-, Joghurt- und Müsliauswahl, ergänzt durch eine Vielzahl von kleinen Gebäckhäppchen. Witzigerweise war das Frühstücksbuffet mit einem Banner „Power back for day 2" kenntlich gemacht.

Ich hatte meinen Minirock wieder angezogen, damit ich nicht total blank beim Frühstück saß, aber meine beiden Lieblingstitten standen unverändert blank von meinem Oberkörper ab. Angela konnte nicht umhin, meine Nippel mit einem Eiswürfel, den sie vorher in ihr Prosecco-Glas getaucht hatte, einzureiben. Meine Reaktion war prompt und wie zu erwarten, sehr erhärtend. Meine Freundin hatte richtig Spaß an dieser Frühbehandlung, so dass sie ihr Oberteil komplett öffnete und mich aufforderte, ihre eisige Stimulation meiner Nippel bei ihr fortzusetzen. Nicht unbedingt überraschend war ihre Reaktion identisch.

Ansonsten herrschte in dem zum Frühstückssaal umfunktionierten Gesellschaftsraum eine unglaublich friedliche und frische Stimmung, irgendwie eine einzigartige Mischung aus Ermattung und Erfrischung. Leise Unterhaltung, gemischt mit fröhlichem bis verführerischen Lachen und Kichern gab ein Grundschallniveau, dass gemütlich wirkte.

„Na, meine Liebe. Hast Du Ginas Angebot überschlafen?" Angela kam am Ende ihres Omeletts mit Krabben und Paprika- sowie milden Chilistückchen ohne Umschweife auf unsere letzten Worte vor dem Einschlafen zurück.

„Ja", antwortete ich ganz ohne Zurückhaltung. „Ich habe so etwas noch nie in meinem Leben gemacht. Weder mit richtigen Männern, erst recht nicht mit solch erotisierenden Doppelsexpartnern." Ich schaute Angela tief in die Augen. „Ich hätte wahnsinnig viel Lust darauf, denn dieser Blow-Bang letzte Nacht war fantastisch." Dann grinste ich sie an. „Ich mache es aber nur, wenn Du voll mitmachst. Zwei gegen vier, das müsste gehen."

Angela schaute mich zunächst etwas entsetzt an. „Weißt Du, wann ich das letzte Mal mit einem Mann geschlafen habe?"

Jetzt musste ich lachen. „Nein, vermutlich sehr lange her. Aber dies sind keine einfachen Männer. Die vier sind viel, viel mehr."

„Hm." Frau Professor dachte nach, man konnte an ihren unruhigen Augen richtig sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. „Okay", antwortete sie schließlich. „Ich mache mit. Aber nur, wenn Du auch Patricias Angebot einer vorsichtigen Pussybehandlung versuchst. Wenn es weh tut, kannst Du sofort abbrechen. Aber ich denke, dass wäre ein guter Schritt, um Dein Attentatstrauma endgültig zu überwinden."

„Claire wäre von Deinen psychiatrischen Behandlungsmethoden begeistert", konnte ich nur noch grinsend auf Angelas Vorstoß reagieren. Aber wir hatten einen Deal, tranken darauf noch ein weiteres Glas Prosecco, was unsere Stimmung weiter anhob.

Wenig später berichtete Angela, dass die Hausherrin mit größter Freude auf unsere doppelte Zusage reagiert hätte und das sich somit ergebende Sextett zur Tea-time um 5 Uhr in seine Wohnung einlud.

Die allgemeine Hogmanay-Feier nahm im Verlauf des Vormittags wieder Fahrt auf. In den beiden Discos wurde bereits wieder getanzt, auch der Betrieb in den Partyräumen nahm wieder zu. „Lust mit mir in den schwarzen Salon zu gehen?" fragte mich meine Freundin. „Für Dich nur zum Gucken. Vielleicht regt Dich irgendwas ja an."

„Warum nicht?" Ich musste mir eingestehen, dass mich Angelas Einladung echt neugierig gemacht hatte. „Ich bin noch nie mit richtigem BDSM-Sex in Berührung gekommen. Ich habe absolut keine Ahnung."

„Dann schauen wir einmal."

Wir gingen Hand in Hand an der bereits wieder in harten Rhythmen dröhnenden Disco vorbei und betraten zunächst den öffentlichen Spielplatz, in dem tatsächlich bereits wieder drei kleine Gruppen miteinander agierten. Die beiden klatschenden und peitschenden Gruppen an den beiden Andreaskreuzen empfand ich als nicht sonderlich attraktiv, auch wenn die so Behandelten nicht den Eindruck von Gefolterten machten. Viel interessanter fand ich ein lederbezogenes großes Fass-Teil, auf dem eine mit gespreizten Armen und Beinen festgemachte Frau in gebogener Rückenlage von je zwei Männern und Frauen in vielfältiger Weise behandelt wurde und im Abstand von wenigen Minuten von eng aufeinanderfolgenden Orgasmuswellen durchgeschüttelt wurde. Die Frau atmete schwer, war an vielen Körperstellen hellrot gefärbt und schwitzte heftig, aber verlangte nach mehr. Angela kannte anscheinend die Gruppe, die sie kopfnickend begrüßten und mich mit großem Interesse musterten. Meine Freundin trat plötzlich in die Gruppe hinein, stellte sich direkt vor die weit geöffnete Pussy der Frau und streichelte dieselbe eine Zeitlang von oben bis unten, während sie die dick hervorstehende Clit intensiv rubbelte. Die Belohnung war ein weiterer mit tiefem Stöhnen begleiteter Orgasmus.

„Sonja, willst du mehr?" fragte Angela plötzlich die in Behandlung stehende Frau.

Die Angesprochene erkannte Angela anscheinend an ihrer Stimme. „Ja. Mit Deiner tollen Faust."

Meine Augen weiteten sich fühlbar als ich zusah, wie Angela mit wenigen, geschickten Bewegungen ihre zierliche Hand komplett in der Pussy der als Sonja angesprochenen Frau versenkte und zügig mit kräftigen Fickbewegungen begann. „Die geht ab wie Schmidts Katze", dachte ich nur noch, als Angelas Faustfick die Frau in einen regel-rechten Orgasmusrausch versetzte, während jetzt zusätzlich einer der Männer seinen prallen Schwanz in ihren Mund und Rachen versenkte.

Und ich registrierte, dass ich allein als stille Beobachterin heftig erregt wurde. Eine der beiden Frauen bemerkte, wie ich unter meine Po-Manschette gefasst hatte und meine darunter blank liegende Pussy befingerte.

„Darf ich?" fragte sie lieb und höflich. Als ich kopfnickend meine Zustimmung gegeben hatte, ging sie vor mir auf die Knie, presste ihren züngelnden Mund auf meine Clit und bohrte je zwei Finger in meine Pussy. Ich brauchte keine drei Minuten, um im Stehen einen wunderbaren, spitzigen Abgang zu bekommen.

„Hast wohl richtig Lust bekommen?" stellte Angela provozierend fest, nachdem wir uns von der Gruppe verabschiedet hatten.

„In der Tat, ja! Aber ich weiß nicht, ob ich eine solche Intensiv-behandlung durchstehen würde."

Angela lachte. „Kein Problem, meine Liebe. Muss ja nicht heute sein. Die Gelegenheit gibt es immer wieder."

„Ja, in 365 Tagen."

„Oh nein!" Angela drehte sich zu mir hin, griff mir direkt und ohne Vorwarnung an meine Brustwarzen und zog sie zwirbelnd in die Länge.

„Ein spezieller Freundeskreis trifft sich einmal im Monat genau an diesem Ort zu einer Abendparty. Du wärst als Gast garantiert herzlich willkommen."

„Bist Du denn Teil des Freundeskreises?"

„Im Prinzip ja. Aber ich kann nicht jedes Mal, allein schon aus beruflichen Gründen."

Ich hatte wieder etwas über meine Freundin dazugelernt.

Pünktlich zur Tea-time standen wir wieder bei Gina im Wohnzimmer. Nur sollte der Tee in den nächsten zwei Stunden durch Prosecco und reichlich Liebessäfte ersetzt werden. Angela und ich hatten uns gut auf viel Analsex vorbereitet und waren einsatzbereit. Wir begrüßten uns in aller Herzlichkeit wie alte Freunde. Die vier Damen-Herren hatten sich -- vermutlich durch einen koordinierten Griff in den Firmenbestand von Ginas Firma -- alle in römische Senatoren verwandelt, die wirkliche gute aussehenden Toga-Roben waren aber schnell und einfach zu strippen. Auch Angela und ich strippten bis auf unsere halterlosen Strümpfe, bei mir immer noch in violett, bei ihr in bordeauxrot. Alle sechs sahen wir fantastisch aus, unser Sextett hatte wahrhaftig eine verführerische Ausstrahlung auf uns selbst.

Angela und ich begannen gemeinsam, die noch etwas schlaffe Männlichkeit der Damen in die Höhe zu bringen, was uns nach der Erfahrung der Vornacht auch gut gelang. Zur Verminderung der athletischen Anforderungen, insbesondere an uns ‚älteren' Damen, hatte Gina im Wohnzimmer eine lederbezogene Bank aufstellen lassen, auf der Angela und ich bequem unsere Oberkörper legen konnte. Damit streckten sich unsere Hinter- und Vordereingänge bequem zugänglich in die Höhe, auf der gegenüberliegenden Seite konnten wir immer gleichzeitig ein Blaskonzert veranstalten. Es dauerte auch nicht lange, bis wir nebeneinander in Position lagen, uns kurz lachend in die Augen schauten und uns anfeuerten. „Jetzt geben wir den Damen ihre Herrlichkeit!"

Wir hatten genau die richtige Konstellation: zwei Dreier, so dass niemand zuschauen musste. Und so spürte ich sehr schnell Ginas Prachtschwanz durch meinen guten vorbereiteten Schließmuskel eindringen, während Patricia mir seinen kurzen Penis zur Mundbehandlung übergab. Für mich sehr angenehm, weil ich als Deep Throaterin noch sehr ungeübt war. Zu meiner Überraschung schien der neben mir agierenden Angela die männliche Behandlung durchaus zu gefallen. „Also doch Bi", war mein letzter klare Gedanke, dann gab ich mich dem kombinierten Mund- und Arschfick hin, der von meinen beiden Liebhaberinnen sichtlich und hörbar genossen wurde. Von den Anstrengungen der Vornacht hatten sich anscheinend alle gut erholt, aber niemand stand unter Druck, so dass unsere beiden Dreier echte Langstreckenrennen wurden. Angela und ich durften uns beide jeweils dreimal von unseren Orgasmuswellen überfluten und lautstark durchschütteln lassen, bevor wir oben und unten vollständig eingecremt wurden. Auch diesmal verschoss Patrica die mit Abstand größte Ladung, die ich beim besten Willen nicht komplett aufnehmen und herunterschlucken konnte. So in Mund und Gesicht vollgesamt verfielen Angela und ich in einen tiefen Spermakuss, der von unseren Liebhabern mit aufmunterndem Beifall begleitet wurde.

„Danke, dass Du mitgemacht hast", flüsterte ich zu Angela, die sehr breit und diabolisch grinste.

„Hat echt Spaß gemacht", war ihre überraschende Antwort. „Mal ein klein wenig Abwechslung."

Wir machten eine kurze Pause, in der wir sechs in kürzester Zeit zwei weitere Flaschen Prosecco lehrten. Dann schaute mich Angela an. „Bereit zum Pussytest?"

Ich nickte. Patrica war augenscheinlich aufs Beste eingeweiht worden und legte sich nach kurzer Behandlung seines kleinen, aber wieder stahlharten Penis auf den Rücken. „Ein geiles Bild", dachte ich noch, als ich wie ein Reiter über ihm in die Hocke ging, dabei aber auf seine makellosen Brüste herabschaute. Sie hatte ihren Penis an der Wurzel gefasst und in die richtige Richtung dirigiert, ich hatte dann direkt unter seine Eichel gefasst und die Schwanzspitze an meinen erfreulicherweise pitschnassen Eingang geführt, der durch die immer noch aus dem Hintereingang austretenden Spermareste weiterhin gut geschmiert war. Dann ließ ich mich langsam absacken, wobei Gina und Giselle mir auf beiden Seiten unter die Achsel fassten und mich freundschaftlich stabilisierten. Ihre freien Hände bearbeiteten je eine Brust und die Nippel mit gekonnten Massagegriffen, die perfekte Ergänzung.

Ich erwartete irgendwie wie bei einer Entjungferung einen stechenden Schmerz, aber der kam nicht. Vollkommen beschwerdefrei konnte ich mich bis auf Patricia Bauch absenken, ihr Schwanz steckte nun auf kompletter ‚Länge' in mir. „Oh!" kam mir ganz tief aus der Kehle, ein aufrichtiges Stöhnen aus Erleichterung. „Ich bin wieder eine richtige Frau!"