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Die Flugbegleiterin - Kapitel 02

Geschichte Info
Eine reife Stewardess lebt endlich ihre Sexualität aus.
1.3k Wörter
4.62
18.3k
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Viktoria trat hinter das Boarding Desk zu ihrer Kollegin und stimmte sich kurz mit ihr ab. Der Flug nach Stockholm bzw. Oslo war nicht ausgebucht, die Maschine war nur halb voll.

Sie sah kurz die Boarding-Liste durch, nichts Besonderes. First Class Passagiere gab es nur einen einzigen, also würde sie nicht viel Arbeit während des Flugs haben. Als dienstälteste Stewardess an Bord war es ihre Aufgabe, die First Class Passagiere zu betreuen.

„Vielleicht reicht die Zeit ja für einen kleinen Fingerfick auf der Toilette", dachte sie insgeheim und grinste schmutzig in sich hinein. Dann atmete sie tief durch und spulte das übliche Prozedere professionell ab. Auf deutsch und englisch wurden die Passagiere zum Boarding aufgerufen. Zusammen mit ihrer Kollegin kontrollierte sie die Boarding-Pässe und hakte die Passagiere auf der Checkliste ab.

Das Boarding war durch, aber es fehlte natürlich wieder mal jemand. Vicky checkte die Liste ein zweites Mal, und ja es bestand kein Zweifel: Linus Karlssen, der einzige First Class Passagier war nicht da. Das fing ja gut an. Sie schaute durch die Lounge, ob sie irgendwo einen Geschäftsmann erkennen konnte, der zu dem Namen passen könnte, aber Fehlanzeige.

Sie wollte gerade zum Mikrofon greifen und den fehlenden Passagier ausrufen, als jemand ans Boarding Desk herantrat. Vicky sah auf und blickte in zwei klare grünbraune Augen, die ihrem Blick standhielten und irgendwie ihre Knie weich werden ließen. „Linus Karlssen. Entschuldigen Sie bitte die Verspätung."

Seine Stimme war ruhig, ein tiefer Bariton. Vicky setzte ihr professionelles Lächeln auf und nickte ihm zu.

„Guten Morgen Herr Karlssen, kein Problem, Sie sind noch rechtzeitig." Sie nahm seine Boarding-Karte entgegen und hakte ihn auf der Liste ab. Dann telefonierte sie kurz mit der Crew um mitzuteilen, daß nun alle Passagiere komplett waren.

„Sie können mir gleich zur Maschine folgen, Herr Karlssen, Sie sind der Letzte auf der Liste."

Er nickte. „Sehr gern...." Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht hinunter zu ihrem großen Busen und zu ihrem kleinen Namensschild. „...Viktoria!" Sie errötete leicht, als sie seinen Blick kurz auf ihren großen Brüsten spürte. Er lächelte sie an. „Was für ein schöner Mund", dachte sich Vicky instinktiv. „Ich will mir gar nicht vorstellen, was er mit diesem Mund alles anstellen kann..."

Auf dem Weg über die Rampe zum Flugzeug musterte sie ihn verstohlen. Er war groß, breit gebaut, hatte kräftige Arme. Die kurzen braunen Haare hatten schon einzelne graue Strähnen. Vom Boarding-Pass wusste sie aber, daß er nicht viel älter war als sie. Für jemanden, der First Class flog, war er untypisch gekleidet. Karlssen trug Jeans, dazu ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Softshell-Jacke. Die Schuhe fielen ihr auf, es waren vermutlich handgemachte hellbraune Slipper, richtig schick.

„Aus Italien", sagte er, als er ihren Blick bemerkte. Vicky erschrak ein wenig, fühlte sich ertappt. Wie konnte er das gemerkt haben? „Verzeihung, ich wollte nicht..." begann sie.

Karlssen unterbrach sie mit einer einzigen Handbewegung. „Seien Sie einfach ehrlich, Viktoria. Ehrlich und direkt. Sie sind neugierig, das ist doch ok." Wieder lächelte er sie an.

Vicky errötete leicht. Noch nie hatte sie einen Mann getroffen, der solch eine natürliche Dominanz ausstrahlte. Mit einer einzigen Handbewegung hatte er sie verstummen lassen, und sie hatte ganz automatisch gehorcht. Ihre heimlichen SM-Phantasien geisterten durch ihren Kopf und genau in diesem Moment fiel ihr wieder ein, was da gerade in ihrem Po steckte.

Gemeinsam erreichten sie das Flugzeug. Karlssen musste beim einsteigen leicht den Kopf einziehen, begab sich dann zielstrebig zur First Class und nahm seinen Platz ein. Viktoria verriegelte die Tür und bereitete danach mit ihren Kolleginnen den Take-off vor.

Der Airbus hob ohne Probleme ab und drehte auf Nordost-Kurs, Richtung Stockholm. Laut Auskunft des Piloten betrug die Flugzeit gute zwei Stunden.

Die Routine an Bord hatte Viktoria wieder etwas beruhigt, hier konnte sie ihre ganze professionelle Erfahrung ausspielen. Sie bereitete den Getränkewagen vor und schob ihn dann in Richtung First Class.

Karlssen sah auf, als er sie bemerkte. „Viktoria, wie schön daß wir uns schon wieder sehen. Absicht?" Sie errötete erneut und wunderte sich über sich selbst. Sowas kannte sie doch gar nicht von sich.

„Äh nein, ich bin für die First Class zuständig, ich bin sozusagen die dienstälteste Flugbegleiterin an Bord."

Er nickte freundlich. „Ich verstehe. Absicht hätte mir aber auch gefallen."

Vicky musterte ihn mit einer Mischung aus Neugier und Argwohn. Flirtete er mit ihr? Normalerweise hätte sie überhaupt keinen Nerv für so etwas gehabt, aber irgendwie war dieser Mann so ganz anders. Er war in keinster Weise aufdringlich, doch seine Bemerkungen waren wohl platziert und nicht mißzuverstehen.

„Was möchten Sie denn trinken, Herr Karlssen? Kaffee, Tee?" fragte sie ihn mit betont fester Stimme.

Er blickte ihr direkt in die Augen, und sie hatte das Gefühl, in seinen zu ertrinken.

„Ehrlich gesagt, mag ich Kaffee und Tee überhaupt nicht. Ich hätte aber gerne ein richtig kaltes Cola, ohne Zucker!" Vicky reagierte nicht, war wie in Trance. Er beugte sich zu ihr und flüsterte. „Viktoria?"

Sie blinzelte ein paarmal. „Ja natürlich, sofort."

Sie eilte zurück in die kleine Küche, „Ja natürlich, sofort?", wunderte sie sich über sich selbst. Völlig durcheinander schüttete sie fast das Cola daneben. Und außerdem: kaltes Cola zum Frühstück? Sie zwang sich zur Ruhe, atmete tief durch. Was war nur los mit ihr? Er hatte eigentlich nur eine Bitte geäußert, aber sie hatte wie auf einen Befehl reagiert. „Devot und gefügig", schoß es ihr durch den Kopf. In diesem Moment fiel ihr auf, daß sie zwischen den Schenkeln feucht war, richtig feucht.

Vicky bat eine Kollegin, Karlssen das Getränk zu bringen, damit sie kurz auf die Toilette konnte. Soweit war das nichts ungewöhnliches, schließlich hatten sie alle mal ihre Tage. Natürlich ahnte niemand, was wirklich los war. Sie schloß die Tür ab, schob den dunkelblauen Rock hoch und blickte in den Spiegel. Ihr dünnes Höschen war komplett durchnässt, und ihr geiler klebriger Saft hatte bereits den Weg an ihren Schenkeln entlang gefunden.

„Oh mein Gott", dachte sie, streifte schnell das Höschen ab und stopfte es in ihre Handtasche. Dann tupfte sie sich mit Toilettenpapier trocken und schob den Rock wieder herunter. Bis Stockholm war es nur noch eine knappe Stunde, dann könnte sie dort auf der Toilette einen neuen Slip anziehen. Außerdem war es auch nicht das erste Mal, daß sie unten ohne im Dienst war. Allerdings war sie noch nie zuvor so ausgelaufen.

Vicky verließ die Toilette und half ihren Kolleginnen bei den anstehenden Arbeiten. Bei jeder Bewegung spürte sie den Lufthauch an ihren nackten Schamlippen und den fordernden Plug in ihrem Po. In Gedanken stöhnte sie bei jedem Schritt geil auf. Wo sollte das noch hinführen?

Sie ging zurück in die First Class, ihre Muschi kribbelte.

„Viktoria, schön daß sie wieder da sind. Und danke für das Cola." begrüßte er sie. Vicky lächelte. „Sehr gern, mein Herr. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

Er blickte sie eindringlich an, sie ertrank schon wieder in seinen Augen. „Da gäbe es durchaus noch das eine oder andere..." erwiderte er leise. Ihre Knie wurden weich. „Alles, was Sie wünschen, mein Herr", flüsterte sie devot.

Karlssen hob die Augenbrauen. Vicky erschrak über sich selbst. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Sie wollte zurückrudern, öffnete den Mund, doch er legte einen Finger an seine Lippen und bedeutete ihr zu schweigen. Sie gehorchte wie selbstverständlich. Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr.

„Ich weiß genau, was ein Mädchen wie Du braucht."

Viktoria nickte wie ferngesteuert, sie war ihm jetzt schon komplett hörig.

„Möchtest Du eine strenge Hand spüren, die Dich erzieht und Deine Grenzen überschreitet?" fragte er sie leise mit dieser ruhigen, tiefen Stimme. „Ja mein Herr", hauchte sie kaum hörbar.

„Dein Safeword ist ‚Stellar'. Wenn Du es verwendest, endet unsere Begegnung sofort und wird auch später nicht wieder aufgenommen. Also überlege Dir gut, ob Du es verwendest. Es gibt nur dieses eine Mal."

Sie nickte unterwürfig. „Ja mein Herr."

Er lehnte sich zurück in den Sitz. „Deine Kolleginnen nennen Dich Vicky, nicht wahr?" Wieder nickte sie. „Ja mein Herr." Er blickte sie freundlich an. „Gut Vicky, sollen wir mit Deiner Erziehung beginnen?"

Er sagte das so selbstverständlich, als wäre es das Normalste auf der Welt. Viktoria war völlig perplex, aber sie war auch unfaßbar geil. Sie spürte ihren Kitzler pochen. „Ja mein Herr, bitte.", hauchte sie.

„Sehr schön Vicky. Dann nimm bitte als erstes mal das Ding aus Deinem süßen Arsch."

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9 Kommentare
SomeDarknessSomeDarknessvor 6 Monaten

Wie man bemerkt in den Kommentaren, verstecken sich die Dummen wieder hinter "Anonym". Worin die fehlende Realität liegen soll, wird nicht ersichtlich. Im Gegenteil werden die Abläufe gut und durchaus realistisch dargestellt. Ein gutes, wenn auch zu kurzes Lesevergnügen.

MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor 6 Monaten

Sehr geil... super...

Viele Grüße

Maurice

Udo67Udo67vor 6 Monaten

Ein schönes aber leider viel zu kurzes Häppchen.... Aber schön zu lesen. Danke

heisserLeserheisserLeservor 6 Monaten

gleiches wie beim ersten mal... Gut, aber viiiel zu kurz!

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Abläufe komplett unrealistisch, geschrieben wie von einem Teenager, Plot hätte Potenzial, durch die dümmliche Schreibweise aber einfach trotzig und abturnend.

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