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Die Flugbegleiterin - Kapitel 04

Geschichte Info
Eine reife Stewardess lebt endlich ihre Sexualität aus.
1.4k Wörter
4.67
15.7k
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Karlssen schlenderte zu einer Sitzgruppe im Transitbereich. Für die First Class gab es eine eigene Lounge der Star Alliance Fluggesellschaften. Er zeigte der Dame am Eingang sein Ticket und nahm dann in einem bequemen Sessel Platz. Eine üppige Blonde mit hübschem Gesicht brachte ihm sein gewünschtes Cola und er nickte freundlich.

An seinem kühlen Cola nippend dachte er kurz nach. Mit jemandem wie Viktoria hatte er nicht gerechnet. Wobei seine Antennen immer auf Empfang standen, was potentiell devote und gehorsame Kandidatinnen anging. Natürlich war ihm bewußt, daß wenn auch viele Frauen entsprechende Phantasien haben mochten, so doch nur ein sehr kleiner Prozentsatz überhaupt bereit war, diese auch auszuleben.

Linus mochte Frauen. Und Schokolade. Wenn ihn jemand nach seinen Hobbys fragte, antwortete er immer „Frauen und Schokolade". Es erheiterte stets die Gemüter, aber es steckte viel mehr Wahrheit dahinter, als den Leuten bewußt war.

Er mochte Frauen, er liebte ihren Körper, ihren Duft, ihre Säfte. Egal ob superschlank oder üppig und kurvig, solange sie hübsch und gepflegt waren, konnte er sich für jeden Typ Frau begeistern.

Seine Vorlieben waren natürlich etwas...speziell. Er liebte dieses Spannungsfeld zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit, zwischen Befehl und Gehorsam, zwischen Demütigung und Scham. Wobei am Ende des Spiels immer die sexuelle Erfüllung und Befriedigung stand. Nur der Weg dahin, der führte eben bisweilen über Dornen.

Viktoria schien ihm eine passende Kandidatin zu sein, wobei er natürlich praktisch nichts über sie wusste. Aber er war ein guter Beobachter, und so war es ihm nicht entgangen, daß sie sofort von ihm fasziniert war. Auch ihren Ehering am Finger hatte er bemerkt. Und daß sie in seiner Gegenwart automatisch eine devote Haltung einnahm, was sie offenbar selbst überraschte.

Er hatte bemerkt, wie sie sich über den Hintern strich, wenn sie sich unbemerkt fühlte. Und wie sie sich den Po immer mal wieder zurechtrückte und dabei die Augen leicht verdrehte. Es war nicht schwer zu vermuten, was da unter ihrem Rock vor sich ging. Daß sie kein Höschen trug, hatte ihn wiederum überrascht, aber ihre Erklärung schien schlüssig, nachdem er gesehen hatte, wie sie regelrecht auslief.

Ein wenig verdorben war sie also schon, schließlich würde sie sonst nicht mit einem Plug im Po zum Dienst kommen. Vollkommen untervögelt war sie auch, daran bestand kein Zweifel. Dabei war sie eine richtig hübsche Blondine. Lange Beine, schön geformter Po, helle Haut, ein paar Sommersprossen um die süße Stupsnase, azurblaue Augen und ein sinnlicher Mund. Und dann diese großen schweren Brüste, die man unter der Uniform nur ansatzweise erahnen konnte.

Nichtsdestotrotz, er musste erst einmal mehr über sie in Erfahrung bringen. Und vorher musste er herausfinden, wie belastbar ihr Gehorsam und ihre Hingabe tatsächlich waren.

Er nahm sein Handy aus der Tasche und schrieb ihr eine Nachricht.

Linus: „Wo bist Du gerade?" Es dauerte nur wenige Sekunden, bis eine Antwort zurückkam.

Vicky: „Auf der Toilette, mein Herr."

Linus: „Welche Toilette?"

Vicky: „Damentoilette im Transitbereich."

Linus: „Bist Du allein?"

Vicky: „Ja, es ist sonst niemand hier."

Linus: „Bleib dort und warte auf mich."

Viktoria hatte sich gerade in eine der Kabinen auf der Damentoilette zurückgezogen, um endlich in ein frisches Höschen zu schlüpfen, als Linus´ Nachricht aufleuchtete. Immer noch unten ohne setzte sie sich auf die Klobrille und las. Er wollte zu ihr kommen? Das war bestimmt ein Mißverständnis, was sollte er in der Damentoilette?

In diesem Moment hörte sie die Tür der Damentoilette und es kam jemand herein. Sie hielt die Luft an. Das war doch nicht etwa..? Es klopfte an ihrer Kabine. Unsicher und wie in Trance entriegelte sie das Schloß und öffnete die Tür. Linus stand direkt vor ihr und lächelte sie an. „Du bist ja immer noch unten ohne, Vicky", bemerkte er süffisant. Sie lief rot an. „Ich..ich wollte gerade..." Er legte wieder einen Finger an die Lippen und sie verstummte sofort.

Linus schloß die Tür ab und betrachtete Viktoria. „Ich möchte prüfen, wie fest Deine Entscheidung steht. Wie belastbar Dein Gehorsam ist." Sie nickte unsicher. „Ja, mein Herr."

„Du kennst Dein Safeword, Du weißt wie es einzusetzen ist?" Wieder nickte sie. „Ja, mein Herr."

„Wenn es Dir zuviel wird, dann nutze es. Es macht keinen Sinn, wenn sich einer von beiden nicht wohlfühlt."

Erneut nickte sie. Was hatte er nur mit ihr vor?

„Mach die Beine breit. Zeig mir Dein nacktes Fötzchen." Sie gehorchte sofort und spreizte die Schenkel weit auseinander. Zum Vorschein kam ihre glattrasierte Spalte. Ihre inneren Schamlippen waren prall und geschwollen, sie standen deutlich heraus, klebten aneinander und glänzten feucht. Linus genoß diesen geilen Anblick, ganz leicht konnte er schon ihre Möse riechen.

Er öffnete den Reißverschluß seiner Jeans, schob sie ein klein wenig nach unten und zog seinen großen Prügel heraus. Viktoria hielt den Atem an. Oh mein Gott, war das ein Prachtexemplar. Auch wenn er nur halb steif war, so war schon jetzt zu erahnen, wie groß und dick sein Schwanz sein würde. Unbewußt öffnete sie leicht den Mund und fuhr mit der Zunge kurz über die Lippen.

„Mach Deinen süßen Mund auf." Sein Tonfall war freundlich, duldete aber keinen Widerspruch.

Gehorsam öffnete sie ihren Mund und nahm seine pralle Eichel in sich auf. Sie wollte beginnen, ihn zu blasen, aber er bedeutete ihr, stillzuhalten. Verwundert blickte sie zu ihm auf.

Plötzlich begann er, in ihren Mund zu urinieren. Sie erschrak, als sein warmer salziger Saft in ihren Mund spritzte. Ihre Augen wurden groß, sie war völlig überrumpelt. Er hingegen blieb vollkommen ruhig und sah zu ihr hinab.

„Schluck es. Zeig mir wie gehorsam Du bist."

Er hielt kurz inne und hörte sie laut und deutlich schlucken. „Gutes Mädchen", flüsterte er anerkennend und strich ihr sanft über die Haare. Viktoria stöhnte leise vor Scham und Geilheit, als sie seine Berührung spürte. Aber schon ging es weiter und neuer Sekt füllte ihren Mund.

Karlssen legte seine Hand an ihren Hinterkopf und drückte sie tiefer auf seinen Schwanz. Sie würgte ein wenig, als er ihr den dicken Prügel tiefer in den Hals schob. Er nahm nun keine Rücksicht mehr darauf, daß sie rechtzeitig schlucken konnte, sondern pisste ihr jetzt ungehemmt in den Mund. Viktoria hatte einige Mühe, mit dem schlucken hinterher zu kommen und gleichzeitig genug Luft durch die Nase zu bekommen.

Sie fühlte sich wie eine kleine billige Hure, gedemütigt und benutzt. Sie schämte sich so sehr, Tränen standen in ihren Augen. Doch gleichzeitig war sie so erregt, daß es aus ihrer Spalte tropfte. Und sie wollte gehorchen, wollte von ihm dominiert und gedemütigt werden. Sie schluckte gehorsam immer weiter, bis der salzige Strom langsam versiegte.

„Lutsch´ ihn sauber", flüsterte er ihr zu und sie gehorchte. Zärtlich saugte sie an seinem prallen Schwanz, leckte mit ihrer Zunge um seine Eichel, nuckelte gierig an ihm. Er fühlte sich so gut an in ihrem Mund, wann endlich würde sie ihn mit ihrem Mund verwöhnen dürfen? Wann endlich würde sie seinen heißen Samen in ihrem Mund schmecken?

Er zog seine Shorts und die Jeans wieder hinauf und machte den Reißverschluß zu. Dann beugte er sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr. „Nicht ein Tropfen auf Deine Uniform, gut gemacht."

Sie blickte devot mit ihren großen blauen Augen zu ihm auf. „Danke Herr."

Karlssen verließ die Kabine ohne ein weiteres Wort und schlenderte lässig aus der Damentoilette, als wäre es das Natürlichste auf der Welt.

Eine gute halbe Stunde später saß Linus Karlssen wieder im Flugzeug, unverändert als einziger Passagier der First Class. Er fragte sich, ob sich das für die Fluggesellschaft eigentlich überhaupt rechnete, hielt sich dann aber nicht allzu lange mit diesem Gedanken auf. Es gab interessantere Dinge auf diesem Flug nach Oslo.

Viktoria war zwar immer noch ziemlich durcheinander, aber sie hatte sich frischgemacht, eine Kleinigkeit gegessen und trug jetzt wieder ein Höschen. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen erledigte sie die üblichen Routinearbeiten auf dem kurzen Flug von Schweden nach Norwegen.

Den Getränkewagen für die First Class sparte sie sich, sie wusste ja inzwischen, was ihr Herr wünschte. Ein Kribbeln zog sich von ihren Schenkeln hoch zu ihrem Schamhügel, als sie Linus nicht als Passagier, sondern als ihren Herrn bezeichnete. Irgendwie war das alles komplett unwirklich und surreal.

„Ihr kaltes Cola, Herr Karlssen, ohne Zucker!" gab sie ganz die professionelle Stewardess. Linus blickte auf und nahm das Glas entgegen, die Eiswürfel darin klirrten leise.

„Sehr aufmerksam, Frau Rheinberg." Er nahm einen kleinen Schluck und sagte dann etwas spitzbübisch: „Und auch im übrigen bin ich mit Ihrem, nennen wir es mal...Service, sehr zufrieden."

Sie verstand genau, worauf er anspielte, und wieder stieg ihr die Schamesröte ins Gesicht. Dieser Mann wusste exakt, welche Knöpfe er bei ihr drücken musste.

Er genoß einen Augenblick ihr peinliches Unwohlsein und wechselte dann schlagartig das Thema.

„Möchtest Du heute Abend mein Gast sein, Viktoria? Vorausgesetzt natürlich, Du fliegst nicht heute schon wieder zurück."

Ihr Puls stieg rapide an, dieses Mal aber vor Freude und Erregung. „Ja, mein Herr, sehr gerne", antwortete sie leise. „Ich fliege erst morgen Nachmittag zurück. Wir übernachten im Scandic Airport Hotel."

Linus nickte. „Ich hole Dich um sieben vor dem Eingang ab."

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4 Kommentare
Udo67Udo67vor 5 Monaten

Gelungene Fortsetzung. Linus trifft exakt den Richtigen Punk bei Viktoria. Der Abend wird sicher für beide sehr erfüllend...

Nicole_CH79Nicole_CH79vor 5 Monaten

Auch Nicole ist durch diese Geschichten, sehr läufig und nass im schritt, da sie enorm gut geschrieben ist.

SomeDarknessSomeDarknessvor 5 Monaten

Bilder der Erinnerung tauchen empor, wie Schmetterlinge in den Himmel. Auch im Parkhaus sehr reizvoll. Die Fortsetzung dürfte interessant werden.

MikethebyteMikethebytevor 5 Monaten

Kurz, knackig, unterwürfig. Gut so.

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