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Die Folge schlechter Straßen

Geschichte Info
Mit Mutter und Tante im Ferienhaus.
2.2k Wörter
4.54
24.8k
12
5
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Hallo. Das ist der dritte Versuch. Der leichteren Verständlichkeit wegen hatte ich das Original von "Eine wirklich holbrige Straße" vorangestellt und auch als „nicht von mir" gekennzeichnet. Darf ich aber trotzdem nicht. Wer die Geschichte in Gänze lesen möchte, muss sich das Original also aus dem Netz (oder von Lit) holen. Der Autor hatte eine Fortsetzung versprochen, hat er aber nicht geschrieben. So habe ich mich daran versucht.

Nachdem also Mutter und Sohn während der Fahrt eher zufällig, aber dann doch einvernehmlich gefickt hatten, beginnt hier mein zweiter Teil.

Es war schon tiefe Nacht, als wir uns endlich aus dem „Auto" schälten. Mama und Jenny nahmen ihre Handtaschen und gingen schnurstracks auf das Haus zu. Mama allerdings auf ziemlich wackligen Beinen. „James, bringen Sie bitte das Gepäck!" lästerte nun auch noch Jenny. Also belud ich mich wie ein Lastesel und schleppte den ganzen Kram ins Haus. Als ich damit fertig war sah ich gerade noch Mama und Jenny in je eines der Zimmer verschwinden. Also ging ich duschen und legte mich dann im letzten, natürlich dem kleinsten, Zimmer schlafen.

Am nächsten Morgen schliefen alle etwas länger. Die Fahrt steckte doch noch in den Knochen. Die Frauen zauberten ein leckeres Frühstück. Verstohlen warf ich ab und zu einen Blick auf Mama, doch sie gab sich völlig neutral. In ihrem Morgenmantel schien sie mir jetzt noch schöner denn je und ich fragte mich, wieso ich das nicht schon früher bemerkt hatte. Nach dem Frühstück ging Jenny und werkelte etwas an ihrem Auto.

Mama zog mich am Arm in ihr Zimmer und zeigte auf ihr Bett. „Setz dich" sprach sie ernst und streng.

„Und? Hast du mir was zu sagen?" fuhr sie im gleichen Ton fort.

Zuerst wollte ich den reuigen Sünder spielen. Doch dann gewann der Trotz die Oberhand.

„Ja, ich habe dir etwas zu sagen. Es war gestern für mich das erste Mal und es war wundervoll. Noch nie in meinem Leben habe ich etwas so Herrliches erlebt. Und auch wenn du jetzt vielleicht die nächsten Wochen kein Wort mehr mit mir sprechen wirst -- dass es meine Mutter war, mit der ich mein erstes Mal hatte, machte die Sache für mich nur noch schöner. Nur eins bedaure ich."

„Ja?"

„Dass ich dir wegen Jenny nicht an die Brüste fassen und dich nicht küssen konnte."

„Und sonst bedauerst du nichts? Immerhin hast du deine Mutter gefickt."

„Nein, das bedaure ich nicht. Im Gegenteil -- ich würde es am liebsten gleich wieder tun."

„Na Gott sei Dank. Ich hatte schon befürchtet, dass du jetzt moralische Bedenken bekommst. Denn auch für mich war es einfach wunderbar. Ich hatte schon so lange keinen Mann mehr und dann plötzlich wie aus heiterem Himmel dieser Zauberstab. Du hast es bedauert, dass du mich nicht küssen konntest? Dann steh mal auf!... So, und nun küss mich und massier mir meine Brüste."

Dabei öffnete sie ihren Morgenmantel und stand nun splitternackt vor mir. Mein Schwanz reagierte augenblicklich.

„Komm, zeig ihn mir" flüsterte Mutter mit brechender Stimme. „Oh wie schön. So groß und so hart."

Und schon hatte sie ihn in der Hand. Auch meine Hände glitten unter ihren Morgenmantel und massierten ihre festen Brüste und ihren Knackarsch. Gerade wollte ich sie hochheben und auf meinen Schwanz setzen, da hörten wir Jenny zurückkommen.

Hastig brachten wir uns in Ordnung, gerade noch rechtzeitig. Die Tür ging auf „Ach hier seid ihr. Ich suche euch schon. Wollen wir baden gehen? Ich hab schon mal probiert -- das Wasser ist herrlich. Was macht ihr eigentlich hier? Na, egal. Los, kommt."

Hier muss ich vielleicht zum Verständnis eine klein Beschreibung einfügen. Unsere Hütte lag, wie schon am Weg zu erkennen, ziemlich abgelegen. Es war eine Art einstöckiger Bungalow mit drei Schlafräumen, einem Aufenthaltsraum, Bad und Küche. Gleich dahinter begann ein ziemlich ausgedehnter Wald und davor eine zu einem nicht allzugroßem See hin leicht abfallende Wiese. Die perfekte Idylle also. Und in diesen See wollte uns jetzt Jenny zum baden verlocken.

„Ja, wir kommen gleich. Erst noch die Badesachen suchen."

„Wie bitte? Welche Badesachen? Wir sind hier im weiten Umkreis die einzigen menschlichen Wesen. Ich habe übrigens gar keine mit. Ich gehe so." und damit ließ sie ihren Bademantel fallen.

Mir blieb für einen Moment der Mund offen. Vor mir stand die perfekte Kopie meiner Mutter, nur in blond. Und genau wie bei Mutter stand auch bei Jenny nur ein exakt getrimmtes Dreieck auf dem Venushügel. Nur eben in Blond. Zufall oder....? Dann schoss mir mit aller Kraft das Blut in die Schwellkörper, so stark, dass mir die Eichel ruckartig aus dem Bund der Shorts schoss.

„Wow, das nenn ich mal ein Kompliment. So kannst du natürlich nicht gehen. Da müssen wir erst was tun. Nicht wahr, Mona?" wandte sie sich an meine Mutter.

Die stand da und starrte nur wie verzaubert auf dieses Bild. Und ehe sie etwas äußern konnte kniete Jenny schon vor mir, zog mir die Shorts runter, fasste mit einer Hand meinen Schaft, schob sich die andere zwischen die Schenkel und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Das alles hatte nur Sekunden gedauert. Ehe ich überhaupt richtig realisierte, was da gerade passierte, war sie schon dabei mir einen zu blasen.

Verzweifelt sah ich zu meiner Mutter hin. Doch die hatte plötzlich so ein teufliches Grinsen im Gesicht, öffnete ihren Morgenmantel und fing an, sich vor meinen Augen zu fingern. Ganz langsam führte sie ihren Mittelfinger durch ihre Spalte, führte ihn dann zum Mund und leckte ihn genüsslich ab. Das war zu viel für mich. Mit einem gurgelnden Stöhnen schoss ich eine gewaltige Ladung in den Mund meiner Tante.

Die schluckte fleißig, hatte aber offensichtlich noch einiges aufgehoben. Denn plötzlich erhob sie sich, ging zu meiner Mutter, zog sie an sich und küsste sie auf den Mund. Und Mutter erwiderte offensichtlich diesen Kuss, denn auch sie legte ihre Arme um Jennys nackten Körper. Was dann folgte ließ meinen Schwanz noch stärker anschwellen als vorher. Die beiden Schwestern massierten sich doch tatsächlich die Brüste und die Schnecken.

Nach endlos scheinender Zeit lösten sie den Kuss.

„Dein Sohn schmeckt gut, stimmts? Aber ojeh, was ist denn das? Der ist ja immer noch so groß. Da müssen wir wohl radikale Mittel anwenden."

Damit schob sie mich rückwärts zu Mamas Bett und als ich diesen an meinen Beinen spürte gab sie mir einen Schups, dass ich rücklings auf das Bett fiel. Dann stieg sie auf das Bett und stellte sich breitbeinig über mich. Mit einem lüsternen Grinsen zog sie sich die Schamlippen breit und senkte sich langsam auf mich herab.

Zielsicher führte sie ihre Möse über meinen brettharten Speer und stülpte sie ohne anzuhalten darüber. Fasziniert beobachtete ich, wie mein Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihr verschwand. Den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen verharrte sie so eine Weile. Und dann begann sie mich zu reiten. Zuerst langsam, mit wiegenden Bewgungen. Doch bald schon steigerte sich das Tempo bis zum Wahnsinn. Plötzlich erstarrte sie und saß nun wie eine Statue auf mir. Dann löste sich ein Schrei und ihr ganzer Körper wurde von einem fulminanten Orgasmus erschüttert. Und dann brach sie einfach auf mir zusammen.

Langsam kehrte das Leben in sie zurück. Mit einem verklärten, seligen Lächeln im Gesicht richtete sie sich auf.

„Mona, das war.... so etwas habe ich noch nicht erlebt."

Und damit stieg sie von mir ab.

„Aber was ist denn das? Oh nein. Du bist ja immer noch so groß. Mona, ich kann nicht mehr. Jetzt bist du dran."

„Was? Bist du verrückt. Das ist MEIN SOHN. Ich kann doch nicht..."

„Na und? Wir können doch den ärmsten nicht so liegenlassen. Und außerdem: was niemand weiß, macht niemand heiß. Und außerdem: sieh dir doch das Teil mal an! Du hattest doch auch schon ewig keinen Mann mehr. Und dass da nun ausgerechnet dein Sohn dranhängt -- was solls? Also los. Steig auf!"

„Und was ist, wenn er gar nicht will?"

„Also, Peter, möchtest du mit dieser wunderschönen Frau, die nun mal zufällig deine Mutter ist, ficken?"

Mein Hals war trocken wie die Wüste Gobi und so konnte ich nur nicken und streckte meine Hände nach meiner Mutter aus.

„Ach naja, was solls." Mit diesen Worten stieg sie genau wie vorher Jenny über mich und setzte sich auf meinen Schwanz.

Endlich wieder in meiner Mutter. Das Gefühl war überwältigend. Dass wir in diesm Moment die Lizenz zum Ficken erhielten, drang erst nach und nach zu mir durch.

Auch Mama begann mit langsam wiegendem Rhythmus und steigerte sich dann mehr und mehr. Anders als Jenny lag sie aber von Anfang an nahezu auf meiner Brust, sodass meine Hände ihre Brüste kneten konnten. So dauerte es auch nicht lange, bis ein erster Orgasmus über sie hinwegrollte. Doch sie fickte ohne Pause weiter. Dann spürte ich, wie meine Säfte langsam stiegen.

„Oh Mama, mir kommts bald."

„Ja, mein Schatz. Lass es raus. Spritz alles in mich rein."

Und dann kam es.. und kam... und kam. Mama wurde so von Krämpfen geschüttelt, dass ich sie festhalten musste. Und dann brach auch sie schwer atmend auf mir zusammen.

Langsam drang Jennys Stimme zu mir durch:

„Mona, bist du in Ordnung?"

„Oh Jenny, und wie. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Peter, mein Liebling, du hast Mami ein großes Vergnügen bereitet."

„Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite. Auch du, Tante Jenny, warst phänomenal. Ihr habt mir ein großartiges Erstes Mal bereitet."

„Was? Das war dein erstes Mal? Du bist ja ein Naturtalent. Aber wenn du nochmal Tante zu mir sagst, darfst du mich nie wieder ficken."

„Das hältst du doch im Leben nicht aus." war der Kommentar meiner Mutter. „Nein, natürlich nicht.... Du Mona -- ich möchte seinen Saft aus deiner Schnecke lutschen. Darf ich?"

„Nein, jetzt nicht. Sieh mal -- wir haben ihn endlich geschafft. Wenn wir ihm jetzt eine Lesbenshow bieten, steht er in zwei Minuten wieder. Lass uns jetzt endlich baden gehen."

Ja, ich war geschafft -- total. Wir lagen auf der Wiese oder plantschten im Wasser wie die Kinder. Natürlich waren unsere Hände ständig an Stellen, wo sie eigentlich nicht hätten sein dürfen. Doch bei mir zeigte sich vorläufig keine Reaktion. Ich war einfach nur glücklich. Dann, nach einer besonders heftigen Rangelei, zog Mama ihre Schwester an sich:

„Jenny, ich möchte dich lecken -- jetzt -- sofort."

Damit zog sie ihre Schwester aus dem Wasser und warf sie auf die Decke. Jenny spreizte ihre Beine bis zum gehtnichtmehr und Mama kniete sich dazwischen, den Knackarsch hoch emporgereckt. Dieser Anblick war für meinen Kleinen zuviel. Als Mama ihre Zunge in Jennys Pflaume versenkte, drang ich von hinten in sie ein. Ein undefinierbarer Laut war die Folge, doch Jenny rief:

„Ja, stoß sie. Durch das Lecken übertragen sich die Stöße auch auf mich und so fickst du uns beide."

Es wurde ein regelrechtes Sexfest. Mama leckte Jenny einen ersten Orgasmus. Dann wechselten die Frauen und ich fickte Jenny von hinten. Dabei sahen Mama und ich uns fest in die Augen und jeder sah die Lust des Anderen. Zum Schluss legten sie mich auf den Rücken und Jenny setzte sich wieder auf meinen Steifen während Mama sich auf mein Gesicht setzte.

Die Frauen umarmten und küssten sich, Jenny ritt mich und ich leckte Mamas Fotze. Wir kamen alle drei nahezu gleichzeitig. Erschöpft lagen wir dann in zärtlicher Umarmung nebeneinander. Irgendwann rappelte sich Jenny auf.

„Mir läuft dein Saft aus der Möse. Ich muss mich erst mal waschen." Und damit ging sie in Richtung See.

„Peter, mein Schatz, bitte küss mich, schnell. Ich liebe dich so sehr."

„Ja, Mama, auch ich liebe dich ganz toll." und wir küssten uns.

Lange. Es war keiner dieser wilden, leidenschaftlichen Küsse. Eher zurückhaltend, zärtlich -- verliebt eben. Zärtlich streichelte ich Mamas ganzen Körper, vor allem natürlich ihre Brüste und auch sie streichelte mich zärtlich. Wir vergaßen die Welt um uns. Erst Jennys Stimme brachte uns in die Wirklichkeit zurück:

„So möchte ich auch mal geküsst werden. Ihr seid verliebt, stimmts?"

„Oh ja, Jenny. Ich bin verliebt in meinen Sohn -- und in dich. Komm her, Schwester."

Und dann küssten sich die beiden Schwestern so, wie wir uns vorher geküsst hatten. Fasziniert sah ich auf dieses Bild und wagte nicht, eine von beiden zu berühren um die Stimmung nicht zu zerstören. Als sie sich dann trennten meinte Jenny mit ganz brüchiger Stimme:

„Oh Mona, das ist so schön. Zum Heulen schön. Auch ich liebe euch alle beide. Doch keine Angst, ich werde mich nicht zwischen euch drängen. Aber wenn wir wenigstens diesen Urlaub zu dritt leben könnten?"

Dabei sah sie vor allem Mama mit großen, bittenden Augen an.

„Jenny, du redest Quatsch. Du kannst dich nicht zwischen uns drängen, denn du bist ein Teil von uns. Nach dem, was heute hier geschehen ist, müssen wir sowieso unser Leben neu ordnen. Ich möchte gerne, dass wir auch nachher noch zusammen leben. Wollen wir diesen Urlaub als Generalprobe nutzen. Und ficken bis zur Bewusstseinstrübung."

Was wir dann auch taten.

Heute leben wir zu fünft in einem Haus am Rande unserer Stadt. Jenny und ich heirateten in aller Stille und die Hochzeitsnacht verbrachten wir natürlich zu dritt. Mama wurde als erste schwanger. Kurz darauf auch Jenny. Mama bekam einen Jungen und Jenny ein Mädchen. Mal sehen, was sich daraus noch ergibt.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Mmmmmh, was für eine schöne Familiengeschichte...

Man könnte neidisch werden!

linzerwolflinzerwolfvor 5 Monaten

Eine perfekte Fortetzung der Story von Schniedelwutz. Genau die Art von Stories dich ich liebe! Vielen Dank!

brav69brav69vor 5 Monaten

Hammergeile Geschichte...

Redlawk14Redlawk14vor 5 Monaten

Wie immer der Wahnsinn, deine Geschichten sind absolut perfekt für mich

MaultascheMaultaschevor 5 Monaten

Choosie, wie immer eine geile Wichsgeschichte. Wer mit wichsen will, gerne Feedback über meinen Profilkontakt.

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