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Die Frau an der Bar

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Paar vergnügt sich. Mit einer Frau.
894 Wörter
4.08
13.1k
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Wir gehen abends in eine Bar - wollen entspannt Bier trinken. Ich bemerke eine Frau an der Bar, die mich anlächelt. Ich schau sie mir genauer an. Sie trägt keinen BH und ihre harten Nippel zeichnen sich leicht unter der Bluse ab. Ich spüre ein leichtes Kribbeln im Schritt. Du bemerkst meinen Blick und flüsterst mir ins Ohr: "Macht sie dich an?" Ich schaue Dich etwas irritiert an, weil ich überrascht bin, dass Du es gemerkt hast. Da die Frage meinen Schritt noch mehr kribbeln lässt, antworte ich: "Ja, frage mich gerade, wie sie wohl schmeckt." Dabei lasse ich meine Hand über deinen Schritt streicheln und merke, wie hart er plötzlich wird.

Ich stehe auf, um zur Toilette zu gehen. Dort ziehe ich meinen feuchten Slip aus, komme zurück, gebe ihn dir unauffällig in die Hand und sage: „Meine nasse Möse ist jetzt nackt unter dem Rock, vielleicht fällt Dir was damit ein." Deine Hand ist schneller in meinem Schritt als ich gucken kann und du stöhnst leise in mein Ohr als du merkst, wie nass sie ist.

Du fängst langsam und auffällig an sie komplett zu streicheln, verteilst den Saft über meinen Kitzler und gönnst ihm ein paar Minute die ganze Aufmerksamkeit. Ich will stöhnen, geht aber nicht. Also küsse ich Dich fest als ich komme damit ich das Stöhnen unterdrücken kann.

Du nimmst deine Hand aus meinem Schritt und prostest mir mit dem Bier zu. Ich bitte Dich flüsternd weiterzumachen, aber Du sagst nur: "Lass mich mal hören, was Du gern mit der Frau an der Bar machen würdest."

Ich schaue sie mir nochmal genau an. Sie sitzt mit leicht gespreizten Beinen in meine Richtung. Die Fantasie fällt also nicht schwer. Ich drehe mich mit meinem Kopf näher zu deinem Ohr und erzähle Dir: "Ich stelle mir vor, dass sie so auf unserem Sofa sitzt - nur mit dem Oberteil, ohne Hose und uns ihre Möse präsentiert. Du sitzt auf einem Stuhl am Esstisch. Ich gehe auf die Knie und stecke den Kopf zwischen ihre Beine. So, dass du genau sehen kannst, wie meine Zunge sie verwöhnt. Meinen Hintern strecke ich dabei bewusst hoch, um Dich anzumachen."

Das lässt Dich nun ein Stöhnen unterdrücken und an deiner Hose zeichnet sich ein kleiner nasser Fleck über der Beule ab. Nun proste ich Dir mit dem Bier zu und frage, ob wir nicht gehen wollen und Du mich an der nächsten Ecke leckst.

Wir gehen. Der Blick von der Frau an der Bar fällt beim Gehen auf deine Beule auf. Sie lächelt mir zu.

Kaum aus der Bar, drückst du mich in einer ruhigen Ecke gegen die Wand, fährst mit der Hand unter mein Oberteil, drückst deine harte Beule gegen meinen pulsierenden Schritt. Nur kurz, zum weiter anheizen, dann gehst du auf die Knie, legst mein linkes Bein über deine Schulter, schaust mir nochmal in die Augen und leckst mich. Ich kann dabei kaum stehen, weil es mich so geil macht.

Deine Hand fährt dabei unter mein Oberteil an meine steifen erregten Nippel! Dann hörst Du auf, ziehst mich hoch, drehst mich um und drückst mich leicht gegen die Wand. Deine Hüfte drückt sich gegen meinen Po, ich spüre, wie hart er ist. Du schiebst meinen Rock hoch, lässt ihn mich auf meinem nackten Po spüren.

In dem Moment sehe ich jemanden kommen. Die Frau aus Bar. Sie sieht uns, bleibt kurz stehen und kommt dann auf uns zu. Sie schaut uns beide an, sagt nichts. Wir wissen nicht was sie denkt. Dann grinst sie, kommt näher, bringt ihre Hand in meinen Schritt und fragt: "Kann ich mitmachen?"

Wir schauen uns an, ich antworte. "Unbedingt, aber lass uns den Ort wechseln, wir wohnen nicht weit" sie willigt ein, wir gehen.

Zuhause angekommen, überrascht sie mich nochmal. Die Tür ist gerade zu und sie beginnt sich auszuziehen, guckt Dich an und sagt "Du noch nicht, ich will sie, aber zieh dich aus und sieh uns zu, wenn du willst". Du willst.

Nun kommt sie auf mich zu, nackt, und beginnt mich auszuziehen, nimmt mich an die Hand und zieht mich zum Sofa, drückt mich auf das Sofa, kniet sich vor mich, zieht meine Beine auseinander. Ein letzter Blick zu Dir, ob du auch zusiehst, und schon beginnt sie mich zu lecken. Und verdammt, sie macht das großartig. Ich genieße, komme schnell und ziehe sie danach hoch aufs Sofa. Ich drehe mich über sie und wir verwöhnen uns nun gegenseitig. Ich hocke so über ihr, dass ich Dich sehen kann. Sehen kann, wie es Dich anmacht.

Als sie auch kommt, bitte ich Dich rüberzukommen. Ich drehe mich um, strecke Dir meinen Po entgegen, während ihre nasse Möse vor meinem Gesicht liegt. Ich schau zu Dir und bitte Dich mich zu nehmen. Als Du in mich eindringt und mich die ganze Länge deines Schwanzes spüren lässt, bewegt sich meine Zunge wieder über ihren Kitzler. Das macht sie genauso an wie mich. Und Dich.

Du stößt mich langsam, aber hart, ich gebe den Rhythmus an ihre Möse weiter. Wir kommen zu Dritt. Ich stöhne laut auf, sie auch. Wir sacken zusammen, genießen das Pulsieren noch einen Moment.

Dann steht sie auf, zieht sich an. Kommt nochmal zu uns rüber, küsst mich, küsst Dich, bedankt sich für das Abenteuer und geht.

Keine Ahnung wie sie heißt. Aber die Frau von der Bar hat uns einen unfassbar heißen Abend beschert.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
JackthewolfJackthewolfvor etwa 2 Jahren

Zum Glück war es kurz und das "DU" wirklich mal ein Kerl. Aber diese Faulheit, dass man die Figuren nicht richtigausarbeitet, kann nur mit ein paar wenigen Sternen im ersten Dittel belohnt werden, dazu kommt das ständige Fehlen von Zeichensetzung und die oberflächliche Erzählweise, macht es nicht besser. Warum schreibst du eigentkich " du dich dir und sie" alle groß? Selbst in Briefen gilt es nur noch als Höflichkeit, aber in Erzählungen unsinnig. Hol dir jemand, der dir bei deinen Geschichten hilft. Lit bietet so was an.

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