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Die Frau aus der Sauna

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Ohne den Blickkontakt zu verlieren kommt Ihre Antwort: „Genau wie ich es gesagt habe, dass ich im Moment nicht schwanger werden kann wegen der Spirale. Warum möchtest Du mich schwängern? Ich kann mir gut vorstellen das Du der Vater meiner Kinder wirst."

„War das jetzt sowas wie ein Heiratsantrag?"

„Wenn Du so willst! Ich will Dich aber nicht bedrängen!"

„Ja."

„Ja, was?"

„Ja ich möchte der Vater Deiner Kinder werden."

„Dann ist ja gut, dann las uns noch ein wenig üben."

Mit den Worten richtet Sanne sich auf und mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht hockt sie sich über mich und positioniert meinen Pfahl genau vor ihrem Eingang. Dann senkt sie ihr Becken ab und spießt sich selbst auf meiner Rute auf. Sanne ist bereits unglaublich feucht, denn er flutscht problemlos in sie hinein. Erst als sie auf mir sitzt und er komplett in ihr verschwunden ist, macht sie ein zufriedenes Gesicht.

„Jetzt gehörst Du mir mein Schatz, mach Dich auf was gefasst. Ich reite so lange auf Dir, bis Dein geiler Schwanz nur noch ein kleines Würstchen ist."

Augenblicklich beginnt sie damit, mich zu reiten. Sie macht das sehr sachte und bedächtig. Sanne schließt verträumt die Augen und legt den Kopf in den Nacken. Sie stützt sich mit den Armen hinter sich an meinen Schenkeln ab und lässt den Körper leicht nach hinten fallen. Damit kann ich ihre ganz leicht wippenden Brüste in ihrer vollen Pracht bewundern und genau sehen, wie mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen verschwindet und anschließend wieder zum Vorschein kommt. Es ist ein herrlicher Anblick.

Das geht eine ganze Weile so. Wir werden beide immer erregter und vor allem Sanne stöhnt immer wieder vor Lust auf. Dann jedoch stößt sie sich von meinen Oberschenkeln ab, kommt nach vorne und stützt sich auf meiner Brust ab. Augenblicklich fasse ich mit beiden Händen an ihre wunderbaren Brüste und massiere sie. Sie sind so herrlich stramm und fühlen sich trotzdem weich und warm an.

Die Brustwarzen stehen unglaublich hart ab und bohren sich förmlich in meine Handflächen. Deshalb nehme ich die beiden frechen Zäpfchen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne sie zu zwirbeln. Im ersten Moment holt Sanne überrascht Luft und unterbricht kurz ihren Ritt. Doch schon wenig später schaut sie mich verträumt an und setzt ihre Bewegungen fort. In dieser Position kann ich noch ein kleines Stückchen weiter in sie eindringen und fülle sie damit komplett aus.

Sanne reitet immer noch langsam. Damit ist der Reiz nur leicht und wir werden lediglich auf hohem Lustniveau gehalten, können aber so nicht kommen. Sie scheint diesen Schwebezustand zu genießen und könnte wohl ewig so weitermachen. Ich dagegen werde zunehmend ungeduldiger und versuche mit meinen Händen ihren Hintern anzuheben und loszulassen, um ihr zu zeigen, dass ich mich nach einem schnelleren Ritt sehne.

„Stopp, das ist mein Ritt, Du sollst Dich entspannen und genießen."

Sanne macht unverändert langsam weiter. Es ist für mich die reinste Folter und sie weiß, Sie genießt meine lustvolle Qual. Sie schaut mir herausfordernd in die Augen mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht. Will Sie mich bewusst quälen? Ich soll mich nach ihr verzehren! Und genau das tue ich. Am liebsten würde ich sie packen, sie auf den Rücken werfen und sie hemmungslos durchficken. Trotzdem tue ich das nicht und halte mich zurück. Das verlangt mir zwar viel Überwindung ab, aber ich will nicht zu dominant wirken. Ich will Sanne ihren Willen lassen und mich zwischendurch auch ihr ausliefern.

Nach einer mir gefühlt, unendlichen langen Zeit beschleunigt Sie das Tempo. Sie hebt das Becken soweit an das wir den Kontakt nicht verlieren um dann auf mich fallen zu lassen. Dabei rammt Sie sich meinen Freudenspender äußerst hart in Ihr Inneres. Jetzt wird auch Sie immer mehr von dem Verlangen beherrscht den ersehnten Orgasmus zu bekommen. Das bringt Sie dazu sich immer schneller auf mir zu bewegen und immer härter den Schwanz in Ihren Unterleib zu stoßen.

Sanne ist dann die Erste die lautstark die Schwelle überschreitet. Kraftlos sackt Sie auf meinem Becken nieder. Ihre Schenkel pressen sich hart gegen meinen Körper und sie gibt sich nur noch ihrem Höhepunkt hin. Der Anblick der sich in ihrer Lust windenden Sanne und die heftigen Kontraktionen an meinem Glied, reißen schließlich auch mich mit und ich pumpe Ihr meinen Samen tief in den Unterleib.

Es dauert einige Minuten bis wir uns wieder etwas erholt haben. Ich nehme Ihr Gesicht in meine Hände: „Danke Sanne, danke für das schöne Erlebnis. So einen heftigen Orgasmus wie gerade habe ich noch nie erlebt."

„Ich auch nicht, das gerade war noch intensiver als vorhin auf der Couch. Das ist ein irres Gefühl wie sich Dein Schwanz sich aus meiner Muschi zurückzieht. Schade, ich hätte Ihn gern noch etwas in mir behalten."

„Sorry, aber der braucht jetzt erst einmal eine Pause. Ich hole jetzt erst einmal was zu trinken."

Während ich mich um Getränke kümmere verschwindet Sanne ins Bad. Mit den Gläsern in der Hand gehe ich Richtung Schlafzimmer. Die Tür zum Bad steht offen so dass ich wieder einen ungehinderten Blick auf Sannes Schatzkästchen habe. Der Anblick wie Sie breitbeinig auf der Toilette sitzt sorgt bei mir gleich wieder für einen Aufstand, was Sanne mit einem Lächeln zur Kenntnis nimmt. Als Sie wieder ins Schlafzimmer kommt ist meine Erektion schon fast wieder komplett.

„Frank möchtest Du noch Mal?"

„Ja, wenn Du es auch möchtest."

Blitzschnell ist Sie wieder im Bett und kuschelt sich mit dem Rücken zu mir an. „Steck ihn einfach von hinten rein."

Langsam beginne ich Sie von hinten zu stoßen mit der gesamten Länge die ich aufzubieten habe, genauso langsam wie Sie vorhin bei Ihrem Ritt. Dieses Mal ist Sie diejenige die sich einfach nur passiv verhält. Durch die geschlossenen Schenkel gibt das ein noch intensiveres Gefühl von Enge in Ihrer Pussy. Durch das restliche Sperma in Ihr und durch den Saft Ihrer Pussy ist der Druck auf meinen Kleinen nicht sehr hoch, so dass ich es noch einige Zeit so aushalten kann. Nach einigen Minuten beginnt Sanne jedes Mal meinem Stoß entgegen zu bocken.

„Oh Frank, es kommt schon wieder, aber ganz langsam. Stoß fester! Jaaa, ja, ja, so, stooooß feeeester."

Nach der Aufforderung halte ich mich nicht zurück und stoße mit aller Macht zu. Sanne ist schon längst über die Klippe ohne, dass ich jedoch zum Abschuss gelangt bin. Ich kann mich noch so abmühen aber es will mir nicht gelingen den letzten Tropfen Saft aus meinen Eiern heraus zu befördern. Als Sanne merkt das ich kämpfen muss rückt Sie von mir ab, dreht mich auf den Rücken und fragt: „Darf ich Dir helfen? Ich möchte Dich zum Spritzen bringen. Ich möchte sehen wie das Sperma aus Deinem Schwanz kommt."

Mit einem Kopfnicken gebe ich mein Einverständnis. Sanne beugt sich über mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund, erst nur die Spitze um ihn dann für einen Moment so weit als möglich aufzunehmen. Sie hat sich so auf dem Bett postiert das Sie mir dabei ins Gesicht schauen kann. Ich ziehe mir ein Kissen unter den Kopf damit ich einen besseren Blick habe was Sie mit meinem Freund anstellt. Langsam lässt Sie ihn wieder aus dem Mund heraus-gleiten, um mit einer Hand den Stamm fest zu umklammern. Ohne ihn ganz aus dem Mund zu nehmen beginnt Sie mit Wichsbewegungen, soweit dass Sie die Vorhaut ganz zurückzieht um sie dann in der anderen Richtung in den Mund zu saugen. Beim Zurückziehen züngelt Sie immer wieder am Bändchen. Das ist ein absolut geiles Gefühl, aber so langsam will ich abspritzen.

„Fester Sanne, feste ich will jetzt spritzen, bitte."

„Mein Schatz sei nicht so ungeduldig, genieße das Gefühl."

Sie scheint aber doch Erbarmen mit mir zu haben, der Griff wir fester und die Wichsbewegungen schneller.

„Ist es so besser?"

„Ja, viel besser."

Wieder drosselt Sie etwas das Tempo, was ich mit sofort mit einem „Nein, nicht langsamer" versuche zu unterbinden. Sanne nimmt ihn noch einmal ungeachtet meines Einspruchs ganz tief in den Mund und versucht mit Schluckbewegungen die Eichel zu reizen. So langsam kocht mir der Saft in den Eiern, es fehlt nicht mehr viel und ich spritze ab.

Der Versuch Sie zu warnen kommt allerdings zu spät, der erste Schub kommt so plötzlich das ich in Ihrem Mund komme. Hustend lässt Sie ihn aus dem Mund macht aber mir den Wichsbewegungen weiter und erhöht auch noch den Druck. Die Ladung in Ihrem Mund schluckt Sie einfach herunter. Das haben meine bisherigen Freundinnen nie gemacht.

„Entschuldige Sanne das wollte ich nicht, aber das kam so plötzlich."

„Schon gut, ich hätte deinen Schwanz ja auch nicht in den Mund nehmen müssen. Wenn ich ehrlich sein soll, so schlecht schmeckt Dein Sperma gar nicht. Hab mir das immer ekelhaft vorgestellt. Aber mein Schatz, jetzt hole ich Dir Rest aus Deinen Eiern, bis auf den letzten Tropfen."

Mit gleichmäßiger Bewegung holt Sie Tropfen für Tropfen heraus und lässt es auf meinen Bauch tropfen. Als nichts mehr kommt gehen die Wichsbewegungen in ein Streicheln über bis mein Freund nur noch klein und schrumpelig auf meinem Unterleib liegt. Mir in die Augen schauend leckt Sie das Sperma von meinem Bauch, kommt dann zu mir hoch und gibt mir mit dem Sperma verschmierten Mund einen Kuss.

„Hat Dir das gefallen Frank? Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht. Bea hat mir mal gesagt bei bestimmten Männern wäre Sie süchtig nach deren Sperma. Jetzt kann ich Sie verstehen, nach Deinem Saft könnte ich auch süchtig werden. Bevor Du dich jetzt noch einmal entschuldigst, es ist alles gut, ich bereue nichts. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich möchte noch so einiges mit Dir erleben."

Eng aneinander gekuschelt schlafen wir ein. Irgendwann in der Nacht werde ich wach, weil es mir fröstelt. Schnell decke ich uns beide zu bevor Sanne anfängt zu frieren. So tief und fest habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Als ich am Morgen erwache sehe ich Sannes Kopf über meinem Gesicht.

„Guten Morgen Schlafmütze. Habe ich Dich zu sehr beansprucht?"

„Wie? Was? Wie spät ist es eigentlich." Vorsichtig richte ich mich etwas auf und was ich sehe lässt meinen Schwanz auch schlagartig wieder aufstehen, Sanne streichelt mit einer Hand vorsichtig Ihr Schatzkästchen.

„Es ist bereits zehn Uhr."

„Was, schon zehn? Wir müssen doch zur Arbeit."

„Kein Problem mein Schatz, es ist alles geregelt. Den großen Boss habe ich informiert das wir uns heute Nachmittag mit Ihm treffen und mit Deiner Chefin habe ich auch gesprochen."

„Und?"

„Nichts und. Sie hat gesagt das Du mich jetzt noch einmal kräftig durchficken sollst, sonst gibt es eine Abmahnung." Mit den Worten dreht Sie sich auf den Rücken, spreizt die Beine so weit als möglich und zieht die Knie bis zum Brustkorb hoch. Dadurch klappt der Schmetterling seine Flügel komplett auseinander und ich kann das zart rosafarbige Innere Ihre Weiblichkeit sehen. Vor Ihrem Po kniend kann ich mich gar nicht satt sehen. Am liebsten würde ich erst einmal in diese geile Möse eintauchen und Sie bis zum Höhepunkt lecken. Mit Ihrem Hintern wackelnd signalisiert Sie mir jedoch, dass Sie gefickt werden will und zwar sofort. Die Ansage dazu kommt auch prompt: „Los fick mich jetzt sofort, ansehen kannst Du meine Pussy noch oft genug. Mach schon!"

So gut geschmiert wie Sie ist kann ich mit einem Stich direkt komplett einlochen. Wenn Madam es so haben will, dann man los. Mit jedem Stoß versenke ich meinen Freund bis zum Anschlag in diesen geilen Fickschlitz.

„Ist das alles was Du kannst?" versucht Sie mich anzufeuern um noch heftiger in Sie zu stoßen. „Komm mach schon, ich bin nicht zerbrechlich, fick mich, nimm keine Rücksicht auf mich, mach einfach!"

Jetzt ficke ich Sie so fest ich kann, denke nur noch an meine Lust, an meinen Abgang. Irgendwie blende ich aus das ich nur noch auf mich fixiert bin. Ein lauter Schrei lässt mich abrupt stoppen.

„Sanne was ist?" Keine Antwort. „Sanne was ist los, sag was Liebling! Bitte!"

„Alles gut Frank, es ist alles in Ordnung. Mach einfach so weiter. Das ist sooooo geiiiiiiiil."

Sofort mache ich weiter, nehme den Rhythmus wieder auf. Durch die kurze Unterbrechung wird meine Erregung etwas gebremst. Nach den ersten Stößen merke ich das Sanne durch die Pause nichts von Ihrer Erregung eingebüßt hat. So dauert es auch nicht lange bis Sie durch, nicht so genau definierbare Laute, kundtut das Sie die Spitze der Erregung erreicht hat. Nur noch wenige Stöße und ich merke wie mein Saft sich auf den Weg macht. Beim letzten Stoß presse ich mich mit aller Macht auf Ihren Unterleib und spritze mein Sperma direkt in die Gebärmutter. Als ich wieder etwas zu Atem komme erkenne ich das Sanne wimmernd unter mir liegt.

„Liebling ist alles gut?"

Stockend kommt Ihre Antwort: „Frank ....... mir ....... ging ....... es ....... nie ....... besser. ....... Das ....... war ....... einfach ....... nur ....... purer ....... geiler ....... Sex, nein ....... super ....... geiler ....... Sex." Nach einem intensiven Kuss ergänzt Sanne: „Danke Frank, so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt, die Realität war aber noch besser."

„Dann ist ja gut. Durch Deinen Schrei hatte ich schon befürchtet Dir wehgetan zu haben, oder etwas ausgelöst habe was Dich an frühere Erlebnisse erinnert."

„Nein Frank, es ist wirklich alles in Ordnung. Gestern habe ich jeden Orgasmus genossen, wie diese sich langsam aufgebaut haben. Das gerade war, als wenn einer einen Schalter umgelegt hat ohne, dass sich vorher etwas angekündigt hat. Es war mir als wenn ich eine einzige, riesengroße Pussy bin die gefickt wurde."

Ende

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Die Story hat sehr viel Potenzial...

... und macht Lust auf Fortsetzungen. Ich würde mich sehr freuen, mehr von Sanne und Frank (und Bea?) zu lesen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Wie geht's weiter?

Die Geschichte ist sehr schön und macht Lust, zu lesen. Aber wie geht's weiter mit den beiden? Passiert noch einmal etwas am Ort der ersten Begegnung? Oder dort in der Umkleide? Und darf er auch mal ins Hintertürchen? Bitte schreibe noch eine Fortsetzung. Da steckt noch viel Potenzial drin.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
geile Geschichte...

,,,,mit einer Fortsetzung?....Vielleicht möchte Sanne z.B. doch schwanger werden?....

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr vorhersehbar

Da kommt keine Spannung auf. Alles sehr vorhersehbar. Da gibt es schon einige Geschichten zu. Die sind zu 90% identisch.

robdeneulrobdeneulvor fast 4 Jahren
Wundervoll

Das ist mal wieder eine Geschichte nach meinem Geschmack - TOP

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