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Die Frau von nebenan

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Statt eines Trinkspruches, stellte sie fest, bevor sie am Glas nippte: „Du willst mich!" Ich jubelte innerlich, weil Susanne das Spiel der Geschlechter, das für mich immer im Bett seinen Abschluss fand, so ungeniert und direkt eröffnete.

„Ja! Lieber gleich als später!", krächzte ich erregt und schoss in ihre Richtung einen Blick ab, von dem ich wusste, dass er bisher jede Frau, die ich wollte, bereit und willig gemacht hatte.

Ihr Blick wurde bohrend, während sie antwortete: „Typisch Mann! Wenn euch der Verstand in die Hose gerutscht ist, werdet ihr unüberlegt. Wie stellst du dir das vor?"

Das war nun eine Frage, die mich verwunderte.

„Ganz einfach! Wir gehen jetzt in dein Schlafzimmer und dann lasse uns tun, worauf du auch scharf bist!", stieß ich heraus.

Ihr Lachen war schallend und schmerzte mich, weil ich spürte, dass sie mit mir spielte.

„Ok! Und dann? Was ist nach dem Wochenende, wenn Ingrid zurück ist? Was ist, wenn mein Begehren sich in Liebe wandelt? Was ist, wenn du mir ein Kind machst? In dieser Konstellation kann ich nur verlieren. Und für diese Erfahrung habe ich absolut keine Lust!"

Auf diese Fragen hatte ich keine Antworten parat. Für mich zählte nur die Verlockung des Augenblicks. Daher war auch meine Antwort wenig überzeugend und von Frust geprägt.

„Kommt Zeit, kommt Rat! Lasse uns das Wochenende gemeinsam genießen und auskosten!", brummte ich, wohlwissend, dass diese Antwort nicht die war, die ihre Widerspenstigkeit hätte zur Seite schieben können.

Susanne schüttelte den Kopf und sagte leise, aber bestimmt: „Nein! Heinz! Ich gebe zwar zu, dass ich dazu größte Lust habe, aber der Preis ist zu hoch. Du verlierst deine Frau und ich eine sehr gute Freundin. Denn Ingrid würde das nicht hinnehmen und akzeptieren."

Für mich brach eine Welt ein. Mein Schwanz war knüppelhart und meine Begierde nach Lust unbeschreiblich.

Ich machte einen letzten verzweifelten Versuch, das Blatt zu meinen Gunsten zu wenden, indem ich ihre Hände nahm und mit zitternder Stimme sagte: „In Ordnung! Ich muss deine Entscheidung akzeptieren. Dann gehe ich jetzt! Morgen und Sonntag brauchst du nicht für mich zu kochen, ich gehe in eine Gaststätte zum Essen. Ich halte es einfach nicht durch, mit dir zusammen zu sitzen wie Bruder und Schwester!"

Meine Drohung schlug ein wie eine Bombe.

Susanne riss erschreckt die Augen auf, zog einen Schmollmund und stammelte: „Nicht gehen! Bitte nicht! Ich habe mich in Gesellschaft eines Mannes noch nie so wohl gefühlt. Dass ich nicht mit dir schlafen will, heißt doch nicht, dass wir nicht zärtlich zueinander sein können. Gegen Schmusen ist nichts einzuwenden!"

Ich lächelte innerlich. Schmusen war der Anfang zum Vögeln und ich war mir sicher, dass sie sich mir hingab, wenn ich erst mal begonnen hatte, ihr Blut in Wallung und ihre Möse zum Sabbern zu bringen. Doch dies wollte ich ihr nicht offen zeigen oder sagen.

Ich antwortete zögernd, als müsse ich überlegen: „Nun, dann bleibe ich noch ein wenig! Prost, liebe Susanne!"

Diese stand auf, setzte sich neben mich auf die Bank und murmelte sichtlich erleichtert: „Du bist lieb!"

Dann drückte sie mir einen hastigen Kuss auf den Mund, der mir feurig durch die Glieder zog. Im Folgenden versuchte ich mit witzigem Geplauder die angestaute Sprachlosigkeit zu überwinden, was mir schließlich auch gelang.

Es wurde auf der Terrasse kühl und Susanne fröstelte, als sie sagte: „Lasse uns rein gehen!"

Beim Hineingehen ins Wohnzimmer getraute ich nicht, Susanne in den Arm zu nehmen, obwohl ich diesen Wunsch glühend fühlte. Die Flasche war leer getrunken und Susanne brachte eine Flasche Champagner herbei.

„Ich fühle mich seit langem glücklich. Das muss begossen werden!" verkündete sie und ließ sich neben mir auf die breite Couch plumpsen.

Diese Nähe war für mich das Signal, sie in den Arm zu nehmen und zu küssen. Sie erwiderte den Kuss mit Schlängeln ihrer Zunge in meiner Mundhöhle, was mich ermutigte, handgreiflicher zu werden. Meine Hand rutschte unter den Saum ihres Rockes und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, langsam nach oben rutschend. Ihre Zunge in meinem Mund begann wild zu flattern und der Atem pfiff hechelnd aus ihrem Mund.

Als meine Fingerspitzen die Wölbung des Slips erreichten, schnaufte sie: „Nicht so hastig! Lasse mir Zeit! Ich bin das nicht mehr gewohnt!"

Doch meine Gier hatte mich fest im Griff und schlug über mir zusammen.

Ich krallte meine Hand in die vom Höschen bedeckte Möse und knurrte: „Jetzt ist Schluss mit Herumzicken! Beine breit!"

Susanne zuckte erschreckt zusammen und stieß stammelnd heraus: „Du Rohling! Mein Gott, wie bist du herrlich brutal!"

Ich hörte nur das Wort „herrlich brutal", das in meinen Ohren wie „Mache weiter! Nimm mich!" klang und rutschte von der Couch zwischen ihre Knie, wo ich den Slip herunter riss.

Dann fuhr mein Kopf zwischen ihre Schenkel und ich roch das Paradies. Susannes Intimgeruch war wie ein Blumengarten im Frühjahr nach einem Regenguß. Betäubend und doch dezent! Gleichzeitig spürte ich nackte feuchte Haut auf meinem Gesicht, die mir zeigte, dass die Möse unbehaart und vom Nektar weiblichen Begehrens nass war. Ihr Ausruf von der herrlichen Brutalität vermittelte mir aber auch, dass Susanne harte und fordernde Liebkosungen ersehnte. Daher suchte ich mit der Zunge ihren Kitzler und saugte ihn, begleitet von einem zarten Biss, in meinen Mund. Susanne explodierte wie ein Vulkan.

Sie heulte stöhnend auf: „Du Tier!" und wand sich im Takt meines Saugens unter lautem Hecheln, das sich immer mehr zum Crescendo eines wilden Lustgesangs steigerte.

Plötzlich brach ihr Trällern abrupt ab und sie erbebte in wilden Spasmen, während sie gurgelte: „Das war wunderschön!"

Ich gab dem Lustknopf noch einen letzten zarten Kuss, ehe ich zwischen ihren Schenkeln auftauchte und aufstand. Wortlos öffnete ich meinen Hosengürtel und ließ die Hose fallen, obwohl ich in Susannes Gesicht Erschrecken und Ablehnung sah. Als meine Unterhose auf den Füßen hing und mein Schwanz hart und fordernd vor ihrem Gesicht wippte, kam wieder Leben in sie.

„Heinz! Nein! Sei vernünftig! Denke an Ingrid!", stieß Susanne heraus und schob mich so wild nach hinten, dass ich das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte.

Die Realität hatte mich wieder! Ich rappelte mich hoch und setzte mich neben sie auf die Couch, ohne Anstalten zu machen, meine Blöße zu bedecken.

Ich versuchte, meine Enttäuschung nieder zu kämpfen, was mir offensichtlich nicht gelang, denn Susanne schmiegte sich an mich und sagte, nachdem sie mir einen Kuss auf den Mund gedrückt hatte: „Nicht schmollen! Möchtest du, dass ich dich auch lieb habe? Ich habe das zwar seit ewigen Zeiten nicht mehr gemacht, aber ich möchte es tun!"

Ich nickte wie ein Automat. Susanne stand auf und verschwand wortlos, während ich mich verwundert fragte, was das nun zu bedeuten hätte.

Nach wenigen Augenblicken war Susanne wieder zurück. Mir blieb der Atem weg. Vor mir stand ein Engel wie an der Pforte zum Paradies. Außer einem kleinen weißen Lendenschurz trug sie nur nackte Haut. Ihre Brüste standen kleinen Äpfeln gleich von ihrem schmalen Oberkörper ab und aus großen dunklen Warzenhöfen ragten die Nippel wie kleine Dolche heraus. Ihr Körper sah zierlich, ja richtig zerbrechlich, aus und zeigte im Schwung der Hüfte ein frauliches Becken, das in einen flachen Bauch mündete. Susanne trug über dem Arm ein großes Badetuch und in der Hand eine Flasche, die sie auf den Couchtisch stellte.

„Warum ziehst du dich nicht aus? Lege deine Kleider da drüben auf den Sessel!", sagte sie etwas schmollend.

Ich gehorchte wie in Trance, immer noch verzückt auf ihre Erscheinung starrend, während sie mit wenigen Handgriffen die Couch in eine Liegefläche umwandelte und das Badetuch sorgfältig darauf ausbreitete.

Dann murmelte sie lockend: „Jetzt lege dich hin, ziehe die Knie an und klappe sie nach außen".

Als ich mit dargebotenem Gemächt und steil nach oben stehendem Schwanz auf dem Badetuch lag, hob sie keck ihr Röckchen, unter dem sie nackt war, und sagte lächelnd: „Nur anschauen, nicht anfassen!"

Susanne kroch neben mich auf die Liegecouch, richtete sich kniend auf und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre kleine haarlose Spalte bewundern konnte. Die Kerbe glänzte feucht und lockte, sie zu erkunden. Mich hielt es nicht mehr.

Ich griff zwischen ihre Beine und bohrte meine Finger in ihr feuchtes Fleisch, was sie mit einem spitzen Schrei und dem Kommando bedachte: „Nicht anfassen! Nur genießen!"

Ich konnte ein Frustknurren nicht unterdrücken, gehorchte aber und starrte auf die süßen Brüstchen, die seitlich über mir im Sturm ihres Atems zitterten. Ihr Blick strich prüfend über meinen Körper und bescherte mir Lustschauer, die durch meinen Körper rasten. „Hat dir Ingrid noch nie vorgeschlagen, diese grässlichen Sackhaare zu rasieren? Ohne Haare würdest du noch aufregender aussehen!", flüsterte sie heiser, während sie die Flasche öffnete und einen großen Schwall Öl auf meinen Unterbauch goss. Dieser Nässe folgten ihre kühlen Hände, die mit langsamen Kreisbewegungen das Öl auf meinem Gemächt verteilten. Die Berührung war himmlisch! Besonders als sie meine Hoden einzeln abtastete, konnte ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Mit Lächeln in ihrem Engelsgesicht, das von ihren langen Haaren, einem Vorhang gleich bedeckt war, bemerkte sie: „Deine Nüsse sind groß und fest! Zwei richtige Prachtstücke, die mir noch viel Freude und dir lustvolle Qual bereiten werden!"

Ihre Hände waren inzwischen auf der Naht meines Dammes und rieben mit Druck den dort befindlichen Teil meiner Abschussröhre. Ich stöhnte laut die unglaublichen Lustgefühle von mir und seufzte frustriert auf, als die Hände auf den Unterbauch wechselten und diesen rhythmisch massierten.

„Mein Schwanz! Nimm meinen Schwanz!", krächzte ich begehrlich und stieß den Arsch hebend nach oben. Sie lachte gurrend: „Erst mal richtig erhitzen! Der kommt auch noch dran!"

Dann spürte ich neben dem kreisenden Streicheln auf der Bauchdecke die Fingernägel der anderen Hand über den Damm kratzen. Die Lustwellen zerrissen mich fast und ich sah, wie es einem Rinnsal gleich aus meiner Nille tropfte.

Ganz von Fern, weil ich in meiner Wollust versunken war, hörte ich Susannes Stimme säuseln: „Huch! Du wirst doch wohl noch nicht spritzen! Wir sind erst am Anfang!"

Diesmal heulte ich mit brechender Stimme auf: „Verdammt! Fasse meinen Schwanz an!!"

Statt, dass sie es tat, sagte sie schmollend, wobei sie abrupt ihre Hände von Bauch und Damm zurück zog: „Benimm dich! Nicht grob werden! Sonst verliere ich die Lust!"

Ihr Kopf beugte sich über meine Brust und ihr Schmollmund saugte eine Warze ein. Der Luststoss war unbeschreiblich.

Ich wand mich unter Keuchen und jammerte: „Mache mich endlich fertig! Ich will spritzen!"

Ihre Antwort kam glucksend: „Du darfst spritzen, aber nur wann ich will!"

In diesem Moment erschien mir Susanne nicht wie ein Engel, sondern wie eine sadistische Teufelin, die es nur darauf anlegte, mich zu quälen.

Der Augenblick, als ich ihre kühle Hand spürte, als sie meinen Schwanz umklammernd, sanft und ohne Druck den Stamm auf und ab fuhr, war wie eine Befreiung.

Ich schnaufte: „Jaaaaaaa! Jetzt fester und schneller!", während ich im Sturm des Entzückens den Kopf und den Oberkörper hob und der schmalen Hand zusah, die meinen Schwanz rieb.

„Liegen bleiben und genießen!", erschallte Susannes fordernde Stimme.

Ich ließ mich zurück fallen und sah, während ich wie ein Opferlamm da lag, wie sie mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut so weit zurück zog, bis sich diese bog.

„Du hast einen herrlich dicken Lustpilz!", bemerkte sie kichernd.

Was dann folgte, war Lust pur! Sie rieb meine Nille an ihrer linken Brustwarze, während die Finger der anderen Hand sich am Damm unter mich zwängten, in meine Arschkerbe eindrangen und meine Rosette kreisend rieben.

Ich hob aufheulend den Arsch und krächzte: „Du bist eine Sau! Weg von meinem Arsch!"

Ihr Blick wurde bohrend wie ihr Finger, der in mein Loch eindrang und mich fickte, während sich ihr Nippel an meinem Bändchen scheuerte. Ich spürte einem Blitz gleich, wie sich mein Abschuss drängend in der Röhre sammelte und mich in gleisende Wollust stürzte, die nach Erlösung verlangte. Ich verlor die Wahrnehmung, ob dieses infernalische Lustgefühl von ihrem Finger im Arsch oder von ihrem Nippel an meiner Nille hervorgerufen wurde.

Ich heulte jammernd, nach oben bockend: „Nicht aufhören! Es kommt!"

Das hätte ich nicht tun sollen.

Ich hörte Susanne sagen: „Wehe, du schießt jetzt ab! Schön dagegen ankämpfen!"

Plötzlich waren ihre beiden Hände an meinen Eiern. Mein Schwanz wippte allein gelassen wie ein Rohr im Wind, während ich verzweifelt klemmte, um Susanne gehorsam zu sein. Ziehender Schmerz wallte durch mein Gemächt, weil Susanne mit den Nüssen meiner Männlichkeit Billard spielte. Ihren Mund umspielte ein Zug von Grausamkeit, während ich mich stöhnend unter ihren Griffen wand. Das Abschussdrängen war verschwunden und hatte erbärmlichen Schmerzen Platz gemacht.

Auf meinen Schrei: „Aufhören! Das tut weh!", hörte ich sie beruhigend, aber auch zugleich spöttisch sagen: „Am Schönsten wird es, wenn der Schmerz aufhört! Ohne die Eiermassage wärst du schon gekommen und hättest deine Lust hinter dir!"

Ihre Hände flutschten durch meine Schenkelbeuge und umkreisten mein Gemächt, in dessen Mitte mein Lustpfahl nach hinten gekippt war. „Oh la la, der stolze Kleine wird müde! Da müssen wir etwas dagegen tun!", lachte Susanne sichtlich amüsiert.

Ihre Hand umklammerte meinen Schwanz mit festem Griff und begann, mit einem Höllentempo auf und ab zu wichsen. Die Wirkung war, als ob bei mir der Blitz eingeschlagen hätte. Ich sah bunte Kreise vor Augen und begann hemmungslos mit meinen Schwanzmuskeln zu pumpen, nur darauf aus, den drängenden Pfropf aus der Röhre zu schießen.

Ganz von fern hörte ich Susanne jubeln: „Komm! Komm! Jetzt darfst du! Spritze es aus!"

Es waren nur wenige Augenblicke, in denen ich erleichtert wahrnahm, dass ich in die Lusthölle stürzte. Dann brüllte ich die gleisende Lust, mit der mein Sperma heiß und brennend die Röhre hoch schoss, aus mir heraus. Nachdem die erste Fontäne den unglaublichen Druck genommen hatte, irrte mein Blick zu Susannes Gesicht. Sie sah einfach geil aus! Von ihrem rechten Auge tropfte mein Spermienschleim, während die zweite Fontäne die Oberlippe traf und von dort in ihren halb geöffneten Mund rann. Mein dritter Schuss war kraftlos und kurz. Er klatschte in einem kleinen Bogen auf meine Sackhaare und blieb dort als kleiner schleimiger See hängen. Ich war am ganzen Körper erledigt. Schweiß rann von meiner Brust, mein Mund war trocken und unglaubliche Trägheit überfiel mich, die auch meinen Schwanz ergriffen hatte, denn er war zusammen geschnurrt in Susannes Hand verschwunden.

„Was bist du für ein Tier? Brüllt, dass die Bude wackelt und spritzt wie ein Hengst!", schnaufte Susanne, sich von Überraschung meines Ausbruchs erholend.

Auf ihr Gesicht stahl sich ein Lächeln, als sie ihre Hand öffnete und mein Pimmel in die Brühe in den Sackhaaren plumpste.

„Mein Gott, es hat jeden Stolz verloren, das arme Würmchen! Sieht richtig unschuldig aus, als könne es kein Wässerchen trüben!", fügte sie kichernd hinzu, fischte ihren Slip vom Boden auf und begann, sich meine Sahne aus dem Gesicht zu wischen.

Ich lag derweil wie ein Stück totes Fleisch da und versuchte, meinen wilden Atem unter Kontrolle zu bringen. Nachdem Susanne gereinigt war, fasste sie meinen Pimmel mit spitzen Fingern, zog ihn nach oben in die Länge und setzte rubbelnd auf meinen Sackhaaren ihre Reinigungsprozedur fort.

„Ist er jetzt ausgespritzt oder verlangt der Herr eine Fortsetzung?", spöttelte Susanne lachend.

Dann sprang sie wie ein junges Reh von der Couch und erklärte: „Ich muss sagen, es hat teuflischen Spaß gemacht. Ich bin einer Wiederholung nicht abgeneigt!"

In einer plötzlichen Aufwallung schwang sie sich mit breiten Beinen über mein Gesicht und forderte, ihre Möse auf mir reibend: „Küsse mich, du prächtiger Bock!"

Obwohl ich entsetzlich träge und ausgelaugt war, ließ ich meine Zunge fliegen, bis Susanne trällernd in ihrem Lustrausch versank und mich mit einem Schwall Nektar beschenkte, als sie im Orgasmus erbebte.

Einige Zeit später lagen wir auf der Couch nebeneinander und küssten uns mit dem Schuss Mattigkeit, die Küsse süß und innig machen. Susannes harte Nippel waren in den Warzenhöfen verschwunden und ihre Brüste verflossen zu breiten Wölbungen, die im Takt ihres Atems wie Pudding wackelten.

Ich hörte Susanne leise an meinem Ohr flüstern: „Heinz, du bist ein wunderbarer Mann! Ich hatte schon ein Kribbeln im Bauch, als ich dich das erste Mal gesehen habe. Und je länger wir uns kennen, desto mehr begehre ich dich. Wenn du nicht verheiratet wärst und wenn Ingrid nicht meine Freundin wäre, würde ich um dich kämpfen."

Ein tiefes Seufzen folgte: „Warum um Gottes Willen, muss alles so kompliziert sein, wenn man einem Mann begegnet, den man haben will!"

Ihre Worte waren wie süßes Gift, das sich in mein Bewusstsein fraß. Ihr Geständnis schürte mein Begehren ins Unermessliche und gab mir den Mut, zu versuchen, das Eisen zu schmieden, solange es heiß war. „Mein Engel, nichts ist kompliziert! Schenke mir dein Fötzchen und fliege mit mir in den Himmel der Lust! Was danach kommt, überlassen wir dem Augenblick!", krächzte ich unter wilden Küssen.

Susanne reagierte zurückhaltend. Sie sah mich mit glühenden Augen an, während sie mich sanft auf der Brust streichelte und murmelte: „Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!"

Ich kannte dieses lateinische Sprichwort, das nur deshalb zum geflügelten Wort geworden war, weil es dem Menschen jede Spontanität absprach, die das Leben erst ausmacht.

„Hast du noch nie spontan geliebt?", fragte ich leise.

Sie lächelte und antwortete: „Das ist ein zutiefst männlicher Standpunkt. Männer bekommen ja vom Vögeln keinen dicken Bauch! Außerdem ist die weibliche Gefühlswelt viel Besitz ergreifender, als die von euch Männern."

Wir schwiegen und sahen uns gegenseitig an, während wir unseren Gedanken nachhingen.

Plötzlich stieß Susanne unvermittelt heraus: „Liebst du Ingrid eigentlich oder hältst du nur aus Gewohnheit an deiner Ehe fest?"

Das war eine Frage, die mich in tiefes Chaos stürzte und auf die ich keine Antwort wusste, weil ich dieses Thema immer verdrängt hatte.

Susanne bemerkte meine Ratlosigkeit und minderte die Wucht ihrer Frage ab, indem sie feststellte: „Du brauchst jetzt nicht zu antworten. Denke drüber nach und sage es mir morgen. Es ist schon spät. Wir sollten schlafen gehen."

Froh einer Entscheidung entkommen zu sein, griff ich meine Kleider, ohne Anstalten zu machen mich anzuziehen, und fragte: „Wo ist dein Schlafzimmer?"

Denn für mich stand es außer Frage, dass wir beim Schlafen das Bett teilen würden. Susannes Reaktion war heftig und bestimmt.

Zwischen ihren zusammen gepressten Lippen zischte sie hervor: „Missverständnis, mein Lieber! Du schläfst drüben in deinem Bettchen und ich hier in meinem. Morgen früh kannst du, wenn du magst, zum Frühstück kommen. Für heute hat die Schmuserei ein Ende."

Ich schlich anschließend wie ein geprügelter Hund in mein leeres Haus, wo ich mir einen dreifachen Cognac einschenkte, um meinen Frust hinunter zu spülen, während ich mich fragte, was schief gelaufen war, dass sich Susanne meinem Schwanz verweigerte.

Ich saß in meinem Lieblingssessel, das Cognacglas in Händen und registrierte im Unterbewusstsein, dass mein Schwanz höllisch in der Hose kniff, während meine Gedanken auf Reisen gingen. War es Liebe oder Gewohnheit, die mich bei Ingrid meiner Frau hielt? Auch Gewohnheit kann eine Art von Liebe sein, weil man selbstsüchtig etwas genießen will. Es war ja so heimelig und bequem, von hinten und vorne umsorgt zu werden, nie oder ganz selten Widerworte zu hören und in der Nacht, wenn einen der Trieb quälte, eine allzeit bereite Möse für den Schwanz zu haben. Ein Zustand, der zufrieden machte! Ich musste mir eingestehen, dass mich die Routine, die in den zehn Jahren unserer Ehe eingezogen war, verändert hatte. Das Zusammenleben mit Ingrid war zur Selbstverständlichkeit geworden und hatte mich egoistisch gemacht. Die Ehe war einfach langweilig ohne die Würze der Verliebtheit und des Begehrens geworden, die sie in den ersten Jahren auszeichnete. Wann kam eigentlich dieser Wendepunkt? Die Antwort fiel mir schwer und zentrierte sich schließlich darauf, dass wir keine Kinder hatten, die ich mir so heiß und innig wünschte. Seit dem niederschmetternden Befund hatte ich mich von Ingrid entfernt und mich in mein Schneckenhaus zurückgezogen, obwohl ich wusste, dass es nicht ihre Schuld, sondern Schicksal war, dass sie nicht schwanger werden konnte. An diesem Punkt drängte sich Susanne in meine Gedanken und ohne dass ich es bewusst wollte, blitzte die Vorstellung auf, wie es wäre, wenn ich dieses Prachtweib schwängere und das Kind dann dem Leben von Ingrid und mir einen neuen Sinn gäbe. Mit diesem wilden, unrealistischen Traum zeigte der Alkohol seine Wirkung und ich schlummerte im Sessel hängend weg.