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Die Frau von nebenan

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Wie lange ich so grübelnd da saß, weiß ich nicht mehr. In der Küche war das geschäftige Klappern erstorben und die Frauen kamen Arm in Arm zurück ins Wohnzimmer.

Die Augen beider waren neugierig auf mich gerichtet, als Ingrid fragte: „Zu einem Ergebnis gekommen?"

Während meine Frau dies sagte, fraß sich Susannes Blick an meiner Hosenbeule fest.

Lächelnd kicherte sie: „Unser Stier ist zu einem Ergebnis gekommen. Das zeigt sein Schwanz!"

Doch ich wollte nicht ohne ein Rückzugsgefecht kapitulieren und antwortete daher: „Vom Prinzip her ja! Ihr lasst mir ja keine Wahl! Aber da gibt es noch eine Menge vorher abzuklären."

Beide Frauen setzten sich und Ingrid bemerkte aufmunternd: „Fein! Dann schieß mal los! Wir hören!"

Es schloss sich eine lange Diskussion an, die die Modalitäten der Dreierbeziehung zum Gegenstand hatten. Es gelang mir, Ingrid und Susanne Zugeständnisse abzutrotzen, die das tägliche Zusammenleben betrafen. Im Hinblick auf die Verfügungsgewalt, darüber zu bestimmen, wann ich bei wem wohnen sollte, blieben sie jedoch unnachgiebig. Ich war Bock geplant, der ihnen zu Willen zu sein hatte, wenn sie hitzig im Schritt waren.

Als alles ausdiskutiert war, stand Ingrid auf, gab Susanne ein Küsschen auf die Wange und sagte: „Liebe, du entschuldigst uns! Ich nehme heute Heinz mit! Ich habe Lust auf seinen Schwanz!"

Susanne lächelte verständnisvoll und gab zurück: „Kein Problem! Ich habe eh meine Tage bekommen und unser kleiner Stier hat scharf geladen!"

Kaum waren Ingrid und ich bei uns im Haus, überfiel sie mich mit Küssen und murmelte begehrlich, während sie meinen Schwanz wild massierte: „Und jetzt mein Lieber, zeigst du mir, wie du Susanne letzte Nacht gevögelt hast. Ich will, dass du es wiederholst! Und lasse ja nichts aus! Ich bin bestens informiert, wie du sie fertig gemacht hast."

Ingrid zog mich sichtlich erregt ins Schlafzimmer und lag gleich darauf nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Bett, wo sie mir mit funkelnden Augen zusah, wie ich mich auszog.

Als ich mich über ihren feisten Körper wälzte, um meinen harten Prügel in ihre Möse zu stoßen, keuchte sie: „Du hast etwas vergessen! Mache mich heiß, wie du sie heiß gemacht hast!"

Es war offensichtlich! Ingrid wollte geleckt werden! Ich muss zugeben, es fiel mir nicht leicht, mit dem Kopf zwischen ihre dicken Schenkel zu gehen. Ingrid roch streng und brünstig zugleich. Aus ihrer Mösenspalte tropfte der Saft, als sei es ein Springbrunnen. Ein Schauspiel, das sie mir seit Jahren nicht mehr geboten hatte! Als meine Zunge im Spalt zu züngeln begann, begleitete sie dies mit Ächzen und zuckendem Winden, das mich so in Feuer versetzte, dass ich jede Zurückhaltung verlor. Je länger ich ihren Geruch in die Nase zog und ihren strengen süßlichen Geschmack im Mund hatte, desto begieriger wurde ich. Ich spielte mit ihrer Lust mein Spiel, wobei ich auch eine gewisse Grausamkeit nicht unterdrückte. Jedes Mal, wenn sie mit Stöhnen lauter wurde, legte ich eine Pause ein, die sie unter Protest hinzunehmen hatte. Nach einer Menge solcher Pausen, die Ingrid zur gierigen Furie machten, verlor ich nur kurz den Punkt, an dem ich sie hängen ließ, aus dem Auge. Das war der Moment, in dem sie förmlich explodierte. Sie bäumte sich auf, schrie wie am Spieß „Jaaaaa!" und fiel dann wie ein Kartenhaus in sich zusammen, wobei sie von wilden Spasmen geschüttelt wurde. Ihr Erguss, der dem Orgasmus folgte, war reichlich und schmeckte bitterherb, weil ihre Blase undicht geworden war.

„Du bist irre! Das habe ich all die Jahre vermisst!", gurgelte sie völlig außer Atem.

Ich kroch neben sie und betrachtete ihren wabbeligen Leib mit den großen Eutern mit Genugtuung. Ich sah meine Frau zum ersten Mal in den vielen Jahren unserer Ehe wieder mit den Augen eines Liebhabers und nicht als wabbelndes Fleisch, das meiner Befriedigung diente.

Ingrid hatte sich nach einiger Zeit erholt und bekam wieder Glanz in die Augen. Ihre Nippel waren nach dem Orgasmusrausch in den Höfen verschwunden und die Brüste hoben und senkten sich. Ihre Hand streichelte sich zu meinem Schwanz, der gierig von mir abstand und merklich kleckerte.

„Jetzt ist dein Freudenspender dran! Ich werde ihn wachen Sinnes genießen, nachdem ich gekommen bin!", flüsterte sie heiser und legte sich rücklings in Position, um dem Schwanz freie Bahn zu geben.

Ich stieg über sie und genoss zunächst ihren weichen Leib, der auf mich wirkte, wie ein verlockendes Lotterbett. Mein Zögern ließ Ingrid ungeduldig werden.

„Komm schon! Besorge es mir! Ich brauche es heute hart und tief! Nimm mich, wie du Susanne durchgefickt hast!", stammelte sie, während mich ihre Arme umschlangen und gegen ihre Brüste zogen.

Meinen Schwanz begrüßte sie mit einem heiseren Schrei und als ich zu bocken anfing, umklammerten mich auch ihre Schenkel, wobei die Fersen einen fordernden Takt auf meinem Arsch trommelten. Ingrid ächzte und stöhnte dabei, wie ich sie zu unseren wildesten Zeiten nicht gehört hatte. Ihre Möse lief fast aus, so dass mein Schwanz laut schmatzend ein und aus fuhr. Es war, als ob ich meine Frau zum ersten Mal fickte und ihrem Lustgesang lauschen durfte. Ihr wabbelnder Körper geriet in Bewegung und an ihrem Hals zeigten sich rote Flecken, die Zeichen ihrer lustvollen Ekstase waren. Die tiefen und harten Stöße blieben bei mir nicht ohne Wirkung. Ich spürte das zuckende Drängen, mit dem sich der Abschuss meldet. Auch Ingrid bemerkte dies, weil meine Stöße unregelmäßig wurden.

„Wehe du kommst schon! Susanne hast du drei Mal jubeln lassen, ehe du ihre Möse gefüllt hast. Das will ich auch!", krächzte Ingrid stöhnend.

Ich versuchte mich abzulenken, indem ich mich fragte, was meine Frau wohl dazu trieb, jede Zurückhaltung, die sie sonst immer an den Tag gelegt hatte, aufzugeben und mit Hinweis auf Susanne ihrem Orgasmus entgegen zu rauschen. Dies war für mich ein absolutes Rätsel, das ich nicht zu beantworten wusste. Ingrid begann wie ein Vogel zu trällern und wand sich in wilden Schlängelbewegungen unter mir. Ihr Gesicht war wundervoll verzerrt, ihr Mundstand offen und die Augen starrten ins Leere.

Meine Ablenkungsgedanken waren inzwischen bei meiner Tagesplanung für den nächsten Tag angekommen, als Ingrid plötzlich jaulte: „Du Hurenbock, bist duuuu gut! Mir kommt es!"

Ich konnte mich nicht mehr ablenken und spürte, wie der Pfropf meiner Spermien, einem heißen Kometen gleich, die Röhre hoch schossen, während der weiche Leib unter mir, geschüttelt von wilden Spasmen, erbebte.

Ingrid und ich fielen schwer atmend auseinander, während sie völlig außer Atem keuchte: „Wer war jetzt besser? Sie oder ich?"

Mein Gott! Welche Frage! Ich pflege nicht im orgiastischen Rausch zwei Fotzen miteinander zu vergleichen!

Daher murmelte ich: „Du warst supergut! Es war ein Genuss!"

Sie schien zunächst zufrieden gestellt, denn sieseufzte auf und flüsterte mir zu: „Für mich war es seit ewigen Zeiten nicht mehr so schön!"

Ihre Frage verleitete mich jedoch dazu, nachzuhaken: „Warum ist dir Susanne beim Ficken so wichtig?"

Sie zuckte zusammen und bekam einen gehetzten Ausdruck ins Gesicht. „Es hat mich unglaublich erregt, zu wissen, dass du sie gevögelt hast. Und seit ich es weiß, lässt mich der Gedanke nicht los, zu sehen, wie du sie fertig machst!", hauchte sie erstickt.

Ich brach das Thema mit einem innigen Kuss ab, denn den Gedanken, ich würde in ihrem Beisein meine süße Susanne-Fotze nageln, schien mir doch als Gipfelpunkt der Perversität. Doch gleichzeitig hatte sie mir die Antwort auf meine Frage gegeben, die mich während des Ficks bewegt hatte.

Seit diesem Wochenende, an dem ich Susanne erobert hatte, sind acht turbulente Monate vergangen. Ich habe mich in mein Leben mit zwei Frauen gefügt und fühle mich in ihrer Fürsorge ausgesprochen wohl. Natürlich gab es auch kritische Zeiten, in den ich drauf und dran war, die Segel zu streichen und das Weite zu suchen. Solche Augenblicke waren immer gegenwärtiger, wenn ich Tag für Tag eine andere Möse zu besamen hatte und mein Schwanz, weil er völlig ausgespritzt war, seinen Dienst verweigerte. Seit zwei Monaten hat sich zu meiner Erleichterung die Situation entspannt, weil Susanne endlich einen dicken Bauch hatte und aus diesem Grund genügsamer auf meinen Schwanz geworden war. So habe ich seither Ruhepausen, um mich zu erholen und mich, während ich bei ihr war, am Gestrampel meines Sohnes zu erfreuen, der in wenigen Wochen das Licht der Welt erblicken wird.

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8 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Reichhaltig

eine Männerphantasie, in opulente, abwechslungsreiche Sprache gefaßt, mitreißend geschrieben.

Das ist schon sehr gut, und auch beim zweiten Mal ein Lesevergnügen.

L.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Wahnsinn ...

... eine der besten Geschichten, die ich hier gelesen habe :-))))

UerdingerUerdingervor etwa 13 Jahren
Wahnsinn !!!

Mehr kann ich dazu nicht sagen !!!

Volle Punktzahl

beat101beat101vor etwa 13 Jahren
(Fast) sprachlos

Ich bin einfach hin und weg von dieser klasse Geschichte. Bis zum Ende einsame Spitze. Freue mich auf weitere heiße Geschichten.

Serafina66Serafina66vor etwa 13 Jahren
Ich werde wahnsinnig!

Adlerswald, du geiles Tier! Schon wieder ist eine erregende Geschichte aus deiner Feder geflossen! Nach dem Lesen habe ich einen feuchten Slip!

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