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Die Frau von nebenan

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Susanne stöhnte wild auf: „Du bist verrückt!" und gehorchte.

Ich sah meinem Schwanz zu, wie die Nille zwischen den wulstigen Lippen der Möse verschwand und erst zum Stillstand kam, als meine schaukelnden Eier gegen ihren gedehnten Damm schlugen.

„Oh bist du groß! Du stößt an! Wahnsinn! Irre!", gurgelte Susanne, als ich mit meinem Reigen begann.

Es war ein unglaubliches Schauspiel für mich, meinen Schwanz zu sehen, der immer wieder, glänzend nass, in und aus der Möse fuhr. Meine Stöße wurden unregelmäßig, weil das Drängen des Schusses übermächtig wurde und ich wie besessen gegen das Unvermeidliche ankämpfte.

Susanne bemerkte, dass ich kurz vor dem Kommen war und schrie lockend: „Ja, ja,! Spritz! Keine Rücksicht auf mich! Spritz, du Wahnsinns-Mann! Mache mir ein Kind! Ich will es!"

Ich bäumte mich wehrend gegen meinen Schuss auf und keuchte: „Fasse dich an! Mache es dir! Dann komme ich mit dir!"

Susannes Hand fuhr unter ihrem Bauch zwischen die Beine, wo sie sich aufheulend den Kitzler rubbelte, bis sie mit einem animalischen Schrei erzitterte. In diesem Augenblick war ich so weit! Ich füllte ihre Möse unter gleisenden Lustgefühlen und sank erschöpft auf ihr zusammen, so dass sie auf den Bauch plumpste.

„Da hast du das Kind! Du wolltest es!", keuchte ich noch immer völlig außer Atem.

Susanne schwieg und sah mich mit glücklich leuchtenden Augen an.

Dann murmelte sie leise: „Du bringst mich dazu, Dinge zu tun, an die ich noch nie im Traum gedacht habe. Es mir beim Ficken selbst zu machen ist das Letzte woran ich gedacht habe! Du hast unglaubliche Gedanken! Es war einfach hinreißend und ich spüre dich noch immer in mir."

Mich bewegten ganz andere Gedanken. Ihr Schrei, ich solle ihr ein Kind machen, hatte mich zutiefst aufgewühlt und es stand die Frage im Raum, ob dies nur eine besondere Art von Ekstaseschrei oder Ernst gemeint war.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fragte daher: „Verhütest du nicht?"

Susannes Mund umspielte ein Lächeln: „Oh ihr Männer! Das hättest du vorher fragen müssen. Jetzt ist es zu spät! Nein, ich verhüte nicht! Warum auch? Es gab ja keinen Mann in meinem Leben."

Dann kicherte, als sie mein Gesicht sah, in dem sich trotz meines Kinderwunsches Entsetzen zeigte: „Du siehst nicht gerade intelligent aus. Ich kann dich beruhigen, deine süßen Spermien werden wenig erfolgreich sein, weil ich übermorgen meine Tage habe."

Ich war beruhigt und widmete mich wieder kleinen streichelnden Küssen auf ihrer Schweiß nassen Haut. Sie schmeckte aufregend salzig und der Duft aus ihrer Möse, der nun laut und intensiv war, tat das Seinige dazu, dass ich in einer Art Andächtigkeit versank. Susanne wurde unter meinen Küssen triebig. Ihr Atem ging stoßweise und ihre Hände erkundeten in flatterhaften Berührungen mein Rückgrat von der Halswurzel bis zur Pokerbe. Ihre Stimme hauchte an mein Ohr: „Bist du immer noch nicht zufrieden? Ich bin es auf einmal nicht mehr. Ich will deinen Schwanz!"

Ich lachte und antwortete ihr grinsend: „Da wirst du warten müssen! Der Racker ist erschöpft und nur zum Pinkeln nutze!"

Die Antwort war ein heiserer Schrei, mit dem Susanne hoch fuhr und sich über meinen ausgespritzten Pimmel beugte. Ihre Finger streichelten meinen elften Finger zärtlich durch hin und her schieben der Vorhaut.

Ihre Stimme wehte zu mir hoch: „Der sieht süß unschuldig aus! Ich werde ihn jetzt aufwecken! Bin gespannt, wann er bereit für mich ist!"

Ich spürte, wie sich ihr warmer Mund über die Nille stülpte. Dann war nur noch lodernde Wollust in meinem Gemächt, weil Susanne mit Saugen und Lutschen meinen Schwanz in der Mangel hatte. Sie war in den folgenden Minuten unerschöpflich im Gebrauch ihrer Lippen und Zunge.

Wie lange mich Susanne verwöhnte, weiß ich nicht mehr. Es war ein Freudenfest der Lust, das ich wie ein Ertrinkender genoss. Plötzlich hob sie den Kopf, entließ schmatzend meinen Lustprügel aus ihrem Mund und sah ihn prüfend an.

„Stramm ist er schon, aber sehr weich in der Wurzel!", murmelte sie wie im Selbstgespräch und ergänzte: „Ich will nicht mehr warten! Ich werde auf ihm reiten!"

Sie stand auf, machte beim Übersteigen über mich die Beine breit und ließ sich, in die Hocke gehend, auf meine Oberschenkel sinken, wobei sie den Schwanz mit zwei Fingern zu ihrem Loch dirigierte. Das Eindringen in ihre Möse war, als ob ein glühender Bolzen durch Butter schoss. Die glitschige Nässe meiner Füllung von vorher schenkte mir kein Reibegefühl, sondern nur die Empfindung heißer Enge. Als ihr Po meine Eier quetschte, weil mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war, begann sie mich dem Trab gleich langsam zu reiten. Susanne sah entzückend und unglaublich begehrenswert aus, als sie in sich versunken mit geschlossenen Augen und hüpfenden Brüsten meinen Lustdorn immer wieder in sich trieb und dies mit Hecheln begleitete. Ich versank in verzückte Ekstase, der ich Ausdruck gab, indem ich ihr entgegen bockte, was innerhalb kürzester Zeit dazu führte, dass sich mein Schuss drängend meldete. Susannes Ritt war inzwischen zum Galopp geworden. Jetzt stöhnte sie laut und ihr Gesicht zeigte, rot angelaufen, die Grimasse ihres Egotrips, mit dem sie um ihren Orgasmus kämpfte.

„Duuu! Duuuu! Du zuckst ja schon! Warte auf mich! Bitte!", keuchte sie unter Stöhnen. Mein Kampf gegen meine Ejakulation war fürchterlich, weil Susannes Ritt immer furioser wurde. Neben dem verzweifelten Klemmen der Schwanzmuskeln versuchte ich mich abzulenken, indem ich bewusst aufnahm, wie mein Schwanz schleimig glänzend in der Spalte auftauchte und verschwand. Sobald er sichtbar war, stand die Spalte weit offen und zeigte ihren harten Lustknopf, der nach Reibung gierte, sie aber nicht erhielt. Meine Kräfte schwanden und der Druck zum Schuss übermächtig. Mich packte Verzweiflung. Warum war sie noch nicht so weit? Ich wollte doch spritzen! Das sind Momente, in denen bei uns Männern der Verstand aussetzt. So war es auch bei mir. Als ihr Lustknopf wieder zu sehen war, packte ich zu.

Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich den Kitzler, wobei ich keuchte: „Komm endlich! Ich will dich füllen!"

In ihrem Lust verzerrten Gesicht zeigte sich Fassungslosigkeit, die offensichtlich daher rührte, dass sie wie ein Katapult ihrem Höhepunkt entgegen schoss.

Es folgte ein schriller Schrei: „Jetzt! Jetzt!"

Dieses Schreis hätte es nicht bedurft, denn mein Samen schoss heiß und lustvoll die Röhre hoch, während ihre Möse und ihr Bauch bebten. Susannes angestrengte Gesichtszüge wurden weich und ihre Augen glänzten wie zwei Sterne. An ihren Brüsten, die Schweiß nass glänzten, waren die Warzen in den Höfen verschwunden und ich merkte, wie sich ihre Fingernägel in meine Schultern noch immer krallten.

Susanne lächelte, während sie, noch immer außer Atem, keuchte: „Wenn du mir jetzt kein Kind gespritzt hast, dann weiß ich nicht! Dein Schwanz und du sind eine Offenbarung! Ihr seid unglaublich!"

Dann fiel sie wie ein gefällter Baum auf mich und überschüttete mich mit wilden Küssen, während ich merkte, wie mein Lustspender schlaff aus der gastlichen Stätte seines Wütens flutschte.

Wenig später lagen wir träge und erfüllt von tiefer Zuneigung zueinander eng umschlungen da. Unsere Blicke verkrallten sich ineinander und unsere Hände waren auf Wanderschaft, den geliebten anderen Körper zu streicheln.

„Heinz, du hast es geschafft! Ich will dich nicht mehr hergeben! Jetzt haben wir ein dickes Problem!", murmelte Susanne erstickt, wobei Tränen über ihre Backen kullerten.

Ihre Worte rissen mich jäh und schmerzvoll in die Realität zurück. Ich hatte meinen Willen gehabt und diese unglaubliche Frau nach Herzenslust gefickt. Doch statt dass ich jetzt Genugtuung fühlte und zur Normalität meiner Ehe zurück kehren konnte, spürte ich zu meiner maßlosen Verwunderung nicht ohne Schrecken, dass ich mein Herz an Susanne verloren hatte. Besonders ihre bedingungslose Hingabe und das wilde Temperament beim Vögeln gaben mir das Gefühl, als habe ich mein ganzes Leben nur auf sie gewartet. Dazu kamen noch ihre Jubelworte, mit denen sie die Art, wie ich sie nahm, bedachte und die mir ein unglaubliches Gefühl der Bestätigung als Mann gaben. Ingrid, meine Frau, konnte dagegen nicht bestehen. Und doch beschlich mich so etwas wie ein schlechtes Gewissen, weil ich meiner Frau fremd gegangen war. Ich war wieder an dem Punkt angelangt, der mich am Abend zuvor bewegt hatte und den ich, flüchtend vor den Konsequenzen, auf die lange Bank geschoben hatte. Ich wollte beides! Die Fürsorglichkeit und stille Anhänglichkeit von Ingrid und die wilde Hingabe von Susanne! Mich packte schmerzhafte Verzweiflung, die sich immer mehr im Selbstmitleid verlor, dass ich zwischen beiden Frauen hin und her gerissen wurde. Ich wollte doch nur glücklich im täglichen Leben und im Bett sein. Warum konnte ich dies nicht mit einer einzigen Frau finden?

Susanne riss mich aus meinen Gedanken, indem sie aufgrund meines Schweigens nachfragte: „Wie lösen wir das Problem mit Ingrid?"

Mein Gott, ich hatte keine Antwort und fühlte mich wie ein Tier in die Ecke gedrängt! Es war ein Ausdruck meiner Sprachlosigkeit und Hilflosigkeit, dass ich mit dem Kopf über Susannes Möse herfiel und diese leckte, bis der himmlische Geruch und der Geschmack unserer Säfte die düsteren Gedanken vertrieben hatte.

Susanne hechelte stöhnend: „Du! Duuuuuu! Du gieriges Tier! Machst mir schon wieder Lust, obwohl mein Fötzchen ganz tot war! Ist das deine Antwort?"

Ehe ich ihren Kitzler in den Mund saugte, um sie zappelnd zum Abgang zu bringen, brummte ich krächzend: „Darüber reden wir später! Jetzt zählst nur du für mich!"

Susannes Orgasmus kam wie ein Blitz, obwohl sie schon mehrfach in diese süße Hölle gestürzt war. Als ich zärtlich mit den Lippen auf den Lustknopf biss und dabei mit der Zungenspitze ein Tremolo schlug, verging sie gurgelnd, weil sie keine Kraft zum Lustsschrei mehr hatte, in wilden Spasmen, die ihren Nektar aus dem zuckenden Loch pumpten.

„Jetzt ist es aber genug, Liebster! Du machst mich tot!", schluchzte sie, während das Beben ihrer Bauchdecke schwächer wurde.

Erleichtert stellte ich fest, dass Susanne keine unangenehme Frage mehr hatte, denn sie schmiegte sich an mich, schloss die Augen und war im Nu eingeschlafen.

Am späten Morgen wurde ich von Susanne mit einem innigen Kuss geweckt. Sie stand nackt vor dem Bett zu mir übergebeugt. Mein Blick traf ihr fleischiges Fötzchen, dessen Kerbe rot von meinen Liebkosungen leuchtete und damit wunderbar obszön aussah.

„Wir müssen aufstehen! Es ist schon spät! Wir haben nur noch Zeit für ein ausgiebiges Frühstück, ehe Ingrid nach Hause kommt!", flüsterte sie zärtlich.

Neues Begehren wallte in mir auf.

Daher zog ich sie über mich und krächzte: „Mein Frühstück bist du! Egal was ist, ich will dich jetzt, ehe ich rüber gehe!"

Susanne bekam große runde Augen, weil sie meinen erstarkten Schwanz schon wiederspürte, wie er an ihrer Spalte stochernd anklopfte.

„Mein Gott! Hast du irgendwann einmal genug! Du bist ja unersättlich!", jaulte sie auf und drehte mit mir eine Längspiruette, so dass ich auf ihr lag.

Ihre Beine gingen auseinander, während sie gurgelte: „Fick mich, du Tier!"

Dieses Mal tobten wir lange miteinander im Lustrausch, weil ihr Fötzchen müde und mein Schwanz, trotz seiner Härte, ausgespritzt war. Wir quälten uns langsam unserem Höhepunkt entgegen und brüllten die Erlösung im Duett von uns. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass unser Kampf fast eine Stunde gedauert hatte und es daher höchste Zeit war, uns zu trennen. Der Abschied war bei Susanne tränenreich. Sie schluchzte wild und wollte mich überhaupt nicht los lassen. So blieb mir nichts anderes übrig, mich grob los zu reißen und ohne ein Blick zurück nach Hause zu hasten.

Zuhause erwartete ich meine Frau mit gemischten Gefühlen. Einerseits hatte ich ein ausgesprochen schlechtes Gewissen, weil ich entgegen ihrer Warnung Susanne gefickt hatte. Andererseits wirkte die innere Befriedigung nach, dieses glutvolle Prachtweib in ihrer animalischen Gier genossen zu haben. Es war kurz nach Mittag, als Ingrids Auto in die Einfahrt fuhr und sie beschwingt ins Haus kam. Ich begrüßte sie mit einem Küsschen auf die Wange, wie ich es immer machte, wenn sie mal längere Zeit weg war.

Ingrid schnupperte hörbar, bekam einen starren Gesichtsausdruck und stieß heraus: „Du hast es tatsächlich getan! Du hast Susanne gevögelt!"

Mein erster Gedanke war: „Verflucht, woran hat sie das gemerkt!"

Und während ich fieberhaft überlegte, was ich sagen sollte, schob Ingrid nach: „Mein Lieber, du hättest vorher duschen sollen. Du riechst nach deinem Sperma und ihrem Schweiß. Außerdem kenne ich dich zu gut. Du trägst die Spuren des Vögelns offen im Gesicht."

Zwischen Ingrid und mir brach eine Eiszeit aus, die sich darin zeigte, dass sie mich wortlos stehen ließ und ihre Tasche ausräumte, während sie Tränen erstickt ständig vor sich hin schimpfte: „Du verdammter Hurenbock! Das ist also der Dank, dass ich dir all die Jahre treu war und für dich gesorgt habe!"

Als Ingrid zurück kam, hatte sie ein versteinertes Gesicht und zischte mich an: „Wenn du meinst, ich gebe dich frei für dieses läufige Flittchen drüben, hast du dich geschnitten. Ich gehe jetzt zu ihr und bei Gott, es wird kein Vergnügen sein, was ich ihr zu sagen habe!"

Mit diesen Worten verschwand sie Wut bebend und warf die Haustüre knallend zu. In diesem Zustand hatte ich meine Frau noch nie erlebt und ich war richtig froh, dass ich kein Zeuge der Unterhaltung zwischen den zwei Frauen sein musste. Ich griff mir ein Bier und setzte mich auf die Terrasse, wobei ich dankbar war, dass die erste Wut meiner Frau nicht über mich herein gebrochen war.

Es verging eine Stunde. Ingrid blieb aus und ich machte mir langsam Gedanken, was die Frauen wohl miteinander besprachen. Plötzlich hörte ich nebenan Gekicher und ich sah, wie Ingrid und Susanne auf der Terrasse von Susannes Haus Platz nahmen und heftig plaudernd die Köpfe zusammen steckten. Beide tranken Champagner, was mich doch sehr verwunderte, weil meine Frau absolut keine Freundin war, Alkohol vor dem Abendessen zu trinken. Das Gespräch im Nachbarhaus zog sich wie Gummi. Die Unterhaltung wurde immer ausgelassener und fand kein Ende. Plötzlich läutete das Telefon. Ich hastete ins Wohnzimmer, nahm ab und hörte Ingrids Stimme, die in zuckersüßem Ton sagte: „Heinz, kommst du bitte rüber! Susanne hat uns zwei zum Abendessen eingeladen. Dabei besprechen wir auch, wie es zwischen uns zwei weitergeht!"

In meinen Gedanken brach Chaos aus. Was hatte denn das nun zu bedeuten? Eine Diskussion über mein Fremdgehen hatte ich im Zwiegespräch mit meiner Frau erwartet, aber nicht im Beisein der Frau, die ich gevögelt hatte. Irgendwie hatte ich die Empfindung, dass sich etwas anbahnte, was ich nicht erwartete. So ging ich mit einem ausgesprochen unangenehmen Gefühl nach neben an, wo ich sofort am gedeckten Tisch so platziert wurde, dass mir meine Frau und meine Geliebte gegenüber saßen. Beide waren beim Essen sprühend vor Freundlichkeit und überboten sich mit ihrer Fürsorge für mein leibliches Wohlbefinden, ohne jedoch ein Wort zu verlieren, über das zu sprechen, was in der Luft hing. Ingrid berichtete über ihr wundervolles Wellness-Wochenende, das sie in glühenden Farben lobte und von dem sie erklärte, sie werde ein solches noch öfter machen. An mir ging ihr Bericht vorbei, denn mich zerriss es fast zu erfahren, was die Frauen hinsichtlich mir ausgekungelt hatten.

Die Antwort bekam ich nach dem Abendessen, nachdem wir im Wohnzimmer eine zweite Champagnerflasche leerten.

Ingrid wurde richtig feierlich, als sie das Glas hob und sagte: „Dann lasst uns mal auf den Wendepunkt in meiner Ehe mit Heinz trinken. Prost, mein lieber Ehemann!"

Ich muss nicht sehr intelligent drein geschaut haben, denn Susanne bemerkte kichernd: „Ingrid, schau unseren kleinen Stier an! Er ist ziemlich verwirrt!"

Meine Frau fixierte mich mit stechendem Blick, holte tief Luft und sagte sehr nachdrücklich: „Zuerst mein Lieber, kommt das, was ich dir schon immer sagen wollte und bisher in mich reingefressen habe. Du bist ein durch und durch selbstsüchtiger Macho, der mich, von der Anfangszeit unserer Ehe mal abgesehen, nur als Hausmütterchen und als Hure benutzt hat. Ich habe dir deinen Dreck weggeräumt, habe deine Wäsche gewaschen und dein Essen gekocht, für das du nie ein Lob hast verlauten lassen. Wenn du drei Mal in der Woche deinen Trieb beim Ficken ausleben wolltest, habe ich das gehorsam und duldend hingenommen, auch wenn ich nicht die geringste Lust auf deinen Schwanz hatte. Ich habe mich in allem untergeordnet, ohne jemals das machen zu können, wozu ich Lust hatte. Damit ist ab heute Schluss! Verdammt Heinz, ich liebe dich trotzdem heiß und innig, sonst hätte ich dich schon lange in die Wüste geschickt. Aber du hast mir dankenswerter Weise die Augen geöffnet und mir den Anstoß gegeben, dass sich etwas ändern muss!"

Ingrid griff zum Glas und nahm einen tiefen Schluck, ehe sie fortfuhr. Susanne saß hoch aufgerichtet da, drückte ihre spitzen Brüste heraus und musterte mich amüsiert wie Schlachtvieh. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so mies und ausgeliefert gefühlt.

„Ab sofort hast du zwei Frauen! Du hast Susanne die Ohren zu gesülzt, wie sehr du sie begehrst und dass du ein Kind mit ihr haben willst, das leider zwischen uns nicht möglich ist, obwohl ich es auch wollte. Dein Wunsch wird erhört! Spritze ihr das Kind! Du hast meine Erlaubnis dazu. Damit ist erfüllt, was DU wolltest! Und jetzt kommt, was wir von dir wollen! Wir werden dich und deinen Schwanz schwesterlich teilen. Du lebst bei mir, wirst aber das Haus wechseln, wenn Susanne dich haben will. Ich sage allerdings gleich. Du wirst bei der Wahl nur bitten können, bei welcher von uns zwei du übernachten möchtest. Die Entscheidung treffen allein wir!", verkündete Ingrid und lächelte mich an.

Ich war fassungslos. Diese Eröffnung traf mich wie ein Hammerschlag, wobei sich gleichzeitig Widerspruch rührte, weil ich mich in dieser Konstellation wie ein Gegenstand fühlte.

„Und wenn ich da nicht mitspiele?", stieß ich heraus.

Beide Frauen kicherten süffisant und Susanne antwortete mir grinsend: „Du willst schon mein Lieber! Es wird dir nichts anderes übrig bleiben. Ingrid und ich sind uns einig, dass du uns beide verlierst, wenn du dich unseren Wünschen nicht unterordnest. Die Folge wäre, du kannst dir eine eigene Wohnung suchen und stehst auf eigenen Füßen, ohne so angenehm wie bisher umsorgt zu werden. Du hast hier und jetzt die Wahl!"

Darüber muss ich erst nachdenken!", erklärte ich krächzend, weil mir klar wurde, wie aussichtslos verfahren meine Lage war.

Beide Frauen standen auf und sagten im Chor: „Denke nach! Du hast alle Zeit der Welt. Wir sind in der Küche."

Der erste Gedanke war, nachdem die Frauen verschwunden waren, aufzustehen und mich zu Hause in meinem Arbeitszimmer zu vergraben, um diesem Irrsinn zu entkommen. Doch die Drohung beide zu verlieren, hielt mich zurück. Ich verstand weder Ingrid, noch Susanne. Beide zeigten sich von einer Seite, die ich für völlig ausgeschlossen gehalten hatte. Ingrid, die mir erklärt hatte, sie liebe mich so heiß und innig, dass sie mich nie freigebe, bewies sich als Frau, die bereit war, mich mit einer anderen zu teilen. Und Susanne, mein heißblütiges Schmusekätzchen, entpuppte sich als hartherziges Weib, das sich auf die Seite meiner Frau geschlagen hatte. Ich fühlte mich verraten und verkauft. Gleichzeitig zog ich Bilanz meiner Ehe mit Ingrid und musste mir eingestehen, dass ich mich in ihr ausgesprochen wohl gefühlt hatte, mal von Ingrids Defiziten im Bett abgesehen. Ganz langsam schlich mir ins Bewusstsein, dass die Forderung, mit der ich konfrontiert war, auch ihre positiven Seiten hatte, auch wenn ich mich dabei zum Spielball der Frauen machte. Ich hätte weiter die angenehme Fürsorge meiner Frau und könnte ohne schlechtes Gewissen, etwas Verbotenes zu tun, Susannes süße Möse genießen. Diese Gedanken gaben den Ausschlag. Ich beschloss, mich zu fügen und zu ergründen, wie es ist, in erster Linie als Besamungsbock benutzt zu werden. Angesichts dieser lustvollen Aussicht, spürte ich, wie mein Schwanz sich mit Blut füllte und die Nille hob.