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Die Frau von nebenan

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Am Morgen erwachte ich wie gerädert mit schmerzenden Gliedern und rappelte mich hoch, um mich zu duschen. Ich fand unter dem heißen Wasser meine Lebensgeister wieder und stellte erschreckt fest, dass ich in meinen Überlegungen zu Susannes Frage kein Stück weiter gekommen war. Ein Blick auf meinen Schwanz, der in einer schwachen Erektion schräg nach unten stand, verscheuchte meine nachdenklichen Gedanken und machte dem Vorsatz Platz, heute bei Susanne einen neuen Vorstoß zu machen. Dabei fiel mir auch das Gestrüpp um mein Gemächt ins Auge, das sie schrecklich genannt hatte. Wenig später stand ich vor dem Spiegel mit dem Rasierapparat in der Hand und machte Kahlschlag, was ein blutiges Unterfangen war, weil ich mich noch nie rasiert hatte und daher überhaupt keine Übung dazu hatte. Zur Stillung des Blutes setzte ich mich anschließend hockend in ein Sitzbad und sah fasziniert zu, wie mein Schwanz im heißen Wasser unaufhörlich wuchs und sich gierig nach Susannes Möse blähte. Heute musste es klappen! Ich wollte die kleine zierliche Möse ficken! Mit diesen wabernden Gedanken zog ich mich an und ging, ohne auf die Uhrzeit zu achten, rüber um Nebenhaus.

Ich musste lange warten, bis Susanne auf mein stürmisches Klingeln öffnete. Sie stand mit verschlafenem Gesicht in der Haustüre und hatte hastig einen Morgenmantel übergeworfen, den sie krampfhaft vorne zusammen hielt.

„Bist du verrückt? Es ist sieben Uhr!", murmelte sie sichtlich unwillig, ließ mich aber ein, wo sie mir im Wohnzimmer einen Platz anbot.

Auf meine Antwort: „Ja, ich bin verrückt! Verrückt nach dir!" lächelte sie versöhnt und sagte: „Moment, ich ziehe mich an und dann mache ich Frühstück."

Susanne verschwand im Schlafzimmer, dessen Türe um Wohnzimmer sie jedoch Sperrangel weit offen ließ. Dann bot sie mir ein Schauspiel, das ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Sie stand mir den Rücken zugewandt vor dem Bett und ließ grazil den Morgenmantel von den Schultern gleiten. Ich bekam einen Gierschub in den Schwanz, als ich ihren schlanken Rücken erblickte, in dessen Verlängerung zwei prächtige Pobacken leuchteten. Susanne drehte sich um, warf mir einen flackernden Blick zu, während sie sich auf den Bettrand setzte und einen Fuß auf der Kante nach ihren Strümpfen griff. Ihre Schenkel waren geöffnet und zeigten ihre wulstige Möse, die in ganzer Länge des Schlitzes bis zum Anfang der Pokerbe zu sehen war. Das Anziehen der halterlosen Strümpfe, die Art wie sie diese ihre langen Beine hochrollte, war geprägt von einer Laszivität, die mich fast vom Sessel riss. Ihre Bewegungen schienen befeuert von meinen stieren Blicken, mit denen ich sie anstarrte. Aus den Warzenhöfen ihrer Brüste standen die Nippel hart heraus, was mir vermittelte, dass auch sie maßlos erregt war. Nach den Strümpfen griff sie ein rotes Höschen, das sie prüfend vor sich hochhielt.

Susanne schürzte die Lippen ihres Schmollmundes und fragte keck: „Meinst du, das kann ich anziehen? Gefällt es dir?"

Ich brachte nur ein krächzendes „Ja" heraus und konnte mich nicht zurückhalten mit meiner Hand meinen Schwanz zurecht zu rücken, der höllisch in der Unterhose klemmte.

Ihre Antwort war: „Tz, tz! Mein Gott, wie bist du heute morgen triebig! Beherrsche dich ein Bisschen!"

Doch das konnte ich nicht. Ich stand auf, um ihr an den Schritt zu gehen, der so offen lockte.

Ein scharfes „Bleib, wo du bist!", stoppte mich jäh in meinem Vorhaben und ließ nur zu, dass ich sehen durfte, wie sie aufstand, sich streckte und das Höschen überzog.

Ich bekam einen Luststoß ins Gemächt, als sie lächelnd den Zwickel des Slips, etwas in die Hocke gehend, mit ihrer Hand zurecht strich und grinsend sagte: „Verflucht eng, das Höschen! Ich hätte doch ein anderes anziehen sollen!"

Zuletzt schloss sie ihre Ankleideprozedur ab, indem sie sich ein Kleid über den Kopf zog, dieses, am Rocksaum zupfend, glatt strich und dann ihre Brüste in Position brachte, deren harte Warzen das Kleid ausbeulten, weil sie keinen BH trug. Susanne kam zurück ins Wohnzimmer und entwickelte sofort Geschäftigkeit beim Decken des Frühstückstisches, als ob nichts geschehen sei.

Wenig später saßen wir uns am Frühstückstisch gegenüber. Vor mir standen drei Eierbecher mit gekochten Eiern und ein Schüsselchen mit Selleriesalat, die sie schweigend vor mich hingestellt hatte. Selleriesalat zum Frühstück!

Ich war höchst verwundert und fragte daher: „Was soll denn der Salat und dann noch die Eier?"

Ihr Blick war sprühend und zeigte, dass sie sich köstlich amüsierte. „Sellerie und Eier! Das braucht ihr Männer doch, damit ihr euren Mann stehen könnt und aufregend spritzt! Mein Exmann wurde damit immer zum Hengst!", kicherte sie glucksend.

In mir stieg der Gedanke hoch, Susanne gebe mir damit zu verstehen, dass sie einem Fick nicht abgeneigt war. Ich beschloss, mir Gewissheit zu verschaffen und fragte zurück: „Ich darf dich also vögeln? Wann?"

Susannes lautes Lachen gab mir einen Stich, denn es hörte sich maßlos grausam an.

„Nein, mein Lieber! Erstens habe ich noch keine Antwort auf meine Frage von gestern. Und Zweitens habe ich große Lust, dich noch einmal so kräftig spritzen zu sehen! Das kann ich aber nicht, wenn du mich fickst!", bemerkte sie amüsiert und eröffnete mir damit indirekt, wonach ihr der Kopf stand.

Ich merkte deutlich, dass Susanne mit mir spielte und meine männliche Gier nach ihrer Möse gnadenlos auf ihre Weise nutzte. Dieses Weib war teuflisch und doch die Verführung in Person. Dies wurde mir besonders deutlich, als sie sich auf ihrem Stuhl zurück lehnte und sich mit träumerischem Blick unter laszivem Stöhnen zwischen ihre Beine griff und den prall gefüllten Slip genussvoll knetete. Ich wurde innerlich böse, weil sie mich lockte, aber gleichzeitig nicht daran dachte, mir das zu geben, wonach ich mit jeder Faser meines Körpers gierte.

„Du spielst mit mir ein übles Spiel, du kleine Schnepfe! Überlege dir gut, wie weit du das Spiel treiben kannst. Ich bin kurz davor zu gehen und dann kannst du es dir vor dem Spiegel machen! Ich will jetzt ein klares „ja" oder „nein" und im Falle eines „ja" ein „wann"!", zischte ich ihr wütend zu und stand auf.

Susanne veränderte ihr Verhalten wie ein Chamäleon. Ihr Gesicht verzog sich schmollend, während sie ihre Hand vom Zwickel des Slips nahm. Ihre Stimme hatte einen gurrenden Klang, der mich bedauern ließ, so harsch reagiert zu haben.

„Mein Gott, bist du empfindlich, Heinz! Ich warte immer noch auf deine Antwort, ob du deine Frau liebst oder nur aus Gewohnheit mit ihr zusammen lebst. Zunächst kann ich dir nur mit einem „Vielleicht" antworten. Du musst wissen, ich bin sehr Besitz ergreifend, wenn ich einen Mann wirklich haben will. Einerseits will ich dich! Andererseits habe ich Angst vor dem, was danach kommt! Ich habe mich noch nicht entschieden, aber wenn du jetzt gehst, ist die Entscheidung zu deinen Ungunsten gefallen!", sagte sie bestimmt, wobei sie mich fixierte.

Da war sie wieder! Die süße Verlockung doch noch ans Ziel zu kommen! Allerdings wusste ich, dass dies aussichtslos war, wenn ich ihr keine befriedigende Antwort auf ihre Frage gab. Diese hatte ich nicht und daher fing ich an, stammelnd und stotternd ihr meine Gefühle und Gedanken in ihrem ganzen Chaos darzulegen. Ich hielt mit nichts zurück und sprach auch offen über meinen brennenden Kinderwunsch. Susanne hörte mir schweigend mit schräg gelegtem Kopf und eherner Mine zu.

Als ich geendet hatte, sagte sie, sichtlich bewegt: „In dir ist ziemliches Chaos. Und was ich höre, ist nicht gerade verlockend, sich mit dir einzulassen. Aber eines muss ich dir lassen! Du bist bodenlos ehrlich! Sei mir nicht böse, ich muss über alles nachdenken und zu welcher Entscheidung ich komme, weiß ich noch nicht. Ich mag dich sehr und ich dürste nach deinen Liebkosungen. Habe Geduld mit mir!"

Susannes Augen funkelten mir entgegen, dass mir ein Schauer nach dem Anderen über den Rücken raste und im Gemächt sammelte. Wie heißt es so schön? Die Hoffnung stirbt zuletzt. So war es auch bei mir. Ich beschloss, mein Fliehen zurück zu stellen und einfach auf mich zukommen zu lassen, was sie entschied.

Die Zeit bis zum späten Nachmittag verging harmonisch wie im Fluge. Ich legte Gleichmut an den Tag und versprühte Witz und Komplimente im Überfluss, die sie mit sichtlichem Vergnügen zur Kenntnis nahm und manchmal mit frivolen Bemerkungen beantwortete, so dass sich zwischen uns wieder knisternde Spannung aufbaute. Wir saßen auf der Terrasse und schaukelten auf der Hollywoodschaukel still vor uns hin. Susanne hatte sich umgezogen und trug ein aufregend tief ausgeschnittenes Kleid mit sehr kurzem Rock, so dass ihre wundervoll langen Beine fast bis zur Höschenbeuge zu sehen waren.

Sie hatte ihre Aktivität beim Schaukeln eingestellt und hatte ihren Kopf verträumt an meine Schulter geschmiegt, als ich sie murmeln hörte: „Du bist mir ganz nah! Es ist wunderschön, dass du da bist!"

Ich küsste sie zart auf die geschlossenen Augen und flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, ich habe mich auch lange nicht mehr so gut gefühlt. Du riechst aufregend!"

Susanne kicherte, während sie meinen Kuss erwiderte und antwortete dann: „Das habe ich schon bemerkt. Du bist ein Nasenbär, mein Lieber! Du darfst schnuppern, wenn du willst!"

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mein Kopf vergrub sich zwischen ihren herrlichen Brüsten, deren Nippel hart waren und meine Lippen gingen auf Wanderschaft von der Kuhle zu den Hügeln ihrer Weiblichkeit, wobei ich, vorsichtig wie ein Dieb, das Kleid auf dem Rücken öffnete, um zum harten Zentrum ihrer Brüste zu kommen. Susanne rührte sich nicht. Nur ihr heftiger Atem zeigte, dass sie vor Verzückung dahin schmolz. Sie trug keinen BH und damit war für meine Lippen der Weg frei, zärtlich an einer Brustwarze zu saugen. Sie stieß ein Zischen aus und ihre Hand verirrte sich an meinen Schoß, wo mein Schwanz in ganzer Größe entfaltet hatte.

„Lasse uns rein gehen! Ich möchte mit dir schmusen!", stieß sie zwischen zwei heftigen Atemzügen heraus, sprang hoch, wobei sie mit beiden Händen das Kleid fest hielt, damit es nicht auf die Füße rutschte, und rannte ins Wohnzimmer, wo sie die Couch in Liegeposition brachte.

Ich folgte ihr nach und überlegte, ob dies schon die Overtüre war, sich mir hinzugeben. Eingedenk ihrer bisherigen Verhaltensweise, wie ein Weltmeister zu fummeln, aber das letzte nicht zu geben, kämpfte ich mein Begehren mannhaft nieder und nahm mir vor, sie heiß zu machen, ohne sie kommen zu lassen. Vielleicht verlor sie dann den Kopf und bot sich mir, die Beine breit machend, an.

Susanne lag mit zusammen gepressten Schenkeln, nur mit dem kleinen Slip bekleidet, wie hingegossen auf der Liegecouch. Ihre Augen flackerten begehrlich, während sie, beide Hände nach mir austreckend, gurrte: „Ziehe dich aus! Komm zu mir! Ich möchte dich an mir spüren!"

Während ich mich bis auf meine Shorts auszog, öffnete Susanne ihre Schenkel und rieb sich lasziv und seufzend über ihre Möse im Slip. Ich kam mit einem Satz über sie, überschüttete sie mit wilden Küssen, während ich meinen harten Schwanz auf ihrem Venushügel rieb. Es folgte eine wilde zärtliche Balgerei unter Küssen, bei der einmal sie, einmal ich oben lagen.

Ihre Hände massierten hektisch und fordernd meine Steißknochen, während sie keuchte: „Du bist ein herrlicher Mann!"

Vom Ficken sagte sie nichts! Daher richtete ich mich, als ich oben lag, auf, kniete zwischen ihre Beine und berauschte mich, den Kopf auf den Slip drückend, an den intensiven Ausdünstungen ihrer Möse, was sie mit einem heiseren Schrei begleitete.

Als ich ihr den Slip herunter zog und die wulstige Spalte frei legte, stieß Susanne heraus: „Nicht ficken! Nur lieb haben!"

Ich krächzte heiser „Ja" und dachte innerlich: „Ich werde dein Fötzchen zum Kochen bringen, dass du danach jammerst, meinen Schwanz in dir zu haben!"

Wie lange meine Zunge anschließend in ihrer Spalte spielte, weiß ich nicht mehr. Ich verlor jedes Zeitgefühl und registrierte andächtig ihr brünstiges Prusten, das in helles Trällern überging, wenn sie glaubte, den Gipfelpunkt erreicht zu haben. Meine Hände lagen flach auf den Innenseiten ihrer aufgeklappten Schenkel und sobald ich dort ein Zucken spürte, wurden die Liebkosungen meiner Zunge langsam, als ob sie einschlafen wollten. Und jedes Mal geriet Susanne dabei außer Rand und Band.

Sie wand sich heulend wie eine Schlange unter meinem Kopf und stöhnte laut: „Nicht aufhören! Lasse mich kommen!"

Doch ihr Jammern war vergebens. Ich wollte sie in ihrer Lust leiden lassen. Als ich merkte, dass die Abstände immer kürzer wurden, in denen sie zuckte, beschloss ich, sie völlig hängen zu lassen. Ich rutschte über sie und kreiste mit meiner Beule in den Shorts über ihr nasses Fötzchen, während ich abwechselnd an ihren Nippeln nuckelte. Susanne verlor jede Beherrschung.

Ihr Gesicht war verzerrt und die Augen aufgerissen, während sie jammerte: „Warum hörst du mit lieb haben auf? Warum lässt du mich immer hängen? Ich bin doch gleich so weit!"

Ich konnte nicht mehr an mich halten und knurrte zwischen ihre Brüste: „Zum Ende bringt es nur mein Schwanz!"

Ihr Jammern wurde heulend: „Du bist ein verkommener Bastard! Willst dir mit Zwang nehmen, was ich dir noch nicht schenken will!"

Susanne bebte am ganzen Körper und ihre Augen glühten, als wollten sie mich durchbohren. Jetzt war es an der Zeit, sie mit Zärtlichkeit zu überschütten, damit meine schroffe Forderung ihre Härte verlor.

„Nein, mein Engel! Ich liebe dich! Ich begehre dich! Du wirst mir dein Fötzchen schenken!", stammelte ich unter Küssen, wobei ich weiter auf ihrer Möse kreiste.

Darüber wurde Susanne spürbar ruhiger. Ihre Haut zwischen den Brüsten verströmte den Geruch ihres Liebesschweißes, der in kleinen Rinnsalen den Bauch hinunter lief.

Ihr Gesichtsausdruck wurde entschlossen, während sie mich von sich abwarf und schnaufte: „Jetzt bin ich bei dir dran! Wenn du deine Geilheit grunzend ausgespritzt hast, bist du hoffentlich selbstloser!"

Was Susanne nun mit mir anstellte, war unbeschreiblich! Sie verwöhnte meinen Schwanz und meine Eier in unvergleichlicher Weise und entwickelte dabei eine süffisante Grausamkeit.

Sobald mein Schuss drängte und ich mich in dessen Erwartung versteifte, stellte sie ihre Liebkosungen abrupt ein und säuselte: „Bist du jetzt auch so weit wie ich war? Empfindest du, wie das ist, wenn der Höhepunkt verweigert wird?"

Ich war jenseits aller Beherrschung und heulte mit brechender Stimme: „Wenn du nicht sofort weiter machst, falle ich über dich her und ficke dich, gleichgültig, ob du willst oder nicht!"

Dies brachte Susanne zur Vernunft. Sie ließ von meinem Schwanz ab, rollte sich neben mich und bemerkte lächelnd, während sie meine linke Brustwarze zwirbelte: „Jetzt sind wir quitt, mein Lieber! Du darfst spritzen, wenn du mich hast kommen lassen!"

Mein Plan war kläglich gescheitert. Susanne war ein Ausbund von Beherrschung, der mir innerlich Respekt abnötigte. Ihre Hand streichelte ohne Druck meine Nille und erzeugte wallende Wollust ohne die obligatorische Gier nach einer Ejakulation. Auch meine Hand verirrte sich zu ihrer Möse und knetete, den Takt ihres Streichelns aufnehmend, das glitschige Fleisch. Wir sahen uns in die Augen und versanken dabei in ein inniges Zusammengehörigkeitsgefühl, bei dem unsere Seelen miteinander verschmolzen. Plötzlich wurde ihr Blick flackernd.

Ich hörte sie kaum vernehmbar seufzen: „Jetzt hast du es geschafft! Nimm mich! Ich will dich!"

Als ich nicht sofort reagierte, weil ich nicht glauben konnte, was ich hörte, zog sie mich auf sich, umklammerte mich wie ein Affe und murmelte etwas lauter: „Tue es! Sonst überlege ich es mir anders!"

Mein Gott, ich war plötzlich in den siebten Himmel katapultiert und suchte verhalten stoßend nach dem Loch der Löcher, während ich krächzend vor mich hin brummte: „Endlich! Ich werde dich in eine lustvolle Hölle stürzen, die du nie vergisst!"

Dann zwängte sich meine Nille, die Vorhaut zurück streifend, in das heiße Nass der Spalte, begleitet von gleisenden Lustgefühlen, als ob ein Göttermund meine Nille liebkose. Den Moment, als sich der Lustpilz in der Wulst ihres Loches zentrierte, erlebte ich mit einer Intensität, die nicht zu beschreiben ist und von der ich wünschte, sie möge nie enden. Doch mein Trieb hatte kein Erbarmen. Es folgte ein heftiger Stoß, der meinen Schwanz in ihren Bauch trieb. Ich verharrte überwältigt von der Enge und nassen Hitze, die meinen Schwanz umfing und versank mit Susanne in einem leidenschaftlichen Zungenkuss, bei dem wir uns fast gegenseitig auffraßen.

Leichte drängend stoßende Bewegungen ihres Unterleibes erinnerten mich nachdrücklich daran, weswegen mein Schwanz in ihr steckte. Susanne wollte ihren Orgasmus. Ich nahm mit meinen Lenden ihre fordernden Stöße auf und pflügte in gleichmäßigem Rhythmus die Fotze, die ich nun mein Eigen nennen durfte, wobei ich mir vornahm, meinen Schuss so lange zurück zu halten, bis Susanne mindestens dreimal ihren Höhepunkt in das Zimmer geträllert hatte. Ich wollte ihr begreiflich machen, dass es auf der Welt nichts Wunderbareres als meinen Schwanz gibt. Während ich in sie bockte und in Abständen in ihr kreisend rührte, wurde Susanne immer wilder und temperamentvoller. Zuerst begann sie zu stöhnen, als ob sie Schmerzen erleide, dann krallten sich ihre spitzen Fingernägel in meinen Rücken und zuletzt nahm sie mit einem heiseren Aufschrei meinen auf und ab gehenden Po in die Beinschere und trommelte wie besessen mit den Fersen in Höhe des Steißknochens. Ihr Gesicht war verzerrt, der Mund stand offen und in ihren aufgerissenen Augen spiegelte sich das Feuer ihres Lustkampfes. Ich sah, wie sich das Rot feuriger Ekstase von ihrem Hals bis in die Tiefe ihrer Kuhle ergoss und sie unglaublich schön machte.

„Spritz! Ich bin so weit!", heulte sie plötzlich auf.

Ihr Körper wurde starr und wurde dann von spastischem Beben geschüttelt, während sich ihr Gesicht entzerrte und einen weichen Ausdruck annahm. Dem folgte ein glückliches Seufzen, dem ein Schwall Tränen folgte, die über die Backen liefen.

„Oh mein Gott, wie schön! War das himmlisch!", schluchzte sie leise und gab mir einen zarten Kuss.

Ich lächelte sie an und bockte weiter, diesmal aber ganz zart und innig, in sie.

Über Susannes Gesicht ging ein Erschrecken, während sie noch immer schluchzend sagte: „Du hast nicht gespritzt! Warum nicht, Liebster?"

Meine Antwort kam tröstend, aber bestimmend zugleich: „Dazu habe ich heute Nacht noch viel Zeit! Ich möchte dich noch oft deinen Höhepunkt bejubeln hören und dazu muss mein bestes Stück hart und kräftig sein!"

Ihre Antwort kam stöhnend: „Was bist du für ein Stier! Mein Gott, welch ein Mann!"

Dann versanken wir in den wiegenden Bewegungen unserer Unterleiber, die uns in neue begehrliche Hitze stürzten.

Dieses Mal musste ich gegen meinen Schuss ankämpfen wie ein Löwe. Ich befand mich ständig zwischen dem drängenden Pulsieren in meiner Röhre und dem Willen ihm nicht nachzugeben, während Susanne erneut ihren Lustgesang anstimmte und sich in ihrer Lust wand, wie ein Aal.

Ich hatte bereits den Moment erreicht, in dem die Spritzgier Oberhand über meine Beherrschung zu gewinnen begann, als Susanne mit einem schrillen Schrei unter Beben abstürzte und nachdem sie zu Atem gefunden hatte, gurgelte: „Das war noch schöner als vorher!"

Gleich darauf weiteten sich ihre Augen und sie piepste wie ein Vogel, nicht ohne Vorwurf in der Stimme: „Du hast wieder nicht gespritzt! Ich spüre es! Ich will, dass du auch kommst!"

Meine kurze Bemerkung „Später", beantwortete sie, indem sie mir mit ihren Fäusten auf den Rücken trommelte und herausstieß: „Später? Du bist gemein! Jetzt ist es zu spät! Ich bin satt und ausgepowert! Bin keine Maschine, die auf Knopfdruck kommt!"

Ich tröstete sie lächelnd mit Küssen, während ich meinen harten Schwanz langsam aus ihrer nassen Möse zog und murmelte: „Du kannst ein drittes Mal! Jetzt kommt der Hengst! Gehe auf die Knie und schön dein hübsches Knackärschchen nach oben!"