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Die Frauen von Berg 01

Geschichte Info
Ein Mann erpresst von einer Familie die Unschuld der Tochter.
1.5k Wörter
3.97
24.4k
9

Teil 1 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/28/2022
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Kapitel 1 Auslieferung

© 2018 by Andrew Schlagweizen

Ich denke, sie hat sich ihr Leben anders vorgestellt, hat andere Pläne und Hoffnungen, von Familie, von Freunden, vielleicht von Liebe. Aber die Welt ist schon immer ein grausamer Platz für junge Menschen, was auch sie hart lernen muss. Sie hat sich nie Träumen lassen, dass sie für die Schulden ihrer Eltern aufkommen muss und in welcher Art das passieren würde. Aber nun steht sie vor mir und wird ihre Familie verlassen müssen. Sie wird den nächsten Teil ihres Lebens bei mir verbringen und ich hoffte, dass dies sehr lange der Fall sein wird.

Ob sie noch weiß, wer ich bin?

Sie, das ist Lisa, die gerade zwanzig Jahre alte Tochter eines Bauunternehmers, der sich wegen eines schlecht zahlenden Kunden einen Kredit bei mir genommen hatte. Ich bin Max von Berg. Ich bin der Mann, der dann noch Geld investiert, wenn alle anderen es Ablehnen und ich fahre damit auch meist gute Geschäfte ein, aber hier war die Sache von Anfang an anders. Ich begehrte seine Tochter ab dem Augenblick, als ich sie vor fünf Jahren sah. Vollkommen locker war sie durch das Büro ihres Vater gesprungen, hatte sich auf meinen Schoss gesetzt und hatte ihrem Vater gesagt, ich sei süß und er solle mich einstellen. Damals war ich gerade mal fünfundzwanzig, sah aber jünger aus. Ich hatte schon immer etwas boyhaftes.

Ich hatte mich spontan in sie verliebt. Ihre Ungezwungenheit und Schönheit hatten mich voll im Griff. Sie saß da auf meinem Schoß und ich musste regelrecht um meine Selbstkontrolle kämpfen. Wie sie auf mir saß und mit ihrem Hintern meinen Phallus massierte. Sie musste es gemerkt haben, da war ich mir sicher. Am liebsten hätte ich sie sofort zu mir geholt. Hätte ihren Vater um ihre Hand angehalten und hätte ihre Verlobung noch auf dem Schreibtisch des Vaters besiegelt. Sie wäre nicht die erste von Berg, die so früh geheiratet hätte. Das Durchschnittsalter lag bei den Frauen bei sechzehn. Ich wollte das nicht. Ich wollte am Altar und später eine Frau lieben, die sich hundertprozentig nur für mich entschieden hatte. Mit fünfzehn war sie einfach noch zu jung.

Aber ich wollte sie, sie würde für mich die eine sein. Sie war da schon mein Frist love. Der Gedanke, sie in den nächsten Jahren mit jemanden teilen zu müssen, sorgte für Krämpfe in meiner Magengrube. Grübelnd hatte ich ihr nachgeschaut, als sie uns wieder verließ. Wie könnte ich sie schon da an mich binden? Also habe ich den Vertrag mit der unmöglichen Klausel und der langen Laufzeit versehen und habe dann verhindert, dass er die Schuld an mich bezahlen konnte. So wurde sie zu meinem Pfand. Ihr Vater dachte, sie müsse bei mir Arbeiten, bis ihre Leistungen die Schuld begleichen würde.

Fünf Jahre ist eine lange Zeit. Ich hätte mich in der Zeit verändert. Ich hatte feststellen müssen, dass man mit grauen Haaren von Geschäftspartnern ernster genommen wird. Die Jeans musste auch einem Anzug weichen, was ich immer noch sehr bedauerte. Ich bemerke, dass sie mich nicht mehr erkennt. Ich spüre ihren Widerwillen, ihre Familie zu verlassen und in das Haus eines alten ihr fremden Mannes zu ziehen. Auch die Unsicherheit ihrer Eltern hilft ihr nicht.

Aber ich bin kein Unmensch, ich lasse ihr die Wahl. Sie kann bleiben, in ihrem Elternhaus und das ohne jede Bedingung für sie. Aber dann würde ich ihre kleine, süße, zarte Schwester mitnehmen, wenn diese volljährig ist, und diese müsste ihren Platz in meinem Haus einnehmen. Ich weiß nicht, ob diese sich bei mir wohl fühlen würde, sage ich ihr. Ich lasse ihr die Wahl.

Ich weiß schon, wie sie sich entschieden hat, bevor sie es weiß. Und so steht sie vor dem Haus, in dem sie ihre Kindheit und ihre Jugend verbracht hat. Ihre Eltern stehen bei ihr, die kleine Schwester hängt an ihrem Arm und weint. Sie wissen, dass sie Lisa für eine lange Zeit nicht mehr sehen werden. Und wenn sie zurück kehrt, wird sie nicht mehr die selbe sein.

Ich warte vor meinem Auto. Nichts kann ihren Eltern andeuten, was Lisa bei mir erwartet. Mein Auto ist ein normaler Audi A4 Kombi, ein bisschen tiefergelegt, ein bisschen mehr PS, dunkelgrau lackiert und getönte Scheiben. Es ist mehr das Auto eines Vertreter als das eines Zuhälters. Es wiegt ihre Eltern in Sicherheit. Sie glauben an eine andere Zukunft als die befürchtete. Ich liebe das Spiel mit der Hoffnung. Nur der, der an etwas hängt, hat Angst es zu verlieren.

Sie erkennt mich immer noch nicht. Ich bin nicht mehr der Mann, der ich vor fünf Jahren war, den auch sie gerne mit in ihr Zimmer genommen hätte. Meine Haare sind heute weiß gebleicht und ich trage eine Brille, die ich eigentlich nicht brauche. Aus der Jeans und dem Rollkragenpulli meiner ersten Tage in meinem Geschäft wurde Massanzug und Lederschuhe. Der junge Mann von vor fünf Jahren liegt schon lange hinter mir. Doch meine Liebe zu ihr ist nach wie vor frisch, wie am ersten Tag. Ich muss sie einfach besitzen, muss sie erobern und sie vollkommen mit mir vereinen.

Ich packe ihre Sachen in den Kofferraum und lasse sie auf der Rückbank einsteigen. Der Kofferraum ist von ihren Blicken abgeschirmt. Lisa sieht nicht, dass ich ihren Koffer öffne und ausschütte. Kurz fällt mein Blick auf ein schwarzes Buch mit Herzen drauf. Ein Tagebuch, nein zu persönlich, ich möchte sie auf die richtige Weise kennenlernen, nicht über ihre geheimen Gedanken. Ich packe ihre Sachen schnell in eine Sporttasche.

Ich fahre mit ihr ein Stück. Die Autobahnen sind an diesem Sonntag morgen leer. Ich halte an einem Rastplatz und sehe ihr fragendes Gesicht. Ausziehen, befehle ich ihr. Sie ist geschockt. Ich zeige ihr mir einem Elektroschocker, wie ernst es mir ist und sie bekommt Angst. Widerwillig zieht sie Bluse, Schuhe und Hose aus. Doch es ist nicht genug. Nach erneuter Andeutung mit dem Stab zieht sie auch ihre Unterwäsche und den BH aus. Ich lasse mir alles von ihr geben. Ich steige aus und geh zum Kofferraum. Ich lege ihre Sachen in eine Sporttasche und hole ihren Koffer aus dem Auto. Vor dem Auto, damit sie es auch gut sehen kann, geh ich mit diesem zu einem Container und werfe den leeren Koffer hinein.

Ich steige zurück ins Auto und fahre weiter. Immer wieder im Rückspiegel sehe ich ihren wunderschönen Körper und ich weiß, dass er ab jetzt nur mir gehört. Nach vier Stunden Fahrt kommen wir bei mir an und in ihrem neuen Leben an. Vielleicht denkt sie, das alte Herrenhaus derer von Berg in dem großen Park wird ihr Gefängnis, bis sie die Schuld ihrer Eltern an mir abgeglichen hat. Ich hoffe, dass es ihr neues Heim sein wird.

Es ist ihre Wahl. Das ist die Geschichte, die sie kennt. Das ist die Geschichte über den Herren von Berg, der ihrem Vater damals, als er in der Klemme saß, als Einziger half, der Kredithai mit der außergewöhnlichen Bedingung, die ihr Vater, weil er dachte, keine Wahl zu haben, einging. Dafür waren die Zinsen niedrig und er würde es auf jeden Fall schaffen, dass die Bedingung nicht erfüllt werden müsste. Ab da ging bei ihm alles so richtig schief.

Ich parke das Auto vor dem Eingang, ich helfe ihr nicht aus dem Auto, ich hole nur die Tasche und gehe voraus. Ich stelle die Sporttasche in den kleinen Lastenaufzug, der zum Keller führt. An der Tür warte ich auf meine Lisa, ich habe Zeit. Es dauert etwas, bis sie den Wagen verlässt. Der Kies sticht unter ihren nackten Füßen und sie hüpft auf die glatten, kalten Steine der Treppe zu. Bei mir angekommen mustere ich sie ausgiebig, was ihr total peinlich ist. Dann trete ich beiseite und lass sie in die mit dunklem Holz verkleideten Eingangshalle eintreten. Diese Halle zeigt eindrucksvoll, was sie erwarten könnte. Ich habe sie mit Szene der Bordelle von Pompeji schmücken lassen. Jede meiner Frauen hat diesen Weg in mein Haus genommen und alle sind vor Angst zurück gewichen. Aber sie bleibt standhaft, zumindest ihr Körper. Ihre Augen verraten ihre Seele. Sie ist wirklich die eine. Sie hat sich seit damals nicht verändert. Neugierig war sie und mutig. Auch wenn sie heute ihrer nicht sicher war, so sah ich ihre Augen über die Bilder wandern. Die Bilder lösten in ihr was aus, was mir nicht verborgen blieb. Meine Liebe zu ihr wächst von Sekunde zu Sekunde. Ihr Name schon ist für mich ein Gedicht, Lisa. Ich trete von hinten an sie und lege meine Hände auf ihre nackten Schultern. Ich spüre ihr erschauern.

„Ich weiß, mein Schatz, das Haus ist kalt. Aber ich erwarte Leistung und Hingabe für dein tägliches Wohl. Ich werde dich hier nun zum ersten Mal nehmen und dafür erhältst du ein Kleid und ein Mahl. Aber ich gebe dir weiterhin die Wahl. Du kannst auch verzichten und ich werde dich nur auf dein Zimmer bringen."

Ich kenne ihre Entscheidung und ich weiß, dass ich warten kann. Ich habe fünf Jahre auf sie gewartet, da kommt es nun auf ein paar Tage nicht mehr an. Und so bringe ich sie zu dem ersten Raum, der nun ihr sein wird, ihr ganz alleine. Sie sieht sich erschrocken um. Ich lasse sie zurück in der nackten kahlen fensterlosen Zelle, die nur ein Loch im Boden hat. Das Spiel hat begonnen.

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5 Kommentare
Strenger_HerrStrenger_Herrvor mehr als 1 Jahr

Mal sehen wies weiter geht…

Andrew_SchlagweizenAndrew_Schlagweizenvor mehr als 1 JahrAutor

Ich schreibe selten Geschichten, wo ein Mann eine Frau wirklich bricht. Aber ich schreibe noch viel seltener Geschichten, in denen die Motivation der einzelnen Protagonisten direkt im ersten Kapitel erklärt wird. Warum Menschen tun, was sie tun, erklären sie selten in der eigentlichen Aktion. Tatsächlich hat diese Geschichte ihren Ursprung in einer Unterhaltung in einem Chat, wo genau das die Phantasie der Frau war. Ja, dieser Anfang ist bewusst hart geschrieben. Aber ich liebe es, den Leser auf falsche Fährten zu locken.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

ich mag keine Geschichten in den MANN mit erpresserischen Methoden eine Frau bricht.

Für mich sind solche Menschen einfach nur gestört!

Hier geht es nicht um BDSM, hier geht es um puren Sadismus und ich kann nicht nachvollziehen wie man soetwas gutheißen kann. Naja, Putins Soldaten erschiessen Ihre gefolterten Opfer und diese müssen nicht Ihr Leben lang damit klarkommen. ist ja fast schon human.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ja der Anfang war gut. Aber dann Erpressung mit der minderjährigen Schwester = freie Wahl. Dann Bedrohung mit einem Elektorschocker = freie Wahl. Essen nur gegen Sex = freie Wahl. Und alles aus purer Liebe. Entweder verstehe ich den Verlauf der Geschichte nicht oder mein Sinn für Humor versagt.

Eine Fortsetzung werde ich noch lesen, weil mir "Kauf mich" und "Die letzte Jungfrau" gefallen hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der Anfang erinnert ein wenig an "Die Schöne und das Biest", der Eindruck verfliegt allerdings schnell durch die Arroganz und Überheblichkeit des Alter Ego. Es ist die typische, reicher Kerl nimmt sich rücksichtslos was er will, Geschichte. Bei der "liebevollen" Behandlung, wird Lisa ihn sicher bald aufrichtig und innig lieben. So würde man eher eine Sklavin behandeln, aber nicht die Frau, die man angeblich liebt. Gefühle kann man glücklicherweise nicht kaufen oder erzwingen. Das einzige Gefühl, dass ich an Lisas Stelle hätte, wäre wohl Angst und evtl. noch Hass und als Elternteil hätte ich den Kerl eher umgebracht, als ihm meine Tochter zu überlassen.

Schöne Grüße

Moni

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