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Die Frauen von Berg 07

Geschichte Info
Eine Strafe und ein Blick in die Vergangenheit.
2.6k Wörter
4.56
6.6k
2
0

Teil 7 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/28/2022
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Familie wächst zusammen

© 2018 by Andrew Schlagweizen

Isabel schreckte aus dem Schlaf hoch, als ihr bewusst wurde, dass sie nicht mehr alleine im Raum war. Erschrocken sah sie mich an, der ich in meiner Meisterkluft in ihrem Zimmer saß. Normalerweise zog ich den schwarzen Anzug nur an, wenn ich mit einer oder mehren meiner Frauen zum Spielen in den Keller ging. Heute war das anderes. Heute hatte ich ihn an, um Isabel zu bestrafen. Es war Freitag, und bis Sonntag Abend würde diese Bestrafung dauern.

„Aufstehen!"

„Max..."

Ich stand auf und schlug ihr mit einer Gerte auf die frei liegende Schulter.

„Aufstehen."

Sie beeilte sich, aus dem Bett zu kommen. Es war früher Morgen, alle anderen schliefen noch friedlich in ihren Zimmern. Ich wies zur Tür. Ängstlich tippelte sie vor mir her. Unser Weg führte uns ins Wohnzimmer. Dort hatte sich etwas verändert. Ich hatte um den Stab ein kleines festes Podest gebaut, so dass er nun die richtige Höhe für Isabel hatte. Ich zeigte darauf. Sie erschauerte.

„Mit deinem Arsch."

Sie schaute und war unschlüssig, wie sie es machen sollte. Ich reichte ihr den Stuhl, der auch schon bei Frederike zur Katastrophe geführt hatte. Ihr kamen die Tränen. Aber sie stieg trotzdem darauf. Langsam ließ sie sich mit ihrem Anus auf den Stab sinken. Ich trat hinter sie und trat mit einem Tritt den Stuhl weg. Aber ich hatte die Hände um den Stab geschlossen, so dass sie nur fünf Zentimeter auf den Stange herabrutschte.

„Das hättest du tun können. Statt deine Hand in der eigenen Muschi zu haben, hättest du die Hände hier haben können. Aber dein Wohl war dir lieber als das einer anderen. Und deshalb wird dies nun deine Strafe sein. Zwei Tage und zwei Nächte wirst du hier bleiben. Ich hoffe für dich, dass die anderen dir helfen werden, sonst werden es auf diesem Pfahl sehr unangenehme Nächte werden. Jeder darf mit dir in der Zeit anstellen, was ihm Lust bereitet. Du wirst dich nicht wehren, sonst werde ich die Strafe auf eine Woche ausdehnen."

Ich griff zu einer Spritze, die ich ihr in den Hintern drückte. Langsam spritze ich sie in sie herein. Dann nahm ich eine Salbe, mit der ich ihre Euter sorgfältig massierte. Als ich damit fertig war, sah ich ihr fragendes Gesicht.

„In der Spritze waren Schwangerschaftshormone. Du solltest beten, dass ich in den nächsten Tagen nur geschützt mit dir verkehre. Sie lassen deine Brüste anschwellen und dich geil werden. Und du wirst empfangsbereit sein. Ich werde dich melken können, wie eine Kuh. Auch dieser Teil der Strafe wird dich an Frederike erinnern. Deine Milch wird ihr die nächsten Tage als Nahrung dienen, bis der Schaden in ihrem Darm geheilt ist und sie wieder feste Nahrung zu sich nehmen darf. Wenn du verstanden hast, was dich erwartet, dann nicke mit dem Kopf."

Isabel nickte und ich ließ sie alleine. Es war ein Teil der Strafe, dass sie mit sich alleine im Wohnzimmer verbleiben würde. Ich setze mich in mein Büro und überdachte die Lage meiner kleinen Familie. Ich hatte gedacht, dass ich mit Lisa und der dadurch einhergehenden Erfüllung meines lang gehegten Traumes bei mir eine absoluten Befriedigung einstellen würde, aber das tat es nicht. Es war tatsächlich ein Höhepunkt gewesen, Lisa endlich zu entjungfern. Es war so gut gewesen, dass es das letzte Mal sein wird, dass ich so etwas tue. Aber was mache ich nun? Ich hatte nicht darüber nachgedacht, was danach kommen würde, es war eher diffus gewesen. Nun kam die Zeit, wo sich die Familie entwickeln sollte, wo ich den Weg bestimmen würde, wo sich alle meine Frauen hinbewegen würden. Und da fingen meine Probleme an. Wie konnte ich ihnen und mir geben, was wir brauchten? Wann würde ich was machen können, was passierte, wenn ich die eine der anderen vorzog, zum Beispiel wenn ich Magdalena zu meiner ersten Frau machte, offiziell?

Mit Susanne war es einfach, meine Anwälte hatten schon begonnen, die Papiere zur Adoption zu verfassen. In wenigen Tagen würde sie offiziell meine Tochter sein und meinen Namen tragen. Aber auch da wurde dann das Leben schwieriger. War sie dann noch eine Geliebte? Würden wir ab da noch mit einander Ficken oder würde ich auf ihre herrliche Möse und vor allen ihre so talentierte Zunge verzichten müssen?

Mitte in meine Überlegungen platze Magdalena mit einer Unterschriftenmappe. Als sie mich sah, fragte sie: „Oh, ist den schon Wochenende?"

Ich schaute sie etwas gequält an.

„Oh, du machst dir Sorgen. Kann ich dir vielleicht helfen?"

„Ach Magdalena. Ich dachte, ich wäre glücklich, wenn ich am Ende angelangt wäre, aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher."

„Du machst dir jetzt doch nicht etwa Vorwürfe, nach dem du fünf junge Frauen unter Zwang zum brutalen Sex mit deinem Mörder fetten Schwanz gezwungen hast und sie jetzt deine devoten, untertänigen Schlampen geworden sind..."

„Ihr hattet die Wahl..."

„Tolle Wahl hast du uns gelassen, entweder Monate in einer kalten leeren Zelle hocken oder sich von deinem Schwanz bis in die Eingeweide aufreizen lassen."

In der Zeit, in der sie das gesagt hatte, war sie um den Tisch herum gekommen und hatte vor mir den Slip unter ihrem Businesskleid ausgezogen. Nun stand sie vor mir und öffnete meine Hose und lies den von ihr beschriebenen Mörderschwanz ins Freie.

„Wenn ihr nicht auf mein Gerät stehen würdet, dann wärt ihr schon alle auf und davon", vermutete ich ins Blaue.

Sie wichste mich ein bisschen und setzte sich dann mit einem tiefen Seufzer darauf.

„Jaaa, für zwei von uns kann ich das bestätigen, dein Schwanz ist einfach der feuchte Traum unserer schlaflosen Nächte. Bei den anderen wird es schwieriger."

„Also du und Susanne, ihr bleibt dann wohl bei mir."

Sie hielt in ihrem Ritt inne. „Wieso Susanne?"

„Weil sie offiziell meine Tochter werden will, wen meintest du denn?"

„Frederike! Warum meinst du, dass sie auf den Pinn gestiegen ist. Sie wollte so sehr eine vollwertige Geliebte werden, der alle Freuden und Leiden zuteil werden. Ich habe sie auch schon dabei erwischt, wie sie sich im Keller in den Pranger gestellt hat. Oder wie sie vor der Fickmaschine mit dem riesigen Dildo herumgeschlichen ist."

„Also war der Stab der letzte verzweifelte Akt gewesen, meine Aufmerksamkeit zu erhalten. Nun, die hat jetzt Isabel. Ich habe sie eben auf den Stab gesetzt. Ich habe sie mit Hormonen behandelt und ihre Euter zum melken präpariert."

„Oh wie geil, das möchte ich sehen." Magdalena stieg zu meiner Enttäuschung wieder von mir herunter. In der Tür drehte sie sich zu mir um.

„Kommst du? Ich bin noch nicht mit dir fertig."

Ich folgte ihr mit offener Hose und wippenden Schwanz. Im Wohnzimmer stand noch immer Isabel und versuchte sich an das zu gewöhnen, was da in ihrem Arsch war. Sie hatte die Hände daran und versuchte sich etwas höher zu schieben. Sie stand auf ihren Zehenspitzen, um sich wenigstens ein bisschen Entlastung zu verschaffen. Als sie uns sah, schaute sie flehend zu uns herüber, aber ich hob nur den Finger und sie sagte nichts. Sie nahm eine demütige Haltung ein, in dem sie ihren Kopf senkte und ihre Hände über ihrem Schoß zusammen legte.

Ich setzte mich auf einen Sessel vor sie und Magdalena setze sich wieder auf meinen Schoß, auch mit dem Gesicht zu ihr. Wieder begann sie, mich zu ficken, sie hob sich langsam auf meiner Stange nach oben, um sich dann tief auf mich fallen zu lassen. Ich wollte ihre Titten halten, mit den Ringen an ihren Nippeln zerren. Ich streifte ihr den Anzug vom Körper und öffnete ihren BH, um dann kräftig die weichen Titten zu kneifen. Ihr Quieken quittierte ihre Geilheit, die sie bei dieser Behandlung empfand. Auch ihr Ritt auf mir wurde wilder und heftiger. So dauerte es nicht lange, bis sie wild auf meinem Schwanz kam. Ihre Feuchtigkeit saute mich dabei vollkommen ein.

Magdalena ließ sich nach hinten auf meine Brust sinken, aber beließ meinen Stab in sich. Sie mochte es, das ich sie so tief ausfüllte und wartete immer, bis ich ganz erschlafft war, bevor sie ihn entließ.

„Kannst du dich noch an den Tag erinnern, wo du unsere kleine Schlampe Isabel genommen hast?"

„Ja, es war beim zweiten Tag beim Spaziergang. Ich habe sie dort draußen im Park an einen Baum gehängt. Auf den Zehenspitzen gestanden hat sie, genau wie jetzt."

Es war geil, über Isabel zu sprechen, als wenn sie nicht da war und ihr Körper nur Teil der Einrichtung darstellte.

„Willst du es mir nochmal erzählen, ich höre dir so gerne zu, wenn du davon erzählst, wie du die anderen Schlampen erobert hast."

„Dein Wunsch ist mir Befehl, meine kleine Hausschlampe. Ja, dass mit Isabel war schon etwas besonderes. Sie ist eine richtige Naturliebhaberin. Wenn sie Bäume sieht und eine Wiese unter den nackten Sohlen hat, dann wird sie von ganz alleine feucht. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich sie vom Tor zur Halle laufen lassen. Dann hätte ich sie schon am ersten Tag in der Halle ficken können. So musste ich bis zum zweiten Tag und einem Spaziergang durch den Garten warten, bevor ich ihre Seele erkannte. Aber als ich sie mit der Brust an den Baum band und sie mit dem belaubten Zweig auf den Arsch schlug, da hättest du sie sehen sollen."

Wir sahen beide zu Isabel herüber, die die Erzählung ja auch hörte. Es blieb bei ihr nicht Folgenlos. Sie hatte sich die Finger der einen Hand vorsichtig in ihre Möse gesteckt und die andere massierte ihre Schamlippen leichten kreisenden Bewegungen. Auch mich machte die Geschichte wieder geil, mein Stab nahm wieder an Härte zu. Magdalena beschloss, etwas davon zu haben und wechselte das Loch. Sie schob sich den noch recht weichen Schwanz vorsichtig in ihren Anus. Sie wollte, dass er in ihr wuchs.

„Bitte erzähle weiter."

„Ich habe sie also mit dem Zweig eines Ahorns geschlagen, bis ich sah, dass die Feuchtigkeit aus ihr tropfte. Ihre Brüste rieb sie die ganze Zeit selber über die Rinde des Baumes. Bei einer kurzen Sicht von der Seite sah ich, dass ihre Nippel an ihren Eutern feste ab standen und an jeder Unebenheit hängen blieben. Es wurde Zeit für etwas mehr Härte. Ich besorgte mir den Zapfen von einer Tanne. Ich befahl ihr, sich etwas nach hinten zu strecken, was sie dann auch tat. Ich begann sie mit dem Zapfen in den Arsch zu bohren. Sie nahm es mit einem Stöhnen auf und strebte dem Teil sogar entgegen. Ich musste richtig aufpassen, dass ich das Teil nicht in ihr verlor. Das Teil war frisch. Ich saute ihren ganzen Anus mit den Fruchtblättern und dem Harz ein. Ich nahm einen neuen etwas größeren und dehnte ihren Arsch noch etwas weiter und ließ ihn dann stecken."

Wieder einen Blick auf Isabel zeigte uns, was die Erinnerungen mit ihr anstellten. Sie drehte sich auf dem Stab hin und her und ich hatte sogar den Eindruck, dass sie sich sogar etwas an ihm rieb. Viel konnte das nicht werden, weil er, wenn sie grade stand, bereits meine volle Schwanzlänge in ihr steckte. So weit war ich nie gegangen.

„Danach habe ich mir eine Gerte geholt und sie vom Baum gelöst. Ich bin mit ihr zum See gegangen und habe sie dort an die Weide gebunden, die mit ihren Stamm schräg über den See ragt."

„Die, an dem das Schwungseil hängt, mit der wir immer in den See springen?"

„Genau die Weide. Ich habe sie mit dem Rücken daran gebunden und habe ihre Euter etwas umwickelt, um sie prall von ihr ab stehen zu lassen. Dann schlug ich sie, nicht zu fest, auf ihre Brust und auf die prall geblähten Titten, bis sie keuchend ihren ersten Orgasmus hatte."

„Sie hat von den Schlägen einen Orgasmus bekommen?"

„Von den Schlägen, von dem Zapfen im Arsch, von dem Wind, der ihre Nippel kitzelte, wer soll das noch wissen."

Isabel strich sich nun mit den Handflächen sanft über die eigenen Nippel, die wieder total hart standen. Auch die Hormone und die Salbe hatten schon Wirkung gezeigt und hatten die Produktion in ihrer Drüsen gesorgt. Ihre Euter waren schon praller als normal.

„Ich kann dir sagen, dass der Anblick dieser zuckenden Unschuld vom Land meine Säfte zum Kochen gebracht hat. Ich zögerte nicht lange und zeigte ihr meine ganze natürliche Fülle. Ihre Geilheit darauf war nicht zu übersehen. Sie schien begierig darauf zu sein, dass ich in sie eindringe. Sie streckte mir ihren Unterleib förmlich entgegen. Ich drang schnell und bestimmt in sie ein. Sie zerrte an ihren Fesseln und ich löste sie. Langsam aber intensiv fickte ich ihr den Verstand aus dem Hirn. Das ihre Jungfräulichkeit zwischendurch verloren ging, haben wir beide nicht gemerkt. Wir haben uns im Uferschlamm gekugelt, haben uns gegenseitig damit eingerieben. Und währende der ganzen Zeit habe ich sie tief und hart gestoßen."

„Zeig es mir."

„Was soll ich dir zeigen?"

„Zeig mir, wie hart du sie gestoßen hast. Fick mich in den Arsch, du Hengst."

Ich stand mit ihr auf und sie beugte sich weit nach vorne und hielt sich so gebeugt an dem Stab zwischen den Beinen von Isabel fest. Ihr Gesicht war in Isabels Schritt.

„Fick mich endlich, wie du sie gefickt hast."

Ich stieß kräftig in Magdalena hinein. Der ganze Stab erbebte und so wurden die Stöße auf Isabel übertragen. Und während ich nun kräftig aber langsam in sie vordrang, erzählte ich die Geschichte zu Ende.

„So wie dich fickte ich Isabel in den Uferschlamm des Sees. Der ganze Schlamm um uns schmatze im Takt meiner Stöße. Sie war meine schwarzbraune Urwaldschlampe. Ich nagelte sie regelrecht in den Untergrund, bis nur noch ihr Gesicht aus der Brühe heraus ragte. Und dann gab ich ihr meinen Saft und flutete alles innn iiiiihr."

Ich war auf dem Punkt meiner Erzählung in Magdalena gekommen und sie stöhnte ihre Geilheit in die Möse von Isabel, die auch in der Nähe eines Orgasmus war. Vielleicht ein vergangener oder ein kommender. Das würde ich nun mal kurz testen. Ich holten meinen noch steifen, grade mit Samen verkleisterten, Schwanz aus Magdalenas Arsch und rammte ihn einmal kräftig in die Möse von Isabel. Und ich hörte ein doppeltes Stöhnen. Einmal Isabel, die sich zuckend auf meinem Schwanz zu halten versuchte und einmal hinter mir von der Lounge aus. Da saß Lisa, die sich mit einer Banane heftig die Muschi verwöhnt hatte, ohne das wir es mitbekommen hatten.

Als ich mich vorsichtig aus Isabel zog und mich umdrehte, sah ich, dass auch Susanne im Raum war. Sie war jedoch wohl erst kurz vorher gekommen. So war sie zwar angegeilt, hatte aber noch keine Hand angelegt. Sie drehte um und verließ den Raum, bevor ich was sagen konnte. Ich setze mich erst mal befriedigt auf die Lounge, Magdalena kam dazu und von der anderen Seite kroch auch Lisa heran. Nicht lange und auch Susanne war wieder im Raum. Sie trug Frederike in den Armen, die sie vorsichtig auf der Lounge absetzte. Jetzt war die ganze Familie im Wohnzimmer versammelt. Alle schauten wir zu Isabel herüber.

„Wie lange muss sie da so stehen?"

„Bis Sonntag oder bis ihr einer hilft."

Frederike richtete sich mühsam auf und ging langsamen Schrittes zu ihr hin. Sie schaute sie kurz an und griff sich dann selber in die Möse. Aber mit der anderen Hand schob sie Isabel den Stuhl vor den Stab. Sie hielt ihr die Hand hin, damit sie ihr Gleichgewicht halten konnte, während sie sich mit dem Stuhl auf dem Stab nach oben drückte. Auf Zehenspitzen musste sie auf dem Stuhl stehen, um ihn endgültig aus dem Arsch zu bekommen. Dann nahm Frederike Isabel in die Arme und sagte: „Danke Isabel."

Beide fingen sie an zu heulen und lagen sich danach eine ziemliche Zeit in den Armen. Dann kamen sie sich gegenseitig stützende auf die Lounge und kuschelten sich auch an uns heran. So war die ganze Familie im Wohnzimmer vereint und wir schauten in den Garten, wo langsam der Abend dämmerte und uns allen einen bunten farbigen Sonnenuntergang schenkte.

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