Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Frauen von Berg 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, mein Ehemann", sagte sie, als sie begriff.

Ich trete auf sie zu, „aber bis dahin ist Spaß angesagt. Darf ich dich, meine ich liebende Frau zum ersten Tanz bitten?"

„Ich? Nicht Lisa?"

„Nein du", kommt hinten von Lisa. „Ich nehme dafür die nächsten drei Tänze."

Ich führe sie zu Tanzfläche und die Kapelle spielt den ersten Walzer. Bald schon ist die Tanzfläche erfüllt mit Tanzenden, von alten und neuen Paaren, Lisa und ihr Vater, Susannes Bruder und Lisas Schwester, Lisas Mutter und Isabelas Mutter, Henry Mutter mit dem Pfarrer und so weiter.

Das ganze Fest ist für mich wie der Erfüllung eines lang gehegten Wunsches. Am Ende fährt die lange weiße Limousine vor, die uns zum Flughafen bringen soll. Diese Fahr ist wie ein Traum, der im Flieger jedoch schlagartig vorbei ist. Plötzlich steht Lisa vor mir, ihr Lächeln ist einem ernsten Blick gewichen.

„Ausziehen!"

Ich verstehe nicht, was sie von mir will, bis mich unerwartet der Stromschlag trifft.

„Ich sagte ausziehen."

„Was...", erneut trifft mich ein Schlag, der mich in die Knie gehen lässt.

„Dein Leben, wie du es kanntest, ist vorbei" sagt sie und benutzt dabei exakt die Worte, die ich ihr vor knapp einem halben Jahr sagte, als ich sie zuhause abholte. Ich beginne mich zu entkleiden.

„Geht das auch schneller?"

Wieder droht der Schockstab. Ich will mich umdrehen, doch der nächste Schlag schickt mich ganz zu Boden. Ich muss kurz weg gewesen sein, denn als ich wieder zu mir komme, trägt meine Lisa ein blaues Dominakleid. Ich will aufstehen, aber sofort schwebt der Schockstab vor mir.

„Wurde dir erlaubt, dich zu bewegen?"

Ich starre sie an. Dann schüttele ich den Kopf: „Nein."

„Nein was?"

„Nein Herrin."

„Wessen Herrin?"

„Meine Herrin."

Ich habe nicht geahnt, dass meine kleine Herrin so eine dominante Ader hat und obwohl ich gerne die Hosen an habe, finde ich Gefallen an dem unerwarteten Spiel.

„Was wird da gegrinst?"

„Ich freue mich, zu Diensten sein zu dürfen. Meine Herrin Lisa."

„Dann ziehe er sich aus", befiehlt meine Lisa. Es kommt mir entgegen, sehe ich doch darin eine Gelegenheit, unsere Rollen wieder auszugleichen. Meine Lisa sieht in dem blauen Kleid der Domina hinreißend aus, nur mit entsprechenden Schuhen hat sie es nicht. Und so Barfuß wie sie ist, wird es mir eine Gelegenheit bieten, für ausgeglichene Verhältnisse zu sorgen. So ziehe ich mich für sie aus, bis ich bar jeder Kleidung vor ihr stehe.

„Knie dich nieder."

„Nein, meine Herrin."

Drohend taucht der Stab vor meiner Brust auf.

„Gehorche mir, du Schurke."

„Nein, meine Herrin", sage ich und trete auf sie zu, meinen Fuß nahe an dem ihren platziert.

„Vorsicht", kommt von hinter mir, doch es ist für Lisa zu spät. Als der Stab meine Brust berührt, schlägt der Schlag auch durch ihren Fuß. Sie springt mir förmlich in die Arme, so erschreckt sie sich dabei. Ich nutze die Gelegenheit zur Meuterei und drehe mich mit ihr um. In den Sitzen hinter mir kuscheln meine Weiber eng bei ineinander und genießen das Spiel, dass Lisa mit mir treibt.

„So ist das also, kaum ist die Ehe durch, ist der Gehorsam vorbei."

„Ach Schatz, gönn Lisa doch auch mal diesen Spaß", grinst Magdalena breit. „Nach dem, was du mit ihr angestellt hast, hat sie es doch mehr als verdient."

Ich schiebe Lisa etwas von mir weg und küsse sie.

„Geht es wieder, meine geliebte Herrin?"

Sie lässt den Schocker fallen und schlingt die Arme um mich. „Entschuldige Max, ich wollte nur wissen, wie das ist, ich mach das nie wieder."

Da lasse ich sie los und knie mich vor sie. „Herrin, nein, ich muss mich entschuldigen. Ich war ungebührlich. Ich hatte kein Recht, euch edles Wesen zu ergreifen."

Ich greife zum Stab und halte ihn mit gesenktem Kopf ihr entgegen.

„Macht was immer ihr für richtig haltet mit mir. Ich werde ab jetzt und für immer, ihr Diener sein."

Lisa gluckst und nimmt den Stab. „Ein fürsorglicher sich aufopfernder Ehemann, dem mein Wohl wichtiger ist, als Sein eigenes, das würde mir vollkommen reichen."

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Lesbische Devotion 09 Sie bekommt ein Tattoo und wird gepierced.
Plötzlich Weibchen Clarissa steht vor der Entscheidung: Ehefrau oder Weibchen?
Lesbische Devotion 08 Sie lernt Ursula kennen.
Mehr Geschichten