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Die Freundin einer Nachbarin

Geschichte Info
Die Freundin einer Nachbarin ist offen für speziellen Sex.
1.4k Wörter
4.21
22.2k
8
1
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Kennengelernt hatte ich sie, als ich in meiner ersten eigenen Wohnung die letzten Regale angebracht hatte. Es klingelte an der Tür und meine Nachbarin, Anfang/Mitte 30, stand vor der Tür. Sie hat gemerkt, dass ich am Handwerken war und ob ich helfen könnte, ein Ikea-Regal an die Wand zu bringen. Klar, kann ich!

Wir gingen zu Ihr, zwei Stockwerke unter meiner 1 1/2-Zimmer Wohnung. Ihre Freundin war auch da, auch in dem Alter der Nachbarin. Das Regal war schon zusammengebaut und musste nur noch aufgehängt werden. Die Bohrmaschine war schnell geholt, Schrauben und Dübel hatte ich mitgenommen und so war das Teil auch gleich an der Wand, fest und gerade.

Ich wollte dann zurück in meine Wohnung, aber sie luden mich dann auf den Balkon zu einem Gläschen ein. Die Nachbarin machte einen Wein auf (Rotwein aus dem Kühlschrank. Ungewöhnlich, aber gut, denn es war doch recht warm an diesem Tag). Anja, so hieß die Freundin blieb bei mir. Sie gefiel mir, ca. 170 cm und vielleicht 85 - 90 kg. Ich selbst war damals gut in Schuss, 180 cm, 80 kg und sportlich noch gut drauf. Ich schien ihr wohl auch zu gefallen. Sie unterhielt sich mit mir und machte Späße mit kleinen Anzüglichkeiten.

Sie wollte sich für später mit mir verabreden und wir tauschten noch die Telefonnummern aus, Festnetz gab es damals nur. Sie sagte allerdings, dass ich nicht bei ihr anrufen solle, weil sie einen Verlobten hat.

Ich dachte dann, das war es wohl, aber nur zwei Tage später rief sie an. Wir können uns in Wandsbek treffen, bei einem Italiener. Da saßen wir dann bei Carpaccio und Bruschetta, tranken Wein und wurden langsam zutraulich. Ich sagte dann: „Und was machen wir nun mit dem angebrochenen Nachmittag?" Und Sie: „Na ja, was meinst Du. Gehen wir zu Dir und legen uns nackt auf Bett und dann gucken wir mal was passiert." Damit hatte ich nicht gerechnet und ich antwortete: „Das wird spannend, aber ich brauche noch eine Dusche. Wie wäre es damit?" Sie, etwas zögerlich: „Oooh. Ja, OooooKeeey. Warum nicht."

Wir fuhren mit ihrem Auto zu mir. Sie parkte den Wagen um die Ecke, damit die Nachbarin sie nicht sieht. In meiner Wohnung zogen wir uns aus und gingen dann unter die Dusche. Wir seiften uns ein und ich genoss es, wenn sie mich überall berührte, an meinen Brustwarzen, dem Schwanz, am Sack und auch in der Arschritze und meinem Hintereingang. Kurz glitt sie mit dem Finger auch etwas hinein. Ich machte es bei Ihr genauso und auch ich ließ ihr Hintertürchen nicht aus. Allerdings ließ ich meinen Zeigefinger ganz hineingleiten. Dabei zog sie mich noch fester an sich heran. Nach einer Weile, ich hatte schon eine Vollerektion, sagte sie dann: „Setze dich doch hin, ich glaube ich bin jetzt bereit."

Zuerst wusste ich nicht, was sie wollte, aber dann begriff ich. Sie hatte das mit der Dusche so verstanden, dass ich eine Goldene Dusche wollte. So etwas geiles erwartete mich also jetzt. Gleich setzte ich mich hin und sie stellte sich in Position über mich. Sie zog ihre Lippen auseinander und dann dauerte es nur kurz und ein Strahl von geilem Natursekt lief über meine Brust. Sie steuerte den Strahl in Richtung Sack und Schwanz und ich wichste ihn mir in ihrem Urin. Und dann lenkte sie ihn wieder in Richtung Brustwarzen, dann höher in Richtung Hals und dann wusste ich, worauf sie hinaus wollte. Ich öffnete meinen Mund und sie ließ es da hinein laufen. Ich schluckte was ich konnte, so lange bis sie nicht mehr konnte. Und dann leckte ich ihre herrlich nasse Vulva aus. So ein geiler Geschmack. Frauen-Sekt gepaart mit Möschenschleim. Sie war nass wie ein Schwann. Ich ich leckte sie aus, wie es nur ging und als ich meine Zunge in Ihre Scheide steckte, hat sie meinen Kopf genommen und gegen ihre mit weiblichen Gleitmittel vollgeschleimte Vulva gepresst. Ich glaube, sie ist da schon das erste Mal gekommen, denn ich konnte nur noch hören wie sie mit „Jaaa, oooh jaaa, jaa ohh" ihre Befriedigung ausdrückte.

Wieder zu Atem gekommen, stellte ich mich vor sie und drückte ihr einen dicken Zungenkuss auf, den sie ohne zu Zögern mit ihrer Zunge beantwortete. Sie meinte noch, wenn ich jetzt bereit wäre, würde sie sich hinsetzen. Leider konnte ich gerade nicht, aber nach dem Ficken meldet sich bei mir die Blase.

Wir gingen dann also in mein Bett, legten uns nackt hin und warteten, was passieren würde. Und es passierte sehr schnell etwas. Ich sagte zu ihr: „Ich möchte dich noch einmal lecken. Spreize die Beine und siehe sie hoch. Ich will dich überall da unten lecken. Wir sind ja frisch geduscht. Da geht alles." Ich habe dann ihre Vulva geleckt, bind dann runter über ihren Damm zu ihrem Anus. Dort leckte ich den Mösensaft, der aus ihrer Vagina schon bis zum Arsch geflossen ist. Mit leichtem Druck presste ich meine Zunge an ihr Hintertürchen und wie gehofft, entspannte sie sich. Noch nie vorher hatte ich erlebt, dass eine Frau so lustvoll und bereitwillig ungewöhnliche Praktiken mitgemacht hat. Meine Zunge glitt leicht in ihren Anus und dort ließ ich sie etwas kreisen und rein und raus gleiten. Mein Ständer wurde immer härter und sie immer geiler. Sie machte bei dieser Zungenanalaktion nur leichte Fickbewegungen, damit ich nicht den Kontakt verlor.

Dann wollte sie fickev und sie brachte mich in Rückenlage. Gleich setzte Sie sich auf meinen Schwanz und ließ ihn bis auf Anschlag eingleiten. Ich war so aufgegeilt, dass es nur ein paar Fickbewegungen brauchte und ich spritzte tief in ihre Vagina. Das hat sie natürlich gemerkt und meine nur, hoffentlich war es das noch nicht und du bist gleich wieder bereit.

Sie kam runter von meinem nur noch halbsteifen Schwanz und ich fragte, ob sie auf einen 69er Lust hätte. Gleich ging sie in Position und hielt mir ihre mit Sperma und Muschisaft eingeschleimte Vulva vor den Mund. Mein Schwanz war auch ganz nass von unseren Körpersäften, als sie anfing zu lutschen. Mein Schwanz wurde gleich wieder zur Vollerektion und das war für Sie die Gelegenheit in Doggyposition zu gehen. Ich kniete mich gleich hinter sie und drückte meine Schwanz bis zum Anschlag in die glitschige Muschi. Diesmal konnte ich lange ficken, ohne dass ich abspritzen musste. Ich umfasste ihre Titten und fickte sie in langen heftigen Stößen. Sie kam mit dem Stöhnen, dass ich nun schon kennen gelernt hatte. Ich sagte ihr dann, dass sie so in Position bleiben solle, bin schnell ins Bad und habe Babyöl geholt. Das habe ich dann um und in ihren Anus verteilt. Sie wusste was nun kam und entspannte bereitwillig ihr Hintertürchen. Ich glitt erst mit einem, dann mit zwei und am Schluss mit drei Fingern in ihren Arsch und als das dann leicht und gleitend ging, habe ich meinen steifen Schwanz angesetzt und langsam erst die freistehende Eichel und dann mit vor und zurück Bewegung den ganzen Schwanz, bis zum Anschlag. Es war herrlich, die Enge, die Wärme und diese geile Frau mit ihrem vollen Hintern, den großen Brüsten und ihrer unbändigen Lust. Und dann kam es mir. Auch wenn ich schon einmal abgespritzt hatte, war es noch einmal viel, was ich ihr in langen Schüben in den Arsch gespritzt habe. So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor. Ich habe, glaube ich noch, wie ein Stier gebrüllt und mich aufgebäumt um so weit wie möglich in den Anus hinein zu spritzen.

Danach waren wir ein paar Minuten außer Atem. Aber dann sagte sie: „Du bist mir noch was schuldig. Bist Du jetzt bereit? Du sagtest doch, dass Du nach dem ficken immer Pinkeln musst." Geil, jetzt kommt der zweite Teil der Piss-Session. Wir stellten die Dusche an, so kann ich besser pinkeln. Sie setzte sich vor mich hin und ich brachte meinen Schwanz in Position. Langsam erhöhte sich der Blasendruck und dann ging es los. Wie sie auch, pisste ich erst auf die dicken Brüste, die sie etwas zusammendrückte, damit der hellgelbe Saft sich zwischen den Titten sammeln kann. Dann ließ sie es durchlaufen auf ihre Schamhaare und die Vulva, die ich dann auch direkt angepinkelt habe. Ich fragte dann, ob sie es auch ins Gesicht haben wollte. Sie sagte: „Ja, lass nur laufen. Ich nehme es auch auf". Und so lenkte ich den Strahl in Richtung Mund, den sie auch gleich aufgemacht hat. Er füllte sich und sie schluckte mit offenem Mund die Pisse runter. Ich konnte es gut mit ansehen und bekam fast wieder einen harten Schwanz. Als ich dann fertig war, hat sie den Schwanz noch schön sauber gelutscht. Da der Schwanz schon wieder voll gestanden hat, haben wir noch sehr schön und lange gefickt.

Wir haben uns dann noch oft getroffen, immer bei mir, denn zuhause wartete der langweilige Verlobte und nachher Ehemann. Ich habe nie erfahren, ob er etwas mitbekommen hat.

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1 Kommentare
UerdingerUerdingervor mehr als 1 Jahr

Die Nachbarin von 2 Etagen unter seiner Wohnung aber die fahren mit dem Auto zu ihm.....

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