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Die Freundin meines Kollegen Teil 02

Geschichte Info
Im Urlaub
1.8k Wörter
4.6
26.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 08/05/2023
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Die Freundin meines Kollegen

Es empfiehlt sich zum besseren Verständnis vorher Teil 1 zu lesen.

3. Überraschende Erkenntnis.

Da es langsam dunkel wurde entschieden wir uns vor einer Abkühlung zuerst noch das Zelt aufzubauen. Danach würden wir uns kurz im Meer abkühlen und in Ruhe irgendwo etwas Anständiges zum Essen besorgen.

Das Zelt war trotz seiner Größe schnell aufgebaut und wir gingen Richtung Meer. Inzwischen war es dunkel. Die Wege waren zwar ausgeleuchtet, der Strand allerdings dunkel. Aus einer Richtung war Musik und etwas Gekröhle zu hören, so entschieden wir uns wortlos für die andere. Wir gingen etwa fünfzig Meter am Strand entlang, legten unsere Badetücher und Schuhe ab und gingen ins Wasser. Die Wassertemperatur war herrlich erfrischend. Da sich unsere Augen an die Dunkelhit gewöhnt hatten, konnten wir inzwischen auch unsere Umgebung ganz gut erkennen. Auf der einen Seite war wie eine große Lichterkette der Campingplatz zu erkennen, auf der anderen Seite das immer dunkler werdende Meer. Links brannte ein kleines Lagerfeuer und man sah etliche Schatten die scheinbar „Fangen" spielten, weil immer wieder Menschen vor der brennenden Lichtquelle hin und her liefen, begleitet von andauerndem Gekicher wohl jüngerer Frauen.

Nach einer eher kurzen Abkühlung im Meer entschieden wir uns einstimmig noch kurz zu duschen, auf das geplante Essen zu verzichten und dann gleich Schlafen zu gehen. Die Fahrt war doch anstrengender als wir dachten.

Ich bekam eine der beiden sehr geräumigen Schlafabtrennungen des Zeltes für mich alleine und Barbara und Michael bezogen die andere. Es dauerte nur wenige Minuten und wir waren eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich vom Licht der aufgehenden Sonne auf. Ich beschloss nach meiner Morgentoilette erstmals Frühstück zu besorgen und stand leise auf. Ich hatte trotz der dünnen Isomatte unter meinem Schlafsack, die dem Komfort einer Hotelmatratze nicht im entferntesten nahe kam, überraschend gut geschlafen. Fröhlich stand ich leise auf und machte mich auf den Weg zu den Duschen, die sich direkt hinter der Hecke befand, die unseren Campingplatz begrenzte.

Auf dem ganzen Campingplatz herrschte absolute Ruhe. Lediglich in dem kleinen Häuschen in dem die Toiletten und Duschen untergebracht waren, war das Rauschen einer Dusche zu hören. Das Geräusch kam aber von der Damenseite her.

Ich bin nicht der einzige Frühaufsteher dachte ich kurz, bevor ich wieder in Gedanken an den gestrigen Abend und die Tatsache, dass ich Michaels Freundin rasieren sollte versank.

Kaum aus der Dusche erschrak ich. Im Eingang stand Barbara, nur mit einem Handtuch um den Leib gewickelt und in der Hand ihren Bikini und einen Toilettenbeutel haltend. Guten Morgen begrüßte ich sie freundlich. Erst als ich sah, dass sie schon wieder gerötete Wangen hatte, wurde mir bewusst, dass ich noch vollkommen nackt war.

Ich machte jedoch keine Anstalten mich zu bedecken und sah sie die gesamte Zeit stumm dort stehen während ich mir die Zähne putzte. Mein Schwanz war kurz davor sich zu versteifen und die Tatsache, dass Barbara durch das Handtuch erstmals ein schönes Dekollté hatte, wirkte dem auch in keinster Weise entgegen. Ich wurde geil.

Während sie mir auf den mittlerweile komplett steifen Schwanz starrte, stammelte sie relativ schwer verständliches Zeug, dem ich aber entnehmen konnte, dass Michael sogar schon vor mir geduscht hatte und nun unterwegs wäre um Frühstück zu besorgen.

Ich entschied mich meiner Geilheit nachzugeben und sprach sie auf die geplante Rasur an. Immer noch auf mein inzwischen voll eregiertes Teil fixiert, löste Barbara ihr Handtuch und ich konnte erstmals ihren Körper bei vollem Tageslicht bewundern. Er war bis auf die Haarpracht makellos. Sie hatte herrlich geformte Brüste deren Spitzen in kleinen rosa Vorhöfen endeten und von steifen etwa erbsengroßen Nippeln gekrönt wurden. Die Figur war schlank, mit genau den richtigen Proportionen an Hüften und Oberschenkeln. Ohne hierzu in die Duschkabine zu gehen fing ich an sie unter den Armen einzuseifen und die dort befindlichen deutlich helleren Haare ab zu rasieren. Sie sprach kein Wort bis ich fertig war. Dann schob ich sie etwas zurück da ich mit dem Einseifen ihres „Wildwuchses" zwischen den Beinen anfangen wollte.

„Bitte sei vorsichtig" sagte sie leise und ängstlich. Ich lachte und meinte beruhigend, sie müsse keine Angst haben, das würde ich bei mir auch regelmäßig machen. Schon beim Einseifen wurde mir allerdings bewusst, warum sie solche Angst hatte. Ich spürte erst eine deutliche Falte zwischen den Beinen die durch das Hin- und Herreiben immer größer wurde und schließlich an Beweglichkeit und Größe drastisch zunahm. Bereits nach wenigen Bahnen mit dem Rasierer konnte ich riesige Labien wahrnehmen, die sich durch die nassen Haare und trotz des Rasierschaums immer deutlicher abzeichneten. Selbst die Klitoris hatte Ausmaße, wie ich sie bei so einer zierlichen Frau niemals vermutet hätte. Ich machte vorsichtiger zunächst von den Seiten weiter und musste nach jeder noch so kurzen Bahn die Haarklumpen im Waschbecken abspülen. Mein Herzschlag musste unheimlich hoch sein und in mir pulsierte das Blut, wie ich es normalerweise nur vom Sex kannte. Vorsichtig fasste ich die zarten Labien an und zog sie etwas stramm. Barbara stöhnte auf und ihre Nippel waren inzwischen auf mindestens die doppelte Größe angewachsen.

Was für eine Situation! Ich kniete vor der nackten stöhnenden Freundin meines Arbeitskollegen und rasierte ihre Muschi. Barbara stöhnte immer lauter und mir wurde gewahr, dass ich beim Rasieren wohl unbeabsichtigt immer wieder ihren Kitzler berührte. Sie musste wirklich sehr empfindlich sein. Als ich fertig war und alles abspülte sah ich einen rötlich glänzenden Riesenschmetterling mit einer feuchten Öffnung als Körper und konnte nicht umhin, ihr einen Kuss darauf zu geben. Gerne wäre ich länger mit meinen Lippen an dieser hauchzarten, warmen und wohlriechenden Stelle verblieben. Leider standen wir aber in einer eher unromantischen Umgebung in die noch dazu jederzeit jemand hätte hereinplatzen können. So reichte ich ihr das Badetuch und wollte mich ankleiden. Statt sich das Tuch umzulegen und ihre nun absolut makellose Blöße zu bedecken ging Barbara in die Knie und nahm beim Heruntergehen augenblicklich meine komplette Eichel mit dem Mund auf.

Ich war unfähig mich zu bewegen und so erstarrt, dass ich keiner Worte fähig war. Barbara kniete mit meinem Schwanz im Mund vor mir. Sie leckte dabei mit ihrer Zunge immer wieder unter der Eichel von einer Seite zur anderen und blickte mich von unten mit ihren blauen Augen dabei an. Ich bin noch nie so schnell gekommen. Als ich meinen Samen aufsteigen spürte, war es bereits zu spät um sie darauf hinzuweisen. Es schoss regelrecht aus mir heraus und in ihren Mund. Wie selbstverständlich und mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck versuchte sie alles zu schlucken. Es war jedoch so viel, dass aus ihren Mundwinkeln und an ihrer Unterlippe einiges herausquoll. Als meine Schübe aufhörten wischte sie die Reste mit den Fingern in den Mund und leckte noch ein paar Male von der Wurzel bis zur Eichel meinen Schwanz auch diesen sauber. Ich starrte sie ungläubig an. Hatte ich das geträumt?

„Danke" brachte ich irgendwie heraus, doch sie lächelte nur.

4. Erleichterndes Geständnis

Während wir die Hecke durchquerten und ich gedanklich mit meinem schlechten Gewissen wegen dem soeben Geschehenen beschäftigt war, sah ich Michael bereits am Frühstückstisch sitzen. Er hatte alles ordentlich gedeckt und fast nichts an Möglichkeiten ausgelassen. Es war fast wie in einem Hotel beim Frühstücksbuffet. Umso schlechter fühlte ich mich und erst recht, als mir bewusst wurde, dass ich seine Freundin an der Hand hielt, sie nur mit einem Handtuch bekleidet war und wir sicherlich gleich rote Köpfe haben mussten. Ich fühlte mich wie ein bei einem Streich ertappter kleiner Junge unter seinem erstaunten prüfenden Blick und schämte mich fast zu Tode. Und es war kein kleiner Streich, ich hatte mir von seiner Freundin einen blasen lassen! So stand ich am Tisch und wollte gerade nach einer möglichst passenden Entschuldigung suchen, als Barbara „Schau mal" rief. Sie stand neben mir, hatte meine Hand los gelassen und hielt ihr Badetuch weit nach außen geöffnet. „Er hat alles abrasiert und mir nicht ein einziges Mal weh getan! Im Gegenteil, ich hatte sogar Freude dabei.", sagte sie begeistert. Michael riss die Augen auf und meinte nüchtern, dass dies in so kurzer Zeit wirklich beachtlich wäre. Barbara erklärte weiterhin völlig entblößt, dass sie mir dafür als Dankeschön meinen großen Steifen abgeblasen hätte. Ich war völlig perplex und nicht in der Lage die ganzen Informationen und mein Gedankengewirr im Kopf in eine halbwegs verständliche Form zu bringen! „Dann können wir ja jetzt in Ruhe frühstücken", wechselte Michael das Thema. Ein Wechsel wie von „Kuchen backen" auf „Arschbacken" fiel mir da instinktiv ein und ich hatte mich wieder etwas gefangen.

Auf dem Weg zur Hecke standen drei junge Männer und starrten mit offenen Mündern zu uns herüber, nein eher zu Barbara, die wie eine Exhibitionistin immer noch stolz ihr Handtuch weit nach außen gestreckt hielt. Jetzt musste auch sie die Jugendlichen gesehen haben. Sie sah kurz zu den jungen Männern hinüber, lächelte verlegen und legte ihr Handtuch wieder um, bevor sie sich mit „oh ja, ich habe einen Riesenhunger" an den Tisch setzte.

Ich aß eher abwesend, zu viele Gedanken rasten in meinem Kopf und ich wartete bis Barbara zum Anziehen ins Zelt ging um Michael auf das Geschehene anzusprechen.

Ich fing gerade mit „Michael ich muss..." an, da sah er mich freundlich an und erklärte mir, ich bräuchte mich absolut nicht zu entschuldigen, er hätte über alles was geschehen könnte bereits zuhause mit Barbara gesprochen. Früher wäre es ihm total peinlich gewesen, inzwischen hätte er sich aber damit abgefunden. „Ich habe ein Problem mit sexuellen Dingen", fuhr er fort. „Ich verspüre zwar manchmal durchaus sexuelle Lust, irgendwie spielt sich das aber meist nur in meinem Kopf ab. Ich liebe Barbara sehr, habe aber nur sehr selten richtig mit ihr schlafen können. Wir haben fast alles versucht aber außer Oralsex und Petting ist leider wenig passiert. Sie meint zwar das wäre kein Problem und ihre „Spielzeuge" würden ihr völlig ausreichen, ich weiß aber, dass dem nicht so ist. Wir sind schon seit der Schule zusammen und will sie nicht verlieren!"

Dann sah er mich ernst an und meinte: „Ich kenne dich zwar nicht so gut wie sie, denke aber du wirst das für dich behalten und nichts davon auf der Arbeit erzählen."

Ich nickte mit offenem Mund und er fuhr sichtlich erleichtert fort: „Ich habe mit Barbara über diesen Urlaub und dich gesprochen. Wenn ihr euch beide auch symphatisch findet, könnt ihr sehr gerne all das tun, was ich ihr nicht bieten kann, immer vorausgesetzt sie hat Freude daran." „Alles was ihr Spaß bereitet wird auch mir gefallen, ganz gleich was! Wenn es ihr gefällt, gefällt es auch mir!"

In diesem Moment kam Barbara stolz mit ihrem langweiligen Bikini aus dem Zelt und fragte unsicher ob wir über ihre Badesachen sprechen.

Ich musste lachen und sagte wohl wahrheitsgemäß, dass wir bevor wir noch einmal an den Strand gehen, zuerst ihren Sprit-Anteil in neue Outfits anlegen müssten. Michael lächelte nun auch, zuckte nur kurz mit den Schultern und nickte. Barbara wurde wieder etwas rot, strahlte dann aber auch.

***** Fortsezumg folgt. *****

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10 Kommentare
kater001kater001vor 9 Monaten

Eine sehr schöne Wendung, die ich fast vermutet habe. Diese Dreierkonstellation bietet sehr großes Potenzial. Barbara ist zwar schüchtern, aber lebenslustig, in ihr scheint ein Vulkan zu schlummern. Gemeinsam mit dem Erzähler kann sie zu neuen Horizonten aufbrechen. Michael scheint ziemlich verklemmt zu sein, vielleicht auch asexuell, aber evtl. steckt in ihm ein Voyeur, bei dem das Beobachten seiner Freundin beim Sex mit dem Arbeitskollegen die Lust erwacht. Für eine geile Bull-Hotwife-Cuckold-Konstellation ist jedenfalls alles angerichtet.

Dreamliner61Dreamliner61vor 9 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte. Und git erzählt - sie macht Freude auf mehr.

cobalt77cobalt77vor 9 Monaten

Schöne Geschichte, bin gespannt wie es weiter geht…

brav69brav69vor 9 Monaten

was für eine Super Geschriebene Geschichte,

so eine Frau macht immer Spass !

hoffe Du schreibst bald weiter.

Horst58Horst58vor 9 Monaten

Bitte um Fortsetztung, gut geschrieben!

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