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Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05

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"Rauf aufs Bett", befahl Gina und zerrte erneut an beiden Leinen.

Halb kletterte Marie auf die Matratze, halb wurde sie von Gina auf die Matratze gezogen. Sie ließ sich von ihr auf allen Vieren positionieren. Ihre nackten, schweren Brüste schwangen unter ihrem Körper. Ihr riesiger, harter Schwanz baumelte wie ein Pendel hin und her. Als er zum Stillstand kam, zupfte Gina an der Leine, um ihn wieder ins Schwingen zu bringen.

"Zwei Leinen sind zu viel für mich", sagte die Braunhaarige traurig zu Marie. "Du wirst also eine von ihnen halten müssen."

Bevor Marie auch nur verwirrt blinzeln konnte, hielt Gina ihr etwas vor das Gesicht, einen gefährlich aussehenden Metallhaken. Das Ende und die Kanten waren zwar abgerundet, aber er sah dennoch bedrohlich aus.

"Rate mal, wo der hinkommt?" lachte Gina.

Marie runzelte ihre Stirn. Dann weiteten sich ihre Augen, als das ältere Mädchen zu ihrem angehobenen Hintern zurückkehrte. Ach du Sch...

Sie quiekte auf, als das Ende des Hakens durch ihren Anus in die schmelzende Butter in ihrem Arsch eintauchte. Sie spürte, wie warmes Fett aus ihrem Arschloch heraussprudelte und an ihren Pobacken hinunterzutropfen begann. Marie begann sich zu winden und zu strampeln, erstarrte aber, als ein plötzlicher Druck sowohl an ihrem Hals als auch an ihrem Hintereingang spürbar wurde.

"Sind das deine ersten Erfahrungen mit einem Haken?", fragte Gina mit einem Kichern. "Du wirst es lieben. Es ist der Wahnsinn für deine Haltung."

Marie begann, sich zurückzulehnen und über ihre Schulter zu schauen. Das Ziehen wurde plötzlich stärker. Sie schrie auf, als sie sich mühsam wieder nach vorne neigte.

"Damit wäre ich vorsichtig", erklärte Gina. "Die Schnur zwischen dem Halsband und deinem hübschen kleinen Arschloch ist eine Spezialanfertigung. Immer, wenn du ihr Raum gibst, wird sie sich enger zusammenziehen. Sie wird jede Lockerheit in ihr absorbieren. An deiner Stelle würde ich mich also so wenig wie möglich bewegen."

Marie keuchte. Ihr Rücken wölbte sich bereits etwas mehr, als es angenehm war und sie war gezwungen, ihren Kopf hochzuhalten.

Gina fuhr mit ihren Fingern über Maries Oberschenkel. "Es gibt nichts Schöneres als ein Mädchen, das zum ersten Mal am Haken hängt."

Sie beugte sich vor und begann, Maries Pussy zu küssen. Trotz ihrer prekären Lage zuckte Marie unwillkürlich zusammen und schnitt eine Grimasse, als sich die Schnur enger zusammenzog. Der Haken in ihrem Hintern grub sich ein wenig tiefer in die Seite ihres Arschlochs, ließ sie aufstöhnen. Ihr Futa-Zustand hatte ihre Lust erheblich gesteigert, und Gina war eine Expertin im Umgang mit ihrer Zunge. Es fiel ihr schwer, ruhig zu bleiben, als der Mund des älteren Mädchens geschickt die Lust mit dem Schmerz kombinierte und sie in einen verwirrenden Cocktail von Sensationen eintauchte. Bald war die Butter, die aus ihrem Hintern tropfte, nicht mehr das Einzige, was an ihren Schenkeln herunterlief.

"Schön feucht", sagte Gina, setzte sich auf und tätschelte Maries nackten Hintern. "Wärst du dann so weit?", fragte sie und sah zu Vanessa hinüber.

"Oh ja!", schnurrte die Präsidentin leise und wichste ihren monströsen Schwanz, während sie sich hinter Marie in Position brachte.

"Warte einen Moment", bat Gina sie. Sie schnappte sich die Schüssel mit Cornflakes vom Tablett und machte es sich auf den weichen Kissen bequem. "Ich liebe eine gute Show beim Frühstück", strahlte sie und begann die Cornflakes zu essen.

Die beiden Hände, die ihre Oberschenkel umschlossen, und der monströse Schwanz, der sich gegen die Lippen ihrer klatschnassen Muschi presste, forderten jetzt Maries ganze Aufmerksamkeit. Marie versuchte, nicht zu zittern. Bei der kleinsten Bewegung würde sich das Band noch weiter straffen. Aber es war schwer, bei dem Gedanken an das Monster, das jetzt gegen ihre triefende Spalte drückte, nicht zu zittern. Sie hatte Vanessa schon in jedes Loch genommen, aber noch nie mit einem Metallhaken in ihrem Arschloch. Die Präsidentin war nie besonders sanft, vor allem nicht, wenn eine Anwärterin wie eine läufige Hündin vor ihr positioniert war...

Sie schrie auf, als Vanessa plötzlich in sie eindrang und ihre arme Pussy mit einem brutalen Stoß ausdehnte. Marie stöhnte auf, als die Präsidentin immer tiefer eindrang. Der Haken bewegte sich in ihrem Arschloch, drückte gegen ihr empfindliches inneres Fleisch. Es tat immer ein wenig weh, wenn die kalte Blondine sie fickte, aber das harte Metall ließ sie hörbar nach Luft schnappen.

"Oh, die ist aber verdammt eng heute Morgen", stöhnte Vanessa leise. "Verdammt, ist das geil." Sie begann, langsam vor und zurückzustoßen, genoss Maries warme, feuchte Spalte. "Ist das das Werk des Hakens?"

"Mhmm..." Gina nickte zwischen zwei Löffeln Cornflakes. "Sie ist die Sensationen nicht gewohnt und ihr Körper verkrampft sich automatisch."

"Verdammt!", stöhnte Vanessa, ihre Stimme wurde heiser. "Wir werden eine Menge Haken brauchen."

"Unbedingt!" Gina lachte. "Wir könnten ein Spiel daraus machen. Alle Anwärterinnen müssen nackt herumkrabbeln, während wir von einer erhöhten Position mit einer Art Angel nach ihnen fischen würden. Wenn du deinen Haken im Arsch einer Anwärterin versenkst, darfst du sie für die Nacht behalten."

Marie stöhnte, als der massive Schwanz, der in ihr steckte, plötzlich pulsierte und dann explodierte. Der Präsidentin schien die Idee zu gefallen. Ihr Sperma ergoss sich in die Tiefen ihrer zitternden Pussy. Aber Vanessa hörte nicht auf. Ihr Futa-Schwanz blieb hart, sie schien entschlossen, die Enge, die der Haken in ihrem Arsch mit sich brachte, voll auszukosten. Marie stöhnte auf, als das ältere Mädchen härter zustieß, ihren riesigen Schwanz mit einem hörbaren Schmatzen tief in sie rammte.

Fuck! Das fing an, sich richtig gut anzufühlen. Marie bockte leicht und quiekte, als die Schnur sofort straffer gezogen wurde. Ihr Kopf wurde nach hinten gezogen, ihr Rücken wölbte sich bereits gefährlich und Vanessa hatte gerade erst angefangen. Marie biss sich auf die Lippe, versuchte ruhig zu bleiben, aber es nützte nichts. Sie schrie auf, als der eintauchende Schaft ihre feuchte Spalte zum Leben erweckte. Sie bebte, verkrampfte sich um den massiven Schwanz in ihr und jede ihrer Zuckungen zog die Schnur umso straffer. Die Präsidentin zeigte keine Gnade. Ihre Finger gruben sich in Maries Arschbacken, als sie wieder und wieder in sie stieß. Die ölige, geschmolzene Butter, die aus ihrem Arschloch tropfte, vermischte sich schnell mit dem Sperma, das aus ihrer brutal gefickten Pussy spritzte.

Marie keuchte vor Schmerz, als sich ihre Wirbelsäule weiter nach hinten wölbte. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Körper zitterte, sich ihre bebende Möse verkrampfte. Aber jede kleine Bewegung zog die Schnur nur noch enger zusammen. Ekstase und Qualen vermischten sich in ihrem Kopf, bildeten ein verwirrendes Durcheinander der Gefühle. Ihr Kopf pochte mit dem ohrenbetäubenden Pochen ihres Blutes, dessen heftiger Rhythmus mit den unerbittlichen Stößen von Vanessas Monster übereinstimmte.

Marie stöhnte laut auf. Sie würde jede Sekunde abspritzen. Sie würde jedwede Kontrolle verlieren. Unbekannte Regionen ihrer Pussy waren lebendig, brannten, angeheizt durch das Ziehen des Hakens in ihrem wunden und schmerzenden Arsch, und entflammt durch die groben Berührungen von Vanessas massivem Schwanz. Marie zuckte unkontrolliert, die Schnur zog hart an ihrem Hals. Der Haken drohte ihren Anus zu zerreißen. Tränen füllten ihre Augen. Ihre Finger krallten sich hilflos in die Matratze.

Es war so weit. Marie stöhnte auf, als ihr Blick verschwamm. Ihr gewölbter Rücken zitterte. Ihr Körper bebte und bockte. Ihre stotternden Lustschreie verstummten, während ihr Kiefer schlaff herunterhing. Jede Faser ihres Wesens war angespannt, kurz vor dem Zerreißen.

Sie schrie leise auf, als die Leine an ihrem harten, schwingenden Schwanz zerrte. Gina zog sanft an der Schnur und stimulierte sie geschickt mit der Leine. Sie spürte, wie sich ein männlicher Orgasmus schnell neben ihrem weiblichen Höhepunkt zusammenbraute. Schweißperlen brachen ihr auf der Stirn aus. Ihr nackter Körper glitzerte bereits vor Anstrengung. Oh Fuck! Sie würde auf beide Arten gleichzeitig kommen.

Vanessas Schwanz stieß besonders hart in sie hinein und brach den Widerstand ihrer Pussy. Marie explodierte. Weibliche Ekstase durchströmte jeden Nerv, sprudelte aus jeder Pore. Es war überwältigend und chaotisch. Sie schrie und weinte vor Glück, als plötzlich eine Woge männlicher Lust aus der Tiefe aufstieg...

...und abrupt von einem harten Ruck an ihrer Leine abgewürgt wurde. Marie heulte vor Frustration, selbst als die Nachwirkungen ihres weiblichen Orgasmus noch immer ihren Körper durchzuckten. Ihr Schwanz schmerzte, während ihre Pussy jubilierte. Die Schnur, die an ihrem Hals zog, und der Haken in ihrem Arsch wurden immer straffer.

Marie keuchte, als ihre Wirbelsäule gezwungen wurde, sich schmerzhaft zu krümmen. Ihre Brust hob sich und präsentierte ihre vollen, festen Brüste. Ihre harten, Brustwarzen hüpften umher, als Vanessa wiederholt brutal in ihre bebende Spalte stieß.

"Ohh...", murmelte Gina und setzte ihre Schüssel ab. Sie kniete sich vor Marie, ihr harter Schwanz ragte wie ein Speer in die Höhe.

Das tätowierte Mädchen nahm eine von Maries verschwitzten Titten in jede Hand und drückte sie um ihren Schwanz herum fest zusammen. Sie vergrub ihren pochenden Schaft in Maries glänzenden Titten. "Oh ja", stöhnte sie, während sie nach oben stieß, wobei ihre Eichel am Ende eines jeden Stoßes zwischen Maries Brüsten hervorlugte und an ihrem Hals entlang bis zu ihrem Halsband glitt.

"Nnnnh!", schrie Marie auf, als eine neue Welle ungewohnter Empfindungen auf das Gefühlschaos traf, das tief in ihrem Körper brodelte. Ihre Titten schienen zu schmerzen, als Gina sie fickte, kleine Feuerfäden schossen entlang der Nerven, die ihre glühenden Brüste mit dem lodernden Inferno verbanden, das in ihrer Pussy loderte.

Maries Augen rollten nach oben, als sie erneut zum Orgasmus gebracht wurde. Die Schnur zog sich enger zusammen, als sie vor Qual und Ekstase aufschrie. Gina stöhnte auf, als sich Maries verschwitzte Brüste hoben und ihre Schwanzspitze zwischen sich einschlossen.

Die Braunhaarige stieß hart zu. Die Spitze ihres Schwanzes trat wieder zwischen ihren Titten hervor, als sie stöhnte und abspritzte. Ihr Sperma donnerte wie ein Faustschlag gegen Maries Kinn. Doch als Marie reflexartig ihren Kopf drehte, schoss ein zweiter dicker cremiger Strahl Spermas hoch und ergoss sich über ihr Gesicht. Ein dritter flog ihr direkt in die Nase.

Während sie hustete und schnaubte, zuckte Maries Hüfte wie wild umher. Ihre Möse, die bereits von ihrem Orgasmus überwältigt war, presste sich fest um Vanessas Schwanz. Die Präsidentin stöhnte vor Lust, während sie gnadenlos von Maries enger Pussy abgemolken wurde.

"Fuck", keuchte Vanessa nach einem langen, zufriedenen Ausatmen. "Pressen die ihre Mösen immer so fest zusammen?"

Gina lachte. "Diejenigen, die es mögen, tun es." Sie zwinkerte und leckte sich über die Lippen. "Diejenigen, die es nicht mögen, pressen so fest zu, dass man es kaum länger als fünf Sekunden aushält." Sie wuschelte Marie durch die Haare. "Die hier ist ein braves Mädchen. Sie wird wiederkommen und mehr wollen."

Marie glaubte das nicht... zumindest nicht in allzu naher Zukunft.

Das tätowierte Mädchen ließ sich wieder auf die Kissen zurückfallen. Sie griff träge nach der Leine, die mit Maries Schwanz verbunden war, und zog ein wenig daran.

"Komm hier her", hauchte sie. "Ich habe Lust, geritten zu werden."

Gezogen von der Leine, die immer noch schmerzhaft um ihren harten Schaft gebunden war, bewegte sich Marie vorsichtig nach vorne. Ihre Pussy fühlte sich an wie ein klaffendes Loch, als Vanessas Monster aus ihr herausfiel. Sie spürte, wie nach dem Schwanz der Präsidentin ein Strom von Sperma aus ihr herausquoll.

Mit größter Mühe kletterte sie über Ginas Schoss und um sich auf den harten Futa-Schwanz des älteren Mädchens zu senken. Nach Vanessas Monster glitt er leicht genug in sie hinein. Aber mit der Schnur zwischen ihrem Hals und dem Haken in ihrem Arschloch konnte sie sich kaum bewegen.

"Kannst du mein Halsband abnehmen, damit ich dich reiten kann?", krächzte sie und hob eine Hand an ihren Hals.

"Ssshh", murmelte die Braunhaarige, doch sie schenkte ihr ein breites Lächeln. "Mach dir keine Sorgen ums Reiten. Vanessa wird die ein wenig helfen."

Helfen? Was sollte das bedeuten?

Gina kicherte über ihre Verwirrung. "Hat dir denn niemand gesagt, was unsere Präsidentin am liebsten zum Frühstück isst?"

Marie runzelte die Stirn. Vorsichtig, ohne den Kopf zurückzuwerfen, warf sie einen Blick auf das Tablett. Es waren nur noch der Toast und die Banane übrig. Oh Scheiße! Was hatten sie mit dieser Banane vor?

Gina lachte wieder. "Die ist für später. Nein, was unsere Vanessa zum Frühstück mag, sind... Sandwiches."

Sandwiches? Marie runzelte die Stirn. Sie hatte nichts mitgebracht, womit man Sandwiches machen konnte. Außer dem Toast...

Gina gluckste. "Natürlich wird bei den meisten Sandwiches nicht der Belag mit Butter bestrichen."

Maries Augen weiteten sich, als sie es endlich begriff. Sie versteifte sich und stöhnte, als Vanessas Hände ihren öligen, gebutterten Arsch spreizten und der wahrhaft gigantische Schwanz der Präsidentin ihr armes Hintertor berührte. Beide auf einmal?

Sie keuchte, als ein enormer Druck gegen ihren kleinen Anus presste. Vanessa war die erste Person gewesen, die sie in den Arsch gefickt hatte. Marie wusste, wie es sich anfühlte, dieses Monster in ihrem Arsch zu haben. Aber dieses Mal war ihr Hintern ganz verkrampft und angespannt von dem riesigen Futa-Schwanz, der ihre Pussy ausfüllte. Und der Haken... Oh fuck, der Haken! Sie hatten den Haken nicht herausgenommen!

Marie schrie vor Schreck auf, als sie spürte, wie ihre braune Knospe für Vanessas Schwanz erblühte. Sie war schon so voll. Gina füllte ihre Fotze und der fiese Metallhaken zerrte hart an ihrem Anus.

Der Schwanz der Präsidentin war nur mit den Säften von Maries Pussy getränkt. Wäre ihr Arschloch nicht so gut gebuttert gewesen, hätte er wahrscheinlich gar nicht erst hereingepasst. Trotzdem schmerzte Maries armer Hintern, als Vanessas Schwanz ihr Rektum auseinanderzog. Der Haken bewegte sich schmerzhaft, als der dicke Schaft ihren Anus aufspreizte.

Ihr französisches Dienstmädchenoutfit war schnell schweißgetränkt. Marie stöhnte vor Anstrengung, während sie von zwei massiven Speeren aufgespießt wurde. Es war schwer, sich nicht zu krümmen und zu winden, aber jede solche Bewegung zog die Schnur, die ihr Halsband mit dem Haken verband, nur noch fester zusammen.

Vanessa begann, sie hart zu ficken. Jeder Stoß grub das Metall tiefer in ihr Fleisch. Marie quiekte wie ein verwundetes Schwein. Der Schweiß tropfte ihr auf die Titten. Ihre Zunge hing ihr aus dem schlaffen Kiefer. Sie konnte an nichts mehr denken. Zwei harte Schwänze und ein Metallhaken hatten ihr jeden klaren Gedanken aus dem Kopf gefickt und sie nur mit ihren primitivsten Urinstinkten zurückgelassen.

Marie stöhnte, als beide Futas sie immer härter und schneller fickten. Ihre riesigen Schwänze glitten in ihren engen Löchern vor und zurück. Es war alles zu intensiv, viel zu viel. Sie spürte, wie sich die beiden Schwänze aneinander drängten, nur getrennt durch die dünnste ihrer inneren Wände. Die beiden hatten ihren Körper als ihren Besitz beansprucht, der nun zu ihrem Vergnügen benutzt wurde. Gina zerrte an ihrer Leine und Maries Schwanz pochte schmerzhaft, seine aufgestaute Geilheit verstärkten die verwirrenden Gefühle in ihr nur.

Ein seltsamer, unnatürlicher Druck baute sich in Maries Pussy auf. Der kleine Teil von ihr, der noch bei Bewusstsein war, schnurrte in freudiger Erwartung. Sie war bereit, zu kommen. Es würde schmutzig und heftig werden. Wellen der Lust gingen von den beiden Schwänzen aus, die in ihre schmerzenden Löcher stießen. Jede Hoffnung auf Kontrolle war längst dahin. Mit ihrem gefüllten Arsch und ihrer vollgestopften Fotze konnte sie sich nur noch treiben lassen. Ihr Orgasmus kochte in ihr, blubberte und brodelte tief in ihrem geschändeten Fleisch. Aber da beide Löcher durch Schwänze zugestopft waren, konnte er nirgendwo hin. Marie schrie wortlos auf, ein einziger stummer Schrei, der ihr das letzte bisschen Luft raubte. Ihre Augen rollten nach oben, ihr Kiefer erschlaffte und ihr Verstand wurde von einer brodelnden Flut fortgespült.

Die Schnur zwischen ihrem Hals und ihrem Arsch zog sich enger zusammen, als sie zitterte und sich krümmte. Beide Schwänze entluden sich in ihr. Vanessas dickflüssiges Sperma spritzte in ihre Eingeweide. Ginas Sperma flutete ihre Fotze, bis sie überlief. Eine große Fontäne der Lust explodierte aus ihrer Pussy. Sie spritzte heftig über Ginas zuckenden Schaft, spritzte über ihren nackten Körper und durchtränkte das Laken. Marie kümmerte das nicht. Sie bemerkte kaum den Haken, der mit neuer Kraft an ihrem Anus zog. Der Orgasmus hatte ihren Verstand endgültig zerstört. Die Schwänze fickten sie weiter, aber sie nahm es kaum wahr und verlor sich glücklich schluchzend in ihrem Orgasmus.

---

Marie lag keuchend und völlig erschöpft auf der Seite, durchnässt von Schweiß und Sperma. Ihr Körper war nach hinten gebogen. Der Haken in ihrem Arsch drückte schmerzhaft und das Halsband um ihren Nacken machte ihr das Atmen schwer. Aber die Nachwirkungen ihres gewaltigen Orgasmus machten es ihr immer noch schwer, sich zu konzentrieren, geschweige denn sich zu bewegen.

Gina stand neben dem Bett und nahm ein Buttermesser vom Frühstückstablett. Marie stöhnte, als das ältere Mädchen es in ihr klaffendes Arschloch steckte und es herumdrehte, wobei sie eine kräftige Ladung weicher Butter und dickflüssigen Spermas aufsammelte. Pfeifend begann das tätowierte Mädchen, es auf einem Stück Toast zu verteilen.

"Hmmm...", überlegte sie. "Das braucht noch etwas Marmelade."

Gina setzte sich auf die Bettkante und löste sanft die Schnur, welche Maries schmerzenden Schwanz noch immer abband. Die Anwärterin keuchte erleichtert auf, als das Blut in ihre pochende Schwanzspitze zu fließen begann.

"Du warst heute ein braves Mädchen", sagte Gina zu ihr und wischte ihr den Schweiß von der Stirn. Dann ließ die Ältere ihre Hand sinken und wichste Marie gekonnt auf den Toast. Es dauerte kaum eine Sekunde. Wenige Wimpernschläge später stöhnte Marie, ja schluchzte fast, als ihre lang aufgestaute Ejakulation endlich aus ihr herausspritzte.

"Eine sehr gesunde Marmelade", grinste Gina, während sie sie verteilte. "Jede Menge Proteine."

Sie streckte die Hand aus und gab der gespannten Schnur zwischen Maries Hals und Hintern einen kräftigen Ruck. Marie quiekte auf, als sich der Haken schmerzhaft in ihrem Arschloch rührte. Aber als sich ihr Kiefer öffnete, stopfte Gina den Toast in ihren Mund.

"Iss brav auf!", murmelte sie.

Marie würgte, als der starke salzige Geschmack ihres und Vanessas Spermas ihren Mund füllte. Darunter schmeckte sie den Geschmack ihres eigenen mit Butter getränkten Arschlochs.

"Iss alles auf und du kannst gehen", sagte die Präsidentin lachend, als Gina aufs Bett sprang und sich neben sie setzte. "Der Haken bleibt drin, bis du alles aufgegessen hast." Sie lächelte und begann ihren Monsterschwanz zu wichsen. Er war immer noch klebrig und schmierig von Maries Arsch. Aber er war bereits wieder hart und pulsierte bedrohlich.

Igitt! Marie verzog das Gesicht, biss in den Toast und begann zu kauen. Sie schluckte und begann einen zweiten Bissen zu nehmen. Sie erstarrte, als sie die riesige Banane in Ginas Händen sah.

Das Mädchen sah ihren Blick und lächelte. "Ich wette, du fragst dich, was ich damit vorhabe", schnurrte sie, während sie die Frucht langsam schälte.

Marie nickte, ihre Augen weiteten sich, als sie sich auf das Schlimmste gefasst machte.

"Nichts", kicherte Gina mit einem Augenzwinkern. "Ich mag einfach Bananen." Sie nahm einen großen Bissen. "Und jetzt sei still und iss deinen Toast. Du musst bei Kräften bleiben, damit wir bald wieder Spaß haben können. Ich kann es in deinen Augen sehen. Ich hab dich auf mehr als eine Weiße am Haken."

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 16 Tagen

einfach nur eine schöne geile, sehr gut geschriebene geschichte. schreib weiter so

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wann geht es weiter? :)

SlomkaSlomkavor etwa 1 Jahr

Mmhh, sehr geil

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ist die Geschichte aus dem Englischen übersetzt? Manche Formulierungen klingen für mich danach, hier z.B. „Sie ist die Sensationen nicht gewohnt“.

Miri.mausMiri.mausvor etwa 1 Jahr

Nice...aber die anderen Teile fand ich echt geiler...

Trotzdem schreib weiter!!!!

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