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Die Geburt der Odaliske

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Natürlich war der Obereunuch, Selim, bestens informiert. Es gab nichts, was so ein Eunuch nicht wusste, was in seinem Harem geschah. Er versprach uns zu helfen. Schon an diesem Nachmittag knieten wir beide vor ihm. Ich flehte ihn an:

„Herr, du darfst mich nicht verkaufen. Ich will hierbleiben, hier in diesem Haus, in diesem Harem, bei Abischag und den anderen."

„So, du willst hierbleiben. Und schön betteln kannst du auch. Das ist gut zu wissen. Ich wollte schon nach dir geschickt haben. Aber der Herr Nachbar war hier. Es ging auch um dich Aljana. Abischag, du kannst jetzt gehen. Das können Aljana und ich allein ausmachen. Ich schicke dann nach dir."

Wieder war ich mit ihm allein, aber diesmal richtig gerne. Ich wollte die Alternative vermeiden, koste es was es wolle. Ich blieb vor ihm knien und hob meine Hände bittend ihm entgegen. „So, du willst also hierbleiben, bei mir. Was wärest du bereit dafür zu tun. Mir wurde für dich das doppelte geboten, was ich damals für dich ausgegeben habe. Das ist nicht wenig."

Er war aufgestanden und stand fast schon bedrohlich nahe bei mir. Doch ich wollte mich nicht fürchten. „An was haben sie gedacht, Herr. Ich will versuchen es zu erfüllen."

„Wollen wird dir wenig nützen. Du musst es auch tun. Ich möchte, dass du dich hier vor mir ausziehst und ich dich anfassen darf. Ich werde nur weitergehen, wenn du mich darum bittest. Aber ich wette schon jetzt mit dir, dass du das tun wirst."

Ich nickte, unfähig etwas zu sagen. Vor Aufregung zitternd spürte ich seine Hand an meiner linken Brust, wie sie meine Brust umfasste und sie wog und auf Weichheit und Festigkeit prüfte. Ich ließ es zu, schließlich würde er später noch mehr von mir fühlen, war insgeheim stolz darauf, dass er seine Finger doch nicht bei sich behalten konnte. Dann trat er ein wenig zurück, gab mir die Hand, welche gerade noch meine Brust befühlt hatte, und half mir auf. Er setzte sich auf seinen Sessel und legte seine Hände in den Schoß. „Nun, meine Schöne, ich glaube, du hattest etwas vor."

So herausgefordert wollte ich diese Angelegenheit möglichst rasch hinter mich bringen. Mein Hütchen und meine Schuhe waren schnell von meinem Körper weggeworfen. Als nächstes sollte meine Jacke folgen. Doch er stoppte mich. „Aljana, das ist kein Wettbewerb, wer an schnellsten nackt ist. Diesen Wettbewerb würdest du sofort gewinnen. Lass dir Zeit, gib mir Zeit, dich ansehen zu können. Ich will dich doch genießen." Also knöpfte ich meine Jacke ganz auf, ohne sie einfach über meinen Kopf zu ziehen, wie ich das vorgehabt hatte. Ich legte sie auch ordentlich auf dem Tisch ab.

Er wollte meine Brüste berühren, nun dann sollte er darauf warten, das war meine Überlegung als ich dann an meinen Hosenbund griff und die Hose langsam herunterschob. Als meine Knie frei waren machte ich dann doch schnell, entstieg der Hose und legte sie neben die Jacke.

Nun verbarg nur noch mein Hemd meinen Körper etwas. Ich öffnete die Knöpfe der kleinen Knopfleiste, dann griff ich den Bund mit gekreuzten Armen, zog mir das Hemd über den Kopf, und verharrte etwas. Ich vermute, dass er gar nichts sah, von dem was er sehen wollte. Ich genoss es aber auch ihn nicht sehen zu müssen, kein Werturteil über das was er sah von seiner Mimik erraten zu wollen. Schlussendlich aber vollendete ich diese Bewegung und zog mir das Hemd vollends über den Kopf und endete mit meinen ausgestreckten Händen.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass so meine Brüste nach vorne gereckt und gehoben waren. Ich muss errötet sein und wollte mir Brust und Scham mit der Hand bedecken. Ein „Oh, Oh!" von ihm stoppte mich. „Wenn das jetzt nicht gewesen wäre, dann wäre es perfekt. Wenn ich bedenke, wie du dich damals, zu Beginn auf der Sklavenstation benommen hast, ein großer Fortschritt. Ich nehme das als einen Beweis deines Vertrauens mir gegenüber. Ja, ich habe mich über dich erkundigt."

Mit diesen Worten war er aufgestanden und zog aus einer Schublade ein schwarzes Tuch hervor. „Ich will es dir leichter machen, mit dem was ich vorhabe. Dieses Tuch wird dir die Sicht rauben. Du wirst dich mehr auf dich und deine Empfindungen konzentrieren können. Und nur für den Fall, dass du es noch nicht bemerkt hast: Ich finde dich wunderschön. Darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen!" Ich fühlte das Tuch zunächst an meiner Stirn, dann über meinen Augen, ein kurzer Ruck noch, und ich war blind.

Seine Hände lagen zunächst auf meinen Schultern. Ich war gespannt, wo ich ihn zuerst fühlen würde. Ich war etwas überrascht, dass er auf meiner Rückseite blieb. Er hob meine rötlichen Haare etwas an und ich spürte seinen Daumen und einen anderen Finger, wie er sie rechts und links meiner Wirbelsäule entlang hinunterführte und dann einen Augenblick auf meinem Hintern ruhen ließ, und diesen dann umfasste. Ich zuckte etwas als er zwei leichte Schläge auf meinen Hintern setzte. Sein freundliches „Alles Gut!" beruhigte mich aber sofort und ich hielt Stand.

Er aber musste in die Knie gegangen sein, denn ich fühlte, seine Hände an meinen Unterschenkeln, wie er sie langsam nach oben in Richtung meiner Körpermitte aufsteigen ließ. Ich war gespannt, wie weit er gehen würde. Er wechselte bei den Knien auf meine Schenkel Innenseite und ich wollte ihn unbedingt an meiner Scham spüren. Ich wurde enttäuscht, denn er stoppte kurz davor.

Nun war eine kurze Pause. Seine Atemgeräusche zeigten mir, dass er noch da war. Dass er mich verlassen würde, diesen Gedanken verbannte ich, sobald er mir in den Sinn kam.

Endlich spürte ich ihn wieder. Er befühlte mein Gesicht, wie wenn er blind wäre und nicht ich. Als er an meinen Mund kam, fühlte ich einen stärker werdenden Druck auf meinen Lippen. Ich gehorchte dem Impuls und öffnete meine Lippen etwas. Sein Finger drang in meinen Mund ein und erforschte meinen Mundraum. Das fand ich zunächst etwas befremdlich, konnte es aber dann genießen und war fast etwas traurig als er seinen Finger zurückzog.

Doch ich fühlte seine Hände bald an meinen Brüsten. Er umkreiste sie, wog sie ab, wie er das zuerst gemacht hatte. Seine Kreise wurden kleiner und konzentrierten sich immer mehr auf meine Vorhöfe und Warzen. Ich fühlte seine Finger, fast zangenartig, wie sie sich um meine Warzen legten und dann einen leichten Schmerz als er sie zwirbelte. Jetzt bemerkte ich eine Wärme an meiner Scham, obwohl er doch diesen Bereich meines Körpers noch gar nicht berührt hatte. Er konnte wohl gar nicht von meinen Brüsten lassen, solange er sich schon damit aufhielt, und auch ich konnte keine Sättigung finden. Meine Scham wurde heißer und ich merkte etwas Feuchtigkeit.

Endlich verließ eine, dann die andere Hand meine Brüste. Die Reise an meinem Körper fand endlich das Ziel, meine Scham. Ich fühlte seine Hand zunächst flach zwischen meinen Beinen, dann ein Schmatzen. Was aß er da? „Ah, du willst kosten? Hier! So schmeckst du, Probiere mal!" Ich fühlte wieder seinen Finger in meinem Mund und leckte ihn ab. Ich konnte nun nicht sagen was daran so aufregend war.

Was mich viel mehr anregte waren seine Finger an meiner Scham, sie zogen meine Formen nach. Was zunächst ein kleiner Punkt an meiner Scham war vergrößerte sich immer mehr und immer größer wurde mein Verlangen darauf, dass sich dieses Gefühl fortsetzen würde zu einem Ausbruch, wie ich ihn damals erlebte als er mich mit dem Pinsel gereizt hatte. Aber Ach! Er brach viel zu schnell ab.

„Herr, bitte nicht aufhören! Ich will doch zu einem Ende kommen, zu dem was Abischag Orgasmus genannt hat."

„Ah! Habe ich doch gesagt, dass du mehr willst. Aber so mache ich das nicht. Ich will mir nicht den Vorwurf einhandeln kleine Krankenpflegerinnen zu vernaschen. Da musst du schon noch etwas mehr betteln."

„Bitte Herr, machen sie weiter!"

„Ist das das Beste was du betteln kannst? Was soll ich denn machen?"

„Nun, ich will wieder einen Orgasmus erleben. Bitte beischlafen sie mich"

„Das ist eine sonderbare Formulierung, aber ja, ich werde mit dir schlafen, dich besteigen."

Diese Formulierung fand ich nun auch nicht so sehr passend, doch er schob mich an meinem Rücken und ich folgte seinem Führen. Ein Ruck an meinem Kopf und die Augenbinde war fort. Er drückte mich auf sein Bett. Ich vermutete, dass er, genauso wie ich, dieses „Besteigen" wollte, so ungeduldig er mit mir nun war.

Kaum, dass ich auf dem Rücken auf seiner Liege lag, saß er schon zwischen meinen Schenkeln und drückte diese weiter auseinander. Dann legte er seinen Mund an meine Scham und führte fort was er mit den Händen begonnen hatte.

Das Gefühl in meinem Unterleib war sogleich wieder da, jenes so schwer zu beschreibendem Gefühl. Jeder Vergleich muss verblassen. Feuersturm? Orkan? Nichts passt wirklich. Es beginnt klein, wächst an, um dann alles mit sich zu reißen was sich ihm in den Weg stellt. Es ist gewaltig, aber nicht gewalttätig.

Sein Glied ersetze seine Lippen. Ich sah es nur aus den Augenwinkeln. Er setzte an meiner Scham an und drang in mich ein. Ich fühlte seine Steife, wie sie mich ausfüllte. Ich war wie ein Haus, in welches er nun einzog. Doch er ging wieder um mit einem erneuten, kräftigen Stoß zurückzukehren. Immer wieder sein Rückzug und der erneute Einzug mit seinem gewaltigen Stoßen.

Mein Gehirn verlor die Fähigkeit zu denken. Alles konzentrierte sich auf meinen Meister, wie er sich auf mein Becken gelegt hatte und in mich hineinzustoßen begonnen hatte. Aus seinem Mund kamen fast tierische Laute, aber nicht unangenehm. Unser beider Atem begegneten sich in ihrem schnellen Tackt. Mit einem lauten Schrei brach sich das Gefühl in mir Bahn zu einem Ausbruch. Fast zeitgleich schrie auch er kurz auf, verharrte in mir.

Obwohl er ruhig war, spürte ich doch leichte Bewegungen in mir drin. Er legte sich mit seinem Oberkörper auf mich, beide in Schweiß gebadet. Dann rollte er uns zur Seite, blieb aber in mir, seiner neuen „Wohnung" drinnen. Er zog eine Decke über uns und streichelte mich weiter. Ich hätte ewig so liegen können, er, ich und die Wärme, die uns umgab. Zeit gab es für mich nicht mehr.

Doch irgendwann schlug er die Decke zurück, zog sich aus mir zurück. Sein Glied war nicht mehr so stolz erhaben, wie als ich es aus meinem schnellen Blick in Erinnerung hatte. Auch ich richtete mich auf und sah etwas Blut zwischen meinen Schenkeln.

„Bist du verletzt, habe ich dir weh getan?" fragte ich ihn.

„Du bist mir eine schöne Krankenpflegerin. Oder hat man in deiner Ausbildung etwas Wichtiges ausgelassen. Das ist dein Blut, das stammt aus deiner Scham. Du bist nun keine Jungfrau mehr, du bist eine Frau; eine schöne Frau, wie ich bemerken darf."

„Es war eine ehemalige Ordensschwester, meine Lehrerin."

„Das mag einiges erklären. Jetzt komm. Ich möchte zwar den ganzen Tag über mit dir zusammen liegen, aber das geht nicht. Ich muss wieder an die Bücher."

Er reichte mir eine kleine Wasserschüssel und Tücher. „Hier, das ist damit wir beide wieder sauber sind von deinem Blut und meinem Samen. Ich denke mal, dass du dich wieder anziehen willst, bevor Abischag dich abholt. Aber du könntest auch nackt gehen, in deiner Schönheit."

Während ich mich wusch, ging mir das Gesagte noch einmal durch meine Gedanken. Ich sei nun eine Frau; und er sprach von seinem Samen. „Meinst du, dass ich nun schwanger bin?" fragte ich ihn etwas ängstlich. „Nun, ich kenne deinen Zyklus nicht. Es könnte sein. Ich hätte nichts dagegen. Und du?" Ich entschied mich, mich anzuziehen. Erst als ich fertig war, gab ich Antwort: „Ein Kind von ihnen, Herr? Gestern hätte ich Nein geschrien, heute finde ich die Idee sogar schön. Aber trotzdem. Es bedeutet dann Mutter zu sein und da hätte ich noch so viel zu lernen".

Er stand noch immer da mit nun nacktem Oberkörper. Ich betrachtete ihn und er wandte sich um, dass mir das noch leichter fiel. Seine Haut war viel dunkler als meine. Seine Arme waren stark, seine Oberarme fast so dick wie meine Oberschenkel. Sein Bauch zierten seine ausgeprägte Bauchmuskulatur und seine Brustmuskeln waren fest und hart. Ich musste ihn berühren, musste, nicht wollte. „Herr, ihr erlaubt?" Er nickte kurz. Meine Finger befühlten ihn und fühlte seine Stärke. „Pass auf, Krankenpflegerin, was du anstellst. Mein Glied könnte zu neuem Leben erwachen und noch in ganz andere deiner Öffnungen eindringen." Damit drehte er sich weg, betätigte die Glocke.

Nicht lange danach kam Abischag herein. „Ist das Abendessen schon vorüber? Ich glaube ich muss eine Verabredung für heute Abend absagen. Das kostet mich wieder einen Griff in mein Schmuckkästchen. Bring Aljana wieder gut zurück in ihr Krankenzimmer. Sie hat gerade einiges über sich erfahren. Was das Anliegen betrifft, wegen dem ihr ursprünglich hierhergekommen seid, ich habe das Angebot des Nachbarn schon längst abgelehnt." Abischag atmete hörbar auf, als sie dies hörte. Ich musste kurz überlegen was er meinte. Das war so weit weg.

Auf dem Gang sah mich Abischag zunächst groß an „Sag mir nicht noch einmal, dass du mit dem Herrn nicht im Bett warst! Dein Grinzegesicht verrät dich."

„Ja, ich war mit ihm auf seiner Liege. Er hat mich, wie nannte er das? Er hat mich bestiegen."

„Sagen wir mal so, ihr habt miteinander geschlafen. Das hört sich nicht so gewalttätig an."

„Gewalttätig war er nicht, nein, das musste er nicht. Ich habe ihn gebeten."

„Ich kann mir so einiges vorstellen. Du brauchst mir nichts zu beschreiben. Die Odaliske genießt und schweigt."

„Odaliske, was ist denn das?"

„Nun, ich bin eine Odaliske, und du scheinst mir eine zu werden. Das ist eine Sklavin im Harem."

„Etwas was ich nie werden wollte. Aber ich möchte noch so vieles fragen, kannst du nachher zu mir ins Krankenzimmer kommen?"

„Klar, aber wir sind jetzt in der Kantine. Und hier ist dein Essen warmgehalten, iss zuerst mal was."

Nach dem Essen kam meine Freundin mit in das Krankenzimmer. Obwohl meine Fragen etwas persönlich waren, musste ich noch so viel wissen, was mein Herr nur angedeutet hatte.

„Meinst du, dass ich so eine Odaliske sein könnte? Was muss man da tun?"

„Eine Odaliske, die ist das zu Beginn nicht freiwillig. Sie wird da hinein gekauft. Aber sie gefällt ihrem Herrn, und versucht ihn längere Zeit zu faszinieren. Sie wird von ihm Kinder bekommen und diese dann großziehen, erziehen. Vielleicht wird ihr Sohn ja der neue Haupterbe. Dann wird sie die Mutter im Harem und damit die mächtigste Frau."

„Und dann wird Gift eingesetzt, um die kleinen Kinder der anderen zu vergiften,"

„Wer hat dir denn das erzählt? Das ist Geschwätz aus vergangenen Tagen. Heute wird niemand mehr vergiftet. Meinst du wir würden sonst so gemütlich in der Kantine zusammensitzen?"

„Nein, ich habe mir das auch gar nicht vorstellen können. Wenn ich nun schwanger bin, ich habe da gar keine Erfahrung mit Muttersein und so."

„Wir haben hier erfahrene Mütter bei uns. Und, wie gesagt, das Giftmischen ist nicht mehr. Du kannst dich ihnen anvertrauen. Und einiges kann ich auch helfen."

Ich legte meine Hand auf ihre Schwangerschaftsnarbe. „Ich weiß, das sah ich schon am ersten Abend. Aber ist so ein Leben nicht langweilig?"

„Also mir ist nicht langweilig. Ich sorge für mein Kind. Außerdem habe ich mit Gedichten schreiben begonnen. Du bist doch Krankenpflegerin, da hast du genug zu tun."

„Meinst du, dass das möglich ist, Odaliske zu sein und Krankenpflegerin?"

„Ich wüsste nicht was dagegensprechen würde. Aber entscheiden muss das natürlich unser Herr."

„Nochmal was. Der Herr hat davon gesprochen, dass er noch andere Körperöffnungen nutzen könnte. Was hat er damit gemeint?"

„Da fallen mir drei Öffnungen ein. Ich nehme mal an, dass er in deine Scham eingedrungen ist."

„Ja, in meine Scham. Das soll ja auch so sein."

„Nun ja, es gibt da, wie gesagt noch andere Möglichkeiten. Da gibt es einmal deinen schönen Mund. Da dringt er oft zu Beginn einer Begegnung ein. Nein! Das ist nicht schlimm oder scheußlich. Mach nicht so ein Gesicht! Das mit dem Atmen kann man üben. Wenn der Herr nicht mit dir übt, dann können auch wir das hier im Harem machen. Und das mit dem Samen schlucken, das bekommst du hin."

„Ich nehme mal an, diese Öffnung war die etwas normalere?"

„Manche sehen das so. Andere aber auch nicht. Die andere Öffnung ist dein Hintern. Jetzt renn nicht weg. Aljana, komm zurück!"

„Das hast du jetzt aber nicht ernst gemeint, oder?"

„Doch, ganz ernst!"

„Wie soll das gehen? Ich habe doch sein Glied gesehen als er erregt war. Das passt doch gar nicht. Das Glied ist doch viel zu groß und dick. Und wenn da noch etwas Stuhl drin ist?"

„Gegen Stuhl gibt es einen Einlauf, Frau Krankenpflegerin. Aber so ein Besteigen des Hinterns, das muss vorbereitet werden. Mit sogenannten Anusfreunden kann das geschehen. Zuerst wird ein kleiner Freund eingeführt, bis sich der Muskel daran gewöhnt hat. Dann wird er durch einen etwas dickeren Freund ersetzt. Das wird gemacht bis die Öffnung sich daran gewöhnt hat auch das Glied des Meisters dort zu empfangen. Das wird natürlich nicht übertrieben. Der Herr freut sich, wenn es noch etwas knapp zugeht und er mit seinen Fingern etwas weiten muss. Wenn er sich darüber freut, uns so zu besteigen, diese Freude überträgt sich auch auf uns. Und oft verwöhnt er uns trotzdem an unseren besonders empfindlichen Zonen. Wir kommen nicht zu kurz. Da achtet er darauf."

„Anusfreunde, ein interessanter Begriff. Weißt du wer die verwahrt. Ich habe da eine Idee."

„Selim hat auf jeden Fall welche. Die Mutter des Herrn auch."

„Dann weiß ich was ich machen will, gleich morgen"

Dies war die letzte Nacht, in der mir der Bär erschien. Er war schon wieder weiter weg. Es war als winkte er und rief mir aus der Ferne zu: „Du brauchst mich nicht mehr. Aber ich verlasse dich nicht. In diesem Haus habe ich einen anderen Namen." Im Schlaf lächelte ich.

Gleich am Morgen, noch vor dem Frühstück, war ich zu Selim gerannt. „Obereunuch, Selim! Haben sie einen Anusfreund?"

„Was ist das für eine Frage? Sklavinnen bekommen solche Freunde in den Anus, aber nicht in die Hand."

„Nun, ich bin ja Krankenpflegerin. Ich bräuchte so einen Freund für eine pflegerische Behandlung."

Ob er mir glaubte, ich weiß es nicht. Aber ich bekam den Anusfreund. Ich suchte mir den kleinsten davon aus. Ein roter Stein zierte seine flache Seite. So ein Teil bekamen die Odalisken hier in den Hintern geschoben. Und das war der Kleinste der Freunde. Mein Mut bekam einen kleinen Dämpfer, aber ich wollte etwas wagen.

„Herr Selim, könnte ich für heute Morgen noch bei unserem Herrn angemeldet werden? Es geht um eine wichtige Sache."

„Das will ich gerne machen."

Er lächelte geheimnisvoll, als würde er mehr wissen.

Diesmal ging ich allein zu meinem Herrn. Nicht dass ich Abischag nicht mehr mochte. Aber ich wollte das ohne sie schaffen. Ich musste nicht lange warten und wurde gleich zu ihm gelassen. Ich trat ein und kniete mich nieder. Mein Herr saß an seinem Schreibtisch.

„Aljana, nicht dass ich deine Besuche nicht schätzen würde, aber sie wirken sich nicht förderlich für meine Arbeit aus. Was willst du?"

„Herr, wenn jemand eine Odaliske werden würde, hier in diesem Harem, könnte so ein Mädchen auch noch eine andere Aufgabe haben?"

„Wenn dieser Jemand zum Bespiel eine Krankenpflegerin wäre, und sowieso in meinem Harem lebt, dann könnte das natürlich sein, aber sie müsste dann ihren Wirkungskreis etwas einschränken. Es gäbe dann keine Hausbesuche mehr in fremden Harems. Aber da kann ich gute Nachricht bringen. Die Nachbarn sollen sich eine eigene Krankenpflegerin kaufen. Diese Krankenpflegerin bleibt in meinem Haus allein."

„Sie sind so gut zu mir, Herr."

„Aber so eine Odaliske sollte sich bewusst sein, auf was sie sich da einlässt. Es könnte Abende geben, an welchen sie keine Zeit für ihre Kranken hat."

„Da könnte ich einige der Frauen hier anlernen, da könnte es eine Lösung geben."

„Und ich pflege meine Odalisken nicht nur an ihrer Scham zu besuchen. Ich liebe es auch deinen Mund und Hintern zu benutzen. Wie ich sehe, bist du noch nicht davongerannt. Hat da die Abischag schon etwas ausgeplaudert?"