Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Geburt eines Schmetterlings

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Lippen schlossen sich um die Türmchen auf ihren Brüsten, saugten sie ein und eine Zunge spielte ein reizvolles Spiel auf ihren Vorhöfen. Ihre Hände wurden gegen weiche Brüste gepresst und Fingernägel kratzten sanft über ihre ausgestreckten Arme. Dann schlossen sich Lippen fest über den Eingang zu ihrem Lustkanal und eine Zunge glitt in ihn hinein, dann wieder hinaus und hoch zu ihrem Kitzler und wieder auf dem gleichen Weg zurück bis sie so tief es ihr möglich war wieder in ihrer nassen Spalte steckte.

Es waren nicht mehr einzelne Schreie, die Kathi jetzt ausstieß und einfach nicht verhindern konnte oder wollte. Wieder und wieder explodierten kleine geile Sprengkörper überall an ihrem Körper und erzeugten neue Aufschreie. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr und schnellte der eindringenden Zunge entgegen, rieb sich an ihr und den heißen Lippen, die Kathis Kleinod umschlossen hatten. Ihr Spalt zog sich zusammen und hielt den Eindringling in immer festerem Griff. Dann war es soweit, dass sie es nicht mehr zurückhalten konnte.

Mit einer unglaublichen Kraft entlud sich Kathis aufgestaute Lust. Ihre Blume öffnete, schloss sich und öffnete sich wieder um ihren Lustsaft herauszuspritzen. Sie hatte das Gefühl, ihr Körper würde in tausend Stücke zerspringen. Dann fiel sie in tiefe Dunkelheit.

Als sie schließlich die Augen öffnete, war die Augenbinde verschwunden und drei Augenpaare schauten sie mit leichter Sorge an.

„Ich bin okay" brachte sie mühsam hervor, immer noch schwer atmend.

Vivienne, Mary und Rosa standen um die Liege, beugten sich jetzt nach vorn und schmiegten sich an die Freundin.

„Du warst kurz ohnmächtig" erklärte Mary und Kathi musste trotz ihrer Atemschwierigkeiten lachen.

„Und ihr seid schuld" lachte sie. „Etwas Vergleichbares habe ich noch nie in meinem Leben erlebt, ihr Verrückten." Sie hob ihren Kopf und küsste jede ihrer Wohltäterinnen auf den Mund. „Danke für ein unglaubliches Geburtstagsgeschenk."

„Das noch nicht komplett ist" widersprach Vivienne. „Und wenn du dich etwas erholt hast, möchten wir, dass du wieder die Augen schließt und auch geschlossen lässt bis wir dir etwas anderes sagen."

„Waaaas?" fragte Kathi ungläubig. „Wollt ihr mich noch einmal in den Himmel schießen?"

„Nein, das vielleicht nicht" beruhigte sie Rosa. „Aber nachdem wir deinem Inneren gezeigt haben, wer Kathi ist und was in ihr steckt, haben wir noch etwas für dich." Lachend füge sie hinzu: „Bereit, oder brauchst du noch etwas Zeit?"

Kathi schüttelte den Kopf und schloss die Augen.

„Bereit, euch auch weiterhin zu vertrauen" sagte sie mit einem Lächeln und wunderte sich, dass die Frauen sie auf die Liege zurückdrückten.

Eine Weile geschah nichts, dann glitten auf einmal weiche und leicht feuchte Schwämme über Kathis Körper. Sie befürchtete schon einen zweiten „Angriff" auf ihre Lust aber die Schwämme schienen sie nur sorgfältig von ihrem Schweiß und den Ausscheidungen ihrer Lust zu befreien. Und tatsächlich drehten die beiden Frauen sie schließlich auf den Bauch und ließen ihrem Rücken ebenfalls eine gründliche Erfrischung zukommen.

„Stell dich einmal hin" hörte sie Rosa und erhob sich. „Aber die Augen geschlossen lassen, versprochen?"

„Versprochen" gab sie gespannt zurück.

Es raschelte hinter ihr und dann wurde ihr Fuß leicht angehoben. Etwas angenehm Glattes wurde darüber geschoben und ihr zweiter Fuß wurde angehoben. Wieder glitt etwas über ihre Knöchel. Zogen die Frauen sie an? Es war in keinem Fall ihre eigene Kleidung, das konnte sie feststellen. Aber was war das? Fast hätte ihre Neugier den Plan der Mädchen zunichte gemacht, aber Kathi riss sich zusammen und ließ die Augen geschlossen. Der glatte Stoff wurde hochgezogen und schmiegte sich angenehm um ihren Po. Es musste ein Slip sein. Aber wieso? Und ganz sicher war es nicht ihr eigener.

Kurz darauf legte man ihr aus dem gleichen angenehmen Material einen BH an und verschloss ihn im Rücken. Angenehm weich schmiegte sich ihre Brust in die Körbchen. Dann zog eine der Frauen das Band aus Kathis Haaren und ließ die Locken über ihre Schultern fallen.

„Hinter dir ist ein Stuhl. Setz dich langsam nach hinten" wies Vivienne sie an und sie folgte.

Ihr Haar wurde gebürstet und sie spürte leichte Pinselstriche auf ihrem Gesicht.

„Schminkt ihr mich etwa?" fragte sie, erhielt aber keine Antwort. Nur die Pinselstriche setzten sich fort. Dann spürte sie deutlich, wie etwas auf ihre Lippen aufgetragen wurde. Also schminkten sie die Freundinnen tatsächlich. Was sollte das bedeuten? Aber sie wollte kein Spielverderber sein und so ließ sie es einfach geschehen.

Schließlich baten die Frauen sie aufzustehen und führten sie durch den Raum. Dann blieben sie stehen.

„Jetzt darfst du deine Augen öffnen" sagte Rosa.

Kathi schlug die Augen auf und schaute auf ihr eigenes Spiegelbild.

„Wow!" entfuhr es ihr. „Das habt ihr in der kurzen Zeit aus mir gemacht?"

Das Bild, das ihr entgegenstrahlte, zeigte eine wunderschöne Frau, mit langem, lockigem Haar mit einem bezaubernden Rotstich, in atemberaubenden Seidendessous. Ja, natürlich war sie es. Aber ihr Gesicht, ihre gesamte Ausstrahlung wirkte vollständig anders. War sie noch heute Morgen eine graue Maus gewesen, so war ihr Spiegelbild attraktiv, sexy, verführerisch und selbst der kleine Bauch störte überhaupt nicht mehr.

Vivienne war die erste, die auf sie zukam und sie umarmte.

„Kathi, wir alle haben gesehen, was für eine tolle Frau sich ungeschminkt unter den Leinensäcken versteckte und wir konnten es einfach nicht mehr ertragen. Nicht unseretwegen. DEINETWEGEN. Diese Frau, mit ihrer Ausstrahlung, ihrer Lust..." Sie zwinkerte kurz. „...und ihrer Lebensfreude mussten wir dir einfach vorstellen, denn du kanntest sie ja nicht. Und wir hoffen alle inständig, dass dir diese Frau gefällt und wir sie jetzt vielleicht häufiger sehen."

Kathi hatte Tränen in den Augen als sie Vivienne jetzt noch einmal in ihre Arme zog.

„War es denn so schlimm für euch?" fragte sie leise und diesmal war es Mary, die antwortete und Kathi umarmte.

„Schau mich an" sagte sie. „Ich weiß, ich bin die kräftigste von euch allen und ich hatte lange Zeit ein Problem damit. Dann aber hatte ich ein intensives „Gespräch" mit der Frau, die ich immer für die tollste unter uns hielt." Sie schaute zu Vivienne, zwinkerte ihr zu und fuhr fort. „Vivienne hat mir damals klar gemacht, wie anziehend und sexy mein kurviger Körper ist, insbesondere dann, wenn mein Gesicht, meine Ausstrahlung, die Wirkung nicht zerstört. Und heute warst du einfach an der Reihe..." Sie machte eine kurze Pause. „Und eigentlich war ich es, die auf dem heißen Vorspiel auf der Liege bestanden hat..." fügte sie ganz leise hinzu. „Ich wollte einfach sehen, ob du unter der unscheinbaren Oberfläche genauso brodelst, wie ich es getan habe. Und es war herrlich." Sie senkte den Kopf und schaute zu Boden.

Kathi drückte sie an sich.

„Es war eine überraschende aber tolle Idee, Mary. Ich weiß nicht, ob ich plötzlich lesbisch geworden bin, was ich nicht glaube, aber ich habe es unglaublich genossen. Danke euch."

Rosa trat auf Kathi zu und umarmte sie ebenfalls. Dann schob sie sie etwas von sich und schaute ihr in die Augen.

„Heute ist dein Geburtstag, liebe Kathi, der Geburtstag eines wundervollen Schmetterlings."

Dem stimmten sie alle zu.

Gemeinsam räumten sie das Studio kurz auf und warfen ihren Plan, jetzt in einer Bar etwas zu trinken, über den Haufen. Viviennes vermögende Eltern hatten ihr für die Studienzeit ein großes Apartment organisiert, das mit allem ausgestattet war, was eine herrlich verrückte Frauentruppe zum Feiern braucht.

Eine Stunde später saßen vier splitternackte Frauen aneinandergeschmiegt und mit guten Drinks vor einem lodernden Kaminfeuer und feierten die Verwandlung einer liebevollen Raupe in einen bezaubernden Schmetterling...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 2 JahrenAutor

Liebe Wicky4,

DAS ist einer der schönsten Kommentare. Danke

wicky4wicky4vor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte.

Beim lesen werden aus einem Schmetterling ganz viele.

Danke dafür!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einfach zauberhaft! *****

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr schön geschrieben - nur daß Kathi auch geschminkt wurde fand ich persönlich etwas störend

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die schöne Gärtnerin Nimm Zwei, denn Naschen ist gesund.
Marion: Roxys Geheimnis 10 Marions Reifeprüfung.
Mädchenfreuden - 01 Helen entdeckt ihre lesbische Lust.
Der Einbruch Ein Einbruch und seine Folgen.
Die Geheimnisse der Tochter Neugierige Eltern stöbern in den Sachen ihrer Tochter
Mehr Geschichten