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Die Gefängniszelle (The Kennels)

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AndreaJordan
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Emma kniete sich über Kates Kopf so dass Kate ihr genau unter den Rock sehen konnte. Kate drehte den Kopf weg. Emma nahm die erste Handfessel, steckte Kates linke Hand hinein, schloss alles und wiederholte dasselbe mit der rechten Hand.

„Ich vergaß die Schlüssel zu diesen beiden Vorhängeschlössern in meinem Tanzstudio", sagte Emma in laszivem Ton als sie die Bügel in die entsprechenden Ösen steckte. „Ich hoffe, sie werden mir als verlorenes Eigentum aufgehoben, aber wer weiß..."

„Bitte nicht", bettelte Kate.

„Umm, was würdest du tun damit ich die beiden Schlösser nicht zuschnappen lasse?"

„Alles was du willst", antwortete Kate schnell.

Emma setzte sich rittlinks auf Kates Brust und begann ihren Rock hochzuheben, so dass Kate ihre weißen Schlüpfer sehen konnte. Die Blonde begann nach vorn zu rutschen, bis Kates Kopf zwischen ihren Oberschenkeln klemmte.

„Küss mich dort", schnurrte Emma und deutete auf die Innenseite ihres Oberschenkels.

Emmas Oberschenkel sahen aus Kates Position. riesig aus. Glatt, sonnengebräunt, weich, parfümiert aber trotzdem Furcht einflößend. Sie gab dem Bein einen flüchtigen Kuss.

„Gut", sagte Emma lächelnd als sie noch weiter nach vorn rutschte so dass sie nun auf Kates unterer Gesichtshälfte saß.

"Küss mich hier", sagte sie gurrend und zeigte auf ihren weißen Schlüpfer. Kate verzog ihr Gesicht und versuchte wegzusehen.

„Dein Pech", kicherte Emma, griff nach vorn und ließ das Schloss der Handfesseln zuschnappen.

„Du Biest!" schrie Kate.

Emma sah ärgerlich drein, sie wollte sich Kate völlig unterwerfen, um besser an Brad heranzukommen. Aber Kate blieb weiter standhaft.

Wenn du nicht auf meine Schlüpfer sehen willst dann sollst du gar nichts sehen!" sagte sie, während sie nach draußen ging und mit einem massiven stählernen Kopfkäfig zurückkehrte.

„Bitte nicht!" bat Kate erneut.

Emma setzte ihr den Käfig auf den Kopf. Er war ringsum speziell mit dicker Polsterung versehen, um Schall und jeden Lichtstrahl zu unterdrücken. Es gab nur vorn ein schmales Röhrchen das in den Mund führte, damit der Gefangene atmen konnte.

Kate wusste, dass sie, einmal in dem Käfig verschlossen, alles mit sich machen lassen würde.

„Eine Million verschiedene Kombinationen", verkündete Emma, als sie ein schweres Zahlenschloss hochhielt, „ich hoffe, dass ich nicht einen Moment geistiger Umnachtung erwische und den Code vergesse", sagte sie grinsend.

Emma kniete mit ihrem Kleid so über Kates Kopf, dass dieser samt Käfig verhüllt war. Arme Kate, das Letzte was sie sah, bevor alles dunkel wurde, war der Zwickel von Emmas Höschen. Sie hörte, wie das Schloss durch die Öse geschoben wurde und zuschnappte. Nun konnte ihr lediglich ihre Vorstellungskraft noch Gesellschaft leisten.

„Eh, sie hasst das, du musst sie da rauslassen", sagte Brad.

„Wann wirst du sie verlassen, Brad?" fragte die Blonde wobei sie sich rittlinks auf seinen angeketten Körper setzte und ihn küsste.

„Ich kann nicht", gab er zurück.

„Kann nicht oder will nicht?"

„Beides."

Emma hatte schon begonnen, Brads Jeans aufzumachen und an ihm rumzufummeln. Die Fesseln verhinderten, dass er sich wehren konnte, wobei er in dem Moment nicht sicher war, ob er sich gewehrt hätte, wenn es möglich gewesen wäre.

Nachdem sie es getrieben hatten, redeten sie eine Weile, wobei Emma Kates Kopffessel als Sitz benutzte. Als die festgesetzte Frist am Montag gegen Abend immer näher kam, befreite Emma zuerst Brad widerstrebend von seinen Handschellen.

„Nach allem, was du uns dieses Wochenende angetan hast, sollten wir dich als nächstes in der Zelle schmoren lassen", meinte Brad, als er anfing, Kates Fesseln zu lösen.

Emma lächelte bloß.

„Was ist die Kombination zu dem Kopfkäfig?" fragte er.

„Oh, die muss ich vergessen haben", gab die Blonde zurück.

Brad schnappte sich Emma, zog sie auf den Boden und setzte sich auf sie.

„Sag es mir", befahl er.

„Ohhh, das gefällt mir", kicherte sie, als sie nach hinten rutschte und ihr Kopf zwischen seinen Beinen lag. „Möchtest du, dass ich dir's mit dem Mund mache?" bot sie an.

Brad und Emma einigten sich, dass als Gegenleistung für die Zahlenkombination Brad dafür sorgen würde, am nächsten Wochenende Emma in der Zelle gefangen zu halten.

Abgemacht. Das würde bestimmt interessant werden.

AndreaJordan
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1 Kommentare
LeoLewinskyLeoLewinskyvor mehr als 1 Jahr

Eine wundervolle Geschichte! Bis auf den Sekundenkleber, da ist mir die Gefahr von dauerhafter Entstellung und Verletzung zu hoch. Cyanoacrylat ist eine extrem aggressive Chemikalie die organisches Gewebe regelrecht auflöst und damit extreme Narben hinterlässt, die sich nicht mehr verwachsen. Aber sonst absolut tolle Story, Dankeschön!

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