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Die Geheimnisse der Tochter 05

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„Hast du etwa vor, Astrid zu betrügen?"

Astrid und Bea kannten sich, wenn auch nur flüchtig. Thomas hatte seine Frau einmal auf einen Betriebsausflug mitgenommen. „Quatsch, natürlich nicht. Ich meinte eigentlich auch eher ... wie reißt eine Frau eine andere Frau auf?"

„Ist das eine theoretische Frage oder dient sie einem bestimmten Zweck?"

Thomas dachte nach. Wie weit wollte er sich Bea anvertrauen, ohne die Wünsche seiner Frau preiszugeben? „Angenommen du und dein Freund wärt auf der Suche nach einem weiteren Sexpartner."

„Jetzt wird es spannend", stellte Bea aufgeregt fest und hing ihrem Arbeitskollegen an den Lippen. Erneut rollte Thomas mit den Augen und fühlte sich durch Beas Verhalten leicht genervt. Da er wusste, dass sie selten ernst sein konnte und aus allem eine große Show machte, verzieh er ihr.

„Also ... dein Freund und du sucht einen Sexpartner."

„Du weißt, dass ich überzeugter Single bin?"

„Klar weiß ich das. Ist nur hypothetisch."

„Gut", meinte Bea, die um Ernsthaftigkeit bemüht zu sein schien. „Astrid will es also mal mit einer Frau probieren."

„Nein ... Natürlich nicht", beeilte sich Thomas zu entgegnen, doch Bea hatte ihn längst durchschaut.

„Wieso solltest du so allgemeine Fragen in diese Richtung stellen, wenn du nicht einen konkreten Anlass hättest ...? Ihr Männer seid doch einfach zu leicht zu durchschauen."

Thomas schwieg und richtete den Blick auf die Tischplatte. Als er Bea in die Augen schaute, erkannte er den Schalk, der aus diesen sprach. Er blickte sich um und erkannte, dass die Kantine so gut wie verwaist war. Dennoch senkte er die Stimme und sagte: „Astrid und ich hatten uns mal über das Thema unterhalten ... Und vielleicht könnte sie sich vorstellen, es mal mit einer Frau zu probieren."

„Bist du mit von der Partie?"

„Äh, keine Ahnung. Soweit waren wir in unseren Überlegungen noch nicht gekommen."

„Du hättest aber kein Problem damit, zuzusehen, wie deine Frau es mit einer anderen treibt?", fragte Bea provokant.

Ein Schulterzucken ließ Raum für Interpretationen.

„Hat Astrid gemeint, dass sie es mal ausprobieren will, oder ist das eher eine deiner sexuellen

Fantasien?"

Thomas überlegte fieberhaft, wie weit er Bea ins Vertrauen ziehen sollte und entschied, sich etwas zu öffnen. „Unsere Tochter Jenny hat eine Freundin ... eine Partnerin."

„Oh, wie alt ist sie? 18?"

Thomas nickte.

„Warum nicht? Oder hast du ein Problem damit, dass Jenny lesbisch ist?"

„Natürlich nicht", beeilte sich Thomas zu erklären. „Ihre Freundin Jasmin ist sehr süß und nett und Jenny ist glücklich mit ihr."

Er verzichtete darauf zu erwähnen, dass Jenny gleich zwei Geliebte hatte und bis vor Kurzem noch mit Arschloch-Kevin liiert gewesen war. „Auch Astrid steht voll hinter Jenny ... Nur irgendwie hat sich Astrid dadurch wohl an ihre eigenen, früheren Sehnsüchte erinnert."

„Sehnsüchte?"

„Astrid hatte früher wohl mal mit dem Gedanken gespielt, es mit einer Frau zu versuchen, doch dazu ist es dann wohl nie gekommen."

„Hat sie jetzt das Gefühl, etwas verpasst zuhaben?", wollte Bea erfahren.

„Ich denke, Astrid ist neugierig, und da ihre Tochter es ihr vormacht ..."

Bea schwieg und nickte. Sie überlegte einen Moment und fragte: „Sagtest du Jasmin?"

„Was?"

„Hast du nicht vorhin erzählt, die Freundin deiner Tochter heißt Jasmin?"

„Ach so, ja", gab Thomas zu, ohne zu erkennen, worauf Bea hinaus wollte.

„Aber nicht die Jasmin aus dem Waisenhaus, die sich zu Weihnachten den Vibrator gewünscht hatte?"

Thomas lief rot an. Ihm wurde es heiß und kalt zugleich. „Nein, natürlich nicht ... Wie kommst du denn darauf? Das wäre ja wohl ein toller Zufall."

Glücklicherweise hakte Bea nicht nach und widmete sich seinem ursprünglichen Anliegen. „Also sucht Astrid eine Gelegenheit, sich mit einer Frau einzulassen, um herauszufinden, ob sie etwas verpasst hat."

„Ich hatte schon überlegt, einfach eine Nutte zu engagieren", gab Thomas zu.

„Spinnst du ...? Wie dämlich ist das denn?"

„Ich habe es ja nicht getan", verteidigte sich ihr Kollege. „Und deshalb rede ich ja mit dir darüber, da ich nicht weiß, welche Möglichkeiten sich noch ergeben."

„Wie wäre es mit mir?"

„Hä?"

„Wie wäre es mit mir?", wiederholte Bea ihr Angebot.

„Ich verstehe nicht."

Bea sah ihm tief in die Augen. „Ich bin lesbisch ... Wusstest du das nicht?"

Thomas hatte keinen blassen Schimmer gehabt. „Nein ... Ich habe immer gedacht, du bist Single und triffst dich gelegentlich mit Typen ... Du flirtest ohne Hemmungen mit allen möglichen männlichen Kollegen ... Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass du auf Frauen stehst."

„Ist das der Grund, warum du mir immer mal wieder auf den Hintern oder in die Bluse starrst?"

„Das stimmt doch gar nicht", widersprach Thomas energisch, kam aber angesichts von Beas

herausforderndem Gesichtsausdruck nicht umhin, mit der Wahrheit herauszurücken. „OK. Kann schon sein, dass ich dich mal beäugt habe ... Aber nicht, weil ich mit dir anbändeln wollte."

„Das weiß ich doch", erklärte Bea mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. „Und ich flirte gerne, weil es einfach Spaß macht, auch wenn ich nicht die Absicht habe, mit jemandem anzubändeln."

„Aber warum ist mir nie aufgefallen, dass du mit einer unserer Kolleginnen geflirtet hast?", fragte Thomas neugierig.

„Hast du dir in letzter Zeit mal die Frauen in unserer Abteilung angesehen?", entgegnete Bea in leisem Ton. „Findest du etwa, die sind zum hingucken?"

Thomas ließ seinen Blick in der Kantine schweifen. Dieser blieb an einem Tisch hängen, an dem zwei Frauen aus seiner Abteilung herzhaft in ihre Brote bissen. Eine der beiden war jenseits der 55 und die andere brachte vermutlich mehr als 100 Kilo auf die Waage. „Nein, nicht wirklich."

Sie sahen sich schweigend an. Dann fragte Thomas: „Und du bist nicht in einer festen Beziehung?"

„Ich lege mich nicht gerne fest", gestand Bea ein. „Außerdem fällt es mir relativ leicht, eine süße Maus für die Nacht aufzutreiben."

„Also ist es eigentlich ganz einfach, Kontakte zu knüpfen?"

Bea lachte auf. „Ich finde es merkwürdig, dass du für deine Frau eine Sexpartnerin suchst. Warum zieht Astrid nicht selber los und schnappt sich eine heiße Flamme für die Nacht?"

„Astrid ist nicht der Typ dafür", war er sich sicher. „Und wie war das jetzt gemeint, dass du dich anbieten würdest?"

Bea grinste frech. „Ich bin flexibel in Sachen Sex. Außerdem finde ich Astrid sehr nett ... und süß."

Thomas verzog das Gesicht. Er liebte seine Frau und vergötterte sie, doch bei der über 40-Jährigen hätte er andere Attribute als süß verwendet. „Und du würdest dich als Liebespartnerin für eine Nacht anbieten ...? Aber wir sind doch Arbeitskollegen."

„Ich würde ja nicht mit dir in die Kiste springen, sondern mit deiner Frau", klärte Bea ihn auf. „Du hast doch nicht daran gedacht, dass du dabei bist, sollten Astrid und ich ..."

„Nein, nein", beeilte sich Thomas zu erwidern, war sich aber sehr sicher, dass Bea ihm nicht glaubte. Seine Kollegin grinste zufrieden und erhob sich von ihrem Platz. „Die Pause ist vorbei. Ich muss wieder ... Sag Astrid doch einfach, sie soll mich demnächst einfach mal anrufen."

Dann verließ sie den Tisch und stolzierte davon. Thomas war sich relativ sicher, dass Bea absichtlich auffällig mit dem Hintern wackelte und ganz genau wusste, dass er diesen anstarrte.

Am Abend besuchte Jasmin ihre Freundin, und nach einem gemeinsamen Abendessen mit Astrid und Thomas zogen sich Jasmin und Jenny auf Jennys Zimmer zurück. Thomas half seiner Frau mit dem Abwasch und sah sich anschließend mit ihr einen Film an. Als sie zusammen im Bett lagen, entschied Thomas, dass es an der Zeit war, seiner Frau von Beas Vorschlag zu erzählen.

„Ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit Bea."

„Deiner Kollegin?"

„Mm ... Wusstest du, dass sie auf Frauen steht?"

„Echt?", zeigte sich Astrid überrascht. „Hier scheint irgendwo ein Nest zu sein."

„All die Jahre dachte ich, sie steht auf Männer."

Astrid sah ihren Mann eindringlich an. „Hast du dir Hoffnungen bei ihr gemacht?", fragte sie provokant.

„Bea ist scharf, aber natürlich hätte ich es nie gewagt, sie anzubaggern", erklärte Thomas sogleich. „Zum einen liebe ich dich und ich brauche keine andere Frau. Außerdem halte ich nichts von einer Beziehung unter Kollegen ... Aber ich gebe gerne zu, dass ich ihr hin und wieder auf den Arsch geschaut habe ... Und jetzt erfahre ich, dass sie gar nicht empfänglich für meine plumpen Flirtversuche war."

„Du Armer", tröstete Astrid ihn scherzhaft und nahm ihn in den Arm.

Sie schmusten eine Weile miteinander, bis Thomas die Bombe platzen ließ. „Ich habe Bea verraten, dass du mit dem Gedanken spielst, etwas mit einer Frau auszuprobieren."

„Was?", regte sich Astrid auf und funkelte ihren Gatten böse an. „Wie kommst du dazu, ihr so etwas Persönliches zu erzählen?"

Thomas zuckte mit den Schultern und legte nach. „Sie hat sich quasi als Liebespartnerin für eine Nacht angeboten."

Astrid entglitten die Gesichtszüge. „Wieso ...? Und was heißt das jetzt?"

„Nun ja ... Wenn ich Bea richtig verstanden habe, ist sie recht offen in Sachen Beziehungen und hat immer wieder mal One-Night-Stands mit anderen Frauen ... Da könntest du doch auch ..."

„Spinnst du?", echauffierte sich die Frau neben ihm. „Hast du allen Ernstes gedacht, mich mit deiner Arbeitskollegin verkuppeln zu können?"

„Das wäre doch immer noch besser, als wenn du zu einer Prostituierten gehen würdest."

„Jetzt sag nicht, dass du auch darüber ernsthaft nachgedacht hast", erwiderte Astrid und sah Thomas durchdringend an.

„Äh ... Ich habe in Gedanken durchgespielt, welche Alternativen infrage kommen ... Ich dachte, das Thema beschäftigt dich und dass du wirklich darüber nachdenkst, es mal zu versuchen."

„Und du bietest dich als der Vermittler an, oder was?"

Thomas erkannte, dass er seine Frau auf dem falschen Fuß erwischt hatte. Vielleicht war er doch ein wenig über das Ziel hinaus geschossen. „Oder ist es dir jetzt doch nicht so wichtig?"

„Ich hatte doch einfach nur mit dem Gedanken gespielt, ohne mir etwas konkret vorzunehmen", stellte Astrid fest. „Es war nicht geplant, sofort loszulegen und die Gelegenheit beim Schopfe zu packen."

Sie sahen einander schweigend an. Dann lächelte Astrid und küsste ihren Mann auf die Wange. „Ich geh mal kurz ins Bad."

Sie verließ das Schlafzimmer und konnte noch immer nicht fassen, dass Thomas Bea ins Vertrauen gezogen hatte. Auf der anderen Seite fand sie es sogar süß, dass er sich engagiert hatte, um seiner Frau eine sexuelle Fantasie zu erfüllen. Sie konnte ihm nicht böse sein und beschloss, ihm das bei ihrer Rückkehr zu versichern. Sie öffnet die Tür zum Badezimmer und trat ein. Auf halbem Weg erkannte sie, dass sich jemand im Badezimmer aufhielt.

„Oh, tut mir leid. Ich wusste ja nicht ..."

Sie hatte nicht darauf geachtet, ob ihr jemand zuvorgekommen war. Ihr Blick fiel auf die Dusche, aus der in diesem Moment die junge Jasmin trat. Ihr Haar war vom Duschen nass. Die 18-Jährige stieg aus der Kabine und realisierte, dass sie nicht länger alleine war. Sie zuckte zusammen, erschrak sich deutlich und schlug sich reflexartig die Hände vor Busen und Unterleib. Als sie erkannte, dass nicht Thomas hereingeplatzt war, entspannte sie sich und grinste Astrid freundlich an. „Hallo Astrid ... Du bist es."

„Tut mir leid, Jasmin ... Es war nicht abgeschlossen."

„Kein Problem. Ich bin gleich wieder weg. Ich wollte nur kurz duschen."

Jasmin orientierte sich zu einem Haken an der Wand, von dem sie ein großes Badetuch nahm. Sie hatte keine Eile und versuchte nicht, ihre Blöße vor der Mutter ihrer Freundin zu verbergen.

Astrid betrachtete den jungen Körper. Die schlanke Figur, den flachen Bauch, die langen Beine, den dürren Hintern, den unscheinbaren Busen, das lockige blonde Schamhaar ... Astrid gönnte sich einen längeren Blick und nahm die Eindrücke in sich auf. Das ist das Mädchen, mit dem meine Tochter Sex hat, ging es ihr durch den Kopf. Hatten sich Jenny und Jasmin bis gerade geliebt und wollte sich Jasmin deshalb frisch machen? Jasmin ließ sich Zeit. Trocknete ihr Haar ab, wischte dann Wassertropfen von ihren Armen. Das Badetuch glitt über den schmalen Oberkörper, frottierte die Beine und trocknete anschließend Jasmins Schoß. Astrid erkannte, dass Jasmin keine Kleidung mitgebracht hatte. Die junge Frau grinste Astrid frech an und legte sich das Badetuch um ihren Körper. „Ich bin jetzt fertig und sehe mal, was Jenny so macht."

„Ja, gut", erwiderte Astrid und malte sich spontan aus, wie ihre Tochter reagieren würde, wenn dieses attraktive Ding spärlich bekleidet in ihr Zimmer kommen würde. Auch nachdem Jasmin das Bad verlassen hatte, bekam Astrid sie nicht aus dem Kopf. Jasmin war so hübsch, wirkte so verletzlich, sanft und weckte in ihr den Wunsch, das junge Mädchen in die Arme zu nehmen und zu drücken. Plötzlich entstanden weitere Gefühle und Gedankenspiele.

Könnte es ihr gefallen, eine Frau wie Jasmin neben sich zu wissen, ihre Wärme zu spüren, sie zu streicheln und zu liebkosen? Oder würde sie eher die Nähe von Sarah vorziehen, der Lehrerin, die so selbstbewusst auftrat und sich nahm, wonach es ihr verlangte? Oder würde eine Liebesnacht mit Bea das sein, was sich Astrid wünschen würde? Die Fantasie ging mit ihr durch und innerhalb weniger Augenblicke malte sich Astrid aus, wie sie in den Armen der drei Frauen liegen und sündige Dinge anstellen würde. Sie schüttelte die Gedanken ab und benutzte die Toilette. Anschließend sprang sie unter die Dusche. Während sie sich einseifte und das heiße Wasser auf ihrer Haut genoss, manifestierte sich in ihr der Wunsch, in jedem Fall ein heißes Abenteuer mit einer anderen Frau zu suchen. Aber mit wem? Sie stieg aus der Dusche und hüllte sich in ein Badetuch.

Sie kehrte ins Schlafzimmer zurück, wo Thomas sie neugierig musterte. Astrid stellte sich vor das Bett und ließ das Badetuch zu Boden gleiten. Ihre Haare und ihr Körper waren noch nass. Sie ließ sich betrachten, lächelte schelmisch und war sich sicher, dass Thomas sich an ihrem Anblick erfreuen würde. Auch wenn sie sich vorgenommen hatte, es mal mit einer Geschlechtsgenossin zu probieren, würde ihr Mann immer ihre erste Wahl bleiben. Und das wollte sie ihm gleich eindrucksvoll bestätigen. Thomas schwieg und betrachtete die Nackte, die den Teppich volltropfte. Er fuhr Astrids Konturen ab, scannte ihren Busen, überflog ihren Unterleib und sah ihr anschließend ins schelmisch grinsende Gesicht. „Du hast dich nicht gründlich abgetrocknet."

„Ich weiß."

Astrid krabbelte auf die Matratze und näherte sich ihrem Mann in gemächlichem Tempo. Sie riss Thomas die Bettdecke weg und begab sich über seine ausgestreckten Beine. Sie richtete sich auf und kniete auf Höhe seiner Oberschenkel. Mit beiden Händen streichelte sie ihre Brüste, reizte ihre Knospen und fasste sich ins feuchte Haar. Sie warf Thomas einen lasziven Blick zu und fragte: „Hast du vielleicht Lust, mir die Wassertropfen vom Körper zu lecken?"

Er hatte.

Astrid setzte sich auf seinen Schoß, und Thomas begann augenblicklich, sein Weib zu küssen. Er liebkoste Astrids Nippel, leckte mit der Zunge über ihre Halspartie, knabberte an ihrem Ohrläppchen, während seine Frau sanfte Bewegungen auf seinem Unterleib vollzog und ihren Gatten in die richtige Stimmung brachte. Sie nahm ihm das T-Shirt und schmiegte ihr Brüste an seinen Brustkorb. Mittlerweile spürte sie den harten Schwanz zwischen seinen Beinen, der nur noch von der Schlafanzughose vor ihr verborgen wurde. Nun rutschte sie ein Stück zurück, nahm auf seinen Schenkeln Platz und griff beherzt in den rechten Beinausschnitt der Hose. Thomas zuckte zusammen und grinste zufrieden, als seine Frau ihre Finger um den strammen Phallus legte. Astrid drückte zu, rieb sachte und sah Thomas tief in die Augen. Wenig später war die Hose Geschichte und Astrid bewegte sich sanft auf dem Schoß ihres Gatten, bis der Schwanz ganz von alleine zwischen ihren gereizten Schamlippen in die Vagina einfuhr und dort Lust zu spenden begann.

Sie ritt ihn, ließ sich die Brustspitzen mit der Zunge und mit den Zähnen verwöhnen und bestimmte das Tempo ihrer Vereinigung. Doch schon bald wollte Thomas etwas beisteuern und übernahm die Initiative. Er schob Astrid sanft von sich und tauchte mit dem Kopf zwischen die bebenden Schenkel seiner Angetrauten. Seine Zunge fand den Weg in ihr Heiligstes, und schon bald jauchzte Astrid zufrieden vor sich hin, getrieben von den flinken Zungenstrichen über ihren Kitzler. Zum furiosen Finale nahm Thomas sie und beglückte sie in einer Mischung aus strammen Stößen und sanften Fickbewegungen. Beide kamen zu ihrem Recht und blieben lange eng umschlungen aufeinander liegen.

Später sah Astrid Thomas in die Augen. „Gilt dein Angebot noch, dass ich einen Freifahrtschein mit einer anderen Frau gut habe?"

Thomas war sogleich Feuer und Flamme für das Thema. „Klar ... Wer soll denn die Glückliche sein?"

Astrid zögerte, eine Antwort zu geben. „Ich bin mir nicht ganz sicher, habe mir aber natürlich so meine Gedanken gemacht."

„Verrätst du es mir denn?"

„Hinterher vielleicht", stellte Astrid in Aussicht.

„Willst du es mir vorher nicht verraten?"

Ein Kopfschütteln bestätigte die Entscheidung seiner Ehefrau.

„Nun gut", stellte Thomas fest. „Ist es Bea ...? Oder Sarah?"

Astrid grinste ihn an. „Ich sagte doch, ich verrate es dir nicht."

„Dann hast du meinen Segen, und ich hoffe, es wird so schön und aufregend, wie du es dir vorstellst, dass du mir hinterher darüber berichten möchtest."

„Das werde ich", versprach seine Frau und schmiegte sich eng an ihn.

Am nächsten Morgen nahm Astrid das Telefon zur Hand. Jenny und Thomas waren ausgeflogen und sie hatte sich dazu durchgerungen, Nägel mit Köpfen zu machen. Astrid tippte die Nummer ein und wartete mit klopfendem Herzen, ob jemand den Anruf entgegennehmen würde. Sie war fast schon soweit, die Verbindung zu unterbrechen, als sich jemand meldete.

„Hallo?"

„Hallo ... Hier ist ... Astrid."

Zögern am Ende der Leitung.

„Astrid Kaufmann", ergänzte sie.

„Ich weiß. Hallo Astrid ... Wie geht es dir?"

Noch konnte sie einen Vorwand geltend machen, warum sie angerufen hatte. Doch dann entschied sie spontan, zu beenden, was sie begonnen hatte. „Ich hatte mich gefragt, ob wir uns vielleicht mal treffen könnten."

„Gerne ... Was schwebt dir vor?"

„Würde es dir passen, wenn ich morgen Abend so gegen acht vorbeikommen würde?"

Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Ja, gut. Das passt mir. Ich freue mich."

„Ich mich auch", erwiderte Astrid nervös. „Bis morgen also."

Nachdem sie aufgelegt hatte, schwand die Nervosität nicht und große Aufregung gesellte sich hinzu. Wusste sie eigentlich, was sie da machte?

Jenny kam gegen Abend nach Hause. Sie hatte mit einer Mitschülerin für ein Referat gelernt und betrat das Wohnzimmer. Thomas saß auf dem Sessel und zappte durch die Fernsehkanäle. Als er seine Tochter erblickte, schaltete er das Gerät aus und hieß sie willkommen.

„Wo ist Mama?"

Thomas musterte seine Tochter und entschied sich für eine neutrale Antwort. „Sie ist eine Freundin besuchen ... Und was machst du so?"

„Tja ... Eigentlich wollte ich Sarah heute Abend besuchen. Aber dann ist ihr etwas dazwischen gekommen."

Thomas merkte auf. Warum hatte Sarah keine Zeit für Jenny? War die Antwort so offensichtlich, wie sie Thomas im Augenblick erschien? Astrid hatte ihm bis zuletzt nicht verraten, mit wem sie sich treffen wollte. War er gerade der Beantwortung der Frage einen Schritt nähergekommen? „Was machst du stattdessen?"

„Ich gehe auf mein Zimmer und lese etwas", antwortete seine Tochter. „Jasmin kommt nachher vielleicht noch vorbei."

„OK", entgegnete Thomas und war in Gedanken bei seiner Frau und ihrer geheimnisvollen Verabredung.

Astrid warf einen prüfenden Blick auf das Klingelschild. Sie war nervös, ungeduldig und alles andere als überzeugt von ihrem Vorhaben. Nach wenigen Sekunden wurde sie hereingebeten. Sie erklomm die Stufen des Treppenhauses und stand schließlich vor einer geöffneten Wohnungstür. Ihre Gastgeberin lächelte sie freundlich an. „Komm rein. Schön, dass du da bist."

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