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Die Geheimnisse der Tochter 05

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„Stimmt doch gar nicht ... Hat es dir gefallen?"

„Hast du das nicht gespürt?", fragte Heike grinsend nach.

„Oh doch."

„Und du behauptest weiterhin, dass du es das erste Mal versucht hast?"

Astrid zuckte mit den Schultern. „Vielleicht war das Anschauen der Pornofilme doch eine gute Idee und bei mir ist Einiges hängen geblieben."

Ohne Vorwarnung fasste Heike ihr in den Schoß und legte ihren ausgestreckten Finger zwischen Astrids Schamlippen. Astrid japste auf und keuchte heftig, als Heike sie stetig zu fingern begann.

„So wie es aussieht, bist du immer noch geil."

„Oh ja", stöhnte Astrid zur Antwort. „Mmmmmh ... Oooooh."

Heike legte ihre Lippen auf Astrids Mund. Sie schob ihre Zunge vorwärts, und schon bald rangen beide Zungen miteinander, während Heikes Finger ein Potpourri an geilen Bewegungen in Astrids Möse vollführten. Astrid stöhnte lustvoll vor sich hin und gab sich voll und ganz in die Hände ihrer Freundin. Wenig später fand sie sich auf dem Teppich liegend wieder, während Heike zwischen ihre Schenkel krabbelte und ihre Arbeit mit oralen Künsten fortsetzte. Astrid warf den Kopf von links nach rechts, wand sich und legte ihre Hände auf Heikes Kopf, den sie tiefer in ihren Schoß zu ziehen versuchte. Dann endlich war es so weit und sie erlebte einen unglaublich intensiven und erfüllenden Höhepunkt. Sie schwebte auf Wolke sieben, schwelgte in ihrer Lust und artikulierte ihr Wohlempfinden durch fortwährende Lustlaute. Erst als sie verstummte, zog Heike sich zurück und überließ ihrem Gast dem langsam abklingenden Orgasmus.

Kurz vor 23 Uhr erreichte Astrid die heimische Wohnung. Thomas war noch wach und erwartete sie. Er küsste sie zur Begrüßung, während sie sich ein verschmitztes Lächeln kaum verkneifen konnte. Thomas überfiel sie nicht mit Fragen und zog sich ins Schlafzimmer zurück, wo sich Astrid bald zu ihm gesellte. Sie schlüpfte unter seine Bettdecke und schmiegte sich an ihn.

„Was macht Jenny?", erkundigte sie sich.

Thomas grinste. „Jasmin ist da ... Was glaubst du denn?"

Astrid stimmte in das Grinsen ein. Nach einer Weile nahmen sie Blickkontakt zueinander auf.

„Erzählst du mir, wie es gewesen ist?", fragte Thomas neugierig.

Seine Frau bedachte ihn mit einem schelmischen Grinsen und meinte: „Später vielleicht. Erst einmal will ich mit dir schmusen."

„Also war es doch nicht so toll, wenn du dich nach Zuneigung sehnst?"

„Oh doch. Es war wunderschön ... Und dennoch liebe ich es, dir nahe zu sein, mein Schatz."

Thomas sah Astrid auffordernd an. „Verrätst du mir denn jetzt, wer die Glückliche gewesen ist?"

Ein Kopfschütteln seiner Ehefrau versetzte seinen Hoffnungen einen herben Dämpfer. Thomas ärgerte sich kurz und zuckte dann mit den Schultern. „Wie es scheint, haben alle Frauen in meiner Familie offenbar Geheimnisse. Aber gut ... Vielleicht kommen diese ja doch irgendwann ans Tageslicht."

Dann schmiegte er sich an Astrid und drückte sie beherzt an sich. Seine Frau schnurrte wie ein Kätzchen und genoss die Nähe zu ihrem Liebsten in vollen Zügen.

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18 Kommentare
GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Und da war die Geschichte zu Ende. Eigentlich hatte ich gedacht, es kommt noch ein sechster Teil, in dem wir erfahren, dass Kaufmanns auch einen Hund haben ... Spaß beiseite: Ich habe bis zum Schluss durchgehalten in der Hoffnung, irgendwann findet der Autor zum Niveau des Anfangs zurück. Das war nicht der Fall, war vielleicht auch nicht möglich, weil der Überraschungseffekt eben doch verbraucht war.

AtrusAtrusvor fast 4 Jahren
Geheimnisse

sind immer spannend, und du schilderst sie recht realistisch - ich könnte mir zumindest ein solches Szenario vorstellen.

Dass du im letzten Kapitel eine weitere Person auftauchen lässt (Heike), würde eigentlich für eine weitere Fortsetzung mit einem eventuellen Dreier sprechen. Offenbar überlässt du das aber der Fantasie deiner Leser.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Erotik und Spannung

Nun ich finde deine Geschichten meistens sehr gut, bei dieser Geschichte stört mich das nicht eingehaltene Versprechen der Frau. Ihr Mann hat klar gesagt, er würde ein Fremdgehen seiner Frau nur erlauben, wenn er zusehen könne. Also finde ich, dies war ein Vertrauensbruch und ich wäre mehr als nur ein paar Sekunden verärgert. Das zweite ist der Swingerclub, da geht nicht nur die Post mit anderen Frauen ab, sondern auch mit Männern, also gar keine Lösungsvariante für das frauliche Bedürfnis. Solche Handlungsfehler stören mich beim Lesen und geniessen an sich guter Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Noch nicht das Ende , oder?

Eine Geschichte der unerträglichen Leichtigkeit des Seins;

Sie läßt sich flüssig und entspannt lesen , sie regt die Phantasie an, also ich erwarte mit Spannung wie es weiter gehen wird!

Leonie12Leonie12vor mehr als 8 Jahren
@swriter AW Leonie12

ich denke mal, in meinem letzten Kommentar das Wesentliche gesagt zu haben.

Es wäre müßig und Kümmelspalterei, jeden Absatz in seine Bestandteile zu zerlegen. Ich habe lediglich mein Empfinden zu dieser Geschichte ausgedrückt.

Ob und wie du das verwertest, bleibt dir überlassen.

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