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Die Geheimnisse der Tochter 05

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„Ich freue mich", erwiderte Astrid leise und zuckte zusammen, als volle Lippen ihre Wangen zu einem freundschaftlichen Kuss streiften.

Sie folgte der anderen Frau in die Wohnung und nahm auf der Couch im Wohnzimmer Platz. Kurz darauf wurde ihr ein Getränk gereicht. Ihre Gastgeberin nahm neben ihr Platz und wandte sich an sie. „Ich war überrascht, von dir zu hören."

Astrid zuckte mit den Schultern. „Es ist lange her."

„Du hast dich lange nicht mehr gemeldet", stellte ihre Sitznachbarin fest.

Astrid nickte zustimmend. „Als du nach Kanada gezogen bist, ist unser Kontakt abgerissen. Irgendwann habe ich dann gehört, dass du zurück bist ... Ich wollte mich immer mal melden, doch dann habe ich es auf die lange Bank geschoben."

„Ich hätte anrufen können", gab die andere Frau zu. „Woher hast du meine Nummer?"

„Von Christiane", antwortete Astrid. „Meine Güte ... So viele Jahre, und du hast dich kaum verändert, Heike."

Heike lächelte freundlich und musterte Astrid neugierig. „Du siehst auch gut aus. Bist du immer noch mit Thomas glücklich?"

„Sehr", gab Astrid zu und betrachtete ihre langjährige Freundin aufmerksam. Heike hatte sich in den letzten Jahren kaum verändert. Sie war groß, leicht korpulent, hatte einen festen und üppigen Busen und ein hübsches Gesicht, das von blonden Haaren eingerahmt war, die ihr bis auf Kinnhöhe reichten. Sie kannten sich seit der Schulzeit und hatten auch später Kontakt zueinander gehalten. Erst als Heike aus beruflichen Gründen ins Ausland gezogen war, war der Kontakt abgebrochen und man hatte sich aus den Augen verloren. Astrid hatte sich immer wieder vorgenommen, zu Heike Kontakt aufzunehmen, doch irgendetwas war immer dazwischen gekommen und sie hatte es bleiben gelassen. Doch nun stand sie vor dem Problem, eine Frau für sinnliche Stunden zu finden, und da erschien ihr Heike die richtige Ansprechpartnerin zu sein.

Astrid berichtete von ihrer Ehe mit Thomas, verriet, dass sich Jenny prächtig entwickelt hatte und erfuhr von Heike, dass sie weiterhin solo war und keine Anstrengungen unternahm, den Partner fürs Leben zu finden. Heike hatte sich in dieser Beziehung schon immer äußerst flexibel gezeigt und sich nie festlegen wollen. Seit der Schulzeit war sie keine festen Bindungen mehr eingegangen, was ihr ein hohes Maß an Flexibilität hinsichtlich eines Liebespartners versprach. Was den Besuch bei Heike für Astrid besonders interessant gestaltete, war die Tatsache, dass diese seit ihrer Jugend bekennend auf Frauen stand und seit Jahren ihren lesbischen Neigungen frönte.

„Bist du in festen Händen?", erkundigte sich Astrid neugierig.

„Du kennst mich doch", erwiderte Heike kopfschüttelnd. „Ich lege mich nicht gerne fest und bin sehr glücklich mit dieser Einstellung."

„Ich kann mir gut vorstellen, dass es seinen Reiz hat, sich nicht festlegen zu müssen", meinte Astrid. „Jenny schlägt in etwa in deine Kerbe."

„Ach ja?"

Astrid hatte beschlossen, Heike ins Vertrauen zu ziehen. „Jenny war seit mehreren Monaten mit einem jungen Mann zusammen. Kevin. Dann aber hat sie sich überraschenderweise eine ältere Lehrerin angelacht, mit der sie ein intimes Verhältnis unterhält ... Und plötzlich war da noch eine junge Frau, mit der es zu einer intimen Beziehung kam."

„Wow ... Das hätte ich deiner Tochter gar nicht zugetraut", stellte Heike lächelnd fest. „Wie kam es eigentlich dazu?"

Astrid erzählte Heike detailliert, wie es zu den ungewöhnlichen Beziehungen ihrer Tochter gekommen war und wie gut Jenny den Spagat zwischen ihren Geliebten hinbekam. Heike hörte aufmerksam zu, hinterfragte gelegentlich, und fand Gefallen an der flexiblen Auslegung des Liebeslebens von Astrids Tochter.

Nachdem Astrid alle Einzelheiten präsentiert hatte, sah sie Heike in die Augen und beschloss, die Karten auf den Tisch zu legen. „Ich habe es früher verpasst, eine Erfahrung mit einer Frau zu erleben. Und durch Jenny ist mir dieses Versäumnis wieder bewusst geworden."

Heike lächelte verschmitzt. „Du hast dich damals meinen Avancen erwehrt."

„Ich hatte Bammel davor, etwas mit einer guten Freundin anzufangen. Ich hatte wohl befürchtet, dass es unserer Freundschaft schaden könnte."

Heike betrachtete Astrid neugierig. „Bereust du es, die Gelegenheit nicht ergriffen zu haben?"

Astrid zuckte mit den Schultern. „Ich bin unendlich glücklich mit Thomas und an meinem Sexleben gibt es nichts auszusetzen. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, etwas verpasst zu haben."

„Du könntest nachholen, was du damals versäumt hast."

„Stimmt ... Thomas hat mir nahegelegt, Sex mit seiner Arbeitskollegin zu haben, die zufällig lesbisch ist."

„Wow. Dein Mann ist ja ein richtiger Schatz", stellte Heike grinsend fest.

„Er würde es auch akzeptieren, dass ich mich auf die ältere der beiden Liebespartnerinnen meiner Tochter einlasse."

„Mit der Lehrerin?", fragte Heike nach.

Astrid nickte zur Bestätigung. „Im Endeffekt habe ich so etwas wie einen Freifahrtschein für eine heiße Liebesnacht mit einer Frau meiner Wahl."

Heike lächelte schelmisch. „Warum bist du hier, Astrid?"

Ihre Blicke trafen sich. Astrid druckste herum, fand plötzlich, dass es eine dumme Idee gewesen war, hierher zu kommen. „Ich hatte gehofft, du könntest mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich es am besten anstellen kann, eine Frau für eine Nacht zu finden."

„Ich glaube dir nicht", erwidert Heike in ernstem Ton.

Astrid sah sie reumütig an.

„Warum bist du wirklich hier?"

„Du weißt, warum."

Heike musterte ihre langjährige Freundin. Sie stellte ihr Glas auf den Wohnzimmertisch und lächelte schelmisch. Nun beugte sie sich zu Astrid herüber und legte ihr die rechte Hand in den Nacken. Astrid lächelte verschämt, senkte den Kopf und zitterte gleichzeitig wegen der zärtlichen Berührung. Heike brachte ihren Mund an Astrids Ohr und sie flüsterte: „Bist du nicht hier, um die vergebene Gelegenheit von damals nachzuholen?"

Astrid flüsterte, als sie sagte: „Ich weiß, dass es vermessen von mir ist, zu glauben, es wäre so einfach ..."

„Vielleicht ist es tatsächlich so einfach", erwiderte Heike, die gleichzeitig Astrids Nacken kraulte, was deren Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Astrid seufzte kaum hörbar und schluckte trocken. Während Heike sie liebevoll liebkoste und ihren Atem in ihr Ohr blies, meinte Astrid: „Es ist nicht so, dass ich damals nicht neugierig gewesen bin, wie es zwischen und gewesen wäre. Ein Teil in mir sehnte sich sogar danach, dir näherzukommen. Doch ich habe mich einfach nicht getraut und Panik bekommen."

„Aber jetzt hast du dich getraut, zu mir zu kommen."

Astrid nickte stumm.

„Bist du jetzt bereit, meine Zärtlichkeit zu empfangen?"

„Ja", erwiderte Astrid leise und zurückhaltend.

Heike glitt mit der Zunge über Astrids Ohrläppchen, fuhr mit der Hand in den Kragen der Bluse, was Astrid einen Schauer über den Rücken jagte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Heike küsste sich über Astrids Halspartie und über das Kinn ihrer Freundin zu Astrids Mund vor. Sie drückte ihre Lippen sanft auf die ihres Gastes und hauchte einen zarten Kuss auf den Mund, gefolgt von einer weiteren, innigeren Liebkosung. Astrid reagierte nicht und war unfähig, die Zärtlichkeit zu erwidern. Zu viele Eindrücke prasselten in diesem Augenblick auf sie ein. Heike sah ihr tief in die Augen. „Hast du es dir so vorgestellt?"

Astrid räusperte sich. „Ich weiß nicht, ob ich das kann."

Heike küsste ihre Freundin erneut. Die Lippen trafen feucht aufeinander. Astrid spürte, wie Heikes Zunge um Einlass begehrte. Sie schloss die Augen, öffnete den Mund und spürte kurz darauf, wie die Zungenspitzen sich berührten. Wie ein kleiner Blitzschlag schlug es bei ihr ein. Ein wohliges Kribbeln kroch durch ihren Körper, und ihr Widerstand begann zu bröckeln. Sie hatte immer noch das Gefühl, Thomas zu betrügen. Auch wenn er ihr ausdrücklich erlaubt hatte, ein Abenteuer zu erleben, kam ihr das falsch vor. Und zu glauben, dass sich ihre Freundin, die sie viele Jahre nicht gesehen hatte, als Sexpartnerin anbieten würde, war an Naivität kaum zu überbieten gewesen. Und doch schien es, als würde es genau darauf hinauslaufen. War es wirklich so einfach und musste sie sich nur treiben lassen?

Heike zog den Kopf zurück und blickte Astrid neugierig an. „Oder gefällt dir das nicht?"

„Doch, sehr", beeilte sich Astrid zu versichern. „Es ist nur ..."

„Warum hörst du nicht einfach auf, dir so viele Gedanken zu machen und genießt einfach?"

Astrid ärgerte sich über ihr Zögern und die unangebrachte Zurückhaltung. Sie hatte gehofft, dass es sich genau so entwickeln würde, und als es endlich so weit schien, wollte sie einen Rückzieher machen. Sie beschloss, ihre Vorbehalte abzulegen und sich auf das ersehnte Abenteuer einzulassen. Sie fasste sich spontan an die Knopfleiste ihrer Bluse und begann, Knopf um Knopf zu öffnen. Heike verfolgte ihr Bewegungen aufmerksam und blickte kurz darauf auf den hübschen schwarzen BH, der zwischen den Seiten der Bluse zum Vorschein kam. Astrid hielt kurz inne, als der letzte Knopf geöffnet war, und sah Heike erwartungsvoll an.

„Mach weiter", bat diese, und Astrid tat ihr den Gefallen.

Astrid entledigte sich der Bluse und wog dann ihre Optionen ab. Sollte sie den BH ablegen, die Hose öffnen oder abwarten? Heike nahm ihr die Entscheidung ab, indem sie ihrem Gast frech an den Gürtel fasste. Astrid zitterte so heftig, dass sie sich nicht zur Wehr setzen konnte, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie lehnte sich etwas zurück, und Heike nahm den Hosenknopf in Angriff, dem kurz darauf der Reißverschluss folgte. Das schwarze Höschen blitzte durch den Zwischenraum hervor, und als Heike sie bat, sich zu erheben, sah Astrid keinen Grund zu widersprechen. Ihre Hose glitt fast von alleine zu Boden. Nun stand sie nur noch mit Unterwäsche bekleidet vor ihrer Freundin, die neugierige Blicke über die reizvollen Kurven schweifen ließ. „Gut siehst du aus."

Astrid zuckte mit den Schultern und wollte das Kompliment nicht kommentieren. Sie war nervös und unfähig, die Initiative zu ergreifen. Heike erkannte, dass sie das Heft in die Hand nehmen musste, und erhob sich von ihrem Platz. In Windeseile befreite sie sich von ihrem Oberteil und schlüpfte aus ihrer Hose. Was Astrid bereits vermutet hatte, bewahrheitete sich nun. Heike hatte auf einen BH verzichtet, sodass ihr Gast unverhohlene Blicke auf die üppigen Brüste werfen konnte. Heikes Brustwarzen ragten steif hervor und sahen gereizt aus. Astrid schluckte schwer und fühlte sich von dem Anblick der nackten Pracht angeregt. Das Kribbeln in ihrem Leib nahm zu, sie stand auf wackligen Beinen und fragte sich, ob sie für diese Sinneserfahrung bereit war. Ja, das war sie. Sie würde nicht die Flucht antreten, sondern sich auf eines der aufregendsten Liebesabenteuer ihres Lebens einlassen.

„Was denkst du, wenn du mich so siehst?", erkundigte sich ihre Freundin.

„Es erregt mich, wie du halb nackt vor mir stehst."

Heike grinste schelmisch und fasste sich mit den Händen an ihr Höschen. Bald schon rutschte dieses die Beine herab und ließ Heike nunmehr in ihrer vollen Pracht im Raum stehen. „Und wie ist es jetzt?"

Astrid vergaß zu atmen und starrte unverhohlen zwischen Heikes Schenkel. Heike hatte sich sämtliche Schamhaare entfernt. Astrid musterte die Schamlippen der anderen Frau, die deutlich hervortraten und einen geilen Blickfang in ihrem Schoß darstellten. Sie blickte Heike in die Augen, sah, dass Heike großen Spaß zu haben schien, ihre Freundin zu reizen und fasste sich sogleich hinter ihren Rücken. Sie öffnete den Verschluss des BH, und noch bevor dieser zu Boden geglitten war, machte Astrid bei dem verbliebenen Kleidungsstück weiter.

Heike verfolgte neugierig, wie sich ihr Gast vollständig entblößte, und lächelte zufrieden.

„Du wirst mutiger", stellte sie erfreut fest. Astrid lächelte schief. „Du machst es mir auch leicht."

„Hast du es dir so vorgestellt?"

Astrid war sich nicht sicher, auf was sie spekuliert hatte. Sie hatte gehofft, in Heike eine aufmerksame Zuhörerin zu finden, aber dass ihre frühere Freundin sogleich in Erwägung zog, sich ihr als Sexpartnerin anzubieten, war dann doch überraschend gekommen. „Thomas und ich sehen uns hin und wieder Pornos an ... Oftmals kommen darin auch Lesbenszenen vor ... Allerdings eher junge Mädchen und nicht so reife Damen wie wir ... Sind deine üblichen Geliebten eigentlich in deinem Alter?"

Heike lächelte und beantwortete die Frage umgehend. „Ich habe nichts gegen einen jungen, knackigen Körper, der viel zu bieten hat. Ich schätze aber auch sehr die erfahrenen Frauen, die wissen, was sie wollen, und die auch etwas zum Zupacken haben."

Astrid blickte an sich herab. Sie umfasste ihren üppigen Busen mit beiden Händen und meinte: „Was zum Anfassen habe ich ... Was die Erfahrung angeht, wirst du aber Abstriche machen müssen."

„Kein Problem", stellte Heike klar und trat einen Schritt auf ihren Gast zu.

Erneut hielt Astrid den Atem an und fragte sich spontan, wie das erste Sexerlebnis ihrer Tochter mit einer Frau abgelaufen sein mochte. War Jenny ebenso unsicher und ratlos gewesen wie sie? Hatte Sarah Jenny angeleitet und vorgegeben, was zwischen ihnen passierte? Heike war wie Sarah und sie selber befand sich in der Situation wie ihre Tochter. Astrid beschloss, abzuwarten und realisierte, dass Heike immer näher kam. Als Heike nahe genug bei ihr war, beugte sich die Gastgeberin vor und küsste Astrid sanft auf den Mund. Astrid erwiderte den Kuss und setzte instinktiv ihre Zunge ein, als Heikes Zunge Einlass in ihren Mundraum begehrte. Als Heike ihre Hände auf Astrids Hüften legte, wagte auch Astrid sich vor und streichelte bedächtig den Hintern der anderen Frau.

Der Kuss dauerte an, und die Streicheleinheiten mit den Händen weiteten sich aus. Heikes Hände glitten über Astrids Bauch, erreichten die blanken Brüste und legten sich auf die weiche Pracht. Als ihre Brustwarzen in Kontakt mit den Fingern der anderen Frau kamen, seufzte Astrid auf und schob ihrerseits die Gliedmaßen auf Heikes erogene Zonen zu. Sie streichelte deren Brüste sanft und zurückhaltend, doch schon bald begann sie zielgerichtet zu massieren und zwirbelte Heikes Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Heike löste den Kuss und sah ihre Freundin aufmunternd an. „Du machst dich gut ... Mach ruhig weiter."

Astrid ließ sich nicht lange bitten und ließ eine Hand Heikes Bauch hinabgleiten. Heike spreizte instinktiv die Beine und gewährte Astrid Einlass in ihr Heiligtum.

Nie zuvor hatte Astrid die Nässe einer anderen Frau gespürt, und als sie ihren Finger zwischen Heikes Schamlippen legte, jagte ihr ein gewaltiges Kribbeln durch den Leib. Sie spürte den harten Kitzler, konzentrierte ihr Spiel auf diesen Lustpunkt und realisierte gleichzeitig, wie sich Heikes Hände dem Schoß ihrer Gespielin näherten. Doch bevor Heikes Finger Astrids gereiztes Areal erreichen konnten, begab sich die Gastgeberin auf die Knie und lehnte sich in Astrids Schoß. Sie bedeckte deren Venushügel mit sanften Küssen und bedachte auch die Schenkelinnenseiten mit zärtlichen Liebkosungen. Aus einer inneren Eingebung heraus stellte Astrid ein Bein auf die Couch und ermöglichte Heike, einfacher an die verbotenen Früchte zu gelangen. Heikes Zunge traf die geschwollenen Schamlippen ihrer Partnerin, die beinahe das Gleichgewicht verlor, weil ein unglaublich intensives Gefühl durch ihren Unterleib peitschte.

Astrid spürte die Zunge durch ihre Spalte gleiten und verlor sich bald in ihrer Lust. Bald schon brauchte sie eine Pause und trat einen Schritt zurück. Sie nahm das Bein von der Couch und blieb japsend vor Heike stehen. Die Gastgeberin erhob sich vom Boden und blickte Astrid neugierig an.

„Was ist los?"

Astrid schüttelte den Kopf und meinte: „Das war zu heftig."

„Was kann denn zu heftig daran sein, wenn man verwöhnt wird und angenehme Gefühle erlebt?", hinterfragte Heike neugierig.

Astrid ersparte sich eine Antwort und fragte stattdessen: „Soll ich mich bei dir revanchieren?"

„Da bitte ich doch drum", erwiderte Heike bestimmt und marschierte zielsicher auf den Wohnzimmersessel zu. Sie ließ sich in diesen fallen und schwang ihre Beine links und rechts über die Armlehnen des Möbelstücks. Sie präsentierte ihre Muschi eindrucksvoll und ließ es sich nicht nehmen, sich diese mit beiden Händen zu streicheln. Astrid wurde sich bewusst, dass sie das erste Mal in ihrem Leben die Möse einer Frau liebkosen würde, was ihr ein heftiges Kribbeln unterhalb des Bauchnabels bescherte.

Mit zittrigen Knien näherte sie sich ihrer Freundin und sank vor dem Sessel auf den Boden.

„Hast du schon mal eine Frau geleckt?", wollte Heike wissen.

Astrid schüttelte den Kopf und begutachtete die einladend wirkende Spalte. Sie erkannte den Glanz zwischen den Schamlippen. Heike zog diese mit den Händen auseinander, und das Licht der Deckenlampe spiegelte sich in der Feuchtigkeit des intimen Areals.

„Dann wird es aber mal Zeit, oder?", glaubte Heike zu wissen und ließ von ihrer Muschi ab. Sie fasste sich beherzt an ihre Brüste und begann, diese sanft zu massieren. Astrid sah eine Weile zu, wollte sich dann aber der besonderen Herausforderung stellen. Sie rückte vor, legte Heike beide Hände auf die Schenkel und beugte sich vorwärts. Sie nahm das spezielle Aroma der anderen Frau wahr. Heike wirkte erregt, sie war es ebenfalls. Sie brannte darauf ihre Zunge tief in Heikes Spalte zu schieben und zu erleben, wie sehr sie ihrer Freundin damit Gutes tun konnte.

Wenn Thomas sie leckte, verging sie jedes Mal vor Lust. Ebenso gerne verwöhnte sie ihren Mann oral und genoss seine Reaktion auf ihr Verwöhnprogramm. Ob Heike es ebenfalls genießen würde? Astrid konnte ihre Neugierde nicht mehr bremsen und wollte es jetzt wissen. Sie beugte sich tief über Heikes Schoß und roch das geile Aroma ihrer Gespielin. Sie nahm den Kopf ein Stück zurück, küsste Heikes linkes Knie und arbeitete sich dann mit zärtlichen Küssen die Schenkelinnenseiten in Richtung Muschi vor. Sie wechselte die Seiten, ließ sich Zeit und bedeckte Heikes Beine mit sanften Küssen und Streicheleinheiten. Heike massierte sich währenddessen beide Nippel, die steil abstanden und ihre Erregung bezeugten. „Mmmmmh ... Schön ... Das machst du gut."

Astrid hatte längst Gefallen an der neuen Spielart gefunden und küsste sich ein weiteres Mal von den Knien zur Möse voran. Dann endlich befand sich ihre Zunge nur noch wenige Zentimeter von Heikes Lustzentrum entfernt. Sie hielt inne, begutachtete die einladende Spalte, realisierte den kleinen Lustbach, der Heikes Muschi zu entrinnen schien, und schob dann ihre Zunge vorwärts. Sie streifte zunächst die Schamlippen, was Heike aufstöhnen ließ. Astrid nahm sich zurück, wartete die Reaktion ihrer Sexpartnerin ab und unternahm einen erneuten Versuch. Sie glitt mit der Zunge etwas kräftiger über die Schamlippen, was einen weiteren Lustseufzer folgen ließ. Dann legte Astrid ihre Zurückhaltung ab und drang beherzt in die warme Spalte ein. Sie bemerkte sogleich, wie Heike zusammenzuckte und sich verkrampfte. Ihr Unterleib bewegte sich unkontrolliert, wippte auf und ab, und Astrid hatte ihre liebe Mühe, die Zunge im Zielgebiet zu belassen.

Mit der Zeit wurde sie routinierter und lernte, auf Heikes Bewegungen einzugehen. Mehrere Minuten lang verwöhnte sie Heike oral und konzentrierte ihr Spiel auf den Kitzler ihrer Freundin. Es kam ihr so vor, als liefe Heike immer mehr aus, was ihr bestätigte, Vieles richtig zu machen. Bald schon bäumte sich Heike auf, schrie ihre Lust in die Welt hinaus und bescherte Astrid ihr erstes Erfolgserlebnis bei einer Frau. Sie hatte tatsächlich einer anderen Frau über die Schwelle der Glückseligkeit verholfen. Astrid zog sich zurück, fühlte sich gut und sah zu, wie Heike langsam aber sicher wieder zur Besinnung kam. Mit schelmischem Grinsen richtete sich Heike auf und rückte an den Rand der Sitzfläche vor. Sie glitt vom Sessel und kniete sich direkt vor ihre Freundin. Heike küsste Astrid leidenschaftlich und sah ihr dann tief in die Augen. „Du bist ja eine ganz Schlimme."

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