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Die geile Lust-Sekte Teil 07

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Lex84
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Pascal und die übrigen Drei verfolgten neugierig die Szene und wie sich Sonjas Züge erhärteten, während sie unbewegt weiter nur Zentimeter mit ihrem Gesicht von dem von Rick entfernt dastand. Plötzlich schnellt ihre rechte Hand mit einer unglaublichen Schnelligkeit nach vorne und verpasste Rick erst mal eine saftige Ohrfeige, die im ganzen Raum widerhallte, dann ergriff sie schnell Ricks Pimmel und zog ziemlich unsanft daran, so dass sich Rick schmerzerfüllt wand: „Argh, spinnst du? Lass los, dass tut sau weh. Lass los..." Aber Sonja zog und drückte nur umso stärker: „Halt bloß deine Schnauze. Und versuche ja nicht, meine Hand wegzudrücken, dann quetsche ich deine kleinen Fischeier nur noch fester, dass du sie die nächsten Wochen nicht mehr freiwillig anfassen wirst wollen, weil sie dir so schmerzen, klar! Ich werde dir zeigen, was ich mit so selbstherrlichen Kerlen mache, die glauben, sie seien härter als ich. Da bin ich noch mit ganz anderen Typen fertiggeworden, als mit so einer halben Portion wie du!"

Unter Schmerzlauten von Rick zwang ihn Sonja aus dem Kreis seiner Kommilitonen heraus und dirigierte ihn zu dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte: „Los, du jämmerliches Stück Scheiße, knie dich runter auf den Stuhl." Rick wollte sich zuerst noch wehren, aber durch Sonjas zunehmenden Druck beugte er sich ihr und kniete sich auf den Stuhl, so dass seine Beine nach hinten waagerecht in der Luft standen. Sonja hielt seinen Penis immer noch mit festem Griff umklammert. Dann konnte Pascal erkennen, was sie eben in aller Eile aus ihrer Tasche gezogen hatte: Es war ein circa 30 Zentimeter langer und 10 Zentimeter breiter schwarzer Lederstreifen, dessen Ende nur aus mehreren Fransen und dessen Anfang aus einem geflochtenen runden Griff bestand. Wollte Sonja mit diesem Ding Rick bestrafen?

Pascal hatte dies ebenfalls schon in einigen Pornos gesehen, die sich mit Dominas und SM-Dingen beschäftigten. Eigentlich meinte er von sich sagen zu können, dass er auf derlei Dinge nicht wirklich stand. Und trotzdem schaute er nun gebannt hin und vernahm wieder Sonjas Stimme, die Rick fragte: „Und, hast du dich nun umentschieden und beschlossen, deiner Herrin in Zukunft bedingungslos zu gehorchen, ja?" Aber von Rick waren nur undeutliche und schmerzverzerrte Laute zu vernehmen. „Gut, wie du willst. Mal sehen, ob das deine Meinung ändert..." Im nächsten Augenblick hatte sie mit ihrer freien Hand, in der sie allerdings noch ihre Art Lederpeitsche hatte, ausgeholt und mit einem lauten Klatschen schlug sie mit dem Stück gespaltenen Leders auf Ricks nackten Hintern, wo der Riemen eine große rote Fläche hinterließ. Rick hatte - allerdings mit zusammengebissenen Zähnen - noch nicht mal laut aufgestöhnt. Er hatte scheinbar beschlossen, jetzt auf hart zu machen. Aber da kannte er Herrin Sonja schlecht. Sie holte nun weiter aus und so wurde der nächste Schlag noch härter und lauter. Auch Ricks Haut sah nun direkt wesentlich geröteter aus. Sein Körper hatte nun auch merklich gezuckt und er hatte auch ganz kurz schmerzlich gestöhnt. „Und? Ich kann auch weiter unten zuschlagen, dann kriegen deine Eier auch noch was ab. Was hältst du davon, du lächerlicher Möchtegernmacho?" Aber Rick blieb eisern und schwieg unbeirrt weiter. „Okay, du hast es so gewollt." Wieder schlug Sonja zu und wie versprochen hatte sie ihren Schlag tiefer angesetzt und traf so tatsächlich geübt durch Ricks ein wenig auf dem Stuhl gespreizte Beine den Ansatz seiner Eier. Das ließ ihn diesmal schmerzverzerrt aufschreien: „Ahhh, du miese Hure, du. Niemals werde ich tun, was du sagst, niemals!"

Sonja schaute, als sie das hörte, noch grimmiger und entschlossener drein. Pascal bekam nun fast schon Mitleid mit Rick, als Sonja diesmal kommentarlos mit ihrem Lederriemen ausholte und dreimal in schneller Abfolge hintereinander und mit voller Kraft auf Ricks nackten Hintern einschlug. Jeder Treffer erzeugte ein lautes Klatschen, welches von einem Stöhnen oder einem unterdrücktem Schmerzlaut von Rick begleitet wurde. Danach machte Sonja erst mal wieder Pause und schaute auf Rick hinunter, der schwer atmend auf dem Stuhl kauerte. Aber entgegen Pascals Erwartung stellte sie Rick diesmal nicht die Frage, ob er nun bereit war, ihren Anweisungen Folge zu leisten, sondern schlug weiter zu - dreimal, viermal, fünfmal... Immer wieder klatschte der Lederstreifen auf Ricks blanken Hintern, der nun schon ein wenig wund aussah.

Plötzlich geschah dann doch noch das zumindest aus Pascals Sicht unvermeidliche. Rick rief nach einem weiteren unbarmherzig harten Schlag: „Stopp, hör auf, hör endlich auf. Ich gehorche ja. Hör nur auf!" Sonja hielt tatsächlich inne: „So, du wirst mir also tatsächlich von nun an gehorchen und keine Widerworte mehr geben? Und das soll ich jetzt, nachdem du mich als miese Hure beschimpft hast, einfach so glauben?" Ein weiteres Mal schlug Sonja zu. Rick schrie jetzt: „Ja, ja, ich sage doch, ich akzeptiere dich als meine Herrin, bitte höre jetzt auf, mich zu schlagen. Ich mache ja alles, was du willst..." Sonja schaute zu ihm runter: „Alles? Dann entschuldige dich jetzt bei deiner Herrin und bitte demütig um Verzeihung, du Wurm!" Und tatsächlich sagte Rick in einem bislang von ihm noch nicht gehörten Tonfall unterwürfig: „Bitte Herrin Sonja, es tut mir leid, dass ich euch nicht mit gebührendem Respekt behandelt und euch Schande gemacht habe. Bitte verzeiht mir und lasst mich ab jetzt euer unterwürfiger Diener sein. Ich verspreche euch, eure Befehle untertänigst zu befolgen!" Pascal war ob der ganz neuen Worte aus Ricks Mund doch völlig überrascht. Auf der anderen Seite war er überzeugt, dass Rick dies bestimmt nicht bereuen würde. Außerdem hatte Pascal nun neuen Respekt vor Herrin Sonja bekommen. Sie schien ihren Job wirklich außergewöhnlich gut zu beherrschen.

Augenscheinlich akzeptierte sie Ricks Entschuldigung und glaubte an seinen Sinneswandel, denn sie ließ seinen Schwanz jetzt los und entfernte sich einen Schritt von Rick, der sofort seine Beine vom Stuhl nahm und versuchte sich aufzurichten. Seine Hände gingen sofort in seinen Schritt und legten sich auf seinen Schwanz, den er sich, seinen Schmerz besänftigend behutsam rieb. Sonja sagte: „Komm, sei nicht so eine Memme, geh jetzt auf deinen Platz. Deine Herrin hat dir vergeben. Ihr Anderen: Setzt euch auch alle wieder auf eure Plätze. Ich habe es mir anders überlegt, meine Lust euch beim gegenseitigen Wichsen zuzusehen, habe ich nun verloren. Aber wir werden stattdessen etwas Anderes machen..." Im Nu saßen alle auf ihren Plätzen. Pascal war zwar in gewisser Weise auch erleichtert, dass er nicht auch noch den Schwanz von Ben masturbieren musste, aber irgendwie war er sogar ein wenig enttäuscht. Oder war es nur die Unsicherheit, was ihn stattdessen erwarten würde? Pascal versuchte sich durch die Hoffnung aufzumuntern, dass Sonja wusste, was sie tat. Das hatte er ja gerade erst selbst festgestellt. Also warum sollte er sich pessimistische Gedanken machen?

Sonja setzte sich auf den Stuhl, der immer noch in der Mitte des Raumes und von allen Plätzen gut sichtbar dastand. Dann verkündete sie, was sie nun als Ersatz für die gegenseitige, tendenziell homoerotische Wichseinlage geplant hatte: „So, damit ihr nun eure Schwengel gut für eure Herrin vorbereiten könnt und weil ich gerade dazu in der Stimmung bin, werde ich euch ein wenig mit Dirty Talk anheizen, während ihr euch eure Dinger selber massiert. Allerdings gilt nach wie vor meine Warnung: Keiner kommt hier, ohne mich, eure Herrin, um Erlaubnis zu fragen. Klar soweit?" „Ja, Herrin Sonja", ertönte es wie aus einem Mund. Pascal gefiel diese Variante von Sonja auf Anhieb deutlich besser. Deshalb machte er sich mit Vorfreude bereit und legte schon mal seine Hand an. Sobald Sonja loslegte war auch er bereit.

Sonja schaute in die Runde, dann ging es los: „So, meine geilen jungen Wichser. Jetzt werdet ihr für eure Herrin Sonja fix eure kleinen Schwänze wichsen. Dabei werde ich euch genau sagen, was ihr zu machen habt und wenn ihr euch gut dabei anstellt, liefere ich euch vielleicht auch noch kleine Anregungen. Mal schauen... Also, nehmt ihn in die Hand, schön umfassen und jetzt langsam vor und zurück. Ist das etwa alles, los schön feste jetzt. Ja, so ist es gut. Eure Herrin will, dass ihr eure Nudel schön würgt." Dann ließ sie ihre Diener zum ersten Mal kurz aus den Augen, weil sie sich nach links bückte und etwas aus der immer noch neben dem Stuhl stehenden Tasche holte. Pascal beobachtete sie erwartungsvoll, als Sonjas Hand mit einem naturfarbenen Dildo, der sogar geädert war und somit einem echten wenn auch ausnehmend stattlichen Penis täuschend echt nachempfunden war, wieder zum Vorschein kam. Sonja selbst ließ sich aber nicht von ihrer Konzentration abbringen: „Schön weitermachen, Jungs! Und schaut mal, was eure Herrin hier hat. Ist das nicht ein schöner, großer Schwanz - wie gemacht, um daran schön zu reiben. Na, gefällt euch das, wie ich den fetten Schwanz reibe? Könnt ihr euch vorstellen, wie sich das anfühlen würde, wenn eure Herrin statt dieses Schwanzes eure erbärmliche kleine Gurke rannehmen würde? .... Und immer schön weiterwichsen - nicht aufhören, verstanden!"

Tatsächlich war Pascal sofort von dem Anblick der den künstlichen Pimmel wichsenden Sonja ganz eingenommen. Und er dachte nicht im Entferntesten daran, mit seinen Bewegungen an seinem Pimmel aufzuhören. Während er seinen eigenen Schwengel lustvoll bearbeitete, stellte sich Pascal vor, dass es Sonja wäre, die diese Handarbeit an seinem Schwanz verrichtete. Augenscheinlich hatte genau das auch Sonja im Sinn, denn um jeden einzelnen von ihnen scharf zu machen, wechselte sie nun von der unpersönlichen gleichzeitigen Anrede aller in eine persönliche Form des Dirty Talk, also ob ihr nur ein Student gegenüber säße: „Das tut gut, was! Wie dir deine Herrin so gefühlvoll deinen kleinen schlaffen Wichspimmel reibt, nicht wahr? So, und jetzt mal ein bisschen tiefer, bis hinunter zum Ansatz deiner Eier und schön feste. Ja, das ist geil so, oder? ... Wie wäre es denn, wenn deine spitze Herrin Sonja deinen Schwengel mal in ihren Mund nehmen würde?"

Pascal musste schlucken, als Sonja den Dildo erst ein wenig mit ihrer Zunge umspielte und diesen dann langsam zwischen ihren vollen, roten Lippen verschwinden ließ. Er hatte fast das Gefühl, als würde sich ihr Mund gerade in diesem Moment um seine Eichel legen. Also verfehlte Sonjas Plan zumindest bei ihm nicht seine Wirkung. Und sie hatte bestimmt noch einiges mit ihm und seinen Kommilitonen vor. Zwischen ihrem Schmatzen und den lustvollen Stöhngeräuschen, wenn sie den Plastikschwanz blies und am ihm saugte, sagte Sonja leise: „Und, Kleiner, spürst du meine Zunge an deiner Eichel? Und machte es dich an, wenn ich mit meiner Zunge an deinem jämmerlichen Stamm hochlecke, ja? Fühlst du, wie sich meine Lippen ganz eng um einen kleinen Freund schmiegen und dir druckvoll einen blasen?" Dieses Spiel ging so noch einige Minuten so weiter, während sich Sonjas Schüler beim Zusehen und Zuhören eifrig einen wichsten.

Doch auf einmal hielt Sonja inne und sagte mit einem verschmitzten Lächeln, nachdem sie den Dildo wieder aus ihrem Mund genommen hatte: „Mir fällt gerade auf: Könnte es vielleicht sein, dass dir und deinem kleinen Freund ein wenig kalt wird, wenn du hier so nackt sitzt und nichts dich wärmt?" Pascal wusste nicht, was Sonja mit dieser Frage bezwecken wollte. Es war doch Sommer und dementsprechend in ihrem Raum ziemlich warm, wobei Pascal noch zusätzlich warm wurde, weil er eifrig dafür sorgte, dass sein unbekleidetes Genital gut durchblutet wurde. Pascal überlegte in diesen Sekunden fieberhaft, was er seiner Herrin antworten sollte, denn auf keinen Fall wollte er sie erneut verärgern, sollte auch keiner der Anderen auf ihre Frage antworten. Oder wollte sie überhaupt keine Antwort?

Glücklicherweise redete Sonja darauf, ohne eine Erwiderung erhalten zu haben, unbeirrt weiter: „Ich wüsste da nämlich eine gute Stelle, wo du deinen Luststab wieder aufwärmen kannst. Allerdings ist es da etwas eng. Aber dafür nicht nur schön warm, sondern auch sehr weich und wunderbar anschmiegsam..." Da machte es ‚klick' bei Pascal, weil er Sonjas Gedanken verstanden hatte. Diese führte gerade ihren Dildo von oben herab in Richtung ihres ausufernden aber vom engen Bustier gebändigten Dekolletés. Bevor sie sich den Dildo tatsächlich zwischen ihren immensen Titten verschwinden ließ, schaute Sonja kurz auf in die gebannten Gesichter ihrer Zuschauer. Alle Studenten atmeten gleichzeitig schwer ein, als sich der Latexpimmel zwischen den Hügeln Sonjas hindurch gequetscht wurde, so dass diese ein wenig in Bewegung gerieten. Was hätte Pascal nur dafür gegeben, wenn Sonja doch ihr blödes Kleidungsoberteil ausziehen würde. Aber Sonja tat ihm und den Anderen diesen Gefallen zumindest jetzt noch nicht.

Dafür machte Sie unbehelligt da weiter, wo sie aufgehört hatte - nämlich ihre Untergebenen lediglich mit Worten und mit nur wenig körperlichen Handlungen anzuheizen: „Na, Junge, wie fühlt sich das an, hm? Ich wette, du kleiner Wichser hattest deinen kleinen Schwanz noch nie an so großen Eutern, stimmt's? Komm schon, schieb deiner Herrin deinen Pimmel schön tief zwischen ihren Brüsten durch. Oh ja, so ist es gut. Schön tief, oh ja, mach nur weiter so, das ist einfach zu geil, ohhh jaaah!" Pascal schaute Sonja gebannt zu und rieb sich parallel dazu sein bestes Stück. Allerdings hatte Sonja direkt noch eine weitere neue Idee und nahm dabei auch nur wenig Rücksicht auf die Zuschauer, die sich eigentlich noch lange nicht satt gesehen hatten an dem Anblick, wie sie sich vor ihrer aller Augen den großen Dildo an ihren enormen Brüsten rieb.

Sonja zog ihren Latexschwanz ein letztes Mal durch das tiefe Tal ihrer Brüste, holte ihn dann daraus hervor und fuhr damit zwischen ihre Beine und von da nach außen über ihre schwarzen Lederpants direkt an ihre intimste Stelle. Ihre Beine hatte sie dabei weit gespreizt und außerdem sagte sie zu den paralysierten Studenten: „Ich weiss, du liebst die geile Wärme meiner dicken Euter, aber was hältst du davon, wenn ich dich deinen kleinen Pimmel an meiner Pflaume reiben lassen würde. Würde dir das gefallen, na? ... Wie? Ach du spürst gar nichts durch meine geilen Lederklamotten, nein? Na warum schiebst du mir deinen Pint dann nicht mal von oben in mein Höschen? Trau dich schon, deine Herrin erlaubt es dir..." Und ohne Vorwarnung schob sich Sonja den Dildo von oben in den Bund ihrer Pants und ließ ihn bis zu ihren Fingern, wo sie den Dildo noch hielt, zwischen ihren Beinen verschwinden.

Pascal hörte im nächsten Moment die anderen Männer um sich herum aber auch sich selbst wie automatisch einen tiefen Seufzer ausstoßen. Sonja kam nun scheinbar richtig in Fahrt: „Wie fühlt sich das für dich an, Kleiner? Spürst du meine geile Hitze von meinem Kitzler, ja? Komm, tauch doch einfach mal kurz ein, in mein geiles Fötzchen. Das willst du doch, stimmt's? Ja, schön tief, ohhh jaaa. Geil! Ist es da, wo jetzt gerade dein jämmerlicher Schniedel sein darf, nicht unheimlich heiss und feucht?"

Während sich Sonja nun ein wenig unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herwarf und sich dabei mit dem Dildo ihre Pussy in ihrem Lederoutfit penetrierte, fragte sich Pascal, wie feucht wohl ihre Muschi wirklich derzeit war. Ob Sonja ihnen nur etwas vorspielte, oder ob sie tatsächlich geil wurde, wenn sie sich mit dem künstlichen Luststab ihre Spalte bearbeitete und ganz nebenbei ihre männlichen Spanner mit Dirty Talk bei Laune hielt? Überzeugt war Pascal zwar nicht zu einhundert Prozent, weil er an dieser Hochschule schon so gute Schauspieler gesehen hatte, die ihm und den anderen Studenten einiges vorgespielt hatten, was Pascal bis dahin auch eigentlich als authentisch eingestuft hätte, bevor es sich lediglich als gut gemachtes Schauspiel entpuppt hatte. Und trotzdem sagte ihm eine innere Stimme, dass Sonja wirklich so ein nuturgeiles Biest war, dass sie auch vor fremden Männern nur durch ihre eigenen Worte und mit eine wenig Handarbeit so rollig werden konnte, wie sie es gerade zur Schau stellte. Nichtsdestotrotz hätte Pascal doch zu gerne persönlich mal nachgesehen, ob ihre Muschi wirklich so feucht war, wie sie ihnen versicherte. Pascals letzte Zweifel zerstreuten sich aber ohnehin schneller, als er es angenommen hatte.

Nachdem Sonja es sich einige Minuten mit ihrem Freudenspender vergnügt hatte, holte sie den Dildo zum ersten mal wieder aus ihrem Hosenbund, besah ihn sich, wie er im Licht nunmehr für alle deutlich sichtbar feucht glänzte und sagte: „Mhm, Muschisaft! Komm, lass mich mal an deinem Pint lutschen und meinen geilen Lustnektar probieren." Da schob sie sich den Dildo auch schon in den Mund und schleckte genüsslich daran. Dabei schloss sie sogar ihre Augen und seufzte lustvoll: „Ja, das schmeckt zu gut. Ich weiss, du würdest sicherlich auch mal gerne probieren, was? Aber das kommt nicht in Frage, du unwürdiger Sexsklave, du! Denke daran, warum du hier bist, nämlich nur um deiner Herrin und sonst Niemandem Lust zu bereiten. Also freue dich lieber, dass du nichtsnutziger Diener deinen Schwanz in meiner Möse versenken durftest, du lächerliches Würstchen!"

Obgleich die ziemlich unterdrückende Art von Sonja für Pascal natürlich noch gänzlich neu war und er es sich eigentlich dazu nur selbst besorgte, machte ihn die ganze Situation ziemlich an. Seine eigene Geilheit war in den letzten Minuten deutlich größer geworden und er hätte auf der Stelle hier und jetzt kommen können. Und da war er offensichtlich auch nicht der Einzige: Rechts von ihm richtete plötzlich Marvin seine extrem demütige und dünne Stimme an Sonja, weshalb alle ruckartig zu ihm nach rechts hinüberschauten: „Äh Herrin Sonja, bitte entschuldigt, dass ich euch unterbreche, aber es ist so, ich ähm... kann nicht mehr lange so weitermachen und äh... ich wollte euch fragen, das heisst... bitten, ob ihr mir nicht erlauben würdet, dass ich... äh also, ob ich vielleicht bald kommen dürfte."

Alles hielt den Atem an und beobachtete zum einen das Mienenspiel von Sonja und zum anderen die äußerst defensive und abwartende Gestik von Marvin. Pascal bewunderte fast den Mut von Marvin, vor allem aber sein Talent, sich der Situation so gekonnt und schnell anzupassen und seine niedere Rolle bedingungslos anzunehmen und umzusetzen. Von sich selber hätte Pascal das so bestimmt nicht behaupten können. Und trotzdem war er nicht sicher, wie Sonja wohl reagieren würde. Ihre Antwort kam zumindest schon mal nicht sofort, was kein schlechtes Zeichen war, da sie scheinbar über ihre Entgegnung nachdenken musste.

Doch dann meinte Pascal auf ihrem Gesicht einen wohlwollenden Ausdruck wahrnehmen zu können. Diesen hatten wohl auch Andere geglaubt, erkannt zu haben und so meldete sich zuerst Torsten und dann Max mit einem lockeren: „Bitte, ich auch, Herrin Sonja! Lasst mich auch kommen, bitte." Da musste Sonja reagieren: „So, ihr meint also, ihr habt genug gesehen und hättet nun das Recht, eure Herrin darum zu bitten, kommen zu dürfen, ja? Und was ist, wenn eure Herrin aber noch nicht so weit ist und noch nicht kommen möchte? Glaubt ihr, das sollte euch eine gute Herrin einfach so erlauben?" Pascal hatte so eine Antwort fast schon befürchtet, wusste aber auch nichts Entkräftendes zu erwidern, aber sein Zimmergenosse Marvin war da schlagkräftiger: „Oh bitte, Herrin Sonja. Dann lasst mich euch doch behilflich sein, damit ihr zu eurem euch gebührenden Recht kommt und euren Höhepunkt erreicht. Ich verspreche auch, alles dafür zu tun, dass ihr euren Spaß habt und werde solange, bis ihr es mir als eurem demütigen Sklaven erlaubt, meine Bedürfnisse und Gelüste zurückhalten." Die Anderen rund um Pascal stimmten sofort mit zustimmendem Gemurmel in Marvins Vorschlag ein.

Diesmal zögerte Sonja nicht so lange, legte ihren Dildo aus der Hand unachtsam in die Tasche und sagte: „Na gut, ich will ja mal nicht so sein, ihr dürft mir nun nacheinander zur Hand gehen, damit ich einen wunderbaren Höhepunkt genießen kann. Aber seid euch bewusst, dass ihr nur das zu tun habt, was ich euch auftrage. Und deshalb kommen jetzt die, die als erstes gefragt haben, nach vorne zu mir: Marvin, Torsten, Max!" Die drei angesprochenen sprangen geradezu auf und eilten nach vorne. Pascal war - wie Ben bestimmt auch - ziemlich enttäuscht, dass sie nun außen vor waren und noch warten mussten. Aber die Aufgaben, die Sonja für zumindest zwei der drei vorgesehen hatte, waren letztlich ohnehin nicht das, was Pascal für sich selbst erhofft hätte.

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