Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die geile Lust-Sekte Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Lex84
Lex84
243 Anhänger

Da Pascal wie die Anderen Sonja seinen Rücken zugewandt hatte, wusste er auch nicht genau, wie Sonja bei ihrer ‚Vorbereitung' vorging und auch nicht, wann exakt er an der Reihe war. Er wusste natürlich nur, dass Marvin und Ben vor ihm von Sonja bearbeitet wurden, weil sie beide neben ihm standen und Sonja bei Marvin angefangen hatte, der in diesem Moment laut aufstöhnte und ein angestrengtes „Argh!" von sich gab. Obwohl das bedeuten musste, dass Sonja wirklich nicht zimperlich ranging, was sie ja soeben angekündigt hatte, wurde Pascal trotzdem aufgrund seiner natürlichen sexuellen Neugier aufgeregter und geiler. Bei Ben war die Reaktion nur ein bis zwei Minuten später dieselbe wie bei Marvin, wobei er einen deutlich lauteren Ausruf des Schmerzes ausstieß als Marvin kurz zuvor.

Ganz plötzlich und für Pascal vollkommen überraschend war er an der Reihe. Ohne Vorwarnung hatte Sonja aus einer Tube kaltes Gleitmittel auf seiner Rosette aufgetragen, was Pascal kurz aufgrund der plötzlichen Kälte leicht erschauern ließ. Der Schreck legte sich aber, als Sonja mit ihren Fingern relativ sanft das Gel um seinen Hintereingang verteilte und anschließend erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern seinen Anus weitete. Dies fand Pascal auch entgegen seiner Befürchtungen noch als sehr angenehm - selbst dann, als Sonja ihre beiden Finger innerhalb seines Darmausgangs spreizte und damit einen deutlichen Zug auf seine Analmuskulatur ausübte.

Doch nun kam der Moment, vor dem Pascal innerlich mit einer Mischung aus Neugier und Nervosität erzitterte: Sonja zog ihre Finger aus seinem Darm heraus und darauf musste Pascal eine gefühlte Ewigkeit warten, bevor es weiterging. Aber als er wieder eine Berührung an seinem Hinterteil verspürte, ging alles ganz schnell. Mit einer geübten Bewegung hatte Sonja ihren Latex-Schwanz an seinem Po angesetzt und drückte ihn nun mit Nachdruck und ohne eine Spur von Zurückhaltung in Pascals Anus, so dass er nach vorne gegen den Tisch gedrückt wurde. Pascal wollte Sonja eigentlich zeigen, was für ein taffer Kerl er war, indem er keinen Laut des Schmerzes oder der Anspannung rausbringen würde wie seine Vorgänger. Aber als der Kunstpimmel seinen Ring aus Pomuskeln passierte und sich danach unaufhaltsam so weit in seinen Darm vorschob, wo sich so tief noch nie irgendetwas zuvor von außen kommendes befunden hatte, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen. Pascal klappte fast auf dem Tisch zusammen und stieß zwischen seinen zusammengepressten Lippen ein gequältes: „Ohhh argh..." aus. Aber gerade als die anfänglichen Schmerzen nachließen und er die Spannung und das ausgefüllte Gefühl zu genießen begann, war es auch schon fürs erste wieder vorbei, da Sonja nur zweimal kurz ihren künstlichen Penis vor und zurück geschoben hatte, bevor sie ihn einfach wieder aus Pascal herauszog und zu ihrem nächsten Opfer am Nachbartisch von Pascal weiterging.

Das verstand Sonja also unter ‚Vorbereitung', um ihn später mit ihrem Doppel-Dildo von hinten in seinen Arsch vögeln zu können. Selbstredend war Pascal bereits von diesem sehr kurzen Vorspiel schon ziemlich angestachelt und er wünschte sich, dass Sonja möglichst schnell mit den Anderen fertig werden sollte und somit bald wieder bei ihm sein würde. Er war sich aber bewusst, dass nach der Präparation der verbliebenen beiden Kommilitonen zunächst wieder Marvin und Ben an der Reihe waren und dass Sonjas Aufenthalt bei ihnen diesmal jeweils länger dauern würde, als zuvor. Andererseits hoffte Pascal ja genau dies, da er für sich ja auch einen längeren Kontakt mit Sonjas Strap-On wünschte.

Die Frage war ferner, wie lange Sonja wohl benötigen würde, um durch den Dildo in ihrer Muschi und die Stoßbewegungen in den Hintern der Jungs zu ihrem Höhepunkt zu gelangen. Pascal war sich allerdings vollkommen sicher, dass sie genau einzuschätzen wusste, wie lange sie einen jeden von ihnen penetrieren durfte, bevor sie selbst kommen würde. Er hoffte nur darauf, dass sie die Zeiten gleichmäßig und fair auf alle fünf aufteilte oder zumindest nicht zufällig ihn persönlich zeitlich benachteiligte.

Zunächst aber musste Pascal ausharren und konnte sich auf die Geräusche konzentrieren, die von rechts von ihm zu ihm herüberdrangen. Schließlich konnte er nur aus den Augenwinkeln das Treiben von Sonja und zunächst Marvin und dann eben einige Zeit später Ben wahrnehmen. Leider hatte Pascal keine Uhr an, so dass er hätte die Zeit, die verging, nachvollziehen können. Währenddessen erholte sich sein Schließmuskel bereits wieder von seiner flüchtigen ersten Dehnung. Somit durfte sich Sonja auch nicht zu lange Zeit lassen, wenn Sie nicht neuerlich Zeit mit Dehnen verlieren wollte. So blieben ihm nur die in den ersten Augenblicken eher Schmerz und dann mit zunehmender Dauer eindeutig Lust und Befriedigung ausdrückenden Laute von seinen gefickten Freunden. Zumindest verbal hielt sich Sonja dabei überraschender Weise zurück. Oder war das nur deswegen der Fall, weil sie sich selber dabei verausgabte, einen der Jungen mit ihrem Umschnalldildo hart zu stoßen.

Aber irgendwann kam Sonja doch zu Pascal herüber. Er fühlte zunächst, wie Sonja seinen Po betastete, während sie sich in die richtige Position hinter ihm brachte. Dann wurden seine Pobacken weit auseinander gezogen und nochmals reichlich Gleitcreme rund um seine Rosette aufgetragen, bevor Sonja wortlos ihren Finger in seinen Darm schob, um ihn kurz auf das vorzubereiten, was jetzt kommen würde. Nachdem sie ihren Finger aus Pascal herausgezogen hatte, befand sich schon im nächsten Augenblick der Latexschwanz an seiner Öffnung. Zunächst bewegte Sonja ihn noch darum herum, bevor sie ernsthaft ansetzte und unter einem gestöhnten: „So jetzt... jaaah" in ihn eindrang. Im Gegensatz zum ersten Mal, war Pascal dieses Mal ausreichend auf das intensive Gefühl vorbereitet. Auch Schmerz empfand er nur noch in geringem Maße. Viel wichtiger war ihm ein anderes Gefühl, dass sich immer weiter steigerte, während Sonja begann, ihren Dildo immer schneller in seinem Darm hin und her zu bewegen - unbändige Geilheit.

Aufgrund der wirklich mehr als ausreichenden Verwendung von Gleitcreme und der bereits vorher erfolgten Dehnung hatte Pascal die Empfindung, dass sich sein Schließmuskel perfekt um das schwarze Stück Kunststoff schloss. Allerdings zwängte Sonja ihren Penis auch immer weiter hinein in Pascals Darm. Dabei vernahm Pascal ihren angestrengten heißen Atem in seinem Rücken. Auch Pascal selbst musste feststellen, dass er tatsächlich langsam ans Schwitzen kam, obwohl er doch eigentlich gar nichts zu tun hatte, als Herrin Sonja seinen Arsch hinzuhalten und ihre Stöße abzufedern, wenn sie allzu ungestüm zustieß. Und das tat Sonja mitunter auch immer mehr.

Während bei Pascal keine Spur von seiner anfänglichen Skepsis bezüglich der Vorstellung, dass ihn eine Frau von hinten nahm, mehr vorhanden war, sondern nur noch genießende Ergebenheit Sonja gegenüber, schwenkte diese doch wieder um und sparte nicht mehr mit Verbalerotik: „Na, wie gefällt dir das, hm? Genießt du es, einen Schwanz im Arsch zu haben, he? Macht es dir vielleicht Spaß, wenn dein dreckiges Arschloch von deiner Herrin rücksichtslos aufgerissen wird? Komm schon, sag es, du nichtsnutziges Stück Dreck!" Zwischen seinen kurzen Seufzern erwiderte Pascal gepresst aber ohne zu zögern: „Oh ja, Herrin Sonja. Gebt mir nur, was ich verdiene. Ich bin euer ergebener Lustsklave. Benutzt mich nur als euer williges Sexspielzeug..." Pascal konnte kaum glauben, dass er das soeben selbst gesagt hatte, aber zumindest schien seine Antwort seiner Herrin sehr zu gefallen: „So ist es recht, du notgeiler Bock, du. Deine Herrin wird dir jetzt mal zeigen, was es heisst, ordentlich und richtig hart in den Arsch gefickt zu werden, damit du es dein Leben lang nicht mehr vergessen wirst."

Tatsächlich waren Sonjas darauffolgenden Stöße deutlich energischer und tiefer reichend als zuvor, so dass Pascal ordentlich zu pumpen hatte und im Gleichtakt mit Sonja schnaufte. Zwischenzeitlich hatte Pascal dennoch das Gefühl, dass Sonja ihre Beine nachzugeben drohten. Doch Sonja variierte einfach routiniert vorübergehend ihr Tempo und machte nach kurzer Zeit im selben Stil weiter wie vorher. Leider war ihr gemeinsamer Fick für Pascals Empfinden und letztlich doch aus für ihn nachvollziehbaren Gründen wesentlich zu kurz, insbesondere da er so kein weiteres Mal hatte kommen können.

Auch Sonja hatte sich ihren Orgasmus bis zum letzten jungen Kerl der Reihe - nämlich Max - aufgespart. Dies hatte für ihn natürlich zunächst den offensichtlichen Vorteil, dass Sonja beim Sex mit ihm zu ihrem Orgasmus kam. Doch andererseits hatte sie den Zeitpunkt wohl doch nicht so hundertprozentig genau planen können. Zwar hatte Pascal nicht auf die Uhr gesehen und doch kam ihm die Zeit, die Sonja mit Max verbracht hatte, bevor sie unter einem spitzen Aufschrei gekommen war, deutlich kürzer vor, als die durchschnittliche Zeit mit den Anderen. Letzten Endes war das Pascal aber vollkommen gleichgültig. Für ihn war nur bedeutsam, dass er eine weitere sexuelle Erfahrung gesammelt und seinen Spaß gehabt hatte, obwohl sein Anus nun merklich brannte und er ein starkes Ziehen in seinen Schließmuskeln verspürte.

Pascals Blick auf die Uhr im Kursraum, die er nun das erste Mal seit ihrem Unter-richtsbeginn wieder einsehen konnte, hatte ihm allerdings auch offenbart, dass sich die reguläre Unterrichtszeit dem Ende entgegen neigte, was Pascal wie wohl alle Anderen auch stark bedauerte. Nichtsdestotrotz standen alle immer noch gänzlich unbekleidet im Raum und warteten auf Sonja, ihre Dozentin, die sich weiterhin wortlos, aber schwer atmend, nunmehr wieder auf einem Stuhl sitzend von ihrem Höhepunkt erholte. Schließlich galt auch an dieser Hochschule, dass der Dozent den Unterricht beendete. Also hieß es für alle, gehorsam und geduldig auf Sonja zu warten.

Entgegen Pascals Annahme schien sich Sonja aber sehr wohl der fortgeschrittenen Zeit bewusst zu sein, denn nach nur ein paar weiteren Minuten des gemeinsamen Wartens erhob sie sich und begab sich zu ihrem Dozentenpult, bevor sie befahl: „Alle sofort auf eure Plätze setzen - und zwar ein bisschen zügig, wenn ich bitten darf!" Nachdem alle wie geheißen Platz genommen hatten, schaute Sonja ein letztes Mal in die Runde und formulierte in einem überraschend sanften Ton ihre Abschlussworte zu der absolvierten ‚Unterrichtseinheit': „Ich hoffe, dass euch der heutige Tag eine Lehre war und dass ihr alle etwas mitnehmen konntet. Vielleicht ist ja auch der Eine oder Andere durch meinen ‚Unterrichtsstil' auf den Geschmack gekommen. Das würde mich persönlich sehr freuen. Woraus es beim dominiert werden in der Theorie ankommt, erfahrt ihr sicher in den weiteren theoretischen Unterrichtseinheiten bei Herrn Bergholz. Trotzdem darf sich jeder von euch gerne bei mir bei Fragen melden. Danke für den geilen Vormittag und viel Erfolg und vor allem Spaß noch bei eurem Studium und eurer weiteren Karriere in unserer aller Lustsekte." Klatschend erhoben sich alle Studenten von ihren Stühlen, bevor sie sich zusammen mit Sonja wieder ans Ankleiden machten.

Pascal war bester Laune, da er auf diese äußerst geile Wiese auch die andere Seite im Vergleich zu ihrer vorhergehenden Unterrichtseinheit kennen und lieben gelernt hatte. Fast erschien es ihm so, dass er die heutige Stunde noch ein wenig mehr genossen hatte als die letztwöchentliche Stunde mit Maren. Allerdings konnte es sich dabei auch nur um die Euphorie des Augenblicks der tiefen sexuellen Befriedigung handeln. Jedenfalls beschloss Pascal noch auf dem Rückweg in sein Zimmer, dass es letzte Woche beziehungsweise heute nicht das letzte Mal gewesen sein sollte, dass er die weniger gleichberechtigten Seiten der Sexualität - also des Dominierens und des bedingungslosen Gehorsams - würde ausleben wollen. Dies würde sich bestimmt automatisch ergeben, spätestens wenn er sein Studium abgeschlossen und vollwertiges Mitglied der Sekte der Lust geworden war. Auf diesen Tag freute sich Pascal aus verständlichen Gründen schon heute sehr.

Ende Teil 4

Anmerkungen und Kommentare sind mir wie immer neben zahlreichen Bewertungen sehr willkommen. Danke.

Euer Lex84

Lex84
Lex84
243 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor etwa 1 Jahr

Domina! Nicht mein Gusto. Ich wäre möglicherweise versucht, sie auf Teufel komm raus zu dominieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Ist es nur mir aufgefallen

Zu Beginn des Kapitels gibt es einen aufsässigen, der mit Peitsche und kräftigen Griffen Bekanntschaft macht. Nachdem er sich gewandelt hat, hat er sich in Luft aufgelöst oder wurde er umgetauft?

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Scat wäre mal geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
tolle Geschichten

Ich stehe selbst zwar nicht auf schwule Erotik, finde aber, dass es in diesem Kontext gut passt. Zu einer entsprechenden Ausbildung gehoert es einfach dazu. Tolle Idee, die ganze Geschichte und bestimmt noch vielfaeltig ausbaubar. Bin schon gespannt auf weitere Teile der Ausbildung und freue mich schon, wenn die Familie und Freunde mitmischen.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

naja, ich stehe persönlich nicht auf malesub... vorallem der Arschfick am Ende hat mich eher abgetörnt.

Ansonsten gute Geschichte

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Erlebnisse einer Sexualtherapeutin Roland ist sich wegen der Größe seines Penisses unsicher.
Geheimnisvolle Kräfte 01 Gerfrieds geschichte.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Der Moppel Wie Frank und ich zusammenfanden.
HYLUXE - Project CHIRON 01 Die ersten drei Prüfungen.
Mehr Geschichten