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Die geile Lust-Sekte Teil 07

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Lex84
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Denn Torsten befahl sie: „Du kniest dich erst mal mit deiner Seite quer zu mir auf den Boden hin und stützt dich vorne mit den Armen ab... Genau so, begib dich schön auf alle Viere für deine Herrin!" Bevor sich irgendjemand ernsthaft fragen konnte, was Sonja mit Torsten vorhatte, beantwortete sie die undurchsichtige Situation, indem sie weiter auf dem Stuhl sitzend aus ihren schwarzen Pumps schlüpfte und danach ihre in einer schwarzen Nylonstrumpfhose steckenden Füße und Beine auf Torstens Rücken ausstreckte wie auf einem Fußhocker. Als nächstes erteilte sie Max, dem sie auf den ersten Blick verziehen hatte, seine Aufgabe: „Und du kommst nun her und kniest dich zu meinen Füßen. Dann zerreißt du mir meine Strümpfe und wirst mir meine geilen Füße massieren. Außerdem wirst du als Zeichen der Ehrerbietung für deine Herrin mir die Zehen küssen!" Pascal hielt dies fast schon für eine Art Bestrafung oder einen weiteren Test, aber diesmal machte Max keinerlei Anstalten, nicht gehorchen zu wollen, sondern tat genau, wozu ihn Sonja aufgefordert hatte. Sonja lachte, als Max mit einem starken Ruck ihre Nylons zerriss und sich bereitwillig ihre Zehen vornahm und sie tatsächlich nach einem Kuss begann zu massieren.

Es blieb also nur noch Marvin von den zu Sonja nach vorne gerufenen Herren übrig: „Und nun bekommst du noch deine Aufgabe, mit der du deiner Herrin dienen kannst, wie du es dir gewünscht hast. Komm, stell dich hinter mich und massiere meine Schultern." Torsten und Max schauten nur auf, als wollten sie sagen: ‚Wie bitte, das soll seine einzige Aufgabe sein, wo wir hier so erniedrigende und total sinnlose Arbeit verrichten sollen'? Aber natürlich sagten sie nichts weiter. Ben und Pascal blieb bis auf weiteres nur die Zuschauerrolle, was selbstverständlich für beide überhaupt nicht erfreulich war, obgleich sich Pascal noch Hoffnungen machte, dass auch Ben und er noch ihre Aufgabe erhalten würden. Zunächst wollte Sonja aber die drei Anderen stetig mehr und mehr in ihrem Sinne einbinden.

Während sie sich von Marvin ihren Rücken und ihre Schultern genießend massieren ließ, verteilte sie weitere Anweisungen an Max: „Max, deine Herrin erlaubt es dir, meine Strümpfe noch weiter nach oben aufzureißen und auch meine Beine und Oberschenkel mit deinen Küssen zu verwöhnen, weil du deine Aufgabe bisher gut gemacht hast. Aber komm' ja nicht auf die Idee, dich zwischen meine Beine zu verirren. Ich warne dich, dieser Bereich ist absolut tabu!" Max freut sich augenscheinlich, denn er folgte umgehend ihren Worten und wanderte noch immer weiter aufwärts an den nunmehr nackten Beinen seiner Herrin mit seinen Liebkosungen. Sonja goutierte dies mit einem zufriedenen Stöhnen. Dann war wieder Marvin an der Reihe: „Oh ja, du massierst wirklich sehr gut, Sklave Marvin. Ich will mehr davon. An der Rückseite meines Bustiers findest du einen Hakenverschluss. Wenn du ihn öffnest, kannst du mir mein Top ausziehen, dann kommst du besser an meinen ganzen Rücken."

Da wurden auch alle Anderen hellhörig, denn wenn Marvin ihr das Oberteil auszog, war natürlich nicht nur ihr Rücken befreit von lästigen Hindernissen, sondern auch Sonjas beträchtlicher Vorbau würde endlich befreit werden. Dies verursachte bei Pascal schon große Vorfreude und so beobachtete er gespannt, wie Marvin Sonjas Bustier hinten öffnete, bevor er es ihr langsam abnahm. Doch was Pascal im nächsten Augenblick zu Gesicht bekam, übertraf seine Erwartungen noch bei weitem: Sonja hatte augenscheinlich an ihren Titten einiges machen lassen und Pascal schätzte nunmehr ihre Körbchengröße auf mindestens Größe E! Außerdem beeindruckten ihn neben der schieren Größe ihrer Dinger, welche er in Natura noch nicht zuvor gesehen hatte, ihre Brustwarzen, die von großen kreisrunden Warzenvorhöfen umgeben waren. Ihre Warzen waren auch schon deutlich erregt und standen schön steil und wunderbar für alle sichtbar ab.

Pascal erhöhte aufgrund dieses erregenden Anblicks das Tempo seiner Wichsbewegungen wieder etwas. Sowohl er als auch Ben hatten mit dem Wichsen ihres Schwanzes während der gesamten Zeit des Zusehens nicht aufgehört, weil dies ihnen schlicht und einfach von ihrer Herrin Sonja nicht befohlen worden war. Doch nun schlug auch die Stunde von Ben und Pascal, da Sonja endlich auch sie beide ansprach: „Ben, Pascal, ihr habt ja mittlerweile lange und bestimmt sehnsüchtig darauf gewartet, auch eurer Herrin dienen zu dürfen. Jetzt ist es auch für euch soweit. Jeder von euch holt sich aus meiner Tasche sofort eine Bodylotion, die ich mitgebracht habe und reibt mir damit jeweils eine meiner Brüste ein. Das würde mir gerade sehr gut gefallen... Also los!" Wie gestochen sprangen Ben und Pascal gleichzeitig auf und stürmten zu Sonjas Tasche. Endlich durften auch sie Hand anlagen - dazu noch an einem von Sonjas anziehendsten Körperteilen.

Schnell hatten sie Sonjas ‚Lotion für eine geschmeidige Haut' gefunden und während Ben begann Sonjas linke Brust damit einzureiben, verteilte Pascal das Mittel großzügig über ihre rechte Titte. Die Wärme von Sonjas weicher Haut fühlte sich für Pascal wunderbar unter seinen massierenden Händen an. Aufgrund der Tatsache, dass Pascal bislang nur mit natürlichen Busen im wahrsten Sinne des Wortes in Berührung gekommen war, empfand er den intimen Kontakt mit den künstlich vergrößerten Möpsen von Sonja als etwas völlig neues. Natürlich erlebte Pascal die Erfahrung schon alleine aufgrund der schieren Größe in Verbindung mit der Festigkeit von Sonjas Dingern als sehr erregend. Hinzu kam aber noch, dass Sonja nicht in ihrem Tempo nachließ und es verstand, alle fünf Jungs bei Laune zu halten, obwohl sie sich nicht gleichzeitig mit allen beschäftigen konnte. Selbst Torsten kam nicht zu kurz, da er zwischenzeitlich seine unbequeme Rolle als Fußbank aufgeben und Max bei seinen Liebkosungen von Sonjas unteren Extremitäten unterstützen durfte. Und natürlich kam dabei die Befriedigung ihrer eigenen Gelüste nicht zu kurz.

Obgleich Ben und Pascal am liebsten stundenlang damit weitergemacht hätten, Sonjas Brüste zu reiben, waren die beiden naturgemäß irgendwann mit dem Einölen von Sonjas Möpsen fertig. Als Sonja dies bemerkte, öffnete sie ihre Augen, die sie bislang zur Entspannung geschlossen hatte und befahl allen: „Moment, alle mal aufhören! Ihr habt nun meinen Körper alle brav verwöhnt und meine Brüste sind zwar nun geschmeidig eingeölt, aber was ihnen noch fehlt, ist eine weitere hautschmeichelnde Substanz: Sperma! Ich verlange nun Folgendes von jedem von euch. Ihr werdet nun nacheinander eure Schwänze ordentlich für eure Herrin in Form bringen und danach wird jeder seinen jämmerlichen Wichspimmel zwischen meine Brüste schieben und solange meine Titten ficken, bis ihr zwischen ihnen abgespritzt habt. Habt ihr das verstanden?" Wie aus einem Mund ertönte ein freudiges „Ja, Herrin Sonja." Diese nickte zufrieden: „Gut, dann los. Ben fängt an, weil sein Ding mir schon am ehesten einsatzbereit scheint."

Während sich Ben vor Sonja stellte und wie gefordert seinen Penis zwischen ihren Brüsten platzierte, um danach seinen Steifen an beziehungsweise zwischen den Hügeln intensiv zu reiben, dachte Pascal darüber nach, ob er sich wirklich uneingeschränkt über diese Gelegenheit freuen sollte, die ihm Sonja später gewähren würde. Eigentlich freute er sich ja schon sehr darauf, das erste Mal seinen Schwengel alleine durch die Berührung von enormen Brüsten zum spritzen zu bringen. Er war sich nur nicht so sicher, ob er nicht sogar eher, wenn er die Wahl gehabt hätte, mit Sonja vaginalen oder analen Sex gehabt hätte, anstatt sein Sperma einfach so zu ‚verschwenden'. Bei diesem Gedanken schüttelte Pascal innerlich fast den Kopf: Was hätte er noch vor ein paar Wochen dafür gegeben, einen Tittenfick mit einem solchen Busenwunder haben zu können. Also warum nun darüber grübeln, dass er seinen kleinen Freund mal nicht versenken würde können. Obwohl: Bei Sonjas Dingern kann man ja auch schon fast von ‚versenken' sprechen. Fast musste Pascal bei diesem Vergleich selber lachen. Jedenfalls beschloss er, diese neue Erfahrung in vollen Zügen zu genießen - egal wie es danach so weitergehen würde und ohne sich dabei ständig Gedanken zu machen, was er vielleicht stattdessen so alles hätte machen können.

Auch nach Ben war leider nicht Pascal dran sondern Max. Also blieb Pascal nichts Anderes übrig, als zu warten, den beiden Hauptakteuren zuzusehen, seinen Schwengel ein wenig bei Laune zu halten und nebenbei im Wechsel mit den verbliebenen Anderen Sonja zu massieren, zu küssen oder zu streicheln. Da Sonja aber bislang alle Kerle, die ihren Prengel zwischen ihre Titten geschoben hatten, deutlich dazu aufgefordert hatte, nicht zu zögern oder sich zurückzuhalten, sondern einfach zu spritzen, wenn sie konnten, war auch Max schnell fertig. Er wurde von Torsten abgelöst. Pascal musste immer noch ungeduldig ausharren. Dafür hatte sich schon ein ordentlicher Druck in seinen Eiern angestaut, der sich dringend abbauen wollte.

Aber als Torsten auch seine Sahne großzügig zwischen Sonjas Brüsten verteilt hatte und die Soße nach drei Kerlen, die dort gekommen waren, Sonja langsam über ihren Bauch nach unten lief, hörte Pascal die Worte aus Sonjas Mund, auf die er gewartete hatte: „Der nächste, los Pascal, du bist jetzt dran!" Pascal war nun wahrhaftig geil und voller echter und reiner Vorfreude darauf, Sonjas Möpse an seinem Schwanz zu spüren. Auch er stellte sich breitbeinig und gebückt vor beziehungsweise über die Beine der sitzenden Sonja. Dann postierte er seinen Schwengel in das Tal zwischen ihren Titten, die Sonja umgehend zusammendrückte und so Pascals bestes Stück fast vollständig bis zum Ansatz umschlossen. Zuerst war Pascal das Gefühl des kalten, glitschigen Spermas, das von drei anderen Kerlen stammte, eher unangenehm. Aber sobald Sonja ihre warmen und weichen Brüste an Pascals Lenden schmiegte, wurde ihm sofort angenehm warm im Schritt. Und sogar die fremde Wichse störte ihm nicht mehr - im Gegenteil. Pascal genoss richtig das schmatzende Geräusch, als er seinen Pimmel an Sonjas Oberkörper rauf und runter rieb, während sie Pascal durch gezieltes Drücken und Quetschen mehr als nur flüchtig befriedigte. Zudem heizte Sonja Pascal zusätzlich mit Worten ein: „Ja, so ist es gut, mein unschuldiges Jüngelchen, reib nur deinen schmutzigen Schwanz an den Brüsten deiner Herrin. Ja, das ist so geil... Du spürst es doch bestimmt schon, wie dein Sperma in deinem Ding hochsteigt, oder? Komm, lass es raus. Gib es deiner Herrin. Besudel mich mit deiner Ficksahne. Lass dich einfach gehen und spritz ab, mein Junge. Komm!"

In der Tat bildete sich Pascal ein, dass er spüren könne, wie sein Sperma bereits langsam in seinem Glied hochstieg und sich dazu bereitmachte, jederzeit an die Oberfläche zu fließen - wie ein Vulkan kurz vor dessen Eruption. Da es ihm diesmal aber nicht im Geringsten darauf ankam, das Unausweichliche weiter hinauszuzögern, fuhr Pascal in unvermindertem Tempo fort, seinen Penis an den gewaltigen Titten seiner Herrin für diesen Tag zu reiben. Das ihm bestens vertraute zunehmende Kribbeln an seiner Eichel, kurz bevor er kam, sagte ihm, dass es nun nicht mehr lange dauern würde. Daher hielt er in seiner Bewegung mit seinem Ding inne und spannte sich für das Finale ein wenig an. Sonja bemerkte dies und drückte nur noch mit ihren Brüsten Pascals Pint, ohne ihn weiter zu reizen. Pascal konnte noch kurz stöhnen: „Oh, ich...oh ich komme...", als im nächsten Moment auch schon eine ansehnliche Spermaladung aus ihm herausschoss, die aber völlig von Sonjas Brüsten aufgefangen wurde. Danach sackte Pascal verausgabt auf ihrem Schoß zusammen.

Allerdings hatte er keine Zeit sich zu erholen, da ihn Sonja unsensibel aufforderte: „Na, was ist los? Willst du auf mir übernachten, oder was? Mach gefälligst Platz, deine Herrin will jetzt ihren letzten Anhänger auf sich absahnen lassen." Um Sonja nicht unnötig zu reizen, bewegte sich Pascal mühevoll von ihr herunter und machte Marvin, der ohnehin anscheinend Sonjas Liebling war, Platz. Letztlich bekam Pascal noch nicht einmal mehr mit, wie sein Kumpel Marvin auf Sonja abspritzte, so beschäftigt war er damit, wieder zu Atem und Verstand zu kommen. Denn in diesem Moment war Pascal einfach nur glücklich, dass das Schicksal ihm die Chance gegeben hatte, in dieser wunderbaren Sekte ein vollwertiges Mitglied sein zu dürfen.

So bekam er folglich auch erst mit, dass Marvin fertig geworden war, als Sonja verkündete, wie es weitergehen solle: „Okay, meine ergebenen Sklaven, das war zwar alles sehr geil und ihr habt im wahrsten Sinne des Wortes euer Bestes gegeben, um eurer Herrin zu dienen. Außerdem wissen wir ja alle, dass Sperma ausgesprochen gut für eine straffere Haut ist, aber trotzdem kann ich ja nicht so bleiben, wie ihr mich jetzt hinterlassen habt. Folglich werden wir jetzt in umgekehrter Reihenfolge wie vorhin meine Brüste und meinen Bauch säubern. Und zwar werdet ihr alle nacheinander meinen Körper vom Sperma sauberlecken und mich dann küssen, damit ich von der Sahne auch noch was habe und nichts verschwendet wird. Klar? Dann fangt an - sofort!"

Dankbar nahm Pascal zur Kenntnis, dass er jetzt darin einen Vorteil hatte, dass er so spät an der Reihe gewesen war. Denn da er als vorletztes auf Sonja abgespritzt hatte, war von seinem eigenen Sperma noch deutlich mehr auf Sonjas Körper in flüssiger Form vorhanden als von den meisten Anderen. Das bedeutete, dass er glücklicherweise im Gegensatz vor allem zu Ben nicht so viel fremdes Sperma würde auflecken müssen. So war die Vorstellung für ihn noch erträglich, obgleich es ihm schon wenig Verlangen bereitet hätte, sein eigenes Sperma im Mund zu haben. Probiert hatte er es natürlich schon einmal zuvor. Und so war es für ihn auch nicht wirklich verwunderlich, dass er beim Lecken über Sonjas Brüste, als er an der Reihe war, vor allem einen salzigen und schleimigen Geschmack wahrnahm. Glücklicherweise konnte er diesen Geschmack relativ schnell wieder loswerden, da Sonja mit ihrem Kuss wirklich alles, was Pascal ergeben mit dem Mund aufgenommen hatte, über ihre Zunge in ihren Mund übernahm und gierig runterschluckte. Da Sonja nach ihm noch mit weiteren Kandidaten beschäftigt war, konnte Pascal außerdem seine Gelegenheit nutzen und schnell einen Schluck trinken, um den eigentlich gar nicht so unangenehmen Geschmack endgültig zu vertreiben.

Wie schon von Pascal vermutet, taten sich seine Kommilitonen nach hinten raus immer schwerer damit, das Sperma von Sonjas geilem Körper aufzulecken. Ihr verzogener Gesichtsausdruck sagte schon einiges und das Resultat war demzufolge häufig, dass sie nur möglichst wenig schmecken wollten. Aber Sonja war da ganz unnachgiebig und hakte sofort nach, wenn einer in ihren Augen zu wenig Lustsahne mit der Zunge aufgenommen hatte. Letztendlich wurden aber alle fünf Jungs mit ihrer ungewöhnlichen Aufgabe fertig und Sonja war sichtlich zufrieden mit ihren Dienern, wie sie ihre Studenten zu nennen pflegte: „So Jungs, das habt ihr wirklich gut gemacht. Eigentlich hättet ihr ja noch eine Belohnung von eurer Herrin verdient. Aber andererseits bin ich immer noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Tja, was machen wir denn da nur? Ich weiss schon, was ihr offensichtlich alle denkt. Ihr wünscht euch alle mal Kontakt mit eurem Wichspimmel hiermit aufnehmen zu dürfen, stimmt's?" Dabei fuhr sich Sonja mit ihren Händen zwischen ihre Schenkel und zeigte auf ihren immer noch von den Lederpants verdeckten Schambereich. „Wollen doch mal sehen, was meine Möse dazu so sagt, oder?"

Zur Freude aller stand Sonja auf und zog blitzschnell ihre Lederklamotte aus und stand somit nun endlich gänzlich unbekleidet im Kursraum vor ihren Schülern. Sonja war vollkommen rasiert und hatte relativ große außenliegende Schamlippen, an deren Ansatz ein kleines silbernes Piercing in Form eines kleinen Rings schimmerte. Zusätzlich schlängelte sich oberhalb ihrer Scheide eine kleine eintätowierte Schlange, die man bislang noch nicht hatte sehen können. Wenn Sonja Pascal gefragt hätte, hätte er mit absoluter Sicherheit in der Stimme behauptet, dass ihre Muschi unbedingt eine Füllung verlangen würde. Sicherlich waren da die anderen Männer der gleichen Ansicht, was man eindeutig an ihrem ehrfürchtigen Raunen erkennen konnte, das ertönte, als Sonja sich ihres letzten Kleidungsstückes entledigt hatte. Ob das tatsächlich bedeuten sollte, dass Sonja ihnen allen noch Gelegenheit geben wollte, ihr ihren Schwengel reinzuschieben?

Sonja hielt zunächst aber die Spannung weiter aufrecht und betrachtete ihre Muschi, wobei sie nachdenklich sagte: „Mhm, ich weiss nicht recht. Vielleicht... ja, da habe ich eine super Idee... Aber euch hat das erst mal nicht zu interessieren, also dreht euch gefälligst alle um, während ich hier etwas vorbereite." Gehorsam reagierten alle so, wie Sonja es befohlen hatte und standen nun in die Sonja abgewandte Blickrichtung im Raum. Pascal fragte sich wie sicher alle seine neuen Freunde auch, was Sonja sich wohl ausgedacht hatte und ob ihre Idee auch eine vaginale Penetration beinhaltete. Neugierig versuchte Pascal durch genaues Hinhören herauszufinden, was Sonja wohl in seinem Rücken vorzubereiten hatte. Aber bis auf Schritte und ein Rascheln konnte Pascal nichts hören, was ihm Anhaltspunkte zur Interpretation geboten hätte.

Doch plötzlich vernahm er Sonjas verzerrte Stimme - oder zumindest ein Geräusch, das über Sonjas Lippen gekommen sein musste: „Ohhh...mmmh jaaa!" Pascal fragte sich nun noch mehr: ‚Was macht die da bloß?' Auf der anderen Seite führte seine Neugier in Verbindung mit Sonjas ungemein anmachenden aber dafür umso weniger aussagekräftigen Lauten dazu, dass sich sein Pimmel, nachdem er vorhin gekommen war, nun das erste Mal nach der sehr bescheidenen Erholungspause wieder deutlicher bemerkbar machte und sich wieder leicht regte.

Doch dann sorgte Sonja schließlich für die ersehnte Aufklärung: „So, ihr niederen kleinen Wichser. Ihr dürft euch umdrehen und euch anschauen, was jeden von euch jetzt erwarten wird!" Ohne eine Zehntel Sekunde Verzögerung schossen die Körper und damit die Blicke aller um Hundertachtzig Grad herum. Aber was hatte sich eigentlich nun verändert? Sonja stand immer noch alleine mitten im Raum vor ihnen und... sie hatte sich einen schwarzen Strap-On-Dildo umgeschnallt. Sonja grinste verschmitzt: „Na, was sagt ihr jetzt? Könnt ihr euch vorstellen, was ich damit vorhabe, ihr nichtsnutzigen Schwanzlutscher ihr. Wenn ihr geglaubt habt, dass ihr mich in meine Muschi ficken dürft, habt ihr euch jedenfalls schwer getäuscht! Nein, um euch mal zu zeigen, wie das so ist, wenn einem jemand den Arsch aufreißt, wie ihr es bestimmt schon mehrfach bei Frauen gemacht habt, wird euch eure Herrin genau dieses Gefühl geben... Richtig gehört, mit diesem Doppel-Umschnalldildo werde ich nicht nur selber meinen Orgasmus erreichen, sondern euch damit gleichzeitig noch in den Arsch ficken... Ich sehe schon, ihr seid begeistert. Also dreht euch alle Mann um und lehnt euch auf euren Tischen nach vorne und spreizt ein wenig eure Beine."

Diesmal dauerte die Reaktion der fünf relativ unerfahrenen jungen Männer doch erheblich länger, bevor sie weisungsgemäß handelten. Pascal war sich relativ sicher, dass bislang noch keiner von ihnen sich schon mal von einer Frau von hinten hatte nehmen lassen. Seine eigene Erfahrung in diesem Punkt bestand außer den einschlägigen Pornos, wo es sich vor allem Frauen mit solchen Dildos gegenseitig besorgten aus kleineren Selbstbefriedigungseinlagen, bei denen sich Pascal das eine oder andere Mal den Finger in sein Poloch gesteckt hatte. Zwar hatte ihm dies bislang immer ziemlich gut gefallen, aber wie würde es sich wohl anfühlen, den relativ voluminösen schwarzen Schwanz von der strengen Sonja in seinen Darm gerammt zu bekommen?

Eine längere Bedenkzeit hatte Pascal aber ohnehin nicht, da Sonja schon mit Gleitcreme und ihrem umgeschnallten Dildo bereitstand, als sich die fünf Jungs nebeneinander an ihren Tischen abstützend aufgestellt hatten. Sonja war definitiv heiss darauf, endlich loszulegen: „So Jungs, dann wollen wir euch erst mal alle schön dehnen und danach wird es für jeden von euch ernst. Macht euch darauf gefasst, dass ich euer Hintertürchen nicht mit Samthandschuhen behandeln werde...!"

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