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Die geile reife Dame im Zug

Geschichte Info
Im Zug werden Träume wahr.
1.7k Wörter
4.1
18.2k
5
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Vorneweg:

Wenn man als Junge in den 1970er in (West) Deutschland aufgewachsen ist, gab es nicht besonders viele Möglichkeiten erotischen oder gar pornografische Bilder zu ergattern. Die erste Quelle für Vorstellungen über das weibliche Geschlecht waren deshalb für mich Nachbarinnen und Freundinnen meiner Mutter -- und natürlich die Versandkataloge, die es in meinem Elternhaus in unterschiedlichen Ausführungen gab, von Baader bis Otto-Versand. Die Seiten mit den weiblichen Unterwäschen: Frauen in strammen Miedern mit schönen runden, großen Brüsten und manchmal konnte man sogar ein schwarzes Dreieck durch leicht transparente Slips erahnen Aber auf allen Abbildungen waren es „richtige erwachsene Frauen", an den richtigen Stellen drall.

Ein Hochgenuss.

Aus dieser Zeit der ersten sexuellen Phantasien hat sich eine gewisse Geilheit für ältere, gepflegte Damen erhalten. Leider kam es nie wirklich zu einer Affäre mit dieser Altersklasse.

Inzwischen gehe ich selber auf die sechzig zu, bin also in einem Alter, indem es schwer wird, noch mal eine (noch) ältere Damen kennen zu lernen, die leidenschaftlich und hemmungslos Lust auf Abenteuer und Sex hat.

Die Geschichte, die ich erlebt habe und erzählen will, ereignete sich so -- zumindest die erste Hälfte davon.

Und es geht mir seither oft durch den Kopf, wie die zweite Hälfte hätte sein können... Viel Spaß.

Ich saß im Zug auf dem Weg in den Norden Deutschlands. Vor einem Jahr hatten wir dort ein Haus gekauft und waren mit Renovierung und Ausbau beschäftigt. Zwischendurch musste ich zu Kundenterminen und anderen Anlässen immer wieder nach Frankfurt, dort wohnten wir vorher. Nun war ich nach einer Woche also auf dem Rückweg. Es war ein sehr heißer Sommertag und nur noch zwei Bahnhöfe trennten mich von meinem Ziel, das auch die Endstation war. Der Vorletzte Bahnhof war die Werftstadt P.

Die heiße Luft flimmerte über dem Bahnsteig, die Menschen trugen so wenig wie möglich: Shorts, Kleider, Flip Flops. Deshalb fiel mir gleich eine Dame auf, die im klassischen Kostüm neben meinem Zugfenster auftauchte. Wenige Momente später surrte die Großabteiltür auf, ich konnte mein Glück kaum fassen, die Frau kam tatsächlich in meinen Waggon und schien sich auch noch direkt auf die andere Seite des Ganges setzen zu wollen. Da der Zug ruckelnt wieder anfuhr stand sie etwas unsicher auf ihren hohen Schuhen und musste sich deshalb vorsichtig in den Sitz bewegen, dabei beugte sie ihren Oberkörper in meine Richtung, und was ich sah, verschlug mir fast den Atem: sie trug unter der engen Kostümjacke nichts, keinen BH, kein Shirt. Ich hatte also überraschenderweise einen freien Blick auf ihre freihängenden Brüste. Ihre Warzen standen dabei spitz und geil nach vorne. Unsere Blicke kreuzten sich kurz, ihr war also bewusst, was ich gesehen hatte, und so wie sie schaute, war klar, dass ihr das nicht peinlich war, sondern ganz im Gegenteil. Sie wirkte sehr selbstbewusst. Ihre Haare waren hochgesteckt, sie trug vielleicht etwas zuviel Schmuck und Schminke, was sie ein bisschen billig wirken ließ. Das machte sie für mich nur attraktiver und geiler.

Sie hatte sexdrive und war sich dessen bewusst.

Nachdem sie sich gesetzt hatte, blickte sie jedoch abwesend aus dem Fenster. Des öfteren schaute ich zu ihr rüber, ob es vielleicht noch einen Blickkontakt geben würde, aber ohne Erfolg.

Ich registrierte, dass sie ihre Beine etwas spreizte, soweit der enge Rock es zuließ, um einen Fuß höher abzustellen. Trug sie unter ihrem Rock womöglich gar keinen Slip? Ich konnte leider unmöglich einen Blick erhaschen, um das zu überprüfen. Dazu kam, dass genau hinter mir ein junges Touristenpärchen ihr bisheriges Gespräch komplett eingestellt hatten und wahrscheinlich die Frau, und somit auch mich, im Blick hatten.

Ich griff mir immer wieder deutlich an meinem Schwanz, der in der Hose steifer geworden war, vielleicht animiert es sie ja, wenn sie sah, wie ich auf sie reagiere.

Inzwischen hatte mich die Vorstellung an ihre geilen Brüste und Möse komplett geil gemacht und meinen Schwanz hart.

Ich entschied erst einmal auf die Toillette zu gehen, um richtig wichsen zu können und vielleicht sogar ihre Aufmerksamkeit dabei auf mich zu lenken.

Auf dem Klo schob ich meine Vorhaut über die dickgewordene Eichel, sie glänzte und ich genoss ein paar kräftige Wichsbewegungen. Meine Eier waren ebenfalls dick und gut gefüllt, und klatschten zwischen meinen Beinen -- ich war seit einer Woche nicht mehr zu Hause gewesen und ohnehin geil, aber hier, auf dem Zugklo, wollte ich nicht abspritzen.

Plötzlich rappelte es an der Tür, die Klinke wurde fordernd und schnell herunter gedrückt, ich erschrak, verstaute meinen Pimmel halbsteif in der Hose und öffnete die Tür. Doch bevor ich begriff, wurde ich zurück in den Kabuff gedrückt, die reife Lady drängte in den Raum und verschloss hinter sich die Tür. Das alles ging sehr schnell und ich war komplett perplex. Wortlos stellte sie sich jetzt mir zugewandt vor das Klo. Sie sah kurz auf, ihre geschminkten Augen, die langen Goldohrringe, das hoch gesteckte Haar, während ich sie anstarrte zog sie sich mit einem Ruck ihren Rock nach oben über die Hüfte, mein Blick wanderte nach unten, jetzt sah ich, dass sie zwar einen Slip trug, doch in der Mitte war er offen - ouvert. Ihre Schamlippen umrahmt von einem kräftigen Busch Schamhaaren stachen ordinär hervor. Ein würziger Geruch aus Schweiß und Möse stieg zwischen uns auf. Sie setzte sich auf das Klo, spreizte ihre Beine und zog die beiden Slipseiten dabei auseinander, so präsentierte sie mir ihre Muschi. Die Schamlippen waren dick und ihr Kitzler stand deutlich hervor.

Ich konnte es kaum glauben, was ich sah. Sie hatte bisher kein Wort gesprochen und begann ganz ungeniert zu pissen. Ein kräftiger Strahl kam aus Ihrer Furche, während sie jetzt die Schamlippen gespreizt hielt. Ich fand pissende Frauen schon immer geil, dieser Anblick übertraf aber alles. Ich schaute abwechselnd auf ihre hängenden Titten und dieser geilen pissenden Möse. Nach dem der letzte Tropfen raus war, stand sie auf, immer noch ihre Schamlippen spreizend, und reckte sie mir entgegen. „Los, leck mir meine Pisse ab" sprach sie jetzt den ersten Satz. Dieser harsche Ton machte mich noch geiler, ohne jedes Widerwort ging ich in die Knie und näherte mich ihrem glänzenden Loch; ein fischiger Geruch vermischt mit ihrer Pisse stieg in meine Nase, oh war das geil. Ich begann ihre Spalte von außen nach innen auszulecken, dabei zog sie sie immer weiter auseinander, „Los steck die Zunge rein, fick mich damit..Ja so, mach weiter, rein in die Spalte, leck mir die Pisse raus" Dabei strullte sie immer wieder einen kurzen Strahl auf meinen Mund und Gesicht und stöhnte dabei -- inzwischen ungehemmt und laut. Es gefiel ihr.

So sehr, dass sie ihre Finger in meine Haare krallte und meinen Kopf ruckartig wegzog, vielleicht damit sie nicht schon kam. Sie stand auf, drehte sich um die eigene Achse, ihr Rock war immer noch über ihrer Hüfte, und streckte mir jetzt ihren Arsch entgegen. „Leck mir jetzt meine Rosette, die braucht das.." Was für ein Anblick, was für ein Wort: ihr Arsch war zwar etwas faltig, aber ihre Arschbacken prall und schön groß, darüber der Slip der links und rechts alles einrahmte.

Der Zug ruckelte, so packte ich ihre herrlichen Hälften und hielt mich daran fest, sie stöhnte auf, das gefiel ihr, der geilen Sau. Ich wurde mutiger. Ich massiert ihren Arsch und zwischendurch wichste ich von hinten ihre Pflaume, die jetzt richtig nass war. „Jetzt leck mir endlich das Arschloch". Sie schrie fast. Ihre ordinäre Sprache machte mich an. Ich vergrub mein Gesicht zwischen Ihre Backen und fing an ihre herrliches Loch zu umkreisen, immer fester und geiler, dann stieß ich die Zunge in ihre Rosette. „Jaaaa," schrie sie, „rein, los" Dabei wichste sie ihren Kitzler -- Ihre Möse tropfte inzwischen richtig und machte Schmatzgeräusche.

Immer wieder stieß sie ihren Po gegen mein Gesicht, das nass von Urin, Fotzensaft und meiner Spucke war. Ein Geruch von totaler Geilheit umfing mich. Ich leckte wie ein Berserker, mein Schwanz war steinhart, ich öffnete meine Hose und wichste ihn mit der rechten Hand, mit der linken hielt ich ihr kräftig ihren Arsch auseinander.

Jetzt kam ein Schwall aus ihrer Möse, sie zitterte, ein lautes Stöhnen kam aus ihrer Kehle... sie klatschte mit ihrer Hand schnell auf ihren Kitzler, jetzt kam stoßweise Saft aus ihrer Muschi gespritzt.

„Nächster Halt in wenigen Minuten L." Diese Durchsage dröhnte plötzlich durch den Lautsprecher.

Sie drehte sich um, ihre Haare hatten sich gelöst, hingen Strähnenweise in ihrem Gesicht. Sie war verschwitzt.

Ihr Blick wanderte zu meinem dicken Schwanz, „Spritze jetzt auf mein Loch, aber nicht reinstecken..." befahl sie und schob dabei dabei ihren Unterleib in die Richtung meiner

Schwanzspitze. Meine feuchte Eichel berührte fast ihre Schamlippen als ich kräftig zu wichsen begann. Ich fühlte mich einfach nur noch geil und hemmungslos, da kam schon der erste Schub und klatschte auf ihre Spalte, quittiert von einem „Ahhh" aus ihrem Mund, dieser Anblick, die gespreizte nasse Pflaume, ich spritzte kräftig mein Sperma auf diese geile Möse. Der Geruch von Pisse, Fisch und meiner Wichse lag in der Luft.

Mit einem letzten tiefen Stöhner beförderte ich den Rest aus meinen dicken Eiern auf ihre schwitzigen Schamhaare.

Sie stand jetzt aufrecht, zog ihren Rock zurück über ihre Oberschenkel und band die losen Strähnen der Haare mit einer Klammer zurück. Alles das tat sie in einer einzigen schnellen Bewegung, und schon entriegelte sie das Schloss der Tür und verschwand durch den Spalt den sie von Außen sofort wieder zustieß. Ich war komplett verdutzt. Nach einer kurzen Benommenheit packte ich meinen noch feuchten Schwanz in die Hose, schaute kurz in den Spiegel und öffnete die Tür. Wie lange waren wir im Klo? Hatte jemand etwas bemerkt, oder gehört?

Der Zug setzte sich gerade wieder in Bewegung, ich hatte gar nicht mitbekommen, dass wir gehalten hatten und schaute auf den Bahnsteig, der langsam an mir vorbeizog, alles war leer. War sie an ihren Platz zurück gegangen? Ich ließ die Waggontür aufgleiten, aber sah direkt, dass ihr Platz frei war. Das Touristenpärchen war ebenfalls verschwunden. Meine Reisetasche und Jacke aber noch an meinem Platz.

Das war es, ich saß allein im Sitz. Langsam setzte eine tiefe Entspannung ein, ich ließ die norddeutsche Tiefebene an mir vorbei ziehen und sog den geilen Geruch, der an meinen Fingern und meinen Gesicht klebte ein.

Nachtrag: Ich fahre diese Strecke immer noch häufiger. Wenn der Zug den Bahnhof P. passiert, halte ich jedes mal nach IHR Ausschau, leider tauchte sie nie wieder auf.

Aber immer dann, bekomme ich den geilen Geruch ihrer Vulva in die Nase und mein Schwanz wird hart, sodass ich erst mal aufs Klo muss....

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5 Kommentare
DerGeileAlteDerGeileAltevor etwa 1 Jahr

Sehr geile Geschichte. Danke! Zum Glück vergisst man beim Lesen, dass es in einem Klo im Zug passiert (den Ort für das Geschehen finde ich ... naja). Die Vorstellung dagegen, diese Dame zu treffen und von ihr so gelenkt zu werden, ist wahnsinnig erregend!

bizarrpaarbizarrpaarvor etwa 1 Jahr

Ich ließ mich einmal auf der Fahrt von Wien nach Salzburg von einem jungen Mann bumsen während mein Gatte geil dabei zusah wie mich der Toyboy hart durchfickte und besamte

pervers47pervers47vor etwa 1 Jahr

Eine wunderbare, tolle, geile Geschichte. Ich hoffe, dass du die reife Lady doch noch mal erlebt hast.

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

wow das ist ja eine Scharfe Frau gewesen..

solche Frauen sollte es viel mehr geben.!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

schöne Fantasie, Danke

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