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Alle Kommentare zu 'Die geile Studentin'

von swriter

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  • 16 Kommentare
PrinceofChainsPrinceofChainsvor fast 6 Jahren

Hallo swriter,

ich habe diese und einige andere deiner Geschichten gelesen. Dein Stil ist, wie ich finde, super anregend. Da du schon länger dabei bist, habe ich mich gefragt, ob du mir als relativ neuem Autor etwas unter die Arme greifen könntest und meine neuen Geschichten Korrektur lesen, bzw deine Meinung dazu abgeben würdest.

Wäre dir für deine Hilfe sehr dankbar :)

Gruß

PrinceofChains

kater001kater001vor fast 6 Jahren
Großartig!

Wieder einmal eine gelungene Geschichte von swriter, in wunderschön bildhafter Sprache geschrieben, frivol und ideenreich, dabei mit einigen überraschenden Wendungen gespickt. Großes Bravo!

swriterswritervor fast 6 JahrenAutor
Endlich ...

mal wieder ein Kommentar, der sich nicht als lästige Spam–Meldung entpuppt. Danke dafür.

swriter

Hans858Hans858vor fast 6 Jahren

Wieder mal sehr schön mit den Stimmungen gespielt.

Gruss

hans

pat_garretpat_garretvor fast 6 Jahren

Sehr tolle Geschichte. Danke!

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Uff, super

... wieder eine herrlich geil geschriebene Story. Danke

So eine geile Studentin hätte ich gerne im Bett

helios53helios53vor fast 6 Jahren
Echter swriter??

Einmal ganz eindeutig JA! Das Markenzeichen, das schelmische Grinsen, ist enthalten. Und einmal nein! Swriter geht hier neue Wege. Wo der alte swriter eineinhalb Seiten den Protagonisten Fragen an sich selber hätte stellen lassen, geschieht hier nichts dergleichen. Sondern - schwupp - schon stehen sie in Laras Studentenbude!

Auch ein Trick, der nicht übel daherkommt, ist es, die Sex-Action in einer Rückblende nachzuholen. Die Überraschung des Lesers, dass er plötzlich wieder in seiner eigenen Wohnstätte eintrifft statt im Lotterbett der Studentenschlampe war gelungen.

Es muss schwer sein, Dialoge zu schreiben und sich dabei alle schlagfertigen Antworten Jans zu verkneifen, alle verbalen Steilvorlagen ungenützt ziehen zu lassen, aber das hat er prächtig geschafft. Der Schüchti ist auch bestens gelungen.

Und zum Schluss sogar ein Dank: Danke, dass du die Geschichte NICHT in eine kitschige Romanze abgleiten hast lassen, obwohl sich "Schüchti zähmt die geile Studentin und dann bekamen sie sieben Zwerge und wenn sie nicht gestorben sind ..." fast aufgedrängt hat.

So ist es jedenfalls glaubwürdiger und ich kann Jan nur viel Glück mit Nummer 2 wünschen. Ob es dann mehr werden?

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Sehr nah dran

Danke für diese gelungene Lektüre, du bist eine der wenigen Ausnahmen für die ich übliche Genres auch mal verlasse.

Habe mich im Stoff ganz gut wiederfinden können, sowohl der schüchterne Jan hat Ähnlichkeiten mir mir als ich in dem Alter war, als auch Bekanntschaften wie diese Studentin, die so gar nicht in bekannte Profile passt, die man bislang kennt und erwartet hätte und damit einen überfordern, erschrecken wie auch faszinieren. Also beinahe um den Verstand bringen.

Auch habe die Geschichte daher nicht vorrangig als Wichsgeschichte gelesen und schließe mich größten Teils Helios' Bemerkungen an, nur der Sprung zurück in die eigene Whg hätte ich opt. abgetrennt.

Vielleicht hat aber auch Laras Lebens- & Liebespraxis ihre Fehler,die sie selbst nicht sieht/sehen will,aber dennoch Auswirkungen auf ihre Psyche hat und Jan erkennt das? Kann er ihr auch etwas bieten oder geben,das ihr trotz ihrer sexuellen Eskapaden, ja vielleicht Überreizung, fehlt? Dass sie trotz allem weniger glücklich und selbstzufrieden ist als Jan? Vielleicht ist der promiskuitive Sex bei ihr auch eine Kompensation für andere Defizite, z.B. keine Freunde/soz. Bindungen o.ä.?

swriterswritervor fast 6 JahrenAutor
Danke

Ich danke den letzten beiden Kommentatoren für ihre positive Einschätzung.

Mein Fokus lag bei der Story weniger auf Sexszenen als vielmehr auf den Dialogen zwischen den beiden. Ich wollte deutlich machen, dass sie die Hosen an hat und er sich hilflos verführen lässt. Sollte mir das gelungen sein, freut mich das natürlich.

swriter

Michael_HutchMichael_Hutchvor fast 6 Jahren
Der Anfang ist gut

Aber dann lässt die Geschichte deutlich nach. Aus meiner Sicht schade um den recht gut entwickelten Charakter, diesen dann in einer kurzen und dünner werdenden Handlung absaufen zu lassen.

Nicht nachvollziehen konnte ich, dass er den Boden küssen könnte, wo sie gewandelt war, aber erst drauf und dran war, scih zu verlieben. Hört sich eher an, als sei er bereits bis über beide Ohren verknallt. Absolut steinstark finde ich, wie er sich dann entscheidet, sich nicht zu verlieben. Ich kenne niemanden, der diese Gabe besitzt, meines Wissens nach sind selbst Superhelden nicht mit der Gabe gesegnet, sich auszusuchen, in wen sie sich verlieben. Jungfrau und erster Sex und dieser Charakter, er hätte ihr hemmungslos nachgeflennt.

Den Trick, plötzlich wieder in der Studentenbutze zu sein, hat für mich die Story eigentlich beendet. Völlig rausgerissen. Da kam der Eindruck auf, der Autor hatte keinen Bock mehr. So ging es mir als Leser dann auch. Den restlichen Ablauf dann im Plusquamperfekt nachzuschieben, naja, das wirkte eher wie Pflicht als Kür. Ziemlich fad.

Nach dem Anfang wäre viel mehr drin gewesen.

Zwei Sterne von mir (aber nur zur Info, da ich die Diskussion um Bewertungen gelesen habe und nicht als downvoter daherkommen möchte).

swriterswritervor fast 6 JahrenAutor
@Michael_Hutch

Liebe spielte für mich bei dieser Story keine Rolle.Ich sehe auch kein Verliebtsein oder Schwärmerei. Vielmehr steht der Hauptdarsteller auf sie. Er findet sie extrem attraktiv, faszinierend und begehrenswert, obwohl sie ihn gleichzeitig mit ihrer Dominanz einschüchtert.

Du empfindest, dass das Ende der Lustlosigkeit des Autors geschuldet ist. Wie ich bereits erklärt habe, sollte der Fokus der Geschichte nicht auf den Sexszenen liegen. Eine abschließende und ausführliche Sexszene war für mich nicht wichtig, da ich vielmehr den Weg hin zu einer Zusammenkunft skizzieren wollte. Zusätzlich wie sie ihn bei den ersten Annäherungen um den Finger wickelt. Die Zusammenfassung am Ende war sicherlich knapp und hätte man auch der Fantasie der Leser überlassen können.

Leser, die erwarten, dass eine Geschichte bis zum Ende immer geiler wird und mit einer furiosen Sexaktion endet, werden möglicherweise enttäuscht werden. Insofern bieten sich andere Storys eher als Wichsvorlage an.

Ob die Bewertung von 4,37 am Downvoting liegt oder ob auch andere Leser am Ende der Story enttäuscht sind, vermag ich nicht zu beurteilen.

swriter

helios53helios53vor fast 6 Jahren
Gibt zu denken!

Seltsam! Immer, wenn ich was besonders lobenswert finde, kommt bald drauf jemand, der genau das ätzend erlebt.

Dabei ist es wirklich selten, dass ich eine Geschichte mit Vergnügen lesen kann. Die einen sind derart mit Fehlern behaftet, dass ich das Lesen nicht ertragen kann - aber da gibt es reihenweise lobende Kommentare bis hin zu "eine der besten Geschichten, die ich je gelesen habe!"

Dann wieder kommen Geschichten, die sind zwar recht korrekt geschrieben, aber so langatmig und quälend ausschweifend in alle möglichen Belanglosigkeiten, dass ich schon vor Ende der ersten Seite schlaftrunken ins Bett wanke. Auch hier hängen lobende Kommentare dran, wie einfühlsam und realistisch ...

Du, werter swriter, musst halt jeweils entscheiden, ob du lobende Kommentare von mir oder HOT-Bewertungen als Ziel hast. Beides geht anscheinend nicht.

swriterswritervor fast 6 JahrenAutor
@helios53

Vielleicht ist dein Geschmack einfach nicht Mainstream genug? ;)

swriter

helios53helios53vor fast 6 Jahren
Unbedingt!

Das muss es sein! Oder schlechter Geschmack? Aber das geht ja gar nicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Eine Fortsetzung wäre gut.

Dabei hätte Lara dann auch Gelegenheit etwas zu lernen, nämlich, daß es Menschen gibt, die tiefgründiger sind und mehr als einen einmaligen Beischlaf wert sind. Der Satz “ Sie wäre nicht der Typ, der zweimal mit jemandem in die Kiste hüpfe.” deutet leider auf Oberflächlichkeit, magelnden Tiefgang und Egozentrik. Es ist schade, daß sie in ihrem Alter in ihrer Entwicklung nicht weiter gekommen ist. Sie scheint auch zu Einfühlsamkeit fähig zu sein, aber etwas Demut und Selbstkritik würden ihr nicht schaden. Es wäre eine interessante Fügung, wenn ihr, gerade durch den unerfahrenen Jan, bewußt würde, daß Sex mit jemandem, den man liebt, i.d.R. schöner und intensiver ist, als einmaliger Geschlechtsverkehr mit Fremden, die einem nichts weiter bedeuten. Sollte sie die Fähigkeit zu Bindung und Bildung einer stabilen Beziehung schon verloren haben, geht sie einer unglücklichen Zukunft entgegen, egal wie hübsch sie ist. Auch eventuelle Kinder würden durch diese Mängel leiden bzw. Nachteile haben. In einer eventuellen Fortsetzung könnte ihr ein Jan, der, nachdem das Hochgefühl des ersten Males abgeklungen ist, an und über sie gedacht hat, zeigen, wie viel mehr Liebe und Hingabe bedeuten, als sie es zu wissen scheint.

swriterswritervor mehr als 3 JahrenAutor
Ich bin verwundert

Und zwar über den Versuch eines Lesers, über das Verhalten einer fiktiven Person auf deren Charakter zu schließen.

Wenn ich Charaktere für meine Geschichten skizziere, stelle ich sie mir vor und dekoriere sie sowohl mit ein paar Äußerlichkeiten als auch mit Charaktereigenschaften. Manchmal sind sie schüchtern, mal aufgeschlossen. Mal sind es Draufgänger oder versaute Schlampen, mal zurückhaltende Nerds, die Sex nur aus dem Buch kennen.

Warum sich jetzt aber Leser bemüßigt fühlen, psychologische Profile für die fiktiven Charaktere zu erstellen oder die tieferen Charakterzüge zu hinterfragen, das finde ich bemerkenswert. Es kommt mir sogar fast so vor, als macht sich der Leser Sorgen um das Seelenheil der Darstellerin.

Ich stelle fest, dass sich hier ein Leser sehr viel mehr Gedanken zu der Person in der Geschichte gemacht hat als ich als Autor. Ich will das nicht kritisieren und wer sich diese Gedanken machen möchte - OK. Ich wundere mich nur.

swriter

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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