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Die geilsten Zwillinge der Welt

Geschichte Info
Geilsten-Serie Teil 2. Zwillinge treiben es miteinander.
2.8k Wörter
4.49
62.1k
14
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Lenny20
Lenny20
528 Anhänger

Warnung: Diese Geschichte ist eine reine Wichs-Geschichte, fürs schnelle Dampfablassen zwischendurch. Keine großartige Handlung, kurz und hoffentlich geil zu lesen.

Der zweite Teil einiger kurzer Sexgeschichten, die im selben Haus spielen und sich später (vielleicht) überschneiden.

*

Das Sturmläuten an meiner Tür ließ mich hochschrecken. Ich starrte auf die Uhr. Es war kurz nach Mitternacht. Wer das wohl war? Ein Postbote wohl eher nicht, um die Zeit. Vielleicht einer der Nachbarn? Die alleinerziehende Mutter mit ihrem Sohn, die unter mir wohnten verhielten sich in letzter Zeit etwas merkwürdig. Ob da was im Busch war, dass einer von beiden jetzt meine Hilfe benötigte?

Alles überlegen half nichts. Nach zehn Sekunden schellte es nochmals schnell hintereinander.

„Komm ja schon", sagte ich zu niemand bestimmtes und schlurfte in meinem Slip in den Flur. Ich schlief nie mit einem Schlafshirt. Warum auch? Bei der Hitze war es einfach unerträglich und mein angedeutetes Sixpack brauchte ich auch vor niemandem zu verstecken.

Ich öffnete die Tür und sah ... eine total verheulte Frau!?

Es dauerte einen Moment, dass ich sie erkannte. Meine Zwillingsschwester Ellie stand wie ein begossener Pudel vor meiner Tür. Ihr Make-Up war total verlaufen, ihre Haare standen wie beim Struwwelpeter in alle Richtung ab und ihre Kleider wirkten wie zufällig aus dem Kleiderschrank gepickt.

„Hallo Fred." Ihre Stimme wirkte brüchig, als hätte sie gerade erste geweint.

Ich zog sie vom Hausflur in meine Wohnung. „Was ist denn los, Ellie? Du siehst ja absolut ... schlimm aus."

Sie lächelte müde. „Danke." Mit ihrem langen Pulloverärmel wischte sie sich durchs Gesicht. „Der miese Arsch hat mich einfach vor die Tür gesetzt."

Ich wusste sofort, wen und was sie meinte. Ihr Freund (oder jetzt wohl Ex-Freund) Michael war mir schon immer unsympathisch. Ich hatte von Anfang an geahnt, dass er meine kleine Schwester nur ausnützen würde.

Zur Erklärung: Ellie war knapp neun Minuten jünger als ich. Als zweieiige Zwillinge waren wir immer sehr nah, aber seit dieser Michael sie vor einem Jahr um den Finger gewickelt hatte, da brach der Kontakt ab.

„Einfach so? Das ist doch selbst für Michael untypisch."

Ellie schaute verschämt in eine Ecke. „Ich erzähl dir alles. Aber lass mich noch eben kurz unter die Dusche. Ich bin jetzt knapp zwei Stunden mit Bus und Bahn gefahren und die letzten zwei Kilometer im Regen gelaufen."

Das konnte ich ihr natürlich nicht abschlagen. Ich erklärte ihr wo die Gästehandtücher lagen und sie verschwand in die Dusche.

Während ich das Wasser durch die Badezimmertür rauschen hörte machte ich uns einen kleinen Mitternachtssnack. Ein paar Scheiben Knäckebrot mit Honig um den Magen und die Nerven zu beruhigen. Dazu noch ein Glas guten Wein. Ellie war der Typ, der nach einem anstrengen Tag (was dieser definitiv gewesen war) ein Gläschen brauchte. Daran zumindest konnte ich mich noch erinnern.

Das Wasser wurde abgedreht und zwei Minuten später öffnete sich die Badezimmertür. Der Anblick, der sich mir nun bot ließ mir die Sprache im Hals stecken bleiben.

Ellie stand nur mit dem Gästehandtuch bekleidet im Flur. Da es nicht sonderlich groß war konnte ich die Ansätze ihrer Brüste sehen und ihre Oberschenkel wirkten so lang, dass ich hätte wetten können, dass keine zwei Zentimeter zwischen dem Handtuchrand und ihrer Muschi lagen.

„Ähm, wo sind denn die Bademäntel?"

Ich schüttelte meinen Kopf. Obwohl ich nur die oberen Schwellungen ihrer Brüste sehen konnte, erregten sie mich ungemein. Bei ihren ordentlichen C- oder eventuell schon D-Körbchen konnte man(n) aber auch kaum wegsehen. „Ja, äh, die verwend' ich nicht so häufig. Ich geb' dir einen."

Der Bademantel war pink und flauschig, ein Relikt meiner letzten Freundin, die plötzlich nichts mehr von mir wissen wollte und viele Sachen einfach dagelassen hatte. Ich überreichte ihn Ellie.

Sie sah mich an und räusperte sich. „Könntest du dich bitte umdrehen."

„Na klar", stotterte ich.

Ich hörte, wie sie das Handtuch auf den Boden fallen ließ. In meinem Kopf malte ich mir meine nackte Zwillingsschwester aus. Ihre schön gerundeten Titten, die sicher mit spitzen Nippeln gekrönt waren. Der flache Bauch, die schöne Sanduhrenfigur. Und natürlich ihre Muschi. War sie rasiert? Komplett oder nur teilrasiert? Hatte sie große Schamlippen oder richtig fraulich dicke?

Bei all den Gedanken spielte mein Schwanz in der Unterhose verrückt. Ich schaute an mir herunter. Ich war ja immer noch halbnackt, fiel mir da plötzlich auf.

„Kannst wieder gucken", sagte Ellie.

Ohne einen Augenblick darüber nachzudenken drehte ich mich um.

Keine Sekunde später fixierten Ellies Augen meine unübersehbare Beule in der Hose. Eine kleine Ewigkeit konnte sie gar nicht wegschauen. Dann aber zwang sie sich doch dazu.

„Also, Michael." Sie setzte sich an den Küchentisch und nahm ein Knäckebrot.

Ich setzte mich ihr gegenüber.

„Eigentlich wollten wir heute ins Kino. Aber ich hab länger arbeiten müssen. Lange Rede kurz: Ich bin doch früher als ich gesagt habe nach Hause gekommen und hab ihn in flagranti erwischt. Hat irgend so eine Möchtegern-Barbie mit riesigen Silikon-Titten und dem falschesten Gestöhne im ganzen Land gevögelt."

„Ouch", gab ich ihr mein Mitgefühl.

Sie nahm einen Schluck Wein. „Er meinte, dass wir uns aussprechen sollte. Dass es gar nicht seine Schuld war. Ich meine, wie sollte das nicht seine Schuld sein? Sorry, aber ich bin nicht blöd."

Ich spürte, dass ihr die Situation mehr am Ego kratzte als ihr tatsächlich das Herz brach.

„Und dann bist du zu mir gekommen?"

„Genau. Bei ihm wollte ich heute Nacht sicher nicht schlafen. Moni und Erika sind zusammen im Urlaub und Mama und Papa wohnen ja noch weiter von mir weg als du."

Während ihres letzten Satzes war ihr, nachdem sie einen weiteren Schluck Wein genommen hatte, der Bademantel aufgegangen. Ich konnte nun ganz offen ihre linke Brust sehen.

Und meine Fresse war die schön. Etwas mehr als eine handvoll, mit einem steifen und zum anbeißen knackigen rosa Nippel. Sie war straff, trotzte der Schwerkraft.

Ellie sprach noch weiter, aber ich war von ihrer Titte wie hypnotisiert.

Aber es kam, wie es kommen musste: Sie bemerkte, dass meine Konzentration nicht bei ihrer Erzählung war. Also schaute sie an sich runter.

„Oh, verdammt." Sie wollte den Bademantel gerade wieder verschließen, da hielt sie inne.

Sie sah mir in die Augen, die ich einfach keine drei Sekunden von ihrer Titte lösen konnte.

Ein schelmisches Grinsen umspielte ihre Mundwinkel. Mit einer eleganten, sexy Handbewegung öffnete sie den Vorhang nun ganz, sodass beide ihrer Titten direkt in meinem Blickfeld waren.

„Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie verführerisch. Mit dem Zeigefinger rubbelte sie an einem Nippel und zog dabei sachte die Luft ein.

Mir wurde es unterdessen in der Hose immer enger. Mit einem geübten und (meiner Meinung nach) sehr unauffälligen Handgriff holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Erstmal durchatmen, mein Freund.

Aber mein Tun blieb doch nicht unbemerkt.

„Brauchst du mehr Platz untenrum? Soll ich dir helfen?"

Kaum hatte sie es ausgesprochen, war sie schon auf ihren Beinen. Den langen, sexy Beinen. Mit kessem Hüftschwung stolzierte sie wie ein Laufstegmodell zu mir herüber.

„Och", machte sie, als sie meinen frei stehenden Pfahl erblickte. „Der ist ja echt ein ordentliches Kaliber. Kein Wunder, dass es dir in der Hose zu eng wird."

Verdattert sah ich sie an. „Wir können doch nicht ... Also dass du meinen Schwanz siehst ..."

Sie blickte mir in die Augen. „Nachdem dieses Arschloch mich betrogen hat, betrüg ich ihn einfach zurück. Und wenn er schon den ersten Schlag austeilt, dann ich den umso härteren. Ich mach´s mit meinem Bruder." Ihre Augen funkelten diabolisch.

Ich rutschte nervös auf dem Stuhl herum. „Hab ich da auch noch ein Mitspracherecht?"

„Ach komm, tu nicht so, als würdest du nicht seit unserer Jugend scharf auf mich sein."

Dagegen konnte ich nichts sagen -- zumindest, ohne mich nicht einer fetten Lüge zu bedienen. Als wir gerade die Volljährigkeit erreichten spähte ich immer wieder durch Türspalten, um die Spalte meiner Zwillingsschwester zu sehen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass das nur ein Anflug jugendlicher Notgeilheit war. Aber jetzt, wo ich den halbnackten Körper von Ellie vor mir sah ...

„Du hast recht! Scheiß drauf, komm her."

Ich zog sie unvermittelt auf meinen Schoß. Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus, den ich direkt unterbrach, indem ich meinen Mund auf ihre Lippen drückte. Die Zunge folgte sogleich.

Aber schon nach wenigen Momenten bemerkte ich, dass sich -- so geil der Zungenkuss war -- etwas ändern musste. Mein Schwanz war genau zwischen mir und Ellies Po eingeklemmt, in einem sehr unangenehmen Winkel noch dazu.

Also stand ich mit ihr zusammen auf und führte sie ins Schlafzimmer. Dabei hatte ich eine Hand an ihrer Taille und führte mit der anderen ihr zartes Händchen an meine Latte. „Wichs ihn schon mal vor", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Im Schlafzimmer übernahm sie wieder die Kontrolle. Mit einem Schubser lag ich auf dem Bett.

Sie stieg über mich und griff sofort zielgerichtet an meinen Schwanz, dem sie sofort einen gekonnten Handjob verpasste. Dabei kam sie mit ihrem Gesicht so nah heran, dass ich ihren Atem an meiner Eichel fühlen konnte. „Soll ich dir den Schwanz blasen?"

Ich nickte erregt.

„Wirklich? Deine kleine Schwester soll dir den fetten Prügel lutschen?"

Sie leckte einmal im Kreis um meine Eichel. Ihre Zunge war weich wie Seide und doch fordernd.

„Na gut. Aber nur, damit du mir damit nicht die Muschi aufreißt. Deal?"

„Deal!" Ich brüllte es mehr, als ich es sagte.

Zuerst nahm sie in überhaupt nicht in den Mund. Dafür setzte sie ihre Zunge auf jede nur erdenkliche Art und Weise ein. Sie schleckte über die Eichel, einmal die komplette Schwanzlänge rauf und wieder runter, badete die Eier in ihrem Speichel und züngelte wie wild am Vorhautbändchen.

Bei dieser himmlischen Aktion packte ich sie reflexartig an den Haaren. Sie grinste an meinem Schwanz und ließ einen Augenblick von ihm ab.

„Willst du mich in den Mund ficken? Kannst du ruhig machen. Michael hat das oft gemacht, ich bin es gewöhnt." Sie starrte auf meinen großen Freund. „Nur vielleicht nicht mit so einem Exemplar."

Ich nahm ihren Kopf bestimmt, aber alles andere als grob in die Hände.

„Keine Sorge, ich bin vorsichtig", versicherte ich. Und konnte es mir nicht verkneifen nachzusetzen: „Zumindest am Anfang."

So benutzte ich ihren Mund wie eine Taschenmuschi. Erst, wie bei jedem neuen Spielzeug sanft das Wasser testen, dann mit mehr Schmackes ran.

Zwei Minuten später zog ich ihre Lippen schon bei jedem Vorstoß in ihren Mundraum bis fast ganz nach unten. Kaum zwei Zentimeter fehlten, aber die wollten einfach nicht mehr reinpassen.

Auf einmal packte sie meine Hüften und spießte sich wie von allen guten Geistern verlassen auf meine Latte auf. Ihre Lippen küssten meine Schwanzwurzel, ihre Zunge leckte kurz über meine Eier. Dann kam sie mit keuchend und sabbernd wieder hoch.

„Das war geil!"

Ich nickte, meine Latte zuckte voll freudiger Erregung.

Ellie schlitterte mit ihrem Körper meinen entlang, begnügte mich derweil kurz mit einem Tittenfick, der leider viel zu schnell vorbei war.

Dann wisperte sie in mein Ohr: „Und jetzt möchte ich, dass du mich so richtig durchnimmst. Je versauter, desto besser. Benutzt mich!" Sie knabberte an meinem Ohrläppchen. „Nimm mich hart. Besorg´s mir."

Ich seufzte vor Glück. Das kann doch alles nicht wahr sein. Womit hab ich dieses Glück verdient? Meine geile Zwillingsschwester wollte von mir hart durchgefickt werden.

Ohne großartig zu denken, nun mehr von meinen Instinkten und Trieben gesteuert packte ich Ellie an der Schulter und positionierte sie in klassischem Doggy Style.

„Oh, so ist´s schön. Doggy fühl ich den mich stoßenden Schwanz immer so gut." Sie kicherte, als hätte sie gerade etwas total albernes gesagt. Dabei war jedes Wort aus ihrem Mund der pure Sex.

Mit meiner rechten Hand führte ich meinen Schwanz zu ihrer Muschi, mit der linken griff ich ihr fest an die Arschbacke und öffnete sie so etwas. Als meine Eichel mit ihren Schamlippen in Kontakt kamen fühlte ich sofort, dass sie klatschnass war.

„Du bist ja richtig doll feucht", stellte ich überflüssigerweise fest.

Sie drehte den Kopf zu mir. „Nur für dich." Dann warf sie mir einen Luftkuss zu. Meine Schwester war echt die Geilste!

Die ersten Stöße waren noch sanfter, zwar bestimmt, aber nach dem Motto 'erstmal das Terrain erkunden'. Dann wurde ich immer schneller. Nach Ellies Stöhnen zu urteilen war das genau das, was sie unbedingt brauchte.

Bald schon stieß ich ohne Rücksicht auf Verluste hart in ihre Muschi. Dabei stieß ich ihr den Schwanz so tief rein, dass meine Eier bei jedem Stoß an ihre vorderen Schamlippen stießen und mein Bauch an ihren Hintern klatschte.

Das Ziehen in meinen Bällen wurde langsam aber sicher immer stärker. Das untrügliche Zeichen, dass ich sehr bald abspritzen würde. Ganz automatisch krallte ich meine Hände deshalb fester in Ellies Arschbacken. Ihre erste Reaktion darauf war ein himmlisch hohes Jauchzen, als würde sie die Engel singen hören.

Als mein Grabbeln aber immer rhythmischer wurde, schien sie zu wissen was los ist. „Willst du schon spritzen?"

„Ich weiß nicht, ob wollen das richtige Wort ist. Ich kann´s gleich nicht mehr halten."

„Das haben wir gleich." Mit diesen Worten rutschte sie nach vorne. Mein Schwanz glitt aus ihr heraus.

Sie nahm ihn wieder tief in den Mund. Wenn sie meinen Saft trinken will, dann tu ich ihr den Gefallen, dachte ich mir. Also packte ich ihren Kopf wieder so wie vorhin und verpasste ihr einen gediegenen Mundfick.

Da fingen meine Säcke auch schon an, das Sperma nach oben zu pumpen. Aber ich hatte nicht mit meiner Zwillingsschwester und ihren Tricks gerechnet. Sie griff an einen Punkt an der Schwanzunterseite zwischen Eiern und Eichel und drückte fest. Es war beinahe schmerzhaft, aber ein paar Sekunden später ...

Ich war noch nicht gekommen. „Wie ...? Was hast du da gemacht?"

Sie grinste, ihr Mund von ihren und meinen Geilsäften völlig verschmiert. „Ein kleiner 'Partytrick'. Jetzt kannst du mich sicher noch ein paar Minuten länger ficken."

Ich staunte ob ihres Einfallsreichtums. Und steckte keine zehn Sekunden später wieder bis zu den Eiern in ihrer saftigen Muschi.

Wir trieben es weiter Doggy Style. Das war nicht nur ihre Lieblingsstellung, sondern auch meine. Vielleicht auch eine dieser mentalen Verbindungen, die Zwillinge teilen, nämlich dass sie die gleichen Stellungen anmachen. Wer weiß?

„Komm, mein großer, starker Bruder, besorg´s mir gut!"

Ich stieß Ellie wie ein Presslufthammer. Mein Schwanz wurde langsam wund, aber das war mir egal. Das geile Gefühl, dass ihre glitschige Muschi mir verschaffte war es wert, dass mir beim nächsten Pinkeln wahrscheinlich die Tränen in die Augen schießen würden.

Plötzlich fiel mir ein, was ich mal in einem Porno gesehen hatte. Ich lockerte den bis dahin unentwegten Griff an ihren Arschbacken und beugte mich über sie. Mit meinen Händen ertastete ich ihr Schlüsselbein, ihre Brust und krallte mich an ihren Titten fest.

Ellie stöhnte. „Ah ja, geil! Zieh mir an den Nippeln, kneif mich."

Dem Wunsch entsprach ich sofort. Ich walkte ihre mehr als handvollen Brüste zwischen meinen Fingern und kniff und zog immer mal wieder an ihren Brustwarzen.

Das geilte mich dann auch so sehr auf, dass ich bald nicht mehr konnte. Ich zog mich aus ihr zurück und beeilte mich meinen Schwanz nicht kalt werden zu lassen.

Noch muschiwarm präsentierte ich ihn vor ihrem Blasmund. Sie verlor keine Sekunde und stülpte die Lippen über meinen Schwanz.

Ich tätschelte ihren Kopf und kam ihr mit sanften Stoßbewegungen entgegen. Eigentlich sollte ich sie hart rannehmen, aber das gefühlvolle Blaskonzert, was sie gerade ablieferte wollte ich um nichts in der Welt unterbrechen.

„Oh fuck! Michael ist echt ein Volltrottel, dass er ein so geiles Stück wie dich betrügt. Wenn du auch nur halb so gut zu ihm warst wie jetzt zu mir, dann ist er--"

„Weniger faseln, mehr spritzen." Ellie gab Kommando und wechselte den Gang. Schluss mit sanftem flötenblasen, jetzt wurde es pornogeil.

Mit viel Spucke und einem unfassbar schwachen Würgereflex steckte sie sich meinen beachtlichen Schwanz tief in den Schlund. Dabei gluckerte sie, dass ich nicht wusste, ob das einfach so passierte oder sie mich damit zusätzlich geil machen wollte.

Wenn zweiteres der Fall war, hatte sie definitiv Erfolg.

„Okay, Ellie, du hast es ja nicht anders gewollt. Aber wehe du schluckst nicht alles brav." Sie sah mich aus ihren großen, hübschen und unterwürfigen Augen an. Das reichte.

Mein Schwanz zuckte wild. Den ersten Schub Sperma spritzte ich ihr direkt in den Hals, dass sie gar keine andere Wahl hatte als ihn zu schlucken. Den zweiten und dritten Strahl bekam sie in den Mund, und auch die beiden waren schnell in ihrem Schlund verschwunden. Das letzte bisschen tröpfelte auf ihre herausgestreckte Zunge.

„Fuck! Das war geil." Ich konnte nicht anders, als meine Geilheit ungehemmt in die Welt zu brüllen.

Ellie schluckte demonstrativ die letzten Tropfen meiner Wichse runter. Dann präsentierte sie mir ihren blitzblank gesäuberten Mund.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen", feixte sie und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

„Gerne."

Und das taten wir, schon viel früher als gedacht. In dieser Nacht flößte ich ihr noch zweimal meinen Saft ein. Sie trank jeden Tropfen.

***

Mögliche Fortsetzungen:

Die geilste Oma der Welt

Die geilste Tante der Welt

***

Für alle Leser von Teil 1: Im nächsten Teil besuchen wir wieder Mutter und Sohn, die dann auch Verstärkung bekommen. (Von wem, könnt gerne ihr entscheiden.)

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Lasst mich bei Interesse gerne wissen, was ihr als Fortsetzung lesen wollt.

Lenny20
Lenny20
528 Anhänger
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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöne Geschwister - Wichsgeschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Oma Oma

Bitte schreib doch mal eine Story mit Mutter und Oma

Vielleicht braucht Großmutters üppiger Hintern eine besondere Behandlung und zur Unterstützung ist auch ihre Tochter dabei

Lenny20Lenny20vor mehr als 4 JahrenAutor
Zweieiige Zwillinge

@Anonymous: Die beiden Zwillinge sind, steht auch extra gegen Anfang beschrieben, zweieiig, können also durchaus unterschiedliche Geschlechter haben. ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Geht so nicht

Eineiige Zwillinge haben immer das gleiche Geschlech

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Geilste Tante

Sehr geil wie die erste Geschichte. Die geilste Tante der Welt wäre eine geile Fortsetzung bitte

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