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Die Geisha

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"Mama." - "Ja, Maiko?"

"Papa ist unser Papa?" - "Ja, ich nahm damals die Pille."

"Und jetzt?" Jana lächelte "Jetzt auch. Keine Angst, ich bekomme von eurem Großvater kein Kind."

"Mama, wie war es nach der Hochzeit?", Minuro sah seine Mutter fragend an.

"Da schlief ich natürlich mit meinem Mann."

"Immer?" Maiko hatte bei der Stimme ihre Mutter einen gewissen Ton gehört. "Fast immer. In der Hochzeitsnacht schliefen erst wir beide miteinander, doch dann ging er zu seiner Mutter und sein Vater kam zu mir. Und so wechselten wir einmal im Monat die Partner. Bis wir beschlossen, Kinder zu bekommen. Seit diesem Tag schlief ich nur mit eurem Vater." Jana sah ihre beiden Kinder an.

"Als er dann so Krank wurde, sagte er, dass ich noch einmal seinen Eltern meine Liebe zeigen solle. Und das haben wir in diesem Monat gemacht."

Jana sah ihre beiden Kinder an, und wartete auf einen Kommentar. Die beiden Kinder sahen sich an und Maiko fragte dann. "Und jetzt?"

Jana sah erst zu Minuro und dann zu Maiko. "Ich bin wieder eine Geisha. Doch diesmal die von Minuro." Sie sah zu ihrem Sohn. "Und diese Geisha wird dir dienen." Maiko sah zu ihrem Bruder und fragte sich wohl, was von ihr erwartet wurde. Sie setzte sich neben ihre Mutter und flüsterte mit ihr. Jana sah sich ihre Tochter an und nickte dann. Maiko setzte sich dann neben Minuro.

"Kleiner" - "Kind, nicht so." Jana schüttelte den Kopf.

"Minuro, Mama hat mir erlaubt, auch deine Geisha zu sein.

Minuro sah auf die beiden Frauen und fragte sich, was er angestellt hatte. Was sahen sie in ihm? Jana stand auf und öffnete ihren Kinomo. Jetzt konnte Minuro sahen, das seine Mutter unter diesem Nackt war. Jana nahm die beiden Enden des Gürtels und band diese hinter ihrem Rücken zusammen, so dass der Kinomo sich nicht schließen konnte. Minuro sah also seine Mutter nackt vor such. Jana sah, wie Minuro sie anstarrte. "Minuro, das ist für dich." Sie legte ihre Hände zusammen und verbeugte sich vor ihm. "Ich bin deine, Minuro-San. Deine Geisha, deine Frau, nur noch deine." Maiko hatte ja einen Schlafanzug an, so dass sie diesen nicht so öffnen konnte, wie es Jana gemacht hatte. Man sah aber, dass sie es genauso machen wollte. Doch den Schlafanzug komplett auszuziehen, war ihr nicht die richtige Szene. Jana sagte "Geh, auf dem Bett liegt noch einer."

Maiko verschwand schnell, um in einen Kinomo gehüllt zurückzukommen. Sie stand vor ihrem Bruder und öffnete den Kinomo, wie es ihre Mutter gemacht hatte. Maiko verbeugte sich dann vor ihrem Bruder, wie es Jana gemacht hatte.

Jana machte dann mit diesem geöffneten Kinomo und Unterstützung von Maiko, die ebenso herumlief, da Abendessen. Minuro wurde durch die doch recht großen Brüste der beiden Frauen, die so nackt vor ihm waren, irritiert und erregt. Jana sagte leise etwa zu Maiko, die erst ihre Mutter ansah und dann anfing zu kicher. "Ja, Mama, das wird ihn umhauen." Minuro konnte nicht mehr. "Was, Mama?"

"Wenn auch noch unsere Bäuche aus dem Kinomo schauen, mein Sohn."

"Eure was?" - "Unsere Bäuche. Wir sind deine Frauen, deine Geishas. Und ich muss, im Auftrag meines verstorbenen Mannes, ein Kind bekommen. Er war sehr bestimmt. Es durfte nicht von seinem Vater sein, aber von jemanden aus der Familie. Und da bleibst nur du übrig, Minuro-San." Minuro sah verwirrt zu seiner Mutter und dann zu seiner Schwester. "Und welche Ausrede hast du?" - "Du warst in Japan eine Überraschung, denn du bist besser als jeder Mann, den ich vor dir hatte. Minuro-San, ich bin deine Geisha, deine Frau." Minuro sah zu den beiden Frauen und sagte "Ihr spinnt beide." Sie sahen ihr an, als wenn sie vor etwa Angst hätten. "Doch ich liebe euch beide, und nehme euer Angebot sehr gerne an."

Die beiden Kinder zogen noch an diesem Abend in das Elternschlafzimmer um. Maiko sah an diesem Tag das erste Mal zu, wie ihre Mutter von deren eigenem Sohn geliebt wurde. Ein bisschen war Maiko eifersüchtig auf ihre Mutter.

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