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Die Gene sind Schuld 16

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Nach dem dritten Gang fragte sie mich, als ich ihr den Schlüssel gab.

"Ist der Kofferraum schon voll?"

"Nein, noch nicht ganz."

"Guuut, denn wir sind noch nicht fertig."

"Manu bitte, was treibst du hier mit mir? Was soll ich mit den ganzen Klamotten? Und das kostet doch alles viel zu viel Geld."

"Maria, du hältst heute einfach mal deinen süßen verführerischen Mund und läßt mich machen. Ich weiß schon, was ich tue. Aber wir sind ja eh schon fast fertig. Nur noch ein paar Schuhe und dann sind wir wieder weg hier."

Ich ergab mich in mein Schicksal und folgte ihr. In den nächsten Tagen würde ich ein paar ernste Worte mit ihr reden müssen. Ich war ihr ja unendlich dankbar für alles, was sie in den letzten 24 Stunden für mich gemacht hatte, aber das ging jetzt wirklich zu weit.

In den letzten Tüten, die wir zum Auto brachten, waren Sportschuhe, Ballerinas und auch ein paar Schuhen mit hohen Absätzen.

Klaus hatte immer noch nicht angerufen und so fuhren wir wieder heim.

Manuela:

Als wir daheim ankamen, öffnete Klaus uns die Tür. Er half uns, die ganzen Tüten ins Haus zu bringen. In der Zwischenzeit hatte er das Bett aus dem Keller nach oben in das Zimmer für die Babys gebracht. Maria würde da für eine Weile schlafen müssen. Wir hatten einfach keinen Platz für sie und im Keller wollten wir sie nicht lassen. Vor allem, wenn sie sich um Sarah und besonders um die Babys kümmern sollte.

In dem Raum stand auch noch ein Kleiderschrank, den wir gut zur Hälfte jetzt mit ihrer neuen Kleidung befüllen konnten. Für den Moment würde es gehen und dann mussten wir uns mal überlegen, ob wir nicht noch einen Raum irgendwo anbauen konnten.

"Und, hast du Maria angemessen ausgestattet?"

"Ja, ich denke schon. Fürs erste sollte es reichen. Wir müssen bloß demnächst nochmal zu Claudia in den Laden und ihr da was zusammensuchen."

"Und wieviel hast du ausgegeben?"

"Nicht so schlimm. Gut 2000 Euro."

"Wie viel?"

Der Schrei kam nicht von Klaus, sondern von Maria.

"Das ist doch viel zu viel! Manu, bitte, bring das wieder zurück! 200 wäre doch schon zu viel gewesen."

Maria war vor mir auf die Knie gefallen und blickte mich mit ängstlichen Augen an. Ich nahm ihre Hände und zog sie wieder hoch. Ich schob sie ins Wohnzimmer und setzte mich mit ihr aufs Sofa.

"Jetzt hör mir bitte mal genau zu, mein Schatz. Wenn es sein muss, bis du uns noch viel mehr wert. Seit gestern Abend, als du hier ins Haus gekommen bis, hast du hier jede Minute bereichert. Auch wenn du nicht immer so ausgesehen hast, vor allem wenn du mal wieder geheult hast, warst du ein Sonnenschein hier. Sarah wohnt schon seit Monaten hier im Haus, aber ein Ich hab dich lieb habe ich erst nach ein paar Wochen von ihr gehört. Klaus sabbert sich jedesmal auf die Schuhe, wenn er dich sieht. Selbst ich bin mir nicht mehr absolut sicher, dass ich nicht mit dir durchbrennen würde. Maria, du bist der Wahnsinn. Du hast alle hier absolut fasziniert. Selbst wenn du zu hundert Prozent dem Sex entsagen würdest, alle würden für immer mit dir zusammensein wollen. Wir lieben dich, wir wollen nie mehr ohne dich sein!"

Sie sah mich mit großen Augen an. Sowas hatte mit Sicherheit noch nie jemand zu ihr gesagt. und doch entsprach es der Wahrheit. Zumindest was mich betraf, doch auch die anderen, die mit uns hier saßen, hatten die ganze Zeit genickt.

"Meinst du das wirklich ernst?"

"Absolut. Und sieh dich um. Alle haben mir zugestimmt."

Maria blickte sich um and Christa und Klaus nickten bzw. zeigten ihr einen Daumen hoch. Sie sah mich noch einmal an, rollte sich neben mir zusammen, legte ihren Kopf in meinen Schoß und heulte.

Ich legte eine Hand auf ihre Schulter und mit der anderen streichelte ich ihren Kopf. Ich wusste, was sie emotional gerade durchmachte, konnte ihr da aber nicht helfen. Die Ansage musste sein und sie würde auch wieder aufhören zu weinen.

Genau in dem Moment klingelte ein Telefon. Christa antwortete und ein paar Sekunden später gellte ein Schrei durchs Haus.

"Es geht bald los, es geht bald los!"

Sie rannte rum und versuchte, sich Jacke und Schuhe anzuziehen, was in ihrem körperlichen und seelischen Zustand gar nicht so einfach war. Klaus erbarmte sich und half ihr dabei.

Maria hatte Sarah auf dem Arm und sah uns zu.

"Das beste ist wohl, ich bleibe hier und leiste Sarah Gesellschaft. Sie muss da nicht auch noch mit hin."

"Aber ich will das auch sehen."

Christa hatte sich soweit wieder abgeregt, dass sie Sarah das erklären konnte.

"Schau Sarah, das soll jetzt bald losgehen. Aber es kann sein, dass wir immer noch mal warten müssen. Und wir können da auch nicht alle mit rein. Das heißt, dass wir die meiste Zeit da auch bloß wieder rumsitzen und warten. Das ist wirklich nichts für dich. Sobald es was neues gibt, werden wir euch anrufen. Ist das ok?"

"Ja, Mama Kissa."

Sarah nickte etwas traurig, fand sich dann aber mit der Situation ab.

"Wir machen es uns hier gemütlich und warten. Deine Mama Christa ruft uns sofort an, wenn es was neues gibt. Und schau mal, jetzt ist schon Abend. Die müssen da jetzt hungrig hin und warten. Und wir gehen gleich in die Küche und kochen uns was schönes. Hilfst du mir dabei?"

Jetzt nickte Sarah schon wieder viel fröhlicher. Maria musste nur ein paar Worte sagen und sofort hatte sie jeden Menschen für sich gewonnen. Was musste bloß alles vorgefallen sein, das sie uns nicht erzählt hatte, das sie gestern zu einem solchen Schritt bewegt hatte. Ich würde Christa mein Leben lang dankbar sein, dass sie sie gerettet hatte.

Im Krankenhaus warteten wir nochmal eine knappe Stunde, bevor eine Hebamme zu uns kam. Es ginge jetzt los und Claudia hätte darum gebeten, dass Christa mit dabei wäre. Auch wenn Klaus möglicherweise der Vater war, spielte er hier überhaupt keine Rolle.

Eine gute halbe Stunde später kam Christa zurück. Heulend fiel sie mir um den Hals.

"Es ist ein Junge. Alles dran, alles gut."

Auch wenn es eigentlich eine Situation zum Lachen und Feiern war, konnte ich sie verstehen. So eine Geburt war eine höchst emotionale Sache, und wenn die geliebte Partnerin da lag und vielleicht vor Schmerzen schrie und wenn es dann endlich vorbei war. Ich konnte sie gut versehen.

Kurz darauf kam der Arzt nochmal zu uns.

"Es ist alles gut verlaufen. Als es dann soweit war, konnte es dem jungen Mann gar nicht schnell genug gehen. Mutter und Kind sind wohlauf und auch ihre Frau hat alles gut überstanden. Wir sehen uns dann ja auch bald, oder?"

Er hatte eine Hand auf Christas Schulter gelegt. Sie drehte sich um und fiel ihm um den Hals.

"Vielen Dank Herr Doktor. Für alles. Und ja, wir werden uns auch bald sehen. Wann können wir zu ihr?"

"Morgen Nachmittag. Wir haben sie jetzt auf ihr Zimmer gebracht und sie schläft jetzt. Die Geburt war trotzdem ziemlich anstrengend."

Klaus war der ruhigste und beherrschteste im Moment und hatte inzwischen Maria angerufen. Wir blieben noch ein Weilchen sitzen, bis auch Christa sich wieder normalisiert hatte, und fuhren dann zurück.

Mitten unter der Fahrt fiel mir eine eigentlich wichtige Frage ein.

"Wie soll er eigentlich heißen?"

"Udo."

"Udo? Ein schöner Name. Wie seid ihr darauf gekommen?"

"Nach Udo Dirkschneider. Der hat zwar eine fürchterliche Stimme, macht aber geile Musik."

"Und wenn es ein Mädchen geworden wäre?"

"Jennifer, nach Jennifer Haben."

"Der Chefin von Beyond the Black?"

"Ja. An der kommt man bei euch ja nicht vorbei. Deren Musik läuft ja Tag und Nacht auch im Fernsehen. Und durch die sind Claudia und ich auch auf den Geschmack gekommen. Sie ist aber auch eine tolle Sängerin."

"Und einer wunderschönen Frau. Die haben auch mich zum Metal gebracht. Zumindest teilweise. Alles kann ich mir auch nicht anhören, so wie Birgit zum Beispiel. Sie wollte mit mir ja auch nach Wacken fahren, aber das ist dann doch nichts für mich."

"Wir werden aber doch bald eine Jennifer bei uns haben. Ich habe Claudia zwar immer gesagt, dass ich es nicht wissen will, aber mein Arzt hat sich verquatscht."

"Das ist toll. Ein Junge und ein Mädchen. Ich freue mich so sehr für euch."

Christa lehnte sich an mich und legte eine Hand auf meinen Bauch.

"Ach Manu, ich bin so glücklich. Womit habe ich so viel Glück verdient?"

"Weil du eine ganz wunderbare Frau bist."

So gerne ich jetzt mit ihr rumgemacht hätte, ihre noch größer gewordenen Brüste massiert hätte, ihren schönen Babybauch gestreichelt und ihre Möse geleckt hätte, ich respektierte ihre Entscheidung, mit Claudia exklusiv zu sein. So beschränkte ich mich darauf, meinen Arm um ihre Schultern zu legen und ihr Haar zu küssen.

Daheim angekommen, wurden wir schon von Maria und Sarah erwartet. Die hätte normalerweise schon längst schlafen sollen, aber wer konnte es ihr verdenken, dass sie vor lauter Aufregung nicht ins Bett wollte.

Und die beiden hatten tatsächlich noch eine kleine Feier vorbereitet. Das Wohnzimmer war etwas dekoriert, Maria hatte für uns etwas zu essen gemacht und Sekt und Orangensaft bereitgestellt. Mit der ganzen Aufregung im Krankenhaus hatten wir nichts gegessen und jetzt meldete sich der Hunger doch gewaltig.

So verbrachten wir den Abend mit einer kleinen Party, bei der hauptsächlich Christa von der Geburt erzählte. Sarah hörte aufmerksam zu, doch irgendwann wurden ihre Augen immer schwerer und als Maria sie ins Bett legte, war sie schon eingeschlafen.

Maria:

Durch die ersten 18 Jahre meines Lebens war ich völlig ahnungslos, was Liebe, Sex und Kinder betraf. Ich wusste zwar prinzipiell, wo Kinder her kamen, aber wie das genau ablief, wusste ich nicht. Darum war ich so dankbar, dass Christa in allen Einzelheiten schilderte, wie die Geburt bei ihrer Partnerin abgelaufen war. Doch je länger sie erzählte, um so unsicherer wurde ich, ob ich selbst welche haben wollte. Noch vor zwei Tagen hatte ich nur einen Orgasmus, wenn ich geschlagen wurde, doch seit Manu mir gezeigt hatte, wie schön Zärtlichkeiten sein konnten, wollte ich nie wieder Schmerzen ertragen müssen. Vielleicht würde ich mich später noch anders entscheiden, aber im Moment waren eigene Kinder erst einmal kein Thema. Und die nächsten Jahre würde ich mit den drei Kindern von Claudia und Christa genug zu tun haben.

Gegen Mitternacht verabschiedeten sich auch Manu und Klaus. Sie wollten noch Kinder machen üben. Es war toll, dass hier so offen über Sex gesprochen wurde. Da Christa noch nicht müde war, blieb sie noch etwas bei mir und beantwortete mir noch ein paar Fragen, die ich zu ihrer Schwangerschaft hatte.

"Darf ich deinen Bauch mal berühren?"

"Natürlich. Maria, wir haben ja nicht mehr viel Zeit, bis er hoffentlich wieder schön flach werden wird, und bis dahin freue ich mich über jede Berührung. Warte, ich ziehe mich aus."

Blitzschnell hatte sie sich ausgezogen und stand splitternackt vor mir. Sie war so wunderschön. Ihre üppigen Brüste lagen auf ihrem Bauch auf, die Höfe waren fast so groß wie meine Handflächen und dunkelbraun, fast schwarz. Unter ihrem dicken Bauch glänzte ihre Scheide feucht.

Christa setzte sich breitbeinig auf die Couch und breitete die Arme aus.

"Bedien dich. Im Moment ist das alles für dich."

Ich kniete mich vor sie hin und legte meine Hände auf ihren Bauch. Er war so fest und doch auch so herrlich weich. Ihre Haut war warm und so zart. Ich fühlte eine leichte Bewegung und sah zu Christa auf. Sie lächelte mich an und drückte meinen Kopf sanft auf ihren Bauch. Ich streichelte und küsste die runde Kugel eine ganze Weile, bis Christa mich leicht wegdrückte und zu sich hoch zog.

"Hab ich was falsch gemacht?"

Sie zog mich zur Seite und ich setzte mich neben sie.

"Nein Maria, ganz im Gegenteil. Gib mir mal deine Hand."

Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Meine Finger berührten ihre Schamlippen und die waren triefend nass.

"Du hast mich so wundervoll gestreichelt, dass ich schon fast tropfe."

Sie ließ meine Hand los, aber ich ließ sie dort und meine Fingerspitzen streichelten sanft ihre Lippen.

"Maria, du bist erst ganz kurz hier und ich weiß, dass du noch ziemlich ahnungslos bist. Wenn ich dich also überfordere oder du etwas nicht möchtest, dann sag es bitte."

Ich war etwas verwirrt und nickte nur.

"Seit ich mit Claudia zusammen bin, habe ich keine Nacht mehr alleine verbracht. Und je länger meine Schwangerschaft dauert, um so mehr Zärtlichkeiten brauche ich. Ich habe mich gestern noch mit Claudia unterhalten, und auch wenn wir dich erst ein paar Stunden kennen, hast du uns doch verzaubert. Mehr als je ein Mensch zuvor. Sie hat mir von sich aus gesagt, dass sie dich gerne manchmal bei uns haben würde. Wenn du möchtest! Wirklich nur, wenn du möchtest! Aber wie ich letzte Nacht gehört habe, bis du Berührungen unter Frauen ja nicht abgeneigt."

Sie machte eine kurze Pause und ich nickte ihr lächelnd zu.

"Maria, ich würde gerne die nächsten Nächte mit dir verbringen. Zumindest teilweise. Doch es kann passieren, dass Sarah am Morgen zu uns ins Bett kommt. Sie hat zwar akzeptiert, dass ihre Mama mit einer anderen Frau im Bett liegt, aber ich möchte nicht, dass ihre Mama Kissa plötzlich mit einer anderen Frau zusammen ist."

"Das verstehe ich, Christa. Und ich würde sehr gerne mit dir zusammen eine Weile im Bett verbringen. Darf ich dich dann auch streicheln und vielleicht auch... deine Scheide..."

"Du möchtest wissen, ob du mich überall anfassen darfst? Natürlich, das ist doch der Sinn der Sache. Du darfst mich jederzeit anfassen, wo immer du willst, und ich würde das auch gerne bei dir machen. Und vor allem würde ich dich bitten, das auch später mit Claudia zu machen, wenn ich mein Kind bekomme. Sie ist genauso süchtig nach liebevollen Berührungen wie ich."

"Das werde ich sehr, sehr gerne machen."

Christa legte einen Arm um meine Schultern und zog mich an sich. Ich legte einen Arm um ihre Taille und mit der Hand des freien Arms streichelte ich weiter ihren Bauch. Wir saßen für ein paar Minuten da und genossen unsere Zweisamkeit. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und küsste mich.

Wow, was für ein Kuss. Ihre Lippen berührten meine anfangs nur ganz ganz leicht. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zungenspitze über ihre Lippen gleiten. Christa drückte mich noch enger an sich und ließ meine Zunge in ihren Mund. Während wir uns küssten, schob ich meine Hand höher hinauf zu ihren Brüsten. Auch die fühlten sich so wunderbar an, so rund und schwer.

In dem Moment war ich froh über meine kleinen Brüste. Die schweren Dinger würden ihr wahrscheinlich einige Rückenschmerzen bereiten. Andererseits waren sie so wunderschön fraulich. Irgendwie war ich hin und her gerissen zwischen Neid und Erleichterung.

"Zieh dich bitte aus, Maria."

Blitzschnell war ich nackt und saß auf Christas Schoß. Wir küssten uns weiter und sie streichelte meine Brüste. Was hatte ich die letzten Jahre bloß alles verpasst. Mit normalen Eltern wäre ich wohl schon seit einigen Jahren keine Jungfrau mehr und hätte regelmäßig Sex. Ob mit einem Mann oder einer Frau, ich wusste es nicht. Vielleicht mit beiden. Ich freute mich schon auf meine Entjungferung. Endlich würde ich eine vollständige Frau sein. Ich wollte auch Sex in meinem Popo haben und letzte Nacht hatte ich sogar davon geträumt, mit mehreren Männern im Bett zu sein. Mangels eigener Erfahrungen war das ganze dann aber so diffus geworden, dass ich nicht mehr wusste, was in dem Traum noch passiert war.

Nun wollte ich mehr. Ich rutschte ein wenig zurück und zum ersten Mal berührten meine Lippen ihre Brüste. Sie waren so wunderschön und ich beneidete schon das kommende Kind, dass es jeden Tag an diesen Nippeln saugen konnte. Auch wenn es natürlich noch nicht wusste, was für wundervolle Dinger es da in ihrem Mund hatte.

Ich konnte mich eine ganze Weile mit Christas Brüsten beschäftigen. Ihre Brustwarzen waren dick und steif geworden und es war ein Vergnügen, daran zu lutschen und mit meiner Zunge daran zu spielen. Sanft drückte mich Christa dann weiter runter. Sie rutschte vor an die Kante der Couch und spreizte weit ihre Beine. Ich kniete mich dazwischen und betrachtete ihre Scheide. Auch die war wunderschön. Zwei wulstige äußere Lippen klafften schon weit auseinander und präsentierten zwei recht große Lippen, die frei dazwischen lagen.

Ich sah zu ihr auf und blickte sie ängstlich an.

"Was soll ich jetzt machen?"

Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Doch Christa beugte sich vor, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich.

"Entschuldige, ich hab vergessen, dass du da noch keine Erfahrung hast. Du kannst machen, was du willst. Nur sei bitte nicht zu grob. Du kannst mich streicheln, du kannst mich lecken, du kannst auch ein paar Finger reinschieben. Und ganz besonders toll ist es, wenn du mich hier berührst."

Sie deutete dabei auf einen kleinen Knubbel am oberen Ende ihres Schlitzes.

"Das ist die Klitoris. Die ist sehr empfindlich, kann aber auch unglaubliche Lust bereiten. Und noch schöner ist es, wenn du meinen G-Punkt massierst. Aber das werde ich dir später zeigen."

"Ich soll einen Finger in dich schieben? Und das Baby?"

"Das ist tiefer drin. Da kannst du nicht hinkommen. Keine Angst, du kannst nichts kaputt machen."

"Manu hat zwar gestern da bei mir rumgemacht, aber das war so intensiv, dass ich nicht mitbekommen habe, was sie da gemacht hat."

"Alles gut meine Süße. Lass dir Zeit. Schau dir alles an und spiel daran rum."

Christa lehnte sich wieder zurück und ließ mich machen.

Ganz vorsichtig fuhren meine Finger über ihre Lippen und durch die Falten. Sie war so nass, dass fast kein Widerstand da war. Wenn ich bei den Streicheleien die Klitoris berührte, hörte ich ein deutliches Stöhnen.

Langsam zog ich mit den Daumen ihr Loch auseinander. Sie war wirklich wunderschön. Und sie roch gut. Immer näher ging ich mit der Nase an ihren Schlitz und sog tief ihren Duft in meine Lunge. Irgendwann war mir das nicht mehr genug. Ich musste sie schmecken. Ich streckte meine Zunge weit raus und leckte der Länge nach durch ihren Schlitz.

"Oh Gooott!"

"Ist alles in Ordnung, Christa?"


"Mach weiter, bitteeee! Das ist so guuuuuut!"

Ihre langen Schamlippen reizten mich. Sie waren so schön. Eine nach der anderen nahm ich vorsichtig mit den Zähnen, zog sie lang und lutschte daran. Christas Stöhnen wurde intensiver und bestätigte mir, dass ich was richtig machte.

Christa hatte inzwischen ihre Beine angezogen und die Füße auf die Couch gestellt. So kam ich noch besser dran und konnte ihren Schlitz von vorne bis hinten lecken. Ihr Saft sickerte immer stärker hervor und lief in dicken Tropfen zu ihrem Poloch. Bis jetzt hatte ich den Po immer für das schmutzigste Teil des Menschen gehalten. Aber wenn manche Menschen da auch Sex machten, darunter auch Manuela, konnte es nicht so schmutzig sein. Und Christas Poloch sah überhaupt nicht schmutzig aus.

Also leckte ich mit meiner Zunge auch noch den Saft auf, der bis zu ihrem Hintereingang gelaufen war. Das schien auch einen Effekt auf Christa zu haben, denn jedesmal, wenn ich sie dort berührte, kniff sie ihr Poloch zusammen.

"Nnnnggggg OH GOOOOOOO!"

Sie versuchte, nicht zu laut zu stöhnen, aber als ihr das zu anstrengend wurde, presste sie sich ein Sofakissen vor das Gesicht und schrie hinein. Aber war sie jetzt schon gekommen oder nicht? Ich leckte weiter ihren Schlitz und versuchte, meine Zunge tief in ihr Loch zu schieben. Dabei drückte meine Nase auf ihre Klitoris.

"JAAAAAAAAAAA!"

Jetzt hatte sie wohl gerade ihren Höhepunkt, denn sie schlug nicht nur mit einer Faust auf das Sofa, ihre Beine waren auch von der Sitzfläche gerutscht und hatten sich um meinen Hals gelegt. Sie pressten mein Gesicht so stark auf ihren Schlitz, dass ich kurz vorm Ersticken stand. Da ich verzweifelt versuchte, Luft zu bekommen, rieb ich dadurch weiter mit meiner Nase über ihren Kitzler, was ihr weitere Orgasmen bescherte.