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Die Gene sind Schuld 16

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Ich versuchte mich zu befreien, aber gegen die Kraft ihrer Beine kam ich nicht an. Dann endlich ließ sie mich los. Nach Luft schnappend fiel ich zur Seite, nur um mit dem Kopf an ein Bein zu stoßen. Ich blickte hoch und sah Klaus in die Augen, der mich aus Christas Würgegriff befreit hatte.

Ganz langsam kam Christa wieder zu sich. Sie sah sich um und als sie Klaus erblickte, bekam sie große Augen.

"Was ist los?"

"Du hättest beinahe Maria erwürgt."

"Ich... wie... was?"

Ich hatte mich inzwischen wieder erholt und setzte mich neben sie.

"Danke für die Hilfe, Klaus. Ich erkläre es ihr."

Jetzt erst sah ich Manu, die grinsend im Türrahmen stand und mir einen Daumen hoch zeigte. Dann drehte sie sich um und ging vor Klaus her in ihr Schlafzimmer.

"Was war denn los? War ich so laut, dass ich sie aufgeweckt habe?"

"Zum Glück ja. Du hattest zum Schluß deine Beine um meinen Hals gelegt und so fest zugedrückt, dass ich keine Luft mehr bekam."

"Oh Gott Maria, das tut mir so leid! Bist du ok?"

Sie umarmte und streichelte mich.

"Ja, ich bin in Ordnung. Aber das wäre ein schöner Tod gewesen. Beim Sex mit der Zunge in einer Möse erstickt."

Sie küsste mich im ganzen Gesicht und streichelte meinen Körper.

"Mach damit bitte keine Scherze. Es tut mir so leid! Bitte verzeih mir."

"Es ist ja alles nochmal gut gegangen."

Dann küssten wir uns wieder. Auch wenn sie mich fast umgebracht hätte, ich war ihr nicht böse. Sie war so lieb, so schön, so zärtlich. Ihre Hände auf meinen Tittchen waren so unglaublich sanft und liebevoll. Sie spielte mit meinen steifen Nippeln und kratzte mit ihren Fingernägeln vorsichtig darüber.

Christa drückte mich dann weg, um mit ihren Lippen an meine Brüste zu kommen. Jetzt spielte ihre Zungenspitze mit meinen Nippeln und ihre Hand streichelte meinen Bauch. Jedesmal wenn dann ihre Fingernägel über meine Haut kratzten, lief ein Schauer durch meinen Körper. Und was ich noch gestern niemals für möglich gehalten hatte - ich war feucht, nein, ich war nass. Was für ein wundervolles Gefühl.

Ein noch intensiverer Schauer lief durch meinen Körper, als ihre Finger über meine Schamlippen glitten. Ihr Daumen rubbelte schnell über meinen Kitzler. Ich stand kurz vor einem Orgasmus, doch sie ließ mich noch nicht kommen.

"Ich leg mich hin und du setzt dich auf mein Gesicht. Ich möchte dich gerne lecken."

Ich stand kurz auf und Christa legte sich hin. Vorsichtig kletterte ich über ihren Kopf und senkte mein Becken ab, bis ich ihren Mund auf meinem Schlitz spürte. Und dann ging es los. Ich konnte nicht glauben, dass man seine Zunge so schnell bewegen konnte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit ließ sie ihre Zungenspitze durch meine Falten flitzen, nur um dann wieder ganz langsam mit ihrer ganzen Zunge über meinen Schlitz zu lecken und meinen Saft aufzulecken.

Immer wieder stand ich kurz vor dem Orgasmus und immer wieder ließ sie mich kurz davor verhungern. Sie schob dann noch einen Finger dazwischen, der aber bald wieder weg war. Und mit dem tat sie dann etwas unglaubliches. In einer schnellen Bewegung schob sie mir den Finger in meinen Po und fing gleichzeitig an, an meinem Kitzler zu saugen. Für ein paar Sekunden kreiste dann noch ihr Finger in meinem Hintereingang, und dann kam ich.

Und wie! Ich hatte kein Kissen zur Hand, mit dem ich meinen Schrei dämpfen konnte und so drückte ich meinen Mund gegen die Sofalehne. Sie leckte jetzt zwar langsamer, ihr Finger wühlte aber immer noch hinten drin.

"Ich muss pinkeln! Bitte Christa, lass mich los! Ich muss pinkeln!"

Doch statt mich loszulassen, drückte sie ihre Zungenspitze gegen mein Pissloch. Ich konnte es nicht mehr halten. Der Druck war zu groß und ich ließ es laufen. Ich ließ es einfach laufen! Zumindest bis mir bewußt wurde, was ich hier tat. Es kam mir wie eine Todsünde vor. Ich pinkelte im Wohnzimmer meiner Wohltäter, ich pinkelte auf das Sofa und ich pinkelte in Christas Gesicht!

Ok, das war es dann. Ich hatte es geschafft, in nicht einmal zwei Tagen mein Leben komplett zu ruinieren. Manu und Klaus würden mich wieder rauswerfen und in ein paar Tagen würde ich wieder auf der Brücke stehen.

Ich wollte aufstehen, aber noch immer steckte ihr Finger in mir und nun fing Christa auch noch an, direkt an meinem Pissloch zu saugen. Der Druck war so stark und ich wollte weiter pissen, aber das konnte ich doch nicht tun!

"Lass es laufen. Lass es einfach laufen."

Ich drehte den Kopf und sah in Manus Gesicht. Sie hatte ihre Hände auf meine Schultern gelegt und hielt mich fest.

"Es ist alles gut, meine Schöne. Lass es einfach laufen."

Sie küsste mein Haar und drückte mit einer Hand auf meinen Unterbauch. Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich entspannte meine Muskeln und mein Urin sprudelte aus mir heraus, direkt auf Christas Gesicht und in ihren Mund.

Aber nicht nur meine Blase entleerte sich, auch meine Tränen flossen mal wieder. Ich lehnte mich gegen Manu, hielt mich an ihr fest und heulte. Der Schock über das, was ich gerade getan hatte, ließ mich seelisch zusammenbrechen. Ich heulte nur noch.

Manu zog mich rückwärts von Christa weg und hielt mich fest. Ich klammerte mich an sie, als ob ich dadurch den Rauswurf verhindern könnte. Ich steigerte mich mit jeder Sekunde in einen regelrechten Heulkrampf. Ich wusste nicht mehr, was ich tat. Ich heulte nur noch. Dann wurde eine Decke über meinen zitternden Körper gelegt. Ich fühlte mich zwar etwas besser, aber noch war ich nicht leer. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis ich erschöpft zusammenbrach.

Noch immer hielt Manu mich fest und streichelte mich. Was für eine tolle Frau. Da saute ich ihr Wohnzimmer ein und sie versuchte, mich zu beruhigen. Sobald ich wieder ein wenig Kraft in mir fühlte, sprang ich auf und warf mich vor Manus Füßen auf den Boden.

"Es tut mir so leid! Es tut mir so leid! Ich weiß nicht, was mit mir passiert ist! Es tut mir so leid!"

Manu zog mich wieder zu sich hoch und umarmte mich. Und dann küsste sie mich. SIE KÜSSTE MICH! Warum tat sie das? Warum beschimpfte sie mich nicht? Warum schlug sie mich nicht?

Manuela:

Christa hatte die ganze Nacht an Marias Seite gesessen und auf sie aufgepasst. Nachdem Maria sich nach ihrem Weinkrampf endlich beruhigt hatte, hielt Klaus sie kurz auf seinen Armen, während ich das Sofa und den Fußboden sauber machte. Hier war in den letzten Monaten so viel gepinkelt und gespritzt worden, dass wir routiniert innerhalb von zehn Minuten wieder alles sauber hatten. Das Sofa war trocken und der Einfachheit halber legten wir Maria dort hin und deckten sie zu. Christa fühlte sich schuldig, weil sie Maria davon abgehalten hatte, aufzustehen und aufs Klo zu gehen. Also blieb sie neben Maria sitzen und passte auf sie auf.

Gegen sieben Uhr wachte Maria auf. Ich war ein kurz vorher aufgestanden und hatte gerade frischen Tee gekocht. Christa war gerade eine Minute vorher aufs Klo gegangen. So setzte ich mich neben Maria und streichelte ihr Gesicht.

"Guten Morgen meine Süße. Na, gut geschlafen?"

Es dauerte noch einen Moment, bis ihr die Geschehnisse der letzten Nacht wieder einfielen. Erschrocken setzte sie sich auf. Die Decke fiel von ihren Schultern und sie präsentierte uns ihren wunderschönen Körper. So gerne ich sie so sah, im Moment gab es anderes zu tun. Ich drückte ihr eine große Tasse heißen Tee in die Hand und legte ihr die Decke wieder über.

"Guten Morgen Maria. Du hast uns heute Nacht einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Du bist ja regelrecht ausgeflippt. Du hast ununterbrochen geheult und irgendwas gestammelt, was ich aber nicht verstanden habe. Kannst du mir vielleicht jetzt sagen, was los war?"

"Was los war? Ich habe hier mitten im Wohnzimmer gepinkelt! Auf euer Sofa und Christa mitten ins Gesicht! Es tut mir so leid. Aber keine Sorge, ich bin gleich weg. Ihr braucht euch nicht mehr über mich ärgern. Ich bin euch allen so unendlich dankbar. Für alles, was ihr für mich getan habt. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich euch so enttäuscht habe."

Sie fing schon wieder an zu weinen. Da fiel mir ein, dass Maria ja nicht wirklich von unserer Leidenschaft wusste. Noch niemand hatte ihr gesagt, dass hier immer wieder mal gepinkelt wird und dass das Wohnzimmer und alle Schlafzimmer wasserfest waren.

Im Moment konnte ich nicht viel machen. Solange sie weinte, konnte ich nicht vernünftig mit ihr reden. Also hielt ich sie nur fest und streichelte ihren Rücken. Zum Glück dauerte es diesmal nicht so lange, bis sie wieder ansprechbar war.

"Maria, hör mir jetzt bitte mal zu und warte, bis ich fertig bin."

Sie nickte nur mit dem Kopf und schniefte dabei.

"Es tut mir wirklich leid, dass du dir so viele Sorgen und Vorwürfe gemacht hast. Wir haben dir leider vergessen zu sagen, dass Pinkeln bei uns ziemlich normal ist. Ich liebe es, zu pinkeln und vollgepinkelt zu werden und auch Christa mag es sehr gerne. Und du hast ja letzte Nacht auch ganz heftig abgespritzt. Meine ganze Familie kann das auch. Und darum sind das Wohnzimmer und alle Schlafzimmer wasserfest eingerichtet. Wir hatten gestern innerhalb von zehn Minuten alles wieder sauber. Wenn dir das hier also wieder mal passiert oder du in einem Bett vollgepinkelt wirst, ist das überhaupt kein Drama."

Während ich ihr das sagte, sah sie mich immer ungläubiger an.

"Und deshalb brauchst du auch nicht wieder gehen und wir werden dich auch nicht rauswerfen. Wir werden dich nicht schlagen oder sonst irgendwie bestrafen. Im Gegenteil, ich entschuldige mich noch einmal bei dir."

Ich stand auf und kniete mich vor Maria hin.

"Maria, bitte verzeih mir, dass ich vergessen habe, dir hier alles zu erklären."

Ich nahm ihre Hände und küsste sie.

"Manu, bitte, steh auf! Du brauchst dich doch bei mir nicht zu entschuldigen!"

"Doch Maria, das muss ich schon. Hätten wir dir das vorher gesagt, hättest du deinen Orgasmus heute Nacht viel besser genießen können."

Maria zog mich hoch auf ihren Schoß. Sie küsste mich zärtlich und umarmte mich.

"Ich liebe dich so sehr, Manu. Ich bin euch allen so dankbar."

"Fang jetzt aber bitte nicht wieder an zu heulen. Was hier in der letzten Zeit an Tränen vergossen wurde, reicht für alle Wüsten der Welt."

Jetzt lächelte sie wieder, streichelte meine Wange und schüttelte den Kopf.

"Nein, ich heule nicht wieder. Höchstens vor Glück."

"Das darfst du gerne, aber sag uns vorher Bescheid. Nicht dass wir uns wieder Sorgen machen. Ach ja, noch was. Hier im Haus wir niemand jemals bestraft oder rausgeworfen. Wenn irgendwas ist, wird darüber gesprochen und diskutiert. So lange, bis wieder alles gut ist. Wie es unter erwachsenen Menschen üblich sein sollte. Ok?"

"Ok."

Jetzt lachte Maria wieder. Sie drückte mich eng an sich.

"Wieso warst du eigentlich heute Nacht zwei Mal bei uns?"

"Ganz einfach. Klaus hat mich, nachdem wir ins Bett gegangen waren, knapp eine Stunde lang gefickt. Und als er mit mir fertig war, haben wir euch hier gehört. Da wollte ich euch unbedingt zusehen. Dann sind wir zwar wieder ins Bett, aber ihr beide hattet mich so wuschig gemacht, dass ich euch noch weiter zusehen wollte. Und als du dich dann wegen des Pinkelns so verkrampft hattest, musste ich dir helfen."

"Ach Manu, du bist so eine tolle, tolle Frau. Hast du auch Hunger?"

Dieser schnelle Themenwechsel überrascht mich jetzt doch etwas, aber sie hatte Recht. Ich hatte auch Hunger. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Mit meinen Daumen streichelte ich ihre Nippel.

"Ich hätte ja noch viel mehr Hunger auf deinen süßen Körper, aber Essen ist auch nicht schlecht. Zieh dir aber vorher was an. Sarah hat ihre beiden Mütter schon beim Sex erwischt, aber wenn du hier jetzt auch noch nackt rumläufst..."

"Hm, schade. Ich fühle mich nackt immer wohler. Aber das mit Sarah verstehe ich auch."

"Ganz so schlimm ist es vielleicht auch nicht. Wir werden mal mit Claudia reden, wenn sie wieder da ist. Ich laufe auch gerne nackt herum und vielleicht können wir zumindest an den warmen Sommertag hier alle nackt sein."

Maria gab mir einen Kuss.

"Du, wie ist das denn mit der Verhütung? Im Moment bin ich ja noch Jungfrau, aber ich möchte bald mal zur richtigen Frau werden. Ich möchte vorerst aber keine Kinder haben."

"Das ist eine gute Idee. Eigentlich verhüten wir hier alle, denn so, wie hier gevögelt wird, wären wir vermutlich alle ununterbrochen schwanger. Dass Christa und Claudia jetzt beide Kinder bekommen, waren Unfälle. Aber wir haben ja noch einiges zu erledigen. Ich habe mir gestern noch ein paar Tage Urlaub genommen und ab morgen werden wir das alles erledigen. Du musst dich hier anmelden, wir werden dich als Haushaltshilfe anstellen und ich weiß nicht, ob du einen Ausweis hast. Und dann gehen wir zu meinem Frauenarzt und lassen dir die Pille verschreiben. Und dann kannst du dir jederzeit einen Mann aussuchen und dich knacken lassen."

Wir schmusten noch ein wenig, bis Maria mich endlich leicht weg schob, sich was anzog und wir uns auf in die Küche machten.

"Und du stehst wirklich auf pinkeln?"

"Ja, und nicht nur ich alleine. Meine Freundin Birgit und Christa lassen sich auch gerne vollpissen."

"Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen."

"Ich kann dich verstehen. Am Anfang konnte ich es auch nicht verstehen. Aber ein früherer Freund hatte da einen echten Fetisch. Der konnte mich nicht ficken, wenn wir uns nicht vorher vollgepinkelt hatten. Dadurch kam ich auf den Geschmack. Es ist kein Fetisch für mich, aber es macht Spaß. Der Geschmack ist gewöhnungsbedürftig und am besten fängt man an, wenn der andere vorher jede Menge Limo oder Tee getrunken hat. Dann hat die Pisse nur wenig Eigengeschmack. Morgens das zu trinken, was sich so über Nacht angesammelt hat, ist dann schon sehr heftig."

"Soll ich das mal ausprobieren?"

"Das musst du nicht, mein Schatz. Nur wenn du das wirklich willst. Wir können es gerne mal ausprobieren, aber bitte, nur wenn du wirklich willst. Wir werden dich zu nichts überreden. Aber wenn du mit mir, mit Birgit oder mit Christa Sex hast, dann kannst du jederzeit pinkeln."

"Oh oh, ich muss noch so viel lernen."

Ich kuschelte mich von hinten an sie, während sie am Herd stand und Pfannkuchen machte.

"Du bist noch so jung, Maria. Du hast noch viel Zeit. Aber wenn du offen gegenüber allem bist und mitmachst, wenn wir hier mal wieder eine Orgie feiern oder einfach mal zwei Leute ficken, dann wirst du sehr schnell lernen. Außer Christa und Claudia ist hier niemand exklusiv. Wenn du also fragst, ob du zuschauen oder mitmachen darfst, wird wohl niemand nein sagen. Aber denk bitte immer daran. Niemand hier muss irgendwas machen. Alles wird hier immer rein freiwillig sein. Und wenn es mal heftiger wird, sollte man ein Safe Wort ausmachen. Wenn dann einer das Wort sagt, wird sofort aufgehört."

"Ich glaube, ich werde es langsam angehen lassen."

"Das ist eine gute Idee, Maria. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst. Wenn du was neues ausprobieren willst, dann sag es. Du kannst mit jedem von uns über alles reden."

"Du hattest gesagt, dass ihr auch mal Orgien feiert. Wie wollt ihr das denn mit den Kindern machen?"

"Das hätte durchaus ein Problem werden können. Aber nachdem sich jetzt herausgestellt hat, dass Claudia und Christa nur mit sich selbst und mit dir zusammen sein möchten, hat sich das ja erledigt."

Maria packte uns beiden kleine Stapel Pancakes auf die Teller und stellte sie auf den Esstisch. Dann umarmte sie mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Ich hab dich unheimlich lieb, Manu."

"Ich hab dich auch lieb, aber ich habe auch Hunger."

Im Wohnzimmer saßen schon Klaus, Christa und Sarah.

"Mama Kissa, was ist ein Vege... Vegetaier?"

"Du meinst Vegetarier? Das sind Menschen, die kein Fleisch essen. Aber warum fragst du?"

Wir wollten die drei eigentlich zu Essen rufen, aber das interessierte mich jetzt auch.

"Das steht hier in der Zeitung."

"Hat dir das Klaus vorgelesen?"

"Nein."

"Wer dann?"

"Keiner."

"Hast du das selbst gelesen?"

"Ja."

Voller Stolz führte sie uns dann vor, wie sie lesen konnte. Es ging natürlich sehr langsam und holprig, aber sie konnte schon lesen. Mit noch nicht einmal fünf Jahren. Na das konnte ja lustig werden. Wenn sie sich so schnell weiterentwickelte, würde sie mit zwölf anfangen zu studieren.

"Kinder, wir haben Hunger. Lasst uns das später weiter diskutieren und kommt jetzt essen."

Maria:

Nach dem Frühstück nahm Manu meine Hand.

"Wir zwei haben jetzt noch was zu erledigen. Im Badezimmer. Und dann fahren wir ins Kloster und erledigen das."

Ich ahnte schon, um was es ging und als sie mich hinter sich her ins Badezimmer zog, wusste ich es. Ich sollte rasiert werden.

"Zieh dich bitte komplett aus."

Als ich nackt war, ließ sie mich mich mit leicht gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen posieren und machte ein Foto von mir. Mit einer Schere kürzte sie dann die Haare unter meinen Armen und zwischen meinen Beinen. Als ich die Haare sah, die auf dem Boden lagen, war ich schon erschrocken, wie viel das war. Anschließend zog sie sich selbst aus und wir setzten uns in die etwas gefüllte Badewanne.

Erst mussten die Haare schön eingeweicht werden. Also machen wir das beste aus den nächsten Minuten und schmusten etwas. Manu legte sich neben mich und wir küssten uns. Wir ließen unsere Hände über unsere Körper gleiten und es dauerte nicht lange, bis ich nicht nur vom warmen Wasser nass war. Gerne hätte ich noch stundenlang mit ihr hier gelegen, aber wir hatten ja noch einiges zu erledigen. Also verteilte sie etwas Rasierschaum unter meinen Armen und rasierte mich. Oder besser wollte mich rasieren. Ich war allerdings so extrem kitzlig dort, dass sie mir den Rasierer in die Hand drückte und mir sagte, was ich tun sollte.

Anfangs hatte ich noch Angst mich zu schneiden, aber dann ging es doch ganz gut. Anschließend waren meine Beine dran. Dort zeigte sie mir kurz, wie ich vorgehen sollte und ließ mich dann weitermachen. Zum Schluss war dann mein Schambereich dran. Dort ließ sie mich aber nicht ran. Sie sagte mir genau, was sie machte und und auf was ich achten sollte. Sie würde das die nächsten Male auch noch machen, bevor sie mich das machen lassen würde. Ich musste mich zum Schluss sogar hinknien, damit sie mich auch rund um mein Poloch rasieren konnte.

Nachdem ich fertig war, rasierte sie sich selbst noch. Fasziniert sah ich zu, wie sie innerhalb von wenigen Minuten überall glatt wie ein Babypopo war. Wir duschten noch kurz, trockneten uns ab und cremten uns ein. Dann ließ sie mich die selbe Pose einnehmen wie vorher und zeigte mir die Bilder. Ich hätte nicht gedacht, dass das so einen Unterschied machen würde. Ich musste zugeben, dass ich mich jetzt als sehr viel hübscher empfand. Aber trotzdem war Manu für mich die deutlich schönere Frau.

Anschließend machten Manu und ich uns auf den Weg. Mit jedem Meter wurde ich nervöser und ich befürchtete, dort keinen Ton mehr raus zu bekommen. Als wir ankamen, zitterte ich am ganzen Körper.

Doch zum Glück hatte ich ja Manuela. Sie umarmte mich, nahm dann meine Hand und zog mich zur Pforte.

"Ja bitte? Maria, da bist du ja wieder! Wir haben uns solche Sorgen gemacht! Wo warst du denn die ganze Zeit?"

"Ja, genug Bla Bla. Wir sind nur hier, um ihre Sachen zu holen. Maria wird keinen weiteren Tag hier bleiben. Wo ist die Chefin?"

"So einfach ist das aber nicht. Wer sind sie überhaupt?"

"Ich bin die Frau, die dieses arme Geschöpf hier gerettet hat. Nochmal, wo ist die Chefin?"

"Die Mutter Oberin ist gerade in der Kirche. Ich..."

"Dann holen sie sie."

"Ich kann sie da jetzt nicht stören."

"HOLEN SIE SIE!"

Die Nonne, die uns in Empfang genommen hatte, eilte los. Zwei andere standen abseits und tuschelten miteinander. Manu legte einen Arm um meine Schultern und küsste mein Haar.

"Es wird alles gut, Maria. Lass mich nur machen. Mit denen werden wir schon fertig."

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