Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Gene sind Schuld 19

Geschichte Info
Ein Geheimnis wird gelüftet.
11.4k Wörter
4.8
2.9k
00

Teil 19 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 08/23/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Htsl
Htsl
87 Anhänger

Claudia:

Auch wenn niemand an Weihnachten glaubte und auch Sarah schon wusste, dass es kein Christkind und keinen Weihnachtsmann gab, feierten wir doch mit Baum, Lebkuchen und allem, was dazu gehörte. Und für mich gehörte auch eine festliche Kleidung dazu. Also hatte ich mir die Maße von allen Frauen besorgt und schöne - und vor allem sexy - Kleider für Abends bestellt.

Am Sonntag war ich ins Geschäft gefahren und über den Tag verteilt kamen Sandra, Barbara, Birgit, Manu, Christa und Maria einzeln zu mir und ich ließ sie die verschiedenen Kleider anprobieren. Für kleinere Änderungen hatte ich eine Schneiderin an der Hand, die das in den nächsten Tagen durchführen könnte. Wenn wir uns für ein Kleid entschieden hatten, steckte sie gleich die nötigen Änderungen ab.

Als letzte war Maria dran. Für sie hatte ich mir was besonderes überlegt, denn wenn sie sich auszog, sollte sie wie eine Göttin aussehen. Gut, sie war auch so wunderschön, aber ich wollte ihr Aussehen auf die Spitze treiben.

Das Kleid, das ich für sie ausgesucht hatte, ließ keine Wünsche offen. Es passte auf Anhieb und als sie es angezogen hatte, wurde meine Möse innerhalb von Sekunden triefend nass. Maria hatte aber Bedenken.

"Bist du dir da sicher? Das ist doch halb durchsichtig und ich kann nichts drunter anziehen."

"Niemand von uns wird was drunter anziehen. und wie du richtig sagst, es ist nur halb transparent. Deine Tittchen sind verdeckt und auch dein kleines Geheimnis wird niemand sehen."

"Aber ich hab doch noch was zu tun an dem Abend."

"Maria, Schatz, du wirst an dem Abend gar nichts tun. Wenn die Kleinen sich melden, werden Christa und ich uns darum kümmern. Es sind ja auch unsere Kinder. Du wirst wie alle anderen auch den Abend genießen. Außerdem habe ich noch was in Vorbereitung, so dass wir alle den ganzen Abend keinen Finger krumm machen müssen."

"Verrätst du mir, was?"

"Das ist kein Geheimnis. Ich habe einen Catering Service engagiert, die bei uns kochen. Wir brauchen also nur am Tisch zu sitzen und uns bedienen lassen. Und vorher wird noch eine Freundin von mir kommen, die uns Mädels die Haare machen. Die Männer werden wir umhauen. Was meinst du, wie die dich hinterher vögeln werden."

"Und du und Christa, ihr habt wirklich nichts dagegen, wenn ich mich da ficken lasse?"

"Nein mein Schatz, wir haben nichts dagegen. Wir wünschen dir ganz viel Spaß und halten dir auch noch den Rücken frei. Du brauchst dich nicht um die Kleinen kümmern und falls Sarah noch nicht schläft, wenn es losgeht, passen wir auf sie auf."

Maria hatte inzwischen ihr Kleid wieder ausgezogen und stand nur mit einem Slip bekleidet vor mir. Dann kam sie auf mich zu, umarmte mich und drückte mich fest an sich.

"Danke Claudia, vielen vielen Dank. Ich bin so unendlich glücklich mit euch."

"Maria, wir sind auch so glücklich mit dir. Und ich bin auch so froh, dass Sarah dich so gerne hat. Sie hat - HEY, nicht schon wieder heulen!"

Ich drückte sie etwas von mir weg und sah ihr ins Gesicht. Sie kämpfte sichtlich mit ihren Tränen.

"Entschuldige bitte, ich wollte ja nicht, aber da fiel mir wieder der gestrige Abend ein. Als ich Sarah ins Bett gebracht hatte, hat sie mich umarmt und gesagt Gute Nacht, Mama Maria. Ich hab dich lieb. Und schon..."

Und schon heulte sie wieder. Ich hielt sie fest, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

"Entschuldige Claudia, aber..."

"Maria, bitte, du musst dich nicht dafür entschuldigen. Es ist alles gut."

Ich wischte ihr die Tränen ab und sah ihr tief in die Augen. Sie war so eine wunderschöne Frau. Gleichzeitig lehnten wir uns zueinander und küssten uns. Ganz sanft berührten sich unsere Lippen.

"Ich liebe dich, Claudia."

"Ich liebe dich auch, Maria."

Unsere Küsse wurden jetzt zwar etwas intensiver, aber keine von uns setzte ihre Zunge ein. Es waren traumhafte Minuten, in denen wir die ganze Welt um uns vergaßen. Doch irgendwann holte sie uns wieder ein.

"Ich hab noch kurz was im Büro zu erledigen. Sieh dich doch etwas um und probier ein paar Sachen an. Und sei nicht schüchtern, du behältst dir mindestens fünf Stück. Und schau nicht auf den Preis. Ich habe ein Minimum im Kopf, und wenn du das nicht erreichst, werde ich was für dich aussuchen."

"Und was ist dein Minimum?"

"Das verrate ich dir nicht."

Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Po und ging dann ins Büro. Ich hatte da nicht wirklich was zu tun, wollte aber durch die verspiegelte Scheibe beobachten, was Maria so tat und wie sie sich was aussuchte.

Nach zehn Minuten hatte ich genug gesehen. Sie schlich durch den Laden und sah sich auch ein paar Teile an, sah aber immer zuerst auf den Preis und probierte nur die billigsten an. So sahen sie aber dann auch an ihr aus. Zum Glück hatte ich vorher schon ein paar schöne Dessous für sie rausgesucht und das Preisschild entfernt. Ich nahm das Päckchen, legte es unterwegs auf die Kassentheke und stellte mich hinter sie. Ich legte meine Arme um ihren Bauch und küsste ihre Schulter.

"Na mein Schatz, kannst du dich nicht entscheiden?"

"Ich weiß nicht. Das gefällt mir alles nicht so richtig. Vielleicht bin ich einfach nicht der Typ für sowas."

"Oh nein Maria, so billig kommst du nicht davon. Ich hab dir zugesehen. Du hast nur die billigsten Teile probiert und das ist nichts für eine so schöne Frau wie dich. Komm mal mit."

Ich zog sie an der Hand hinter mir her zu meinem vorbereiteten Stapel. Dort nahm ich als erstes eine Schere und schnitt ihren Slip entzwei.

"In einem solchen Liebestöter möchte ich dich nicht mehr sehen. Du musst was besseres tragen."

"Aber die reichen doch!"

"Die reichen für graue Mäuse, aber nicht für für so tolle Frauen wie dich. Hast du dir noch nie die Unterwäsche von Christa angesehen? Sowas musst du tragen und wenn du weiter mit uns zusammensein willst, wirst du mir gehorchen."

"Ja, Claudia."

Ich drehte sie zu mir und legte meine Arme um ihren Hals.

"Ich liebe dich Maria und ich liebe es, dich zu verwöhnen."

Ganz zärtlich küssten wir uns. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte sie an mich. Ich schob einen Finger noch weiter vor, bis er leicht gegen ihr Poloch stieß. Maria war dort sehr empfindlich und ich war mir sicher, dass ihre Möse schon tropfte. Sie unterbrach den Kuss, legte ihren Kopf etwas in den Nacken und ließ ein lustvolles Stöhnen hören.

Ich ging etwas in die Knie und kümmerte mich jetzt um ihre Brüste. Ich ließ meinen Mund über die zarte Haut gleiten und saugte an den inzwischen steifen Nippeln. Ach, was hätte ich dafür gegeben, solche schönen Brüste zu haben. Ohne Christa hätte ich mich wahrscheinlich schon unter das Messer gelegt, aber da sie mir glaubhaft versichert hatte, dass sie mich dann verlassen würde, hatte ich mit meinen Eutern Frieden geschlossen.

Maria hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte ihn an ihre Brüste. Ich hätte noch stundenlang damit spielen können, aber irgendwann wurde mir die Stellung zu unbequem. Ich zog mit der Zunge eine feuchte Spur über ihren Bauch zu ihrem schon intensiv duftenden Schlitz. Der ganze Bereich war perfekt blank rasiert. Ich lutschte an ihren schönen Schamlippen und massierte mit einem Finger weiterhin ihr Poloch.

Als ich dann mit einem Finger in ihre Möse eindrang, kam mir schon ein Schwall Flüssigkeit entgegen. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und der Saft lief mir den halben Arm runter. Schnell presste ich meinen Mund auf die kleine Öffnung und saugte die Flüssigkeit ab. Dann schob ich zwei Finger in ihr Loch und tastete nach ihrem G-Punkt.

Maria konnte nicht verbergen, wenn sie dort berührt wurde. Egal ob durch einen Finger oder einen Dildo, sie ließ ein Mischung aus Stöhnen und Wimmern hören. Später wurde das dann weniger und sie stöhnte nur noch. Aber jedesmal sonderte sie wieder ihren Liebessaft ab. Wieder fing ich den mit dem Mund auf. Dann schob ich mir den Finger, der die ganze Zeit ihren Hintereingang massiert hatte, in den Mund, machte ihn schön nass und schob ihn mit einem Ruck in ihren Hintern. Gleichzeitig fing ich an, ihre Möse erst mit zwei, und später mit drei Fingern zu ficken.

So schnell es ging, ließ ich meine Finger rein und raus gleiten. Hier ging es jetzt nicht um ein ausgedehntes Liebesspiel, ich wollte sie einfach nur befriedigen. Ich presste meine Zunge auf ihren Kitzler und ließ sie über den kleinen Knubbel rutschen.

Mein Arm wurde langsam müde, als endlich ihr Orgasmus nahte. Maria war nicht gerade leise beim Sex, gab aber nur selten verständliche Worte von sich. Ich hörte auf, sie mit den Fingern zu ficken und massierte statt dessen mit zwei Fingern ihren G-Punkt und mit dem Daumen ihren Kitzler. Ich brauchte nicht mehr lange und mit einem Schrei kam sie. Ich zog meine Hand raus und schon spritzte sie den halben Laden voll. Ich konnte sie gerade noch auffangen als ihre Beine nachgaben. Zuckend lag sie vor mir auf dem Boden. Sie war völlig erschöpft und wimmerte nur noch leise.

Maria war so wunderschön und im Moment ihres Orgasmus wurde sie noch schöner. Sie strahlte eine unglaubliche Zufriedenheit und Ruhe aus. Schnell nahm ich mein Handy und machte ein paar Fotos von ihr.

Es dauerte einige Minuten, bis Maria sich soweit wieder erholt hatte, dass sie aufstehen konnte. Als sie den nassen Fleck auf dem Boden sah, entschuldigte sie sich zwar wieder hundert Mal, aber während sie schnell duschte, reinigte ich den Boden und als sie wieder vor mir stand, war alles erledigt.

"So, mein Schatz, du wirst aber nicht um das Anprobieren herumkommen. Hier ist der Stapel und jetzt probierst du das an. Und ich sage, was dir steht und was nicht."

"Claudia, bitte, tue mir das nicht an. Das ist doch alles viel zu teuer für mich."

"MARIA... !"

"Ok, ok. Ich gebe mich geschlagen."

Ich hatte etwa zwanzig Sets rausgelegt und die ließ ich sie jetzt alle anprobieren. Es passten nicht alle, vor allem wenn sie mit ihren kleinen Brüsten den BH nicht komplett ausfüllen konnte, aber ein gutes Duzend blieb übrig.

Mit ein paar Tüten, voll mit meinen und Marias Kleidern und Dessous traten wir endlich die Heimfahrt an. Für die Weihnachtsparty war zwar der ganze Sonntag draufgegangen, aber im Endeffekt hatte es sich gelohnt. Wir Frauen würden phantastisch aussehen.

***

Manuela:

Zwei Wochen später war es endlich soweit. Unsere Männer hatten uns angebettelt, ihnen doch die Kleider für Weihnachten zu zeigen, aber wir waren alle standhaft geblieben. Wir wussten aber auch untereinander nicht, was die andere anziehen würde.

Gleich nach dem Mittagessen kam Claudias Freundin, um uns zu schminken und die Haare zu machen. Wir hatten das Haus so aufgeteilt, dass jede von uns für sich war und Claudia verschickte Nachrichten, wann wer wohin gehen sollte, damit keine von uns die andere sah. Sie hatte das wirklich gut organisiert, so dass bis zum späten Nachmittag noch immer keine von uns wusste, wie die andere aussah. Die Warterei war zwar teilweise schon langweilig, aber es machte uns allen auch viel Spaß. Dann ging Claudia rum und half uns allen, die Kleider anzuziehen.

In der Küche werkelte schon seit dem Nachmittag der Caterer und bereitete unser Abendessen vor. Gegen halb sechs kamen unsere Männer zurück. Damit sie nicht störten, waren sie ins Haus meiner Eltern gefahren und hatten dort Videospiele gespielt und sich dann auch umgezogen. Sarah hatten sie mitgenommen, denn die Heimlichtuerei bei uns wäre ihr bestimmt langweilig geworden. Und so wirklich konnte das kleine Plappermaul kein Geheimnis bewahren und hätte bestimmt gegenüber den anderen was ausgeplaudert. Auf dem Rückweg brachten sie dann auch noch Claudias Oma mit, die ein Kleid trug, das ihrem Alter vielleicht nicht ganz angemessen war, aber unheimlich schick war und ihr perfekt stand.

Als sie zurück kamen, ging es los. Claudia schickte mir eine Nachricht, dass ich die erste wäre. Ich kontrollierte mein Kleid nochmal auf irgendwelche Falten und ging hinaus auf den Flur. Claudia hatte für mich ein rückenfreies kurzes Kleid ausgewählt, das mir bis knapp zur Hälfte der Oberschenkel ging. Der Wasserfallausschnitt ließ ab und zu meinen Bauchnabel aufblitzen. Die beiden Streifen, die meine Brüste verdeckten, waren so schmal, dass die Innen- und die Außenseiten sichtbar waren. Aber es war immer noch züchtig genug um es auch mal in der Öffentlichkeit zu tragen. Ganz besonders gefiel mir auch die Farbe. Das satte Gelb passte unheimlich gut zu meiner etwas dunkleren Haut.

Ich fühlte mich wie eine Königin, als ich langsam die Treppe hinunter ging. Klaus erwartete mich am Fuß der Treppe. Seine Augen wurden immer größer, als er mich sah. Wie damals bei der Hochzeitsshow war er völlig abwesend. Als wir uns endlich gegenüber standen, ging er vor mir auf die Knie, als wollte er mir einen Antrag machen.

"Oh mein Gott, was bist du schön. Ich... ich..."

Er küsste meine Hand und legte seinen Kopf an meinen Bauch. Ich trat einen kleinen Schritt zurück und zog ihn hoch. Ich hakte mich bei ihm ein und gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Dort stand Oliver und machte Fotos von uns. Schräg hinter ihm saß mein Vater in einem Sessel. Doch als wir durch die Tür kamen, stand er auch auf und als Oliver fertig war, kam er zu mir und umarmte mich.

"Wer bist du und was hast du mit meiner Tochter gemacht?"

"Nein Paps, ich bin wirklich deine Tochter."

"Ich wusste ja, dass du eine schöne Frau bist, aber so - bist du einfach überirdisch."

Da Sarah uns zusah, gab ich ihm nur einen Kuss auf die Wange.

Erst jetzt sah ich Claudia, die hinter Oliver gestanden hatte. So wunderschön hatte ich sie noch nie gesehen. Claudia trug ein bodenlanges Kleid aus lachsfarbener Seide. Die Dreiecke über ihren Brüsten wurden nur von zwei dünnen Spaghettiträgern gehalten. Auf der linken Seite war das Kleid bis zu ihrer Taille hinauf geschlitzt, so dass auch bei ihr offensichtlich war, dass sie darunter nackt war. Und auch beim Make-up hatte die junge Frau, die uns am Nachmittag gestylt hatte, ganze Arbeit geleistet. Alles war farblich auf das Kleid abgestimmt und man konnte sehen, dass sie glücklich war. Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Als nächste war meine Mutter dran. Auch sie war im oberen Stockwerk. Claudia schickte meinen Vater zur Treppe, um sie abzuholen. Als die beiden kurze Zeit später das Wohnzimmer betraten, blieb mir der Mund offen stehen. Dass meine Mutter eine schöne Frau war, war mir ja bewusst, aber jetzt war sie einfach der Hammer.

Auch sie trug ein bodenlanges, schwarzes Kleid , das auf der linken Seite aber nur von einem goldenen Ring zusammengehalten wurde. Überhaupt bestand es auf der Vorderseite im Endeffekt aus zwei Teilen. Der obere Teil war dreieckig und ließ die rechte Schulter und den kompletten Bauch frei. Der Schlitz im Rock war viel breiter als bei Claudia, so dass sie schon aufpassen musste, wie sie sich bewegte und hinsetzte, ohne der ganzen Welt ihre Möse zu zeigen.

"Wow, Mama, was siehst du toll aus!"

"Danke mein Schatz. Du siehst aber auch nicht weniger gut aus."

Wir umarmten uns und blickten zur Tür. Oliver war gerade hinausgegangen, um seine Birgit abzuholen. Peter hatte die Kamera übernommen, damit auch die beiden ihre Fotos bekamen.

Mir stockte der Atem, als Oliver mit seiner Freundin herein kam. Ihr Kleid war meinem sehr ähnlich, allerdings kräftig rot mit einem Hauch magenta. Und der Ausschnitt war bei weitem nicht so tief wie bei mir. Dadurch entstanden viele Querfalten, die ihre kleinen Brüste kaschierten. Ihrer natürlichen Schönheit folgend trug sie nur einen farblich zum Kleid passenden Lippenstift. Claudia hatte sich selbst übertroffen. Was sie für Kleider für uns gefunden hatte, die so extrem gut zu jeder von uns passte, war unglaublich.

Es half nicht, ich musste kurz auf die Toilette verschwinden und mir einen Tampon einsetzen. Meine Möse tropfte schon und es würde mit Sicherheit noch so weitergehen. Und auf dem gelben Kleid würde ein feuchter Fleck garantiert auffallen. Ich flüsterte Claudia kurz mein Problem ins Ohr und sie versprach mir zu warten.

Als ich zurück war, benachrichtigte sie Christa. Auch wenn Claudia natürlich wusste, wie ihre Verlobte aussehen würde, war sie sichtlich aufgeregt. Und als die beiden durch die Tür kamen, wusste ich auch warum, und ich beglückwünschte mich zu der Idee, der Überschwemmung in meinem Schritt Einhalt geboten zu haben.

Christa war der Inbegriff der Erotik. Ihr Kleid war ebenfalls bodenlang und hatte eine kräftig rote Farbe. Der Ausschnitt ließ ebenfalls ihren Bauchnabel aufblitzen, war aber nicht so weit wie bei mir. Die Träger waren deutlich breiter, so dass nur das innere Drittel ihrer wunderschönen vollen Brüste sichtbar war. Sie strahlte die pure Erotik aus, und doch hätte sie das Kleid auch für einen Abend in der Oper anziehen können.

Claudia und Christa hatten seit den Geburten jeden Tag im Fitnesskeller an ihren Körpern gearbeitet und Christa hatte wieder die perfekte Figur wie vor ihrer Schwangerschaft. Claudia würde das zwar nicht mehr schaffen, aber da hatte keiner von uns ein Problem damit.

Ich blickte mich unauffällig um. Alle unsere Männer kämpften mehr oder weniger auffällig damit, ihre Steifen zu verstecken. Ich konnte es kaum mehr erwarten, dass Sarah ins Bett ging und unsere Sexparty endlich losgehen würde.

Da Maria und Barbara leider ohne Partner waren, würden die beiden gemeinsam kommen. Aber damit auch sie nicht einfach so kommen mussten, sollte Sarah sie in Empfang nehmen. Die Kleine konnte sich vor lauter Aufregung kaum noch still halten und wäre fast hingefallen, als Claudia ihrer Tochter das Startsignal gab.

Doch zuerst kam Sarah nur mit Barbara zurück. Die trug ein kurzes, dunkel violett glitzerndes Kleid mit einem breiten, aber nicht sehr tiefen Ausschnitt, das ihre Brüste auch wunderbar zur Geltung brachte.

Barbara kam aber nicht zu uns, sondern blieb kurz hinter der Tür stehen und wies mit beiden Armen zur Tür. Sarah war wieder raus gegangen und brachte nun Maria herein. Als sie das Wohnzimmer betraten, war es auf ein Mal komplett still. Nicht einmal aus der Küche kam ein Klappern herüber. Sekunden später begannen wir alle zu applaudieren.

Maria stand nur da und wusste nicht, was geschah. Sie wurde knallrot und machte mit ihren Händen abwehrende Bewegungen.

"Bitte, hört auf, bitte! Ich bin doch nichts Besonderes. Ihr seid alle so wunderschön."

Ja, wir waren alle wunderschön. Aber Maria war die Kirsche auf der Torte. Sie trug ein enges, langes, schwarz transparentes Kleid, wobei der Stoff nur ganz leicht getönt war. Aber alle wichtigen Stellen waren durch schwarze Blumen und Verzierungen verdeckt. Anhand der Transparenz war klar, dass auch sie keine Unterwäsche trug.

Claudia und Christa gingen als erste zu ihr und umarmten sie. Oliver unterbrach die drei und stellte sie nebeneinander auf, Claudia in der Mitte mit Sarah vor sich. Maria und Christa stellten sich links und rechts von ihr auf und Oliver ließ wieder seine Kamera arbeiten. In den nächsten Tagen würden wir Mädels uns noch einmal mit diesen Kleidern in seinem Studio treffen, um Fotos für Claudias Schaufenster zu machen.

Ich sah mich noch einmal um und diese geballte Menge an Schönheit in einem Raum, fast in einer Familie, war schon mehr als ungewöhnlich. Auch unsere Männer hatten sich in Schale geworfen und sahen toll aus, aber gegen uns Mädels hatten sie keine Chance.

Als endlich alle Fotos gemacht waren, klopfte es an der Tür. Der Koch streckte seinen Kopf herein. Er setzte zum Sprechen an, blieb dann aber erst einmal mit offenen Mund stehen. Doch bald hatte er seine Stimme wiedergefunden.

"Als ich wegen heute angefragt wurde, wollte ich schon fast absagen. Aber ich war ja selber schuld, wenn ich meine Dienste auch an Weihnachten anbot. Aber wenn ich sie alle so sehe, muß ich sagen, dass ich heute wohl der glücklichste Mann weltweit bin. So viele wunderschöne Menschen bekochen zu dürfen, ist mir eine absolute Ehre. Wenn ich sie dann zu Tisch bitten dürfte."

Htsl
Htsl
87 Anhänger