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Die Gene sind Schuld 19

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Noch wusste ich nicht, was ich von ihren Worten halten sollte. Aber ich musste ihr ja auch nicht antworten. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und wir küssten uns eine ganze Weile.

Kaum hatte ich mich etwas erholt, als ich auch schon hochgehoben wurde und gleich darauf auf dem Boden kniete. Sofort standen alle drei Männer vor mir und hielten ihre steifen Schwänze vor mein Gesicht. Einen nach dem anderen nahm ich in die Hände. Sie waren alle so schön steif, und gleichzeitig doch auch so weich und samtig. Ich konnte es nicht anders beschreiben. Oliver war der erste, den ich mir vornahm. Während ich an ihm alles ausprobierte, was ich bei verschiedenen Blowjobs von Klaus gelernt hatte, spielte ich sanft mit den beiden anderen Schwänzen. Ich massierte sie nur leicht, denn ich wollte ja niemanden schon zum Abspritzen bringen.

Irgendwann ging Oliver einen Schritt zurück. Er stand wohl kurz vor seinem Höhepunkt. Klaus und Peter traten daraufhin einen Schritt näher, so dass sich beide Schwänze genau vor meiner Nase trafen. Also kümmerte ich mich um beide gleichzeitig. Abwechselnd nahm ich sie in den Mund, sog daran und kratzte auch leicht mit den Zähnen darüber. Mit dem jeweils anderen Schwanz rieb ich über mein Gesicht.

Nun wollte ich aber endlich wieder gefickt werden. Ich stand auf und schob Peter zum aufgeklappten Sofa.

"Leg dich hin. Ich werde dich reiten, Oliver kommt in meinen Mund und Klaus darf meinen Arsch entjungfern. Später könnt ihr wechseln wie ihr wollt. Haltet euch aber bitte zurück. Ich möchte, dass ihr später alle zusammen mein Gesicht besamt."

Da ließen sich die drei natürlich nicht lange bitten. Kaum kniete ich über Peter und hatte mir seinen Steifen in die Möse geschoben, als Oliver auch schon wieder in meinem Mund steckte. Ich hatte viel mit verschiedenen Dildos geübt und seine Größe konnte ich inzwischen komplett in den Mund nehmen. Dann war aber leider Schluss. Wie gern hätte ich, wie Barbara oder Manu, jede beliebige Größe geschluckt, aber so weit war ich noch nicht.

Während Oliver immer schneller meinen Mund fickte, ging Peter es langsam an. Irgendwann hielt er ganz inne und ich spürte, wie Klaus in meinen Hintern eindrang. Bei meinen Spielen mit Claudia und Christa war ich schon öfters in beide Löcher gefickt worden, aber nie mit diesen Kalibern. Peter dehnte meine Möse so stark, dass Klaus fast nicht eindringen konnte. Er musste erst mit ein paar Fingern meinen Arsch so weit vordehnen, dass er endlich mit einem Ruck in mich eindringen konnte.

Für den Moment hatte Oliver sich zurückgezogen. Vor allem, um mir die Gelegenheit zu geben, mich auf die Geschehnisse in meinem Unterleib zu konzentrieren, wahrscheinlich aber auch, um selbst wieder etwas abzukühlen. Als Peter und Klaus dann aber einen schönen Rhythmus gefunden hatten, in dem sie mich fickten, besetzte er wieder meinen Mund. Mal fickte er mich, mal hielt er stille und ließ mich saugen und lecken.

Es waren erst ein paar Minuten vergangen, als Klaus mich verließ und nicht lange danach hob Peter mich hoch und schob mich zur Seite. Klaus war inzwischen zurück und er und Peter setzten sich breitbeinig so hin, dass sich ihre Hintern berührten. Oliver half mir dabei, mich auf die beiden zu setzen und den einen Schwanz vorne und den anderen hinten einzuführen. Aber erst als es zu spät war, merkte ich, dass ich nun Peter in meinem Hintern hatte. Wie vorher auch schon, war Peter wieder ein ganz anderes Kaliber als die beiden anderen. Ich hatte wirklich Angst, daß er meinen Schließmuskel beschädigen könnte, was sich zum Glück aber als Trugschluss herausstellen sollte. So schnell ging der nicht kaputt.

Mit wechselndem Tempo ritt ich auf den beiden Schwänzen, während Oliver wieder in meinem Mund steckte. Alle paar Minuten musste ich eine kurze Pause machen, um meinen nächsten Orgasmus zu erleben. Inzwischen standen die anderen Frauen um uns herum und sahen zu.

Ich weiß nicht, wie lange ich die beiden fickte, aber langsam wurde es mir zu anstrengend. Auch Oliver musste immer wieder mal unterbrechen, um nicht abzuspritzen. Zum Glück meldete sich da Peter.

"Klaus, bei mir ist es bald soweit. Wie sieht es aus?"

"Ich könnte schon noch eine Stunde, aber langsam geht mir die Kondition aus. Lass uns Schluss machen."

Oliver und die Mädels halfen mir runter und ich kniete mich auf den Boden und präsentierte mein Gesicht. Sekunden später standen Oliver, Klaus und Peter vor mir und rubbelten sich ihre Schwänze. Peter war der erste, der mich besamte. Sein Sperma war recht dickflüssig und er ließ es in dicken Tropfen auf mein Gesicht fallen. Zum Abschluss verteilte er es noch mit seiner Eichel über meine Augen und meine Stirn.

Da ich meine Augen geschlossen hatte, konnte ich nicht sehen, wer der nächste war. Ich merkte nur, wie neuer Saft mein Gesicht traf. Auch der wurde wieder großflächig verteilt. Vorsichtig öffnete ich dann meine Augen, sah aber alles nur durch einen dichten Schleier.

"Danke Maria, du bis eine tolle Frau!"

Es war keiner der Männer, sondern Manu, die mir das ins Ohr flüsterte. Und während sie meine Brüste streichelte, fing sie an, das Sperma aus meinem Gesicht zu lecken.

"Dürfen wir dich jetzt zum Abschluss noch bepissen? Ich hätte jetzt so Lust darauf."

Begeistert war ich jetzt nicht unbedingt, aber ich wollte es ihr auch nicht abschlagen. Also brummte ich nur zustimmend, da ich gerade wieder mal eine fremde Zunge im Mund hatte. Sofort wurde ich hochgehoben und kurz darauf wieder abgesetzt. Etwas war anders und als ich meine Augen öffnete, sah ich, dass ich in unserem kleinen Planschbecken kniete, das wir vor allem für Christa angeschafft hatten.

Manu drückte mich nach unten, so dass ich schließlich unter ihr lag. Sie kniete sich über mich, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und pinkelte los. Sie machte mich von oben bis unten nass und ließ auch mein Gesicht nicht aus. Ich presste meine Lippen zusammen, um möglich nichts in den Mund zu bekommen.

Endlich war sie fertig. Aber wohl noch nicht fertig mit mir. Sie legte sich auf mich, leckte über meine Brüste, nuckelte an meinen Nippeln und küsste mich. Recht aggressiv drückte sie mir ihre Zunge zwischen die Lippen, bis ich mich in mein Schicksal ergab und den Mund öffnete.

Zum Schluss siegte aber meine Lust auf Manu und wir knutschten eine ganze Weile, bis es plötzlich anfing zu regnen. Ich unterbrach den Kuss und sah mich um. Alle anderen standen um uns herum und pinkelten auf uns herab. Während ich hoffte, dass das möglichst bald vorbei war, wurde Manu immer wilder. Sie badete regelrecht darin, legte sich dann zwischen meine Beine und fing an, mich zu lecken.

Ganz besonders kümmerte sie sich um meine Schamlippen. Sie kaute vorsichtig darauf herum, zog sie in die Länge, bis sie mindestens die doppelte Länge hatten und verknotete sie sogar einmal. Dann schob sie erst zwei, dann drei und zum Schluss sogar vier Finger in meine Möse. Einerseits fand ich es toll, wieder so gedehnt zu werden, andererseits tat es aber auch ziemlich weh. Aber an Schmerzen zwischen meinen Beinen war ich durch meine Schamlippendehnung ja inzwischen gewöhnt. Und ich wusste auch, dass hier fast alle auf Fisting standen, also würde mir das auch blühen, sollte ich so weit gedehnt werden können.

Dann aber ließ sie von mir ab.

"Du bist müde, mein Schatz. Ich kann es dir ansehen. Lass uns schlafen gehen."

Ich sah Manu in die Augen und sie sah sich fragend an. Jetzt, wo sie es sagte, merkte ich auch, daß mein Gehirn nur noch in Zeitlupe funktionierte. Sie hatte Recht, ich gehörte ins Bett. Klaus streckte mir eine Hand entgegen und ich ließ mich von ihm hochziehen. Manu trocknete mich provisorisch ab und Klaus trug mich in die Dusche. Doch weder er noch Manu stiegen mit mir hinein. Es war Sandra, die mich begleitete und unter dem warmen Wasserfall festhielt.

"Und, hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir erträumt hast?"

"Es war noch besser als ich mir es vorgestellt hatte. Die drei Männer sind schon toll!"

"Wenn du das Bedürfnis hast, nimm dir wen du willst."

"Das werde ich. Vielen Dank, dass ihr alle so großzügig seid."

"Das dürfen aber nicht alle. So großzügig sind wir dann auch nicht."

Wir lachten und küssten uns. Dann nahm sie einen großen Schwamm und und wusch mich zärtlich von oben bis unten. Inzwischen war Birgit auch noch zu uns gestoßen und gemeinsam wuschen sie mich nun mit ihren Körpern. War das toll! Ich fühlte mich wie eine Königin!

Zum Abschluss trockneten sie mich noch ab und cremten meinen ganzen Körper ein. Nun kam Klaus wieder, der mich auf seine starken Arme nahm und mich nach oben in unser gemeinsames Schlafzimmer zu Claudia und Christa trug. Die beiden hatten mir die ganze Zeit zugesehen und warteten nun auf mich. Klaus legte mich zwischen die beiden und sie kuschelten sich nur von beiden Seiten an mich. Geborgenheit war gar kein Ausdruck. Es war wie im Mutterleib und noch während wir zugedeckt wurden, schlief ich ein.

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