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Die Gene sind Schuld 19

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"Oh! Mein! Gott!"

Auch wenn ich nicht gläubig war, fielen mir im Moment doch keine anderen Worte ein. Alles hätte ich erwartet, ein Tattoo, Piercings, alles! Aber nicht das! Ihre Schamlippen, nein, jetzt musste ich wohl Lappen sagen, hingen gut sieben Zentimeter weit runter! Was für ein wunderschöner Anblick.

Eine gefühlte Stunde hockte ich hier auf dem Boden und starrte auf Marias Schlitz. Mit zitternden Finger drückte ich ihre Beine noch etwas weiter auseinander und griff mir die beiden nun riesigen Lippen. Sie waren glitschig durch den Saft, den sie seit einigen Minuten in großen Mengen produzierte. Sie fühlten sich toll an und es gelang mir, sie auf mehr als das Doppelte in die Länge zu ziehen.

Ich stand auf, schob sie zum nächsten Sessel und schubste sie hinein. In Windeseile zog ich mein Kleid aus und kniete mich zwischen Marias gespreizte Beine. Ich musste diese Lippen endlich im Mund haben.

Sie schmeckte köstlich! Und nicht nur das, ich hatte so richtig was im Mund! Ich saugte ihre Lippen in meinen Mund und ließ meine Zunge damit spielen. Es fühlte sich fast an wie ein Zungenkuss mit zwei Leuten. Bevor ich irgend etwas anderes tat, musste ich sie für dieses tolle Geschenk belohnen. Ich attackierte ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze und schob zwei Finger in ihre Möse, um ihren G-Punkt zu reizen. Er war nicht schwer zu finden und kaum hatte ich meine Finger dagegen gedrückt und ein bisschen im Kreis bewegt, als auch schon schweres Stöhnen von Maria zu hören war.

Es ging mir nicht um ein langes Liebesspiel, das würde später folgen. Ich wollte sie nur zum ersten Orgasmus des Abends bringen. Und das gelang mir auch sehr schnell. Es waren kaum fünf Minuten vergangen, als Maria keuchte und schrie und meinen Mund mit ihrem leckeren Saft füllte.

Kaum hatte ich mich von Maria gelöst, als ich auch schon von den anderen zur Seite gedrängt wurde. Jeder wollte sich diese gewaltigen Schamlippen von Nahem betrachten. Während sich einer nach dem anderen mit Marias Möse beschäftigte, legte ich mich auf die breite Lehne des Sessels und bedankte mich bei ihr. Ich streichelte ihre Brüste und schmuste mit ihr. Als endlich jeder ihre Lippen betrachtet hatte, stand sie auf, zog mich in den Sessel und setzte sich quer auf meinen Schoß. Sie kuschelte sich an mich und grinste mich an.

"Gefällt es dir?"

"Gefallen? Viel mehr als das, ich bin begeistert! Du warst schon immer eine wunderschöne Frau, aber das - ist der Wahnsinn! Ich kann es nicht beschreiben! Ich bin jetzt schon süchtig nach deiner Möse. So wie andere ein Foto ihrer Liebsten auf dem Schreibtisch haben, so würde ich gerne ein Foto von deiner Möse aufstellen. Wir müssen im neuen Haus eine Wand im Wohnzimmer freihalten. Da kommt dann neben Claudias Titte ein riesiges Foto von deiner Fotze."

Sie drehte meinen Kopf sanft zu sich und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

"Danke!"

"Ich danke dir! Wie bist du denn auf die Idee gekommen und wie hast du das gemacht?"

"Die Idee hatte ich, wie du mir damals die Fotos von dem einen Model gezeigt hattest, die mit den großen Lippen. Und da meine auch schon nicht die kleinsten waren und auch schon schön dehnbar, wollte ich versuchen, sie größer zu machen."

"Und wie hast du das gemacht?"

"Ich hab es zuerst mit Klammern und Gewichten probiert, aber das hat nicht richtig funktioniert. Dann hab ich mir einen Schamlippenspreizer besorgt, der eigentlich zum Offenhalten der Möse gedacht ist. Als erstes habe ich dann die beiden Seiten getrennt, damit ich die Beine besser zusammengebracht habe. Ich bin damit sogar ein paar mal rausgegangen. Da habe ich dann kräftige Gummibänder dran gemacht und die mit einem Gurt an meinen Oberschenkeln befestigt. So konnte ich sie dann immer so weit wie möglich spannen."

"Aber das muss doch weh tun."

"Es kommt darauf an, wie stark du sie dehnst. Angenehm war es nicht, aber es sollte ja auch wirken. Also hab ich es sie jeden Tag mehrere Stunden gedehnt, auch wenn die Schmerzen teilweise schon heftig waren."

"Darum hast du also niemanden an dich rangelassen."

"Ja, bis auf Christa und Claudia natürlich. Die musste ich einweihen."

"Zeigst du uns bei Gelegenheit mal, wie du das gemacht hast?"

"Du kannst es dir ab morgen wieder live ansehen. Ich möchte sie noch weiter dehnen. Mindestens auf zehn Zentimeter."

"Aber nicht, dass du eines Tages auf deine eigenen Lappen trittst."

"Nein, keine Angst, so bei 12 bis 15 Zentimeter wird Schluss sein. Anfangs hab ich es nur für dich gemacht, aber inzwischen gefällt es mir selber sehr gut. So wie andere sich riesige Löcher in ihre Ohren machen."

"Aber das machst du nicht, oder?"

"Nein Manu, das sieht hässlich aus. Nur meine Schamlippen.Vielleicht mache ich mir aber Piercings in meine Nippel. Ich finde das unheimlich erotisch und es würde mich auch ständig reizen."

Sie küsste mich wieder, drehte sich dann aber etwas und spreizte die Beine fast bis zum Spagat.

"Will mich denn eigentlich niemand ficken?"

Maria:

So musste sich wahrscheinlich ein Musiker fühlen, wenn er auf der Bühne stand. Vorher mehr oder weniger stark nervös, aber wenn dann das Publikum das erste Mal applaudierte, war alle Nervosität vergessen. Als ich noch oben bei Claudia und Christa war, schlotterten mir die Knie. Als Manu mich dann endlich auszog, fühlte ich mich schon viel besser. Und jetzt konnte ich es gar nicht mehr erwarten, endlich einen Schwanz in der Möse zu spüren.

In Windeseile hatten sich die drei Männer ausgezogen und standen mit steifen Schwänzen vor mir. Auch wenn ich damit noch keine Erfahrung hatte und ich auch erst ein paar wenige Schwänze in der Hand oder im Mund hatte, konnte ich doch sagen, dass es drei wirklich schöne Schwänze waren. Alle drei waren beschnitten und schön gerade. Und, was mir zumindest am Anfang wichtig war, nicht zu groß. Bis auf Peter, aber der war vor allem lang, aber nicht übermäßig dick. Ich wollte sie alle heute in meiner Fotze haben und ich wollte nicht zu stark gedehnt werden. Bei dem Gedanken musste ich innerlich lachen, hatte ich doch vorher über das Dehnen meiner Schamlippen gesprochen. Doch es war etwas anderes, wenn das Loch selbst gedehnt wurde. Ich hatte es ein paar Mal mit dicken Dildos probiert und war da schnell an meine Grenzen gestoßen.

Wer sollte jetzt mein erster sein? Schon vorher hatte ich mich für Oliver entschieden. Von Klaus wusste ich ja, dass er unbegrenzt durchhalten konnte und Christa hatte mir bestätigt, dass auch Peter ein sehr gutes Durchhaltevermögen hatte.

"Wo willst du denn gefickt werden?"

Manu überraschte mich mit der Frage. Darüber hatte ich nie nachgedacht. Etwas ratlos blickte ich sie an.

"Auf dem Tisch?"

"Das ginge, aber auf die Dauer wird das unbequem. Und glaube mir, das wird jetzt ein paar Stunden dauern, bis du ins Bett kommst. Aber warum klappen wir nicht die Couch auf? Dann können zwar nicht mehr alle sitzen, aber das werden die schon schaffen."

"Ok!"

"Klaus, klappst du bitte die Couch auf?"

Auf dem Befehl seiner Frau hin sprang Klaus sofort und mit der Hilfe seiner Kollegen hatten sie Sekunden später eine schöne Liegefläche. Für eine Orgie mit allen war sie zwar viel zu klein, aber heute Abend war ich die Hauptperson und dafür reichte es.

Mit weit gespreizten Beinen legte ich mich hin und wartete darauf, endlich von Oliver gefickt zu werden. Doch er ließ sich Zeit. Er legte sich zwischen meine Beine und fing an, meine Möse mit seiner Zunge bearbeiten. Er spielte mit meinem Kitzler, schob mal einen, mal zwei Finger in meine Röhre, massierte meinen G-Punkt und lutschte an meinen großen Lippen. Während Manu und Birgit sich neben meinen Oberkörper hockten und mit meinen Brüsten spielten, kümmerten sich Barbara und ihre Mutter um die beiden verbliebenen Männer. Während Sandra langsam Klaus schönen Schwanz blies, ließ Barbara sich von ihrem Vater in den Arsch ficken. Er ließ sich viel Zeit dabei, stieß aber immer so kräftig zu, dass ich jederzeit erwartete, dass sie nach vorne geschleudert wurde und flach auf dem Boden landete.

Oliver war ein begnadeter Lecker und langsam trieb ich dem zweiten Orgasmus des Abends entgegen. Ich spürte ihn kommen, aber als ich ihn aufforderte, schneller zu machen, machte er langsamer. Er brachte mich zwar trotzdem zum Höhepunkt, aber ich glitt ganz sanft über die Kante und erlebte einen ganz anderen Orgasmus als sonst. Wo er mich sonst wie ein Hammer traf, da umarmte er mich jetzt und ließ mich wie auf einer Wolke dahinschweben. Ich weiß nicht, wie lange ich einfach nur da lag und genoss.

"Hallo mein Schatz, bist du wieder da?"

Birgit streichelte mein Gesicht, während Manu weiterhin meine Tittchen küsste.

"War ich denn weg?"

"Ja, schon. Du warst zwar wach, aber irgendwie nicht ansprechbar. Du hast uns zwar angesehen, aber mit deinen Gedanken warst du Lichtjahre weit weg."

"Der Orgasmus war ein Traum. Sowas hab ich noch nie erlebt. Ganz sanft, wie in Watte gepackt."

"Mein Zukünftiger ist da gut drin, ich weiß. Dann lass dich jetzt noch gut von ihm ficken. Ich wünsche dir ganz viel Spaß."

Sie küsste mich erst zärtlich, wurde dann aber immer aggressiver. Dann wurde mein Becken angehoben und Oliver stach zu. Mit einer einzigen Bewegung rutschte er bis zu Anschlag in meine gut geschmierte Röhre. MIST, jetzt hatte ich den ersten Stich verpasst.

Ich drängte Birgit weg, hob meinen Kopf und sah zu, wie Olivers Schwanz in mir steckte. Langsam zog er sich wieder zurück, bis kurz vor die Eichel und fuhr dann wieder in mich. Manu kniete sich hinter meinen Kopf und hob mich ein Stück an, so dass ich bequem auf ihren Beinen lag und gut sehen konnte, wie Oliver mich fickte. Mit ihren Händen massierte sie weiter meine Brüste, zwirbelte und zog an den Nippeln und kniff manchmal kräftig hinein. Der Schmerz in einem solchen Moment schoss direkt in meine Möse und schoss mich direkt meinem nächsten Orgasmus entgegen.

Dann fing auch noch Birgit an, mit ein paar Fingern über meinen Kitzler zu rubbeln. Oliver war inzwischen auch schneller geworden und stieß immer kräftiger zu. Ich keuchte und schrie nach mehr. Er schwitzte vor Anstrengung und immer wieder landeten Spritzer auf meinem Körper. Einerseits mochte ich das nicht, andererseits war es Ausdruck animalischen Sex.

Ich war so fokussiert auf den Mann zwischen meinen Beinen, dass ich Peters Schwanz erst sah, als er anfing, mir ins Gesicht zu spritzen. Eine gewaltige Ladung landete auf und in meinem Mund, auf meiner Nase und in meinen Augen. Es brannte gewaltig und ich wollte die Augen schließen, konnte mich gleichzeitig aber auch nicht vom Anblick des schwer arbeitenden Oliver losreißen.

Ich konnte sehen, wie er langsam seinem eigenen Höhepunkt näher kam. Er keuchte und stöhnte und stieß immer härter zu.

"SCHNELLER, SCHNELLER!! FICK MICH HÄRTER!!"

Dann war es soweit. Er rammte mir seinen Schwanz gefühlt bis in den Magen, ließ ihn dort stecken und spritzte ab. Eine Sekunde später kniff Birgit in meine Klit. In meinem Kopf explodierte eine Bombe! So sanft der vorherige Höhepunkt war, so gewaltig war der jetzt. Ich bockte wie ein wildes Pferd und versuchte, meinen Reiter abzuwerfen. Gleichzeitig schrie ich so laut, dass Birgit mir den Mund zuhielt, damit ich nicht die Kinder aufweckte.

Ich wusste nicht, wie lange ich mich so gebärdete. Irgendwann lag ich erschöpft und schwer atmend auf der Couch. Manu lag neben mir, streichelte und küsste mich zärtlich, während Birgit zwischen meinen Beinen lag und versuchte, den Saft ihres Freundes aus mir heraus zu saugen.

"Und, wie war das jetzt?"

"Wahnsinn! Es war ja schon mit den Dildos toll, aber ein echter Schwanz ist nochmal eine Steigerung."

"Ich weiß. Frauen sind toll beim Sex und manches macht mit ihnen mehr Spaß, aber wenn es ums pure Ficken geht, mag ich Männer auch lieber."

"Danke für das tolle Erlebnis."

"Sehr gerne, aber du bist noch lange nicht fertig. Hier warten noch zwei Schwänze auf dich und anschließend wollen alle gleichzeitig mit dir ficken."

Ich muss wohl recht erstaunt geschaut haben, denn sie küsste mich und grinste dann.

"Nur nicht schlappmachen, Maria. Das war erst der Anfang."

Ich brauchte noch ein paar Minuten, um mich von dem welterschütternden Orgasmus zu erholen. Ein Blick zu meinen beiden Frauen beruhigte mich. Noch immer hatte ich im Hinterkopf den Gedanken, dass Claudia und Christa nicht glücklich über meine Entscheidung waren. Aber die beiden strahlten mich an, zeigten mir beide den Daumen hoch und leckten sich gegenseitig weiter.

Klaus brachte mir ein Glas kaltes Mineralwasser, das ich in einem Zug austrank. Ich hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend war, gefickt zu werden.

"So mein Kind, das war genug Pause!"

Mit diesen Worten drehte Klaus mich auf den Rücken, drückte meine Beine auseinander und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Röhre.

Und damit ging die wilde Fahrt los. Ich wusste ja, dass er seinen Schwanz völlig unter Kontrolle hatte, aber was jetzt kam, war jenseits meiner Vorstellungskraft. Er kniete zwischen meinen Beinen und fickte mich, mal schnell, mal langsam. Mal spielte er mit meinem Kitzler, mal knetete er meine Brüste, mal sanft und mal schmerzhaft. In der Zwischenzeit ritt Barbara auf ihrem Vater und Sandra ließ sich von Oliver in den Arsch ficken.

Manu und Birgit machten es sich für eine Weile gegenseitig, legten sich dann aber links und rechts von mir hin und ließen sich von Klaus fingern. Während er das tat, kümmerten sich die beiden um mich. Wir küssten uns mal zu zweit, mal zu dritt. Sie spielten mit meinen Brüsten und meinem Kitzler und Birgit zwängte einen Finger in mein Poloch.

Es dauerte etwas, bis jede von uns richtig heiß war, aber danach vergingen keine fünf Minuten, in denen nicht mindestens eine von uns einen Höhepunkt hatte.

Nach etwa zwanzig Minuten drehte Klaus mich um, so dass ich vor ihm kniete, und nahm mich von hinten. Nun legte sich Barbara vor mich hin und zog meinen Kopf hinunter zu ihrem Schlitz. Ihre frisch gefickte Möse war triefend nass und schmeckte toll. Genüsslich leckte ich sie, während Manu zwei Finger in ihr stecken hatte und ihren G-Punkt massierte.

Irgendwann stand sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt. Ich hatte meinen Mund auf ihren Kitzler gepresst und rubbelte mit meiner Zunge kräftig über den kleinen Knopf. Ob absichtlich oder nicht, auf ein Mal stieß Klaus so fest zu, dass ich ein ganzes Stück nach vorne geschoben wurde und mit meinen Zähnen leicht über ihre Klitoris kratzte. Sofort rutschte ich wieder etwas zurück, aber es war schon passiert.

Barbara kam. Und wie! Ähnlich wie ich vorher bockte sie wie wild. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie mir dabei ein paar Zähne ausgeschlagen hätte. Statt dessen spritzte sie mir Unmengen Flüssigkeit in meinen Mund, über mein Gesicht und meine Brüste. Manu drückte ein Kissen auf ihr Gesicht, um den Schrei etwas zu dämpfen. Und in der ganzen Zeit fickte Klaus mich weiter, als ginge ihn das alles nichts an.

Ein weiteres Mal blitzte es in meinem Kopf und eine Hitzewelle lief durch meinen Körper. Ich wusste nicht, der wievielte Orgasmus das heute Abend war. Was ich aber wusste war, dass ich nicht mehr konnte. Meine Arme knickten ein und ich lag mit dem Kopf auf Barbaras Unterbauch.

"Klaus, bitte, ich kann nicht mehr!"

"Ich ficke dich doch noch nicht mal eine Stunde, und du machst schon schlapp? Na gut, dann will ich dich mal abfüllen. Aber denk dran, Peter wartet auch noch und dann wirst du auch noch abgedichtet!"

Abgedichtet? Was meinte er mit abgedichtet? Oh Shit! Er meinte wohl alle drei auf einmal. So dass alle meine Löcher gefüllt waren. Ok, da musste ich jetzt durch. Die Zukunft würde ja nicht immer so anstrengend werden.

Noch während dieser Überlegung stieß Klaus noch ein paar Mal kräftig zu, so dass ich schon meinte, sein Schwanz würde gleich meinen Mund erreichen. Und dann spritzte er endlich ab. Es muß fast ein Liter gewesen sein, gemessen an der Menge, die wieder aus mir raus floss, als ich mich aufrichtete.

Eine lange Pause hatte ich aber leider nicht. Ich hatte gerade eine ganze Flasche Wasser ausgetrunken, als Peter mich auf den Rücken warf und Sekunden später schon in mir steckte. Wow, was für ein Kaliber! Dicker und länger als Klaus dehnte er meine Möse nochmal ein ganzes Stück und füllte mich komplett aus. Da hätte auch kein kleiner Finger mehr Platz gehabt. Und wenn er ganz in mir steckte, stieß er auch hinten an. Das war ein nicht gerade angenehmes Gefühl, aber ich hatte das bei ein paar unserer Dildos auch schon erlebt und konnte es aushalten.

Zum Glück wusste auch Peter mit seinem Schwanz umzugehen. Er ließ es langsam angehen, damit ich mich erst einmal an seine Größe gewöhnen konnte. Während er mich tief, aber langsam fickte, sah ich aus dem Augenwinkel, dass sich Barbara und Birgit um die beiden anderen Männer kümmerten. Dann kamen Manu und ihre Mutter zu mir, um sich auf beide Seiten neben mich zu legen und mit meinen Nippeln zu spielen. Auf dem Rücken liegend waren meine kleinen Tittchen ja praktisch verschwunden. Da beneidete ich Christa schon um ihre grandios schönen großen Möpse.

Als Peter dann immer schneller zustieß, wurde es den beiden wohl zu anstrengend, da meine Nippel mit jedem Stoß ja vor und zurück wanderten. Sie knieten sich neben mich hin, winkelten meine Arme ab und schoben sich ohne große Anstrengung meine zu Fäusten geballten Hände in ihre Fotzen.

Beide hatten ihre eigene Geschwindigkeit, mit der sie sich fickten, so dass das Bett, bzw. das Sofa, in drei verschiedenen Takten durchgeschüttelt wurde und ich natürlich auch. Eine sensiblere Frau wäre da wohl seekrank geworden.

Das Fisten von zwei Mösen gleichzeitig war für mich so faszinierend, dass ich überhaupt nicht darauf achtete, was Peter in mir machte. So überraschte mich auch mein nächster Orgasmus, der durch einen Kniff in meine Klitoris ausgelöst wurde. Peter hielt mein Becken unten, so dass ich meine Arme umso stärker bewegte. Ich rammte beide Fäuste mit Wucht in die Mösen von Manu und Sandra, und das auch gerade, als beide wieder auf dem Weg nach unten waren. Sofort hielten beide inne und legten eine Pause ein, bis die Schmerzen wieder abgeklungen waren. Doch dann machten beide weiter und bald darauf ließen sie meine Hände frei.

Die beiden rubbelten nur noch kurz über ihre Kitzler, bis erst Manu und dann Sandra abspritzten und dabei genau auf mich zielten. Sekunden später war mein Oberkörper triefend nass und als ob das noch nicht genug war, rutschte Manu herum, bis ihr Schlitz über meinem Kopf war und pisste los.

Noch eine neue Erfahrung für mich. Auch wenn ich versuchte, dem ganzen so gut wie möglich auszuweichen, war der Spielraum doch sehr beengt. Also ergab ich mich in mein Schicksal und akzeptierte es. Inzwischen war schon einiges in meinen Mund geraten und irgendwann musste ich schlucken. Der Geschmack war ein zweifelhaftes Erlebnis und ich wusste sofort, dass ich das nicht wieder brauchte. Vollgepinkelt zu werden war irgendwie angenehm, aber trinken musste ich das nicht.

Die Erlebnisse der letzten Minuten hatten mich so von Peter abgelenkt, dass ich erst merkte, dass auch er fertig war, als er sich aus mir zurück zog, nach oben rutschte und seine Eichel gegen meine Lippen presste. Instinktiv öffnete ich den Mund und schon spritzte sein Saft auch noch in meinen Mund. Sperma war mir sehr viel angenehmer als Pisse und so behielt ich seinen Saft noch für eine Weile im Mund, spielte mit der Zunge damit und genoss den Geschmack.

Dann kam Manu mit einem Handtuch zu mir, trocknete mich etwas ab und wischte die größten Pfützen weg. Ich lag wie erschlagen da und ließ alles über mich ergehen. Birgit half mir etwas auf und gab mir zu trinken. Sie kniete sich über meinen Beine und umarmte mich.

"Du machst das toll. Ich hab sowas auch schon ein paar mal gemacht, aber konnte nie so lange durchhalten. Und jetzt noch alle drei auf einmal. Das wird eine tolle Erfahrung, glaub es mir. Ich liebe es!"