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Die Gene sind Schuld 19

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Claudia, als Initiatorin des Ganzen, bedankte sich bei ihm und ging dann ins Esszimmer voran. Der Tisch war festlich gedeckt und bog sich schon fast vor lauter Geschirr. Aber sie hatten es trotzdem geschafft, alle zehn Erwachsenen und Sarah an den Tisch zu bringen, ohne dass es zu eng wurde.

Wir setzten uns und die mit zu dem Gourmet Paket gehörenden Bedienungen schenkten für die meisten Wein ein. Nur Claudia, Christa und natürlich Sarah tranken Wasser.

Dann stand Klaus auf und räusperte sich.

"Liebe Freunde und Verwandte, ich freue mich, dass wir es geschafft haben, alle zu einem solchen Fest zu versammeln. Es ist noch keine zwei Jahre her, als mir ein glücklicher Zufall diese wunderschöne und herzensgute Frau hier neben mir vor mein Auto warf. Ja, ich gebe zu, dass ich ihr im ersten Moment gewünscht hatte, dass sie sich sämtliche Knochen gebrochen hat. Aber das ist zum Glück ja nicht passiert. Und dafür, dass diese Göttin sich dann auch noch dazu herabgelassen hat, mich in ihrem Umfeld zu dulden, werde ich ihr ewig dankbar sein. Und als wäre das noch nicht genug, hat sie auch noch eine tolle Familie und Freunde mitgebracht, inklusive dreier Kinder.

Ich danke euch allen, dass ihr heute hier seid und wünsche mir, dass wir noch viele solche Feste in den nächsten Jahrzehnten feiern werden. Dann aber mit mehr Platz."

Während die anderen applaudierten, stand ich auf und umarmte meinen Mann.

"Danke, du kleiner Spinner. Ich müsste dir dankbar sein, dass du mich damals auf die Hörner genommen hast. Wie sonst hätte ich so einen liebevollen Ehemann und begnadeten Fi..., ups, Liebhaber finden sollen. Aber auch ich möchte mich bei euch bedanken, dass ihr heute hier seid und dass ihr alle mir ganz wunderbare Freunde seid, auf die ich nie mehr verzichten möchte."

Dann stand Claudias Oma auf.

"Auch wenn ich die meisten von euch erst seit ganz kurzer Zeit kenne, seid ihr mir doch schon ganz stark ans Herz gewachsen. Und Manu und Klaus, auch wenn ihr immer wieder bestreitet, dass das was besonderes war, das ihr getan habt, da irrt ihr euch. Ich kenne niemanden, mich eingeschlossen, der sich so verhalten hätte wie ihr. Der sein eigenes Leben so auf den Kopf stellt, nur um ein paar mehr oder weniger fremden Menschen zu helfen. Ihr seid einfach der Wahnsinn und ich kann euch gar nicht genug für das danken, was ihr für meine Enkelin und ihre wunderbare Tochter getan habt. Ich kann nur Danke, Danke, Danke und nochmals Danke sagen. Wenn ich irgendwas für euch tun kann, dann lasst es mich bitte wissen."

Alle applaudierten und Klaus und mir schoss das Blut in den Kopf. Ich konnte mit sowas immer schlecht umgehen.

Danach sagten auch noch Claudia, Christa und Maria ein paar Worte und bedankten sich nochmal für - aus meiner Sicht - Selbstverständlichkeiten, dass wir sie in unser Haus aufgenommen und in unsere Familie integriert hatten. Vor allem Maria bedankte sich ununterbrochen und hätte ihr Kleid sie nicht daran gehindert, wäre sie wahrscheinlich zu uns allen gekrochen und hätte uns die Füße geküsst.

Nachdem endlich alle was gesagt hatten, ging es endlich mit dem Essen los. Jedes Gericht wurde von der Bedienung erklärt, so dass jeder wusste, was drin war. Zum Glück hatten wir keine Allergiker dabei, denn ich wusste nicht, ob Claudia im Vorlauf daran gedacht hatte. Mich hatte sie jedenfalls nicht gefragt.

Als ersten Gang gab es eine Kürbissuppe mit Kurkuma und Zimt. Die allein war schon eine Offenbarung und ich musste versuchen, mir das Rezept dafür geben zu lassen. Für kalte Winterabende wäre die auch gut als Hauptgericht geeignet.

Zum Glück hatten wir auch keine Vegetarier unter uns, so dass für das Hauptgericht keine Extras gemacht werden mussten. Es wäre aber auch eine Schande gewesen, diese grandiose, zarte Gans nicht zu essen. Auch hier bekamen wir kurz erklärt, wie die Gans zubereitet worden war. Bei 70 Grad war sie 22 Stunden im Ofen gewesen. Ich hatte noch nie so ein zartes Fleisch gegessen. Dazu gab es Kartoffelknödel und Blaukraut. Jeder von uns fragte nach einem Nachschlag, sogar Sarah. Zum Schluss hatten wir es wirklich geschafft, alles aufzuessen. Es war wirklich nichts übrig geblieben.

Als Nachspeise gab es dann noch Zimt-Tiramisu mit Kirsch-Kardamom Eis. Beim ersten Löffel Eis kam in mir die Frage auf, was zur Hölle ich bisher unter der Bezeichnung Eis gegessen hatte. Es war ein absoluter Traum.

Als ich auf die Uhr blickte, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Wir hatten fast zwei Stunden hier gesessen und genossen. Ich war satt, aber nicht übermäßig voll. Bis jetzt hatte ich Sterneküche immer als abgehobene Geldverschwendung empfunden. Vielleicht sollten wir das wirklich mal probieren. Wir hatten ja ein zwei Sterne Restaurant in der Stadt. Warum nicht mal etwas sparen und sich dann was gönnen.

Dann kam der Koch noch zu uns, um noch nach eventuellen Wünschen zu fragen. Statt dessen bekamen er und seine Truppe einen dicken Applaus von uns und Sarah brachte ihm noch ein üppiges Trinkgeld. Das brachte ihr noch eine herzliche Umarmung ein und laut genug, dass wir alle es hören konnten, flüsterte er ihr zu, dass im Kühlschrank noch eine große Portion Eis für sie läge.

Wir verabschiedeten ihn noch und trafen uns dann in der Küche, doch da gab es nichts mehr zu tun. Die Spülmaschine lief bereits und überhaupt hatte ich die ganze Küche noch nie so sauber gesehen. Wir starteten noch Kaffee- und Teemaschine und gingen dann hinüber ins Wohnzimmer.

Claudia:

Als hätten unsere Kleinen geahnt, was hier unten abgelaufen war, hatten sie uns während des Essens in Ruhe gelassen. Aber kaum hatten wir es uns gemütlich gemacht, hörten wir sie schreien. Also gingen Christa und ich hinauf um unsere Babys zu holen.

Ich hatte beim Aussuchen der Kleider für Christa und mich darauf geachtet, dass wir einen tiefen Ausschnitt hatten, so dass wir ohne großen Aufwand stillen konnten. Während wir unsere Möpse ausgepackt hatten und die Babys stillten, unterhielten wir uns und sahen Sarah zu, wie sie sich über die Geschenke hermachte. Wir hatten abgemacht, dass wir uns nichts gegenseitig schenken wollten. Nur Sarah sollte was bekommen. Dass sie jetzt aber von jedem von uns mehrere Päckchen bekam, hatte niemand geahnt.

Aber auch jetzt verblüffte mich mein Kind wieder einmal. Statt wie ein Wirbelwind über die Geschenke herzufallen, alles zu zerfetzen und ob der verschiedenen Sachen völlig auszurasten, packte sie eins nach dem anderen aus, besah es sich genau und fragte bei einem Paar Ski nach, was das denn war.

Zum Schluss bedankte sie sich bei jedem, kletterte von Schoß zu Schoß und verteilte Umarmungen und Küsse. Sogar die Verpackungen räumte sie noch weg, bevor sie sich an mich kuschelte.

"Birgit, stehst du bitte mal auf?"

Mittendrin war Oliver aufgestanden und stand mitten im Raum.

Man konnte Birgit ansehen, dass sie verwirrt war und definitiv nicht wusste, was das sollte. Hoffentlich hatte es bei den beiden keinen Ärger gegeben. Doch ganz im Gegenteil. Als Birgit vor ihm stand, kniete er sich vor sie hin und nahm ihre Hände.

"Mein Schatz, du bist seit Jahren mein ein und alles und ich könnte mir ein Leben ohne dich niemals vorstellen. Auch wenn wir so, wie wir jetzt leben, rundum glücklich sind, möchte ich noch einen Schritt weiter gehen."

Birgit sah ihn mit großen Augen an.

"Birgit Angelika Hochstätter, willst meine Frau werden?"

Mit diesen Worten hielt er ihr einen Ring hin. Beider Hände zitterten sichtbar, als er ihr den Ring auf den Finger schob. Dann ging auch Birgit in die Knie, fiel Oliver um den Hals und schrie unter Tränen immer wieder "Ja, ich will!"

Minutenlang hockten beide auf dem Boden, heulten vor Glück und küssten sich immer wieder. Sarah hatte mich fragend angesehen und ich erklärte ihr leise, was gerade passiert war.

Endlich erhoben sie sich wieder und auch wir anderen standen auf, um den beiden zu gratulieren. Nicht nur mir standen die Tränen in den Augen und es wurden so einige Taschentücher verbraucht, bis wir uns endlich wieder alle gesetzt hatten.

Birgit war eine schöne Frau und ich hatte sie schon oft lachen sehen, aber im Moment strahlte sie wie noch nie. Wir hätten eigentlich die Beleuchtung ausmachen können, es wäre immer noch hell genug gewesen. Sie hatte sich an ihren Verlobten geklammert und küsste ihn unentwegt. Im Moment drehten sich natürlich alle Gespräche um die beiden.

"Und du hast nichts geahnt?"

"Nein, absolut nicht. Wir hatten auch noch nie darüber gesprochen. Aber auch wenn er mich nicht gefragt hätte, hätte mir das nichts ausgemacht. Meine Eltern sind auch nicht verheiratet, also war das für mich auch nicht so wichtig. Vor allem, da wir beide ja auch noch woanders spielen."

"Oliver, mach ein paar Fotos von deiner Frau. Ich habe sie noch nie so schön und so strahlend gesehen."

Manu hatte wieder den Blick für das Wesentliche und sofort machte sich Oliver an die Arbeit. Birgit war aber auch unglaublich schön in diesem Moment. Ihre Augen funkelten, sie lächelte unentwegt und sie hatte das gewisse Extra an sich, das eine Frau unwiderstehlich machte. Nach einigen Fotos übergab er die Kamera an Manu, damit die noch Fotos von dem glücklichen Paar machen konnte.

"Werdet ihr denn auch weiterhin noch woanders spielen, wie du es so schön ausgedrückt hast?"

"Aber natürlich! Meinst du, ich würde auf Manu und die anderen alle verzichten wollen? Und Oliver bestimmt auch nicht. Er spricht schon seit Tagen nur davon, es endlich mit Maria machen zu können."

Ein kurzer Blick zu Sarah beruhigte mich. Sie spielte mit dem riesigen Bären, den sie von Manu geschenkt bekommen hatte und war komplett in ihrer eigenen Welt.

"Das ist das einzig blöde an der Situation. Christa und ich werden nachher mit Sarah verschwinden und können leider nicht dabei sein, wenn sie endlich zur vollkommene Frau wird. Ich hoffe nur, dass ihr das ganze auch filmt."

"Ganz bestimmt. Ich pass schon auf, dass euch nichts entgeht."

"Aber, aber, wozu sind denn Omas da? Wenn es euch nichts ausmacht, dass ich noch etwas länger bleibe, dann würde ich sehr gerne auf meinen kleinen Liebling aufpassen. Ich muss da nicht zusehen und dabei sein erst recht nicht."

Christa und ich umarmten meine Oma und bedankten uns bei ihr. Auch wenn wir nicht mitmachen würden, so konnten wir dann doch live zusehen, wie unsere Freundin zum ersten Mal von einem echten Schwanz gefickt wurde.

Mit einem schnellen Blick zu Sarah vergewisserte ich mich, dass sie nicht her sah. Dann lehnte ich mich zu Birgit und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Ich kann Oliver verstehen. Du bist wirklich eine Traumfrau."

Sie küsste mich, schob eine Hand unter mein Kleid und streichelte meine nackte Brust.

"Wollen wir eben aufs Klo gehen? Ich würde gerne was von deiner Milch trinken."

Ich stand auf und streckte meine Hand nach ihr aus. Sie ergriff sie und folgte mir auf die Toilette. Kaum war die Tür abgeschlossen, als sie mir schon die Brüste freilegte und abwechselnd an beiden Nippeln saugte. Sofort wurde ich nass zwischen den Beinen. Es wunderte mich, dass ich nicht schon einen Orgasmus bekam, wenn ich Udo stillte. Denn jetzt stand ich kurz davor. Hätte sie mir in mein nicht vorhandenes Höschen gefasst, ich wäre auf der Stelle gekommen.

"Danke Claudia, das war toll. Kann ich als Bezahlung was für dich tun?"

Ich gab ihr einen sanften Kuss.

"Danke, aber ein Kuss von der schönsten Braut des Abends ist Bezahlung genug."

Wir küssten uns noch ein paar Mal, bevor wir wieder zurück zu den anderen gingen. Sarah lag inzwischen in den Armen des riesigen Teddys und schlief.

"Du, ich habe mich gerade mit Oliver unterhalten. Was hältst du denn davon, wenn wir mit ihnen zusammen eine Doppelhochzeit feiern? Irgendwann im Frühjahr oder Anfang des Sommers, wenn das Wetter besser ist, aber noch nicht zu heiß?"

"Das ist eine tolle Idee. Ich hatte auch schon überlegt, wann wir beide endlich heiraten, aber zusammen mit den beiden ist natürlich toll."

Meine Oma war aufgestanden und wandte sich an Klaus.

"Würdest du bitte Sarah und ihren Teddy nach oben bringen? Sie gehört ins Bett und ich werde aufpassen, dass sie von eurer Orgie nichts mitbekommt."

Alle standen auf und verabschiedeten sich von ihr. Klaus nahm Sarah mitsamt des Bären auf seine starken Arme und trug sie hinauf. Sarah schlief so fest, dass wir sie sogar umziehen konnten, ohne dass sie aufwachte. Wir legten sie dann wieder in die Arme ihres neuen Spielgefährten und begaben uns dann erst einmal in unser eigenes Schlafzimmer.

Christa und ich umarmten und küssten uns.

"Ich liebe dich, Christa."

"Ich liebe dich auch."

Minutenlang lagen wir uns einfach nur in den Armen. So richtig konnte ich mein Glück noch immer nicht fassen. Ein neues Heim, tolle neue Freunde, ein zweites Kind und eine Liebe fürs Leben.

Ganz langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Wobei da nicht viel auszuziehen war. Wir trugen beide keine Unterwäsche und so waren wir schon vollkommen nackt, wenn eine von uns aus ihrem Kleid gestiegen war. Aber wir ließen uns auch dann unheimlich viel Zeit. Nackt tanzten wir zu einer unhörbaren Musik langsam im Kreis und genossen das Gefühl von von einem nackten Körper an unserer Haut. Wir schmusten immer wieder mal und flüsterten uns leise Liebesschwüre ins Ohr.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen war, als es an unserer Schlafzimmertür klopfte. Vier mal klopfen, mit einer kurzen und zwei langen Pausen war das Zeichen, dass es eine von uns dreien war. Ich öffnete die Tür und ließ Maria herein.

"Helft ihr mir eben beim Umziehen?"

Fast hätte ich vergessen, dass Maria für ihre zweite Entjungferung sich noch umziehen wollte. Wie alle Frauen heute Abend trug auch sie keine Unterwäsche und wollte natürlich nicht einfach nur so ihr Kleid ausziehen. Ihr Geschenk für Manu wollte sie schon gut verpackt haben.

Wir halfen ihr aus dem Kleid und während Christa die geplanten Dessous holte, betrachtete ich Maria ausgiebig. Sie war eine wunderschöne Frau und jetzt war sie noch schöner. Für Manu und bestimmt auch für alle anderen. Ich hatte in den letzten Monaten bei den anderen so ganz nebenbei mal vorgefühlt und niemand hatte sich negativ darüber geäußert.

Wir halfen ihr beim Anziehen und wickelten sie anschließend noch in Geschenkpapier ein, mit einer großen Schleife um den Bauch. So konnte Manu heute doch noch ein Geschenk auspacken.

"Scheiße, ich habe Angst!"

Christa und ich umarmten und streichelten sie.

"Das kann ich verstehen, aber das wird bald vergehen. Und dann wirst du es lieben. Vergiss nicht, du hast da unten drei der tollsten Männer, die es auf diesem Planeten gibt. Die werden es dir schon gut machen. Und keiner wird dir böse sein, wenn du mal Nein sagst."

Sie nickte, ihr Blick drückte aber immer noch Zweifel aus. Wir küssten sie nochmal und schoben sie mit sanftem Druck zur Tür.

"Genieß es, mein Schatz."

Ich konnte ihr direkt ansehen, wie ihr Herz mit Hochdruck arbeitete. Wir alle kannten das Gefühl, wenn das erste Mal soweit war. Wir hatten sie zwar schon oft in der letzten Zeit mit Dildos gefickt, aber echte Männer waren doch noch was anderes.

Nackt wie wir waren, wollten wir ihr folgen, doch auf dem Gang trafen wir meine Oma.

"Ich wollte eigentlich nur aufs Klo, aber wenn ich euch schon mal so treffe - Wow! Was seid ihr für zwei schöne Frauen."

Christa war erst kurz zusammengezuckt und wollte sich umdrehen, blieb dann aber doch neben mir stehen.

"Ich habe bis jetzt nur mal deine Brust gesehen, Claudia, aber du siehst wirklich toll aus. Von wem hast du das bloß? Von deiner Mutter bestimmt nicht. Die hätte niemals mit dir mithalten können. Und Christa, jetzt wo ich dich so sehe, sei froh, dass ich nicht jünger bin. Sonst hätte ich dich jetzt ins Bett gezerrt. Aber jetzt los. Da unten wartet eine Orgie auf euch."

Sie umarmte uns und ging dann wie geplant aufs Klo. Christa kuschelte sich an mich und gab mir einen zärtlichen Kuss.

"Was haben wir doch eine coole Oma."

Hand in Hand gingen wir die Treppe hinunter.

Manuela:

Seit Maria nach oben gegangen war, war unsere Unterhaltung fast komplett eingeschlafen. Wir alle wussten, was jetzt passieren würde. Maria würde sich von uns, bzw. von unseren Männern, entjungfern lassen. Dass das bereits vor Wochen mit Dildos und Vibratoren passiert war, zählte für uns nicht. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie nervös sie jetzt war. Doch nicht nur sie, auch wir waren nervös. Würden wir ihr eine schöne Nacht bescheren können? Hatte sie Spaß an unseren Männern? Passte jeder von uns auf, dass ihr keine Schmerzen zugefügt wurden? Auch wenn wir alle viel Erfahrung beim Sex hatten, konnte immer noch viel schief gehen.

Und endlich würde ich erfahren, warum sie keinen von uns an sich rangelassen hatte, außer Christa und Claudia. Als wir das Klappern ihrer Absätze auf der Treppe hörten, fing auch mein Herz an zu rasen. Als sie dann durch die Tür kam, war ich erst einmal verwirrt. Warum war sie als Geschenk verkleidet?

Maria ging langsam auf mich zu. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Hüfte.

"Manu, ich habe mich schon so oft bei dir bedankt, dass ihr mich so herzlich bei euch aufgenommen habt, und doch kann ich das nicht oft genug tun. Euch allen mache ich mich selbst heute zu eurem Geschenk, zu meinem Dankeschön. Aber für dich, Manu, habe ich noch ein extra Geschenk. Du hattest das vor einem halben Jahr mal erwähnt, und da ich es durchführen konnte, habe ich gleich ein paar Tage später angefangen. Und um dich heute damit überraschen zu können, musstest vor allem du darunter leiden. Es tat mir selbst in der Seele weh, nicht mit dir Liebe machen zu können, aber damit ist es jetzt vorbei. Von nun an stehe ich euch allen uneingeschränkt zur Verfügung. Bitte Manu, pack mich aus!"

Mit leicht nervösen Fingern öffnete ich die Schleife und wickelte sie aus dem Papier. Darunter trug sie unglaublich erotische, schwarze Dessous, die aber alles komplett verdeckten. Wie einem so wertvollen Geschenk angemessen, fing ich bei dem weniger wesentlichen an. Ich kniete mich vor sie, rollte einen Strumpf nach dem anderen vorsichtig herunter und zog ihn von ihrem Fuß. Sie hatte so tolle lange Beine und wunderschöne Füße mit sorgfältig in tiefem Rot lackierten Nägeln. Ich konnte sie damit nicht einfach so stehen lassen. Ich musste einen Fuß und ein Bein nach dem anderen bis hinauf in ihren Schritt streicheln und küssen.

Als nächstes war ihr Strumpfhaltergürtel dran. Birgit stand neben mir und nahm mir die einzelnen Teile ab. Alle anderen standen um uns herum und warteten gespannt darauf, was nun passieren würde. Warum hatte sich Maria so lange vor uns verschlossen?

Für ihren BH musste ich aufstehen. Ich öffnete den Verschluss und streifte ihn ihr ganz langsam ab. Ihre Nippel standen steif auf den Spitzen ihrer wunderschönen kleinen Brüste. Am liebsten hätte ich jetzt ihr das Höschen runtergerissen, denn dort musste das Geheimnis versteckt sein. Ihren ganzen restlichen Körper konnte ich sehen und da war nichts.

Aber ich ließ mir Zeit. Ich drückte mich von hinten an sie, küsste ihren Hals und streichelte ihre Brüste. Sie hatte so eine wundervoll zarte Haut und ich war fasziniert davon, wie sie jedesmal eine leichte Gänsehaut bekam, wenn ich ihren straffen Bauch oder ihre Taille streichelte.

Ich ging um sie herum und umarmte sie von vorne. Wir küssten uns ganz zärtlich und ich streichelte ihre knackigen Pobacken.

"Bitte zieh mich aus."

Ganz leise flüsterte sie mir das ins Ohr. Ich kniete mich wieder vor sie hin, griff ihr Höschen an den Seiten und zog es ganz langsam nach unten. Um mich selbst zu überraschen, hatte ich die Augen geschlossen und auch, als ich überraschtes Stöhnen von den anderen hörte, machte ich sie nicht auf. Erst als ich spürte, wie sie aus dem feuchten, ja schon nassen Höschen gestiegen war und mit leicht gespreizten Beinen vor mir stand, öffnete ich die Augen.