Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Geschichte des Paul Miller 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Keine bleibenden Schäden! Kein Menschenleben, das ich zerstört hatte!

Meine Erleichterung war ebenso groß wie die des besorgten Vaters! Und über seine Schulter hinweg konnte ich zu allem emotionalen Überfluss auch noch das Glück in den Augen meiner Schwester sehen!

„Ich bin hier, weil Amy dich sehen will!" sagte der Coach als er mich aus der Umarmung entlassen hatte. „Das war angeblich so ziemlich das Erste was sie nach dem Aufwachen gesagt hat!"

Meine gute Laune war wieder schlagartig dahin!

Ich wusste vom Amys Hass auf mich und befürchtete außerdem, ihr sei vielleicht sogar bewusst, wer für die Vorgänge in ihrem Gehirn die Verantwortung trug!

„Ich weiß nicht ...... ich glaube wir sollten uns besser nicht sehen!"

„Amy hat mich ausdrücklich gebeten!"

„Hat sie gesagt warum? Wir hatten in letzter Zeit nicht unbedingt das beste Auskommen miteinander!"

„Das ist doch jetzt völlig egal!" schaltete Darleen sich ein. „Wir alle wissen, wie sehr ihr Zustand dich mitgenommen hat. Fahr mir dem Coach ins Spital und rede mit ihr! Sie wird sich wahrscheinlich dafür bedanken wollen, dass du ihr das Leben gerettet hast!"

Mein Hirn rotierte bei der Suche nach einer Ausrede und ich überlegte allen Ernstes, Coach Heisner dahingehend zu beeinflussen, mich jetzt nicht zu seiner Tochter zu bringen.

„Paul, ich habe dich noch nie um einen Gefallen gebeten!" meinte er allerdings. „Im Gegenteil, ich war es immer der dir geholfen hat. Schlag mir diese Bitte jetzt nicht aus!"

Immer noch hielt mich lähmende Angst umklammert. Was wenn Amy tatsächlich realisiert hatte was ich bei ihr angerichtet hatte? Wenn sie WUSSTE, dass ich für ihre Ohnmacht verantwortlich war?

Dennoch musste ich es tun! Bill Heisner hatte all die Jahre tatsächlich schon so viel für mich getan!

Also stieg ich trotz meiner Angst wenig später schweren Herzens zu ihm in den Wagen.

Das Krankenhaus erinnerte mich auf beklemmende Weise an die Zeit, die ich selbst auf einer der Stationen verbracht hatte. Der Geruch nach Desinfektionsmittel, die steinernen Mienen der Ärzte und Schwestern, das so anonyme Agieren mit dem Schicksal von Menschen.

Dennoch galt meine Aufregung ausschließlich dem Zusammentreffen mit Amy Heisner. Ich saß mit pochendem Herzen vor ihrem Zimmer und beobachtete wie der Coach in ein paar Metern Entfernung einige Worte mit einem Arzt wechselte.

„Wir können immer noch nicht sagen was diese Fehlfunktionen ausgelöst hat. Alle ihre Werte sind wieder in Ordnung!" hörte ich den Mann sagen. „Insofern kann ich nicht beurteilen ob wir hier Zeugen eines Wunders oder eines ganz normalen Vorganges sind!"

Irgendwann öffnete sich die Türe und ich betrat die Höhle des Löwen.

Amy lag ausgestreckte auf einem Bett, umgeben von Apparaturen und Kabeln. Sie hob kurz den Kopf und lächelte erst ihren Vater und dann mich an.

„Wie geht es dir, Schatz?" fragte der Coach.

„Danke, Dad! Alles in Ordnung!"

Ihre Stimme klang ebenso schwach, wie ihr Gesicht blass war. Die großen Augen waren mit dunklen Ringen untermalt und Amys sonst so volle Lippen wirkten dünn und blutleer.

Ich wollte wissen was gleich auf mich zukommen würde, doch ich brachte einfach nicht den Mut dafür auf, in ihren Kopf vorzudringen. Schlechtes Gewissen und die Angst zu erkennen, was ich da angerichtet hatte waren zu groß!

„Hi Paul!"

Wieder huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie bewegte die Finger der am Bauch ineinander verschränkten Hände, als ob sie damit winken würde.

„Amy .....!" begann ich vorsichtig. „Ich bin so froh, dass es dir wieder besser geht!"

Sie seufzte leise und nickte.

„Möchtest du, dass ich euch beide kurz alleine lasse?" fragte der Coach jetzt und warf mir einen Blick zu, den ich nicht deuten konnte.

„Bitte Dad! Ich möchte mich nur bei meinem Lebensretter bedanken!"

Er trat leise, als würde Gefahr bestehen jemanden aufzuwecken, nach draußen und schloss dann die Türe vorsichtig hinter sich.

Ich warf Amy ein unsicheres Lächeln zu, immer noch in Erwartung sie würde sich gleich wie eine Furie auf mich stürzen.

„Wie fühlst du dich?"

„Ich möchte mich bedanken! Dafür, dass du da warst als das passiert ist!" murmelte sie und Erleichterung stieg warm in mir hoch. „Und ich möchte mich entschuldigen! Es war nicht in Ordnung wie ich dir nach deinem Unfall begegnet bin!"

„Schon in Ordnung, ich bitte dich!"

„Komm bitte her!"

Ich trat an ihr Bett und Amy ergriff meine Hand mit einer Geste wie das sonst nur meine Schwester tat.

„Es tut mir leid Paul!" flüsterte sie. „Es tut mir wirklich leid!"

„Schon in Ordnung!" wiederholte ich reichlich verwirrt über diese so unerwartete Veränderung ihrer Haltung mir gegenüber.

So sehr mich auch die Neugierde darüber beschäftigte, ich brachte es weiterhin nicht über mich, in ihrem Kopf nachzusehen!

„Ich werde noch ein paar Tage hier drinnen bleiben müssen!" meinte sie. „Kommst du mich da nochmals besuchen?"

„Klar! Wenn du das möchtest!"

Amy seufzte leise und ein nervöser Ausdruck flimmerte über ihr Gesicht. Sie hielt immer noch meine Hand fest und strich mit dem Daumen über die Finger.

„Bist du immer noch mit Ella Hyde zusammen?" fragte sie plötzlich.

Ich schüttelte den Kopf.

„Weißt du, dass ich während meiner Ohnmacht immer wieder von dir geträumt habe?" Amy flüsterte fast. „Es schien als wärst du die ganze Zeit bei mir gewesen!"

„Vielleicht .....weil ich da war ......weil ich dabei war, als du ohnmächtig geworden bist!"

Sie sah mir in die Augen und tiefe Röte flutete plötzlich ihre blassen Wangen.

„Paul, bitte sag jetzt nichts!" hauchte sie kaum hörbar. „Paul, ich glaube ich liebe dich!"

Ich prallte förmlich zurück und das folgende Schweigen war beinahe so schlimm wie der Schreck nachdem Amy ohnmächtig geworden war. Ich konnte sehen, dass jetzt Tränen in ihren Augen schimmerten und sie schluchzte leise.

„Ich weiß, wie dumm es ist dir das zu sagen und ich schäme mich richtig dafür. Aber ich musste es einfach los werden!"

Ich widerstand dem Impuls aus dem Zimmer zu flüchten. Einen vernünftigen Satz brachte ich nicht hervor.

Was war nur in ihrem Kopf passiert? Was hatte ich da nur angerichtet, ohne Amy überhaupt in diese Richtung lenken zu wollen?

Eine Woge der Erleichterung türmte sich auf, als der Coach jetzt vorsichtig durch die Türe spähte.

„Darf ich wieder rein" fragte er, doch ich war zu verwirrt, um eine Antwort zu geben.

Amy Heisner wischte rasch die Tränen ab und lächelte.

„Natürlich, Pa! Ich wollte mich bei Paul nur bedanken, dass er die Rettung gerufen und sich um mich gekümmert hat!"

„Na das will ich meinen!" meinte der Coach und klopfte mir kameradschaftlich auf die Schulter.

Wir blieben nicht mehr lange, denn die Besuchszeit war eigentlich schon lange vorüber. Die ganze Zeit über fixierte ich allerdings dieses Mädchen und zermarterte mir den Kopf, wie ich wohl ganz unbewusst die massive Veränderung ihrer Psyche herbeiführen hatte können. Entgegen jeder Vernunft versuchte ich mir zum ersten Mal seit Wochen wieder einzureden, dass die ganze Sache mit der Gedankenmanipulation vielleicht doch nur ein Hirngespinst wäre.

Doch einer der Beweise für deren Existenz lag da vor mir auf den Krankenbett und schmachtete mich sehnsüchtig an.

„Vergiss nicht, dass du versprochen hast mich bald wieder zu besuchen!" sagte Amy beim Abschied. „Kannst du mir bitte noch einen Gefallen tun und Amber anrufen! Sie war angeblich zwei Mal hier und hat an meinem Bett gesessen! Bitte richte ihr meine Grüße und Dank aus!"

Auf der Fahrt nach Hause kreisten meine Gedanken immer noch wie verrückt. Zu allem Überfluss warf mir Bill Heisner dann auch noch einen prüfenden Blick zu.

„Sag mal Paul?" fragte er gefährlich leise. „Läuft da etwas zwischen dir und meiner Tochter von dem ich keine Ahnung habe?"

Ich konnte nicht aufhören das zu verneinen und befürchtete am Ende, mit meinem Kopfschütteln sogar ein wenig übertrieben zu haben.

(25)

„Oh Gott! Wie lange habe ich mir das schon gewünscht!"

Ich konnte nicht sagen ob ich diese Worte tatsächlich stöhnte oder sie nur in Gedanken formuliert hatte.

Mein zum Bersten praller Schwanz pflügte durch die enge Schlucht zwischen den zusammengepressten, riesigen Brüsten und es sah für einen Moment so aus als würde die Eichel wie der runde Bug eines U-Bootes aus wogenden Wellen hervorschießen, um gleich darauf wieder in ihnen zu versinken.

Das Leben hatte mich wieder!

Amy Heiser würde gesund werden, meine Schwester taumelte im Glück über meine damit verbundene Stimmungsverbesserung und Coach Heisner hatte nochmals versprochen alles in seiner Macht Stehende zu tun, um mir ein Stipendium an einem privaten College zu ermöglichen.

Und Amber McDonald hatte es mir nicht übel genommen so lange ignoriert worden zu sein!

„Magst du das?"

Die straffe und doch so elastische Reibung ihrer gigantischen Brüste steigerte meine Erregung zu immer neuen Sensationen. Am liebsten hätte ich nie damit aufgehört, den Schwanz wieder und wieder durch die zähe Masse von Ambers zusammengepferchten Melonen zu schürfen.

Ich wollte noch nicht kommen und studierte die Einrichtung ihres Zimmers, die eindeutig zeigte aus welch wohlhabendem Haus sie stammte: Der neuste Fernseher am Markt und Designermöbel deren Preis wohl das Jahreseinkommen meiner Schwester überstieg!

Amber stieß ein kehliges Lachen aus. Sie drückte das Kinn ganz auf die Brust herab, reckte den Kopf weit genug nach vorne und schürzte die leicht geöffneten Lippen und um meine Eichel bei jedem Vorstoß in deren feuchten Trichter eintauchen zu lassen.

Ich schrie vor Lust!

„Warte mal!" Sie öffnete die Arme, so dass der Berg ihrer zusammengequetschten Titten auseinanderfiel und streckte sich. „So wird es noch besser!"

Amber griff nach einem Fläschchen mit Hautöl und träufelte eine kleine Menge davon über meine Eichel. Die Flüssigkeit sickerte kitzelnd bis an den Eingang des Tales zwischen den beiden Giganten.

Ein schmatzendes Geräusch ertönte, während sie mich mit zwei, drei geschickten Handgriffen damit einrieb. Dann drückte sie die Busen zusammen und begrub erneut den Penis in der Masse ihres Fleisches. Das Schlürfen wurde noch lauter als ich mich wieder zu bewegen begann.

Es fühlte sich an als würde ich nun eine riesige, rutschige Pussy vögeln, die selbst meine Hoden mit verschluckt hatte.

Bis zu dem Punkt, an dem ich mich endgültig nicht mehr zurückhalten konnte, dauerte es nur mehr kurz. Vor Ekstase grunzend schleuderte ich die erste riesige Ladung auf den Hals unterhalb ihres Kinns. Amber quietschte vergnügt, erhaschte den ölig glänzenden Schwanz zwar mit den Fingern, stülpte die Lippen aber erst über die Eichel, als Nummer Zwei und Drei sich als weiße Kordeln quer über ihr Gesicht gelegt hatten.

Sie saugte geräuschvoll und molk mich kräftig und ausreichend lange, bis auch der letzte Tropfen den Schwanz verlassen hatte.

„Wow!" keuchte sie anschließend. „Wie lange hast du das aufgespart?"

Die schleimige, weiße Halskrause, die ich ihr verpasst hatte, begann sich aufzulösen und floss bis an die Steilwände der Brüste herab, wo sich ein milchiger See rund um den immer noch eingeklemmten Ständer aufstaute.

„Lange genug!" murmelte ich und dachte dabei kurz an das Erlebnis mit Bro Parkinson.

Amber kicherte und die beiden Bahnen aus Schleim quer über ihr hübsches Gesicht quollen in zähen Tropfen über Augenbrauen, Lippen und Wangen.

„Ich hoffe da ist noch was übrig!"

Es stellte sich heraus, dass noch genug davon vorhanden war um ihre heiße, enge Pussy zwei Mal bis zum Überlaufen anzufüllen!

Beim ersten Mal lag ich auf ihr und brachte wie an dem Abend mit Ella die großartigen Brüste zum Schwingen. Beim zweiten Mal hockte Amber in meinen Schoss, ritt meinen Mast mit athletischem Auf und Ab ihres ganzen Körpers und stach ihn sich immer wieder tief in ihr Inneres. Die gigantischen Euter droschen dabei regelmäßig auf mich ein, dehnten sich in die Länge, fuhren hoch und verdichteten sich wieder.

Der Sex mit Amber fühlte sich in vielen Dingen ganz anders an als der mit Ella. Sie war wesentlich erfahrener und konnte mir auch ohne direkte Sicht auf ihre Gedanken genau vermitteln was sie sich wünschte. Ich verzichtete ganz bewusst darauf, meine Fähigkeit einzusetzen und ließ den Dingen einfach ihren Lauf.

„Ich hatte noch nie so geilen Sex wie mit dir!" flüsterte sie anschließend und stöhne gleich darauf, weil mein Zeigefinger über den Matsch strich, in den sich ihre Spalte mittlerweile verwandelt hatte.

Ich rührte ein wenig in der Mixtur aus geschwollener Haut, trübem Pussysaft und Sperma und sorgte anschließend für ihren letzten Ausbruch, weil ich das spitze Dach des Kitzlers in den Mund saugte und mit der Zunge bearbeitete.

„Hast du auch Angst vor dem was ich aus dir mache?" fragte ich anschließend.

Amber grinste über das ganze Gesicht.

„Nein, nur das du damit irgendwann aufhören könntest!" Sie streckte sich und ihre irren Dinger wippten vor meinen Augen. „Es ist irre wie geil ich bei dir werde! Ella ist wirklich eine dumme Kuh, darauf zu verzichten!"

Sie hob den Arm und schaltete mit der Fernbedienung den Fernseher ein.

„Kannst du dich noch daran erinnern, was wir vereinbart haben?" fragte sie dann. „Ich denke wir sollten eine kleine Änderung vornehmen. Immer Freundschaft und immer Sex statt immer Freundschaft und manchmal Sex!"

„Wenn du das so willst!" grinste ich.

Sie zwinkerte mir zu.

„Findest du nicht, wir könnten auch mal was Trinken gehen? So ganz als Freunde?"

(26)

Ich fuhr nun wieder zur Schule und arbeitete Fragen in der Bibliothek aus. Auf den früher üblichen Besuch meiner Freunde zum Ende der Kurse verzichtete ich allerdings. Zum einen wollte ich Ella und Fred nicht begegnen, zum anderen scheute ich alle Fragen zu dem Vorfall mit Amy Heisner. Von Amber wusste ich, dass fast jeder Schüler über die Tatsache Bescheid wusste, dass ich bei ihrer Ohnmacht anwesend gewesen sei und ihr angeblich das Leben gerettet hatte. Das seltsame Verhalten der Tochter des Coaches spukte auch noch unangenehm in meinem Kopf herum. Die unerwartete Liebeserklärung schien ein Zeichen dafür zu sein, dass doch eine nachhaltige Veränderung herbeigeführt worden war. Wenn ich darüber nachdachte, sehnte ich manchmal sogar Amys ursprünglichen Zustand herbei, in dem sie mich beschimpft oder ignoriert hatte.

Amber und ich saßen zu zweit an einem Tisch in der Sonne und tranken geeisten Kaffee aus großen Pappbechern. Ich schielte wieder einmal vergnügt auf die gewaltigen Ausbuchtungen an ihrem Kleid und stellte stolz fest, wie viele männliche Augenpaare dies ebenso taten. Natürlich hatte auch Ella Aufmerksamkeit erregt, aber es machte mich unglaublich stolz zu sehen, in welchem Ausmaß die Brüste MEINER Freundin imponieren konnten.

Amber reckte irgendwann den Hals und winkte mit erhobener Hand einer Person hinter meinem Rücken zu.

„Hallo Mrs. Davis!"

Mitten in der Drehbewegung meines Kopfes hielt ich inne und entdeckte die junge Lehrerin, die eben mit einem Coffee-To-Go das Innere des Lokals verlassen hatte. Sie schien mich reichlich spät erkannt zu haben und blieb abrupt stehen.

„Hallo Amber! Hallo Paul!"

Das Lächeln sah sehr gezwungen aus und tiefe Röte strömte von einer Sekunde auf die andere in ihr Gesicht.

„Möchten sie sich zu uns setzen?" fragte Amber höflich.

Rita Davis starrte mich an wie ein Gespenst, steckte den Strohhalm zwischen ihre Lippen und saugte die braune Flüssigkeit nach oben.

„Ich muss los!" erwiderte sie dann schnell und ich konnte den beschleunigten Takt ihrer Atmung erkennen. „Wir sehen uns!"

Sie stolperte fast bei der schnellen Kehrtwende und hätte sich ohne die Abdeckung des Bechers bestimmt den Kaffee auf ihr dunkelblaues Kleid geschüttet. Dann aber hielt sie inne und wandte sich wieder zurück.

„Paul!" sagte sie und die Verlegenheit, mich dabei ansehen zu müssen ließ ihre Wangen noch intensiver leuchten. „Am kommenden Montag ist deine Anhörung! Treffen wir uns fünfzehn Minuten vorher beim Büro des Direktors?"

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, Mrs. Davis eine knisternde Erinnerung daran einzupflanzen, wie ihre klatschnasse Pussy auf meiner Hand ausgeflossen war. Sie zitterte unmerklich und schnappte nach Luft, während mein Schwanz unbemerkt anzuschwellen begann.

„Ich werde da sein, Mrs. Davis! Danke nochmals!"

Meine Lehrerin flüchtete förmlich von unserem Tisch und tauchte in der Menge der Passanten unter.

„Ohhhhhh mein Goooooooooottttttt!" Amber dehnte die Worte in die Länge, hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte lautstark. „Das gibt´s doch gar nicht!"

„Was ist denn?" fragte ich.

„Mrs. Davis steht auf dich!" stellte sie glucksend fest. „Hast du nicht gesehen, wie sie dich angestarrt hat? Als würde sie gleich hier an Ort und Stelle flachgelegt werden wollen!"

„Ach hör auf, Amber!" meinte ich abwehrend.

„Komm schon! Das war doch soooooo offensichtlich!" Amber lachte immer noch. „Hast du nicht gesehen, wie rot sie geworden ist?"

Ich schüttelte den Kopf und wünschte mir ein anderes Thema herbei. Doch sie ließ nicht locker.

„Hübsch genug wäre sie ja. Und noch nicht wirklich alt!" Amber neigte sich ein wenig zu mir und meinte mit gedämpfter Stimme: „Stell dir mal vor, wenn es so wie mit Ella wäre! Wir könnten sie um den Orgasmus betteln lassen bis sie uns die Prüfungsfragen gibt!"

Eine Aura von Erregung breitete sich in ihrem Gesicht aus.

„Amber lass das!"

„Sag nicht, dass dir der Gedanken nicht gefällt! Deine Lehrerin jammerte dich an, ihr den Verstand rauszuvögeln, während sie meine Pussy leckt!" Ambers Stimme war rau geworden und sie drückte ihre Finger in meinen Unterarm. „Deine LEHRERIN!"

Ich schüttelte sie ab und holte ein wenig nervös Luft.

„Ella war nicht das erste Mädchen, mit dem du Sex hattest?" fragte ich dann.

Amber setzte ein geheimnisvolles Lächeln auf.

„Naja, da gab es schon ein oder zwei. Bevor ich zum ersten Mal mit einem Jungen rumgemacht habe sogar! Das stört dich doch nicht etwa?"

Ich schüttelte grinsend den Kopf.

„Ganz im Gegenteil!"

Sie nickte zufrieden und blickte auf die Uhr.

„Ich habe nur mehr eine knappe Stunde Zeit!" meinte sie dann. „Meine Eltern sind wieder da und die erwarten mich den ganzen Tag büffelnd über den Prüfungsunterlagen zu sehen!"

Diese Information sorgte für reichlich Enttäuschung meinerseits, hatte ich doch für heute nicht nur "Freundschaft" sondern auch "Sex" erwartet. Vor allem nach der Begegnung mit Mrs. Davis und dem anschließenden Gespräch!

Da meine Fahrerlaubnis immer noch eingezogenen war, stiegen wir wenig später in Ambers schicken Zweisitzer und fuhren in Richtung meines Zuhauses.

Auf halbem Weg dahin bog sie allerdings in die falsche Richtung ab und lenkte den Wagen über eine schmale Serpentinenstraße auf den bewaldeten Hügel, von dessen höchstem Punkt man eine berauschende Aussicht über die ganze Stadt hatte.

„Hey!" meinte ich grinsend, weil mir die Chance auf Sex jetzt wieder greifbar schien. „Viel Zeit haben wir aber nicht mehr!"

Amber antwortete nicht, sondern steuerte nur schmunzelnd auf einen der seitlich abzweigenden Schotterwege und rollte ein Stück weit bis in das dichte Unterholz.

„Du wirst dich eben ein wenig beeilen müssen!" erklärte sie und stellte den Motor ab.

Nun war der Sportwagen, den ihr ihre Eltern zum Geburtstag geschenkt hatten, ein nicht alltägliches, edles und PS-starkes Gefährt, aber alles andere als komfortabel oder für athletische Übungen auf den Sitzen geeignet. Aussteigen konnten wir auch nicht, denn trotz der Abgeschiedenheit bestand die Gefahr, dass jederzeit ein Jogger vorbeikommen könnte.

Ein wenig neugierig fragte ich mich wie Amber das anstellen wollte und löste ungeduldig den Sicherheitsgurt.

Sie drehte sich zu mir, machte sich mit eifrigen Handgriffen an meiner Hose zu schaffen und leckte dabei auf unglaublich erregende Art mit der Zungenspitze immer wieder über die Oberlippe. Als das Ziel ihrer Bemühungen endlich befreit war und der Kontakt ihrer kühlen Finger mich heftig einatmen ließ, senkte sie den Kopf. Ich fühlte, wie ein die Masse ihrer Brüste zwischen dem Schaltheben und meinem Oberschenkel in die Breite floss.