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Die Geschichte des Paul Miller 03

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Ambers Talent beim Blasen war wirklich einzigartig und das stellte sie heute einmal mehr unter Beweis!

Eine Hand umfasste die Basis meines Ständers behutsam mit den Spitzen von Daumen und Zeigefinger, so vorsichtig als wäre er aus dünnem Glas. Die andere befreite die Hoden aus der Hose und kraulte sie zärtlich. Und ihr Mund saugte sich mit perfekt reguliertem Vakuum Stück für Stück am Schaft hinab.

Amber stöhnte verhalten als der Prügel zur Gänze in ihrem Rachen steckte und schickte so fantastische Vibrationen in die um meine Eichel gespannte Gurgel.

„Wow, ist das geil!" ächzte ich und brachte kaum die Beherrschung auf, still zu sitzen als die Lippen wieder aufwärts wanderten.

Die unübertroffen enge Spannung, mit der Ambers Mund mich einfasste ließ meinen Schwanz bis zum Bersten anschwellen. Ich hatte das Gefühl die Kapazität ihres Rachens könnte seiner Ausdehnung bald nicht mehr gewachsen sein.

Doch abermals verschlang sie ihn bis zum Anschlag und verharrte aufgespießt und aus der Nase schnaufend in meinem Schoss.

Dann begann Amber sich wieder zu bewegen. Erst noch langsam, fast schleppend und sorgfältig darauf bedacht, den dick geschwollenen Mast jedes Mal bis zur Basis in ihren Mund gleiten zu lassen. Dann aber steigerte sie den Takt, stieß mit immer zunehmend schneller werdender Dynamik auf und ab.

Ambers Kopf tobte nun in so wilden vertikalen Schüben, dass sich ihr seidiges Haar bald wie ein Fächer bis an die Schultern ausbreitete.

„Nggghhh ....nggghhhh .....ngggghhh!"

Mampfendes Brabbeln ertönte irgendwo tief zwischen den zusammengezogenen Wangen und immer mehr Speichel sickerte nass an die Wurzel meines Schwanzes.

Und immer noch versank er jedes Mal vollständig in ihrem Rachen.

„Gott ......Amber ......das ist irre!" ächzte ich.

Das stürmische Reiben von Lippen, Gaumen und Zunge und die mit so schneller Regelmäßigkeit spürbare Sensation der knallengen Gurgel ließen meine Lust unkontrolliert aufkochen.

Meine Muskeln verkrampften sich und ohne es beherrschen zu können schnellte mein Schoss empor, dem auf und abwärts holperndem Kopf entgegen.

Als Amber die ersten Kontraktionen spürte, zog sie den Ring aus Daumen und Zeigefinger zusammen. Sie schnürte mich an der Wurzel ab, behielt nur mehr die Eichel im Mund und lutschte mit wilden Kreisen ihrer Zunge daran.

„Amber!" brüllte ich in einer Mischung aus Schmerz und Lust.

Doch erst als auch ihr harter Griff den Druck in meinen Samensträngen nicht mehr beherrschen konnte, lockerte sie die Umschnürung und ich schleuderte schreiend die erste Ladung gegen ihren Gaumen.

Im perfekten Gleichklang mit meinen Ejakulationen schrubbten die Finger jetzt regelmäßig entlang des fleischigen Rohres nach oben und verstärkten so noch zusätzlich die Wucht der Salven.

Zwei!

Drei!

Vier!

Fünf!

Ich konnte nicht aufhören Ladung für Ladung in Ambers Mund zu ballern. Der warme Saft überflutete ihren Rachen wie eine Sintflut. Trotz zügigem, kräftigem Schlucken schien sie der Menge irgendwann nicht mehr Herr zu werden. Ihre Nasenflügel flatterten schnaufend und aus der Kehle kamen würgende Geräusche.

Dennoch molk Amber auch den letzten Tropfen aus mir heraus und kämpfte schnaufend und mampfend die unglaubliche Flut restlos in sich hinein.

Als es endlich zu Ende war richtete sie sich langsam auf und wischte ein paar Haarsträhnen aus der Stirn.

„Mein Gott!" lachte sie schwer atmend. „Willst du mich ertränken?"

Wir küssten uns und ich schmeckte das Aroma meines eigenen Saftes in ihrem wild küssenden Mund.

„Es ist so unglaublich geil dich zu blasen!" hauchte Amber und drückte ihren Vorbau an meine Brust. „Ich wette Mrs. Davis träumt heute von Nichts anderem!"

Ein Blick auf die Uhr zeigte in welcher Zeitnot wird uns bereits befanden.

„Hey! Ich konnte jetzt gar nichts für dich tun!" meinte ich wenig später, als wir die Serpentinen wieder talwärts fuhren.

„Ich habe gestern meine Periode bekommen, da wäre ohnehin nichts gegangen!" klärte Amber mich auf und ich betrachtete versonnen ihr hübsches Gesicht, dass von den im Fahrtwind des geöffneten Fensters fliegenden Haaren umspielt wurde. „Du wirst noch reichlich Gelegenheit dazu bekommen!"

Fünfzehn Minuten später verabschiedete wir uns vor meinem Haus mit einem innen Kuss, der immer noch nach meinem Samen schmeckte.

(27)

Meine endlich wieder perfekte Stimmung erhielt einen ordentlichen Dämpfer als ich meine Schwester am Küchentisch sitzen sah.

„Darleen, was ist los?" fragte ich und starrte erschrocken in ihre rotgeweinten Augen.

Sie seufzte tief und antwortete nicht sofort.

„Ryan Dunbar!" kam schließlich und zögernd erzählte Darleen davon, wie er versuchte ihr seit dem Rausschmiss aus unserem Haus das Leben zur Hölle zu machen.

„Er erzählt bei jeder Gelegenheit irgendwelche peinlichen, intimen Details herum!" schniefte sie und feuchte Rinnsale kullerten über ihre Wangen. „Die männlichen Kollegen starren mich an wie geile Böcke und die weiblichen stecken hinter meinem Rücken die Köpfe zusammen! Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat Ryan nur gemeint es stünde mir frei zu kündigen!"

Sie brach jetzt richtig in Tränen aus.

„Paul, ich weiß nicht ob ich dort länger arbeiten kann! Aber ich brauche den Job! Wir müssen das Haus erhalten und Gott weiß was deine Sache noch kosten wird!"

Ich konnte nichts anderes tun als sie zu umarmen und festzuhalten. Gleichzeitig suchte ich in Gedanken fieberhaft nach einer Lösung für dieses Problem.

„Darleen, wir werden morgen gleich in der Früh zu dir ins Büro fahren!" erklärte ich schließlich.

Meine Schwester schüttelte heftig den Kopf.

„Was soll das für einen Sinn machen?"

„Ich werde das Schwein zur Rede stellen!"

„Damit ich mich noch lächerlicher mache?"

Sie schluchzte immer intensiver.

Trotz der Komplexität von Darleens Abneigung gegen meinen Vorschlag konnte ich ihre Meinung ziemlich schnell in die gewünschte Richtung manipulieren und so saßen wir nach einer Nacht mit gemischten Gefühlen meinerseits am nächsten Tag in ihrem Wagen Richtung Büro.

Es war schon Jahre her, dass ich meine Schwester zum letzten Mal an ihrem Arbeitsplatz besucht hatte und selbst die älteren Kollegen konnten sich wohl kaum noch an mich erinnern. Umso neugierigere Blicke folgten Darleen daher, als sie in Begleitung es unbekannten, jungen Mannes durch die Türe rauschte.

„Ich welchem Stock sitzt er?" fragte ich.

„Ganz oben. Im Dritten!"

Wir fuhren mit dem Lift empor und im Dachgeschoss sorgte der Auftritt erneut für einiges Aufsehen. Vor allem, weil ich, ohne zu warten oder mich anzumelden direkt in das Büro stürzte, an dem Ryan Dunbars Name angeschrieben stand. Darleen ließ ich bei der lautstark protestierenden Sekretärin zurück und schloss die Türe hinter mir.

Er sah mich mit einer Mischung aus Verwunderung, Wut und Belustigung an und wollte etwas sagen, doch wie schon oft, wenn ich ganz plötzlich in den Kopf eines anderen Individuums vorgedrungen war, blieben ihm die Worte einfach im Hals stecken.

„Hey, Arschloch!" zischte ich und sagte dann gar nichts mehr.

Der Vorfall mit Amy Heisner hatte mich gelehrt, die Wucht einer hypnotischen Attacke zu dosieren. Dennoch stand Ryan knapp davor sich an seinem Schreibtisch sitzend in die Hose zu pinkeln, so heftig drang ich in seinen Geist ein.

Er zuckte heftig, atmete schwerfällig und binnen Sekunden schien alle Farbe aus seinem solariumverbrannten Gesicht gewichen zu sein.

Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden.

Immer noch leichenblass starrte er scheinbar gedankenverloren vor sich hin. Dann lief ein erneuter Ruck durch seinen Körper, er stand auf, ließ mir höflich den Vortritt beim gemeinsamen Verlassen des Büros und ersuchte draußen die immer noch konfuse Sekretärin alle aus der Abteilung zusammenzurufen. Binnen weniger Minuten versammelte sich eine Anzahl von etwa dreißig Personen dicht aneinandergedrängt rund um Darleen und ihren Chef.

Meine Schwester wusste immer noch nicht recht wie ihr geschah und um ein Haar wäre sie wieder in Tränen ausgebrochen, selbst als das Arschloch sich vor versammeltem Publikum zu entschuldigen begann.

„Es tut mir aufrichtig leid, was ich Miss Miller angetan habe!" sagte Ryan so laut, dass jeder es hören konnte. „Das wir nicht richtig und steht in krassem Widerspruch zu alle meinen Verpflichtungen als Vorgesetzter!

Ich hatte mich dezent zur Seite gestellt und dachte daran, wie ich Brooke Parkinson mehr oder weniger zu ihrem Anruf bei der Polizei gezwungen hatte.

„Ich möchte dich in aller Form um Entschuldigung bitten, Darleen!" Ryan Dunbar räusperte sich und plötzlich flossen Tränen über seine Wangen. „Ich habe dein Glück und auch mein eigenes aufs Spiel gesetzt!"

Meine Schwester reichte ihm die Hand, immer noch knallrot im Gesicht und starrte mich dabei mit allerhöchster Verwunderung an. Unter ihren Kollegen brach leises Gemurmel aus.

„Darleen, wir werden versuchen ein professionelles Miteinander zu finden!" schluchzte Ryan jetzt und ich bemerkte zahlreiche neugierige Blicke auf mir. „Ich möchte dir als kleine Wiedergutmachung den heutigen Tag frei geben! Und am Montag sprechen wir vielleicht über ein paar neue Modalitäten in deinem Vertrag. Geht das für dich in Ordnung?"

Sie nickte nach wie vor völlig fassungslos und stand auch noch recht verloren wirkend da, als ihr Chef wieder in seinem Büro verschwunden war und sich die Gruppen der Kollegen langsam und miteinander murmelnd aufzulösen begannen.

„Komm Darleen!" sagte ich nur. „Wir fahren wieder!"

(28)

Meine Schwester sprach anfangs kein einziges Wort.

Am Himmel waren dunkle Gewitterwolken aufgezogen und erst als die ersten schweren Tropfen auf die Windschutzscheibe schlugen holte sie tief Luft und fragte:

„Was hast du ihm bitte gesagt? Hast du gedroht es seiner Frau zu erzählen?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Lass das mal meine Sorge sein, Sis. Sagen wir einfach, ich habe die richtigen Worte gefunden, um ihn zur Vernunft zu bringen!"

Darleen schwieg wieder und als wir zuhause eintrafen hatte der Himmel derart seine Schleusen geöffnet, dass wir wie die Hasen vom Wagen zu Eingangstüre rannten, um auf den paar Metern nicht völlig durchnässt zu werden.

Meine Schwester schnaufte als wir in die Küche traten und blickte mich nachdenklich an.

„Ich begreife immer noch nicht, wie du das zuwege gebracht hast!" murmelte sie und wischte ein paar Tropfen aus dem streng zu einem Zopf zusammengefassten Haar. „Ryan hat dir bisher immer nur Verachtung entgegengebracht!"

Ich schmunzelte nur und zuckte mit den Schultern.

„Wie schon gesagt, ich habe die richtigen Worte gefunden!"

„Danke Paul!" Es war ein himmlisches Gefühl sie wieder strahlen zu sehen. „Ich weiß gar nicht wie ich dir für diese Courage danken soll!"

Unsere Umarmung war so gänzlich anders als die am Abend des Vortages. Getragen von gemeinsamem Glück, Zufriedenheit und der erneuten Bestätigung immer füreinander da zu sein.

Ich drückte Darleen an mich, fühlte den feuchten Stoff ihrer Bluse und roch das trotz der Regentropfen frisch duftende Haar. Das von schon so vielen Umarmungen vertraute Aroma ihrer Haut umströmte mich bis in mein Gehirn und ließ Erinnerungen an unzählige Momente glücklicher und trauriger Zweisamkeit aufflammen, die wir bereits durchlebt hatten.

„Paul, ich liebe dich!" flüsterte meine Schwester wie so oft bei derartig innigen Anlässen.

Und dann küsste sie mich!

Es kam völlig überraschend und ohne, dass ich etwas dazu beigetragen hatte. Erst berührten mich nur ihre warmen, weichen Lippen, dann aber öffnete sie diese und die Zunge strömte in meinen Mund!

Darleen seufzte heftig und suchte fordernd nach dem feuchten Kontakt, erforschte voll Nachdruck was sie erreichen konnte und bohrte dabei unermüdlich tiefer und tiefer.

„Nein!" keuchte sie dann. „Das dürfen wir nicht tun!"

„Doch!" erwiderte ich nur und setzte jetzt meine ganze Energie so intensiv ein, wie ich das kaum eine Stunde zuvor bei Ryan Dunbar getan hatte.

Sie schauderte heftig und stieß einen seltsamen Laut aus, von dem ich nicht sagen konnte, ob er gequält oder lustvoll klang. Draußen zerriss ein gewaltiger Donner die Luft und ließ die Scheiben unserer Fenster geräuschvoll vibrieren.

Der erneute Kuss war ein ewig andauernder, nasser Reigen der Zungen, als würden diese danach streben sich gegenseitig zu verknoten und nie wieder loszulassen. Dieses innige Verschmelzen unserer Münder und gegenseitigen Leidenschaft wurde nur durch die knisternde Empfindung übertroffen, Darleens Verlangen auf ein noch nie dagewesen Ausmaß aufgestachelt zu haben.

Sie drängte sich gegen mich, suchte mit ihrem Bauch ganz deutlich den Kontakt zu der harten Ausbuchtung in meiner Hose und schmiegte sich daran wie bei einem viel zu engen Tanz. Wir bewegten uns in kleinen Schritten auf den Küchentisch zu, wo ich sie schließlich um die Pobacken fasste und anhob.

„Wir sollten aufhören!" stieß sie wieder hervor. „Was tun wir hier nur?"

Ich erstickte jedes weitere Wort mit meiner Zunge, strich über ihren Rücken, dann nach vorne entlang der Rippen und schob meine Hand unter das olivgrüne Shirt, das sie trug. Darleens Bauch war weich und warm und ich konnte die heftigen Atemzüge fühlen, die ihn immer wieder kontrahieren ließen. Ich berührte festen die Schalen des BHs, formte die Ausbuchtung seines kompakt gedrängten Inhaltes nach und bugsierte ihn mit ein paar Griffen soweit, dass er über den Rand der Körbchen rutschte.

Darleen ächzte gedämpft in meinen Mund, als mein Daumen ihren harten Nippel umknickte und intensivierte gleich darauf nochmal das Tempo der kreisenden Zunge.

„Mmmmmmhhhhmmmmmmmm!"

Ich zerrte das Shirt hoch, entzog mich dem mir erst noch gierig nach mir schnappendem Mund meiner Schwester und strich mit der Zunge über einen der keck über den Rand des BH ragenden, dicken Nippel.

„Paul!" quietschte sie heiser. „Was tust du da?"

Noch nie hatte ich mich den Brüsten eines Mädchens so intensiv gewidmet wie jetzt diesen hier. Noch nie hatten zum Bersten geschwollene Nippel in ihren Kränzen aus empfindlicher Haut so befriedigend geschmeckt.

Ich leckte nasse Kreise, malte mit der Zungenspitze und massierte nachdrücklich mit den Fingern. Die hellen Warzen reckten sich bald wie steinharte Sockel aus konzentrierten, empfindlichen Nervenenden in die Luft. Trotz der wesentlich geringeren Fülle als jene von Amber hatte ich das Gefühl niemals zuvor geilere Titten gesehen zu haben, als das stramme, aufrechte Paar meiner Schwester.

Darleens heiserer Protest war nichts mehr weiter als unbedeutende Makulatur. Sie hielt meinen Kopf in ihren Händen und drängte die festen, von meinem Speichel schimmernden Zapfen an den Spitzen ihrer straffen, aufrechten Brüste immer wieder in meinen Mund. Und ich konnte nicht anders als ihr Gehirn derart intensiv mit Gier und Erregung zu füttern, dass sie ohne eine einzige Berührung an ihrer Pussy bald kurz vor dem Höhepunkt stand.

„Oh Gott, Paul .....oh Gott ......oh Gott ......oh Gott!" jammerte sie und ich saugte einen Nippel kraftvoll in meinen Mund so weit es ging und rollte den anderen zwischen Daumen und Zeigefinger herum.

Sie warf den Kopf zurück, zerrte mich an sich und während mich das über mein Gesicht ausbreitende Fleisch ihres Busens schnaufen ließ, ächzte Darleen einen schrillen, heiseren Schrei in die Luft. Sie zitterte heftig, verkrampfte sich und brachte ein Stakkato an kurzen, hellen Tönen hervor. Anschließend zog sie mich fast grob an sich hoch und küsste mich wieder.

Irgendwann drückte sich sie ein Stück von mir, zog das Shirt über meine Schultern und öffnete meine Hose.

„Paul!" jammerte meine Schwester und ihre Hände vollführten an der Kleidung fast spiegelbildliche Bewegungen wie ich an meiner. „Du schläfst mir Amber McDonald, nichtwahr?"

Ich nickte und zerrte die Jeans über meine Beine.

„Liebst du sie?"

„Ich denke nicht!"

„Wir werden das nur ein einziges Mal tun!" hauchte Darleen und strampelte jetzt ihre Hose mitsamt dem Slip an den Schenkeln hinunter.

„Es ist BÖSE was wir da tun, Paul!" Ihre Betonung dieses Wortes klang allerdings nicht nach Abscheu, sondern vielmehr wie der unwiderstehliche Lockruf des Verbotenen. „Es ist richtig BÖSE!"

Darleens Augen verschlangen voll Bewunderung meinen steif aufragenden, prallen Schwanz. Sie musterte ihn neugierig und so begeistert, als habe sie noch nie zuvor einen erregten, nackten Mann gesehen.

Dann küssten wir uns wieder, nur dass sie den Ständer diesmal mit beiden Händen festhielt und zu streicheln begann. Die Umarmung der Finger war allerdings viel zu scheu und vorsichtig, um mich in die Nähe eines Orgasmus zu bringen. Während unsere Zungen wieder tanzten, erkundete und untersuchte sie ihn viel eher, als dass hinter den zarten Handgriffen richtiges Streicheln zu erkennen gewesen wäre. Darleen formte den Pilz der Eichel nach, strich wie vermessend über die Länge des Schaftes und hob gleichzeitig die Hoden an als würde sie deren Gewicht abschätzen wollen.

„Wow!" hauchte sie begeistert. „Er ist richtig groß!"

„Mach fester!" forderte ich atemlos, doch ohne geistige Einflussnahme setzte meine Schwester dieses quälende Spiel aus Scheu und Neugierde weiter fort.

Dann aber rollte sie auf den Rücken und lag vor mir auf dem Küchentisch wie ein williges Geschenk. Bauch und Brüste hoben und senkten sich in Takt ihrer schnellen, tiefen Atemzüge und zwischen den weit gespreizten Schenkeln präsentierte sich das gebogene Dreieck ihrer breiten Pussy. Das schmale Stück hellbrauner Locken thronte über einer weit aufklaffenden Kerbe aus nassem, rosigem Fleisch.

Es war schon eine Sensation als sie die Spitze meines Schwanzes dort nur berührte. Ein kribbelnder Schlag jagte durch meinen ganzen Körper und Darleen zuckte ebenfalls heftig zusammen.

„Wir sind BÖSE!" ächzte sie. „Wir sind so ........................aaaaaahhhhhhhhhhhh!"

Als würde ihr Lustkanal das perfekte Negativ meines Ständers abbilden, drang ich ohne jede Beschränkung ein und versenkte mich tief in ihr.

Ich steckte bis zum Anschlag in meiner Schwester!

Darleen hechelte wild und wir bewegten uns beide keinen Millimeter. Ich war gefangen von dieser innigen Umarmung, die so gänzlich anders war als all jene, die sie mir bisher gegeben hatte. Das Gefühl des Verschmelzens unserer Körper hatte etwas Unbeschreibliches an sich und ich erkannte dieselbe Empfindung - sogar ohne in die Psyche eindringen zum müssen - nur an ihrem Blick. Wir waren Eins, verbunden in rasender Lust und inniger Liebe! Keiner von uns beiden wollte die Haltung verändern und so verbrachten wir eine gefühlte Ewigkeit in dieser an den Körpermitten aneinandergekoppelten Stellung.

Irgendwann schien sich Darleen einen Ruck zu geben.

„Fick mich, Paul!" hauchte sie.

„Willst du das wirklich?"

„Oh Himmel ja! Vögle deine große Schwester!"

Das Gefühl entlang ihrer warmen Scheidenwände zu pflügen war eine Sensation. Ich grunzte und registrierte voll heißer Lust wie sie bei jedem Stoß matschiger zu werden schien. Die Säfte spülten meinen Schwanz und badeten ihn in warmer, glitschiger Creme.

Und ich liebte es wie Darleen stöhnte!

Sie hielt die Augen geschlossen, den Mund ein Stück weit geöffnet und krähte voll Inbrunst Töne in erstaunlich tiefen Lagen. Ihre Brüste mit den immer noch steif aufgerichteten Warzen hüpften auf und ab und zwischen den kleinen Falten des ein wenig gekrümmten Bauches bildete sich funkelnder Schweiß. Der Zopf hatte sich zum Teil aufgelöst und einzelne Haarsträhnen pappten quer über ihre feuchte Stirn.

„Das ist geil! Das ist so geil!" stammelte sie immer wieder. „Paul, du bist so groß! So wunderbar dick und fest!"

Ich kostete jeden einzelnen Stoß aus, suhlte mich in dem fantastischen Gefühl immer wieder ihre Pussy auszufüllen, und so weit es ging in den anschmiegsamen, vor Lust überlaufenden Kanal vorzudringen. Anders als Ella und Amber, die in einer ähnlichen Stellung immer versucht hatten mit dem Druck der Fersen einen Rhythmus vorzugeben, überließ mir Darleen die freie Wahl des Tempos.