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Die Geschichte des Paul Miller 03

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„Mach dir keinen Stress, Paul!" rief sie mir zu. „Ich warte hier und lese inzwischen ein wenig!"

Es schien, als ob das Übermaß an Sex der letzten beiden Tage Darleen mit neuer Lebensenergie erfüllt hätte. Ihre Wangen strahlten weit weniger blass als üblich und das ständige Lächeln ließ ihr hübsches Gesicht noch attraktiver wirken.

Ich drückte auf den Knopf neben der Schiebetüre des Lifts und warf noch einmal einen Blick auf die aufregenden Beine meiner Schwester, von denen auch heute wieder ein kurzer Rock reichlich Haut zeigte.

Dann begann mein Herz allerdings aus einem anderen Grund heftiger zu schlagen.

Nach allem was ich von ihrem Vater am Telefon gehört hatte, schien Amys Zustand mit ihrer seltsamen Hingabe mir gegenüber nach wie vor unverändert zu sein. Unabhängig davon, dass dies auch allen anderen Beteiligten eigenartig vorkommen musste und vielleicht zu dummen Fragen führen würde, plagte mich nach wie vor das schlechte Gewissen in ihrem Kopf eine Veränderung herbeigeführt zu haben, die ich so nie wollte.

Oben angekommen bewegte ich mich unbedingt schnellen Schrittes auf ihr Zimmer zu und klopfte, ehe ich vorsichtig eintrat.

Amy hockte mit angezogenen Beinen auf dem einzigen Bett und starrte vor sich hin. All die Apparate, die ich noch beim letzten Besuch gesehen hatte, waren verschwunden. Sie wandte den Kopf und sofort erhellte ein glückstrahlendes Lächeln ihr immer noch viel zu blasses Gesicht.

„Hi Paul! Ich freue mich so, dass du das bist!"

Ein wenig verlegen murmelte ich meinen Gruß und versuchte so weit entfernt von ihr stehen zu bleiben, damit sie nicht wie beim ersten Besuch meine Hand ergreifen konnte. Doch sie glitt vom Bett und trat auf mich zu.

„Wie geht es dir?"

„Jeden Tag besser! Im Laufe der nächsten Woche werde ich nach Hause dürfen!"

Amy trug ein weißes Krankenhaushemd, das am Nacken zusammengeschnürt und kurz genug war, ihre vom vielen Training kräftigen Beine zu zeigen. Sie waren nicht so muskulös, um unweiblich zu wirken, aber man konnte deutlich die sportliche Gestalt ihrer Schenkel und Waden erkennen. Zwei kaum weniger üppige Brüste als die Ambers drückten ihre Bögen in die dünne Baumwolle und ich konnte schemenhafte Umrisse zweier großer, dunkler Warzen durchschimmern sehen, deren dicke Nippel recht plastische Dellen in den Stoff drückten.

„Das freut mich wirklich! Dann hast du auch nicht allzu viel Zeit für die Prüfungsvorbereitung versäumt!"

Sie nickte und bedachte mich mit einem Blick, dessen innige Hingabe mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Und das nicht nur weil sich Coach Heisner ebenfalls Sorgen über die plötzliche Zuneigung seiner Tochter mir gegenüber machte.

„Hast du über das nachgedacht was ich dir letztes Mal gesagt habe?" fragte Amy jetzt auch noch und senkte ihren Blick scheu in Richtung Boden.

„Da gab es nichts nachzudenken!" murmelte ich vorsichtig.

Sie holte tief Luft und kratzte mit den Fingernägeln auf ihrem Unterarm herum.

„Ich habe das ernst gemeint, Paul!"

Mir fiel keine passende Reaktion ein.

„Ich habe das wirklich ernst gemeint!" wiederholte Amy mehrmals und seufzte leise.

„Amber war ein Freitag hier! Sie hat mir von euch beiden erzählt und was da bei Ella und Fred abläuft."

Immer noch sagte ich kein Wort sondern nickte nur.

„Ich weiß, dass du mit ihr schläfst! Aber ich liebe dich trotzdem!"

Wie beim letzten Mal fluteten jetzt Tränen ihre Augen, nur heute liefen sie auch über ihre Wangen und tropften auf den weißen Balkon aus Baumwolle auf ihrem Hemd.

„Amy, das ist doch verrückt!" war das Einzige was ich hervorbrachte.

„Ich weiß!" schluchzte sie. „Ich weiß es ja auch! Aber ich kann mich nicht dagegen wehren! Ich muss Tag und Nacht an dich denken! Ich träume von dir! Jedes Mal, wenn sich diese Türe geöffnet hat, habe ich gehofft du würdest eintreten und war dann sogar enttäuscht, als es nur mein Vater war!"

„Ja, aber trotzdem .........!"

„Manchmal denke ich, dass es eine Strafe dafür ist, dass ich euch Süchtige immer so verurteilt habe! Jetzt muss ich am eigenen Leib spüren, wie das ist!"

„Ich war nie süchtig!" fand ich jetzt wenigstens eine Erwiderung. „Das bei dieser Party war die einzige Droge in meinem ganzen Leben und die hat leider sehr fatale Folgen mit sich gebracht!"

„Paul ich liebe dich!"

Sie starrte mich an wie ein junger Hund, der um einen Happen bettelt.

„Amy, ich weiß ehrlich nicht, was ich darauf sagen soll!"

Sie trocknete ihre Tränen mehr schlecht als recht und schien nachzudenken während mich ihre großen Augen musterten.

„Ich muss akzeptieren, was da zwischen dir und Amber läuft!" erklärte sie schließlich schniefend. „Auch wenn es mir das Herz bricht, wenn ich daran denke. Aber bitte Paul, sag mir, dass du mich wenigstens auch ein bisschen gerne hast!"

Wieder dieser treuherzige Hundeblick und dann streckte Amy auch noch die Hand nach mir aus.

„Natürlich mag ich dich!" stotterte ich verlegen und ließ widerspenstig zu, dass sie mich an sich heranzog.

„Mögen ....................gerne haben ...................oder .................liebst du mich auch ein wenig?" flüsterte die Tochter des Coaches so leise, dass es kaum zu hören war.

„Amy, bitte .............!"

Dann packte sie meine Hand und zog mich das Stück bis zu ihrem Bett hin.

„Es tut mir leid, Paul!" kam abermals und als würde die Absurdität noch nicht ihren Gipfel erreicht haben, dirigierte sie mit reichlich Kraftaufwand meine Finger zwischen ihre Beine. „Bitte sag meinem Dad nichts davon!"

Sie hockte jetzt wieder auf dem Bett und das Hemd war so weit nach oben geglitten, dass ich die nackte Haut ihrer Hüften sehen konnte.

Amy ließ nicht locker. Ich ertastete zwangsläufig die Härte der Schenkelmuskulatur und dazwischen die viel weicheren, elastischen Schamlippen. Ein paar borstige Locken kratzten an meiner Hand und darunter weitete sich eine nasse, schleimige Kerbe.

„Amy!" schrie ich fast und riss die Hand zurück.

„Paul, bitte!" flehte sie, zerrte die Finger wieder nach unten und klemmte mich praktischen zwischen den muskulösen Beinen ein.

„Amy, ich kann das nicht!"

Wie sehr hätte ich eine derartige Situation unter anderen Umständen genossen! Doch drei Stockwerke tiefer wartete meine Schwester, mit der ich seit zwei Tagen umwerfenden Sex gehabt hatte, ich war in einer Beziehung mit Amber McDonald und Coach Heisner würde mir für das, was da gerade geschah wohl die Rippen brechen. Doch selbst wenn selbst das alles gar keine Skrupel in mir ausgelöst hätte, ich wusste, dass Amy nach wie vor nicht ganz richtig im Kopf war.

„Paul! Bitte nur dieses eine Mal!" bettelte sie förmlich und dirigierte ihren Körper und meine Fingerspitzen in einer Position zusammen, die gar nichts Anderes erlaubte, als mich ein Stück weit in nasse Loch eintauchen zu lassen.

Sie umklammerte meinen Arm mit einer Kraft, die ich einem Mädchen niemals zugetraut hätte und bugsierte die Schamlippen an meinem Griff auseinander.

„Ja, genau so!" keuchte sie und bewegte das Becken mit kleinen, schnellen Schüben.

Amy Heisner rieb sich an meinen Fingern wie ein aufreitender Hund!

„Es ........tut .......mir .......leid!" kam dabei stockend über ihre Lippen.

Das klatschnasse Fleisch der Pussy floss förmlich auf meiner Hand hin und her und sie schaffte es mit kleinen Korrekturbewegungen ihres Beckens, den kompakten Höcker des Kitzlers wieder und wieder über den Ballen meines Daumens zu hobeln. Immer mehr glitschiger Saft strömte aus ihrem Inneren und badete mich mit seiner rutschigen Wärme.

„Gleich .......gleich .......gleich!"

Sie japste nach Luft und presste ihre zuckende Pussy jetzt mit solcher Kraft gegen mich, dass ich das Gefühl bekam sie würde zerquetscht.

„Sag mir, dass du mich liebst, Paul!" quietschte sie mitten im Orgasmus. „Sag es mir bitte!"

„Ich liebe dich!" murmelte sich verzweifelt und nicht viel weniger geschockt als zu dem Zeitpunkt als sie leblos vor mir auf der Straße gelegen war.

„Alles in Ordnung?" fragte Darleen stirnrunzelnd als wir wenig später wieder auf dem Weg nach Hause waren.

Ein Blick in ihren Kopf bestätigte, dass sich ihre Gedanken nur darum drehten, in den kommenden Stunden erneut hemmungslos gevögelt zu werden.

„Ja! Alles ok!" log ich. „Amy wird kommende Woche schon wieder entlassen!"

Und dann tat ich etwas, das seit dem Entdecken meiner sonderbaren Fähigkeit noch nie geschehen war:

Ich bewegte eine Frau dazu mit mir KEINEN Sex haben zu wollen!

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 16 Tagen

die Idee zu der Geschichte ist interessant. Aber : es wird zu viel gevögelt. E9in Typ der so viel Mist an der Backe hat, mit Suspendierung von Schule und Sport, darüber hinaus ein Strafverfahren am Hals das ihm 5 Jahre einbringen kann, DENKT NICHT NUR AN'S VÖGELN !.

Und wenn doch ist er einfach nur bescheuert.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wunderbarer Schreibstil, gerne mehr

Verfolge die Geschichte mit großem Interesse. Finde den Schreibstil und die Story sehr gelungen. Freue mich auf viele weitere Teile und Entwicklungen, z.B. was passiert mit der Lehrerin?, wie geht es mit Bro weiter?, wie entwickelt sich die "neue Liebe?".

Besonders gelungen empfinde ich die sehr erregenden Schilderungen der Sexszenen in einen logischen Handlungsstrang. Somit regt die Geschichte - bei allem Wahnsinn einer "Gehirnwäsche Kategorie"- mein Kopfkino enorm an. Weiter so!!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Echt gut geschrieben.

Kann mich nur anschließen, das ist eine der Top Geschichten hier.

Vor allem die Darstellung und in Scene Setzung der Charaktere gefällt mir sehr gut.

Weiter so!

HannsonXHannsonXvor mehr als 3 JahrenAutor
Danke

Vielen Dank für euer Feedback ....

...und betreffend einem "Original":

Wieso die Meinung, hier könnten keine solchen Storys erstveröffentlicht werden?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr gut übertragen ...

... bis auf ein paar Luschigkeiten. Wo gibt's denn das Original zu lesen?

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