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Die Geschichte des Paul Miller 03

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„Ich komme gleich!" schrie sie dann völlig überrascht davon, wie plötzlich sich der Höhepunkt aufzubauen begann. „Jetzt ......jetzt ......jeeeeeeetzzzzt!"

Meine Schwester hob die Schultern von der Tischplatte, krümmte den Bauch noch weiter und packte meine neben ihren Hüften befindlichen Handgelenke. Sie hielt sich eisern daran fest, riss den Mund weiter auf und schrie mit nach vorne geneigtem Kopf in den Bereich zwischen unseren Bäuchen hinein. Der Oberkörper zuckte ein paar Mal vor und zurück und das Bild, das Darleen jetzt bot, erinnerte fast ein wenig an Aufnahmen von Frauen, die bei der Geburt ein Baby zwischen ihren Schenkeln hervorpressten. Ihr ganzer Körper glänzte verschwitzt und aus dem weit geöffneten Mund des verzerrten Gesichts dran ein langer, schriller Schrei.

Ich konnte mich nicht länger zurückhalten! Ähnlich schnell und unerwartet zündete die wütende Explosion in meinem Unterleib.

Obwohl ich wusste, dass Darleen die Pille nahm hatte ich Hemmungen in ihrer Pussy zu kommen und befreite daher den Schwanz in letzter Sekunde aus der nassen Kluft.

Ich hatte Amber gestern im Auto eine unglaubliche Ladung in den Rachen gespritzt, doch was die Hormone jetzt aufgebaut und angesammelt hatten, stellte alles bisher Dagewesene in den Schatten.

Ein dicker, weißer Strahl nach dem anderen flog durch die Luft und sauste der Länge nach auf den Körper meiner Schwester. Sie hielt den Rumpf nach wie vor ein wenig aufgerichtet und wie ein Schutzwall verhinderte er wohl, dass die Salven über den Tisch hinausschossen.

Am Ende sah es aus, als hätte ich Darleen mit weißer Suppe geduscht!

Ein paar dicke, trübe Bahnen verliefen kreuz und quer über den bebenden Bauch und kletterten die Brüste empor. Teile des funkelnden Belages zerflossen an ihrem Hals und den Schultern wie ein nasser Umhang und im Gesicht klebten mehrere dicke Batzen, von deinen einer ihr Auge, ein anderer ein Nasenloch bedeckte. Sogar in den Haaren schimmerten einige Strähnen der Sauce. Eine reichliche Menge war mit den letzten Salven auch zwischen die Beine gelangt und verkleisterte dort den kleinen Teppich aus Locken.

Darleen sank seufzend auf den Tisch zurück und drehte wortlos den Kopf zur Seite, als würde sie vermeiden wollen mich anzusehen. Ohne ihre Anstalten sich von dem schleimigen Nass zu reinigen, tropfte es bald zu beiden Seiten des Körpers und von ihrem Gesicht auf das Holz.

„Darleen .....ich!" sagte ich leise.

„Pssssssttttt!" murmelte sie nur und wandte sich mir endlich wieder zu, wobei die weißen Kordeln nach wie vor an Nase, Mund und Augen klebten.

Der eigenartige Blick war nicht zu deuten und ich wagte es jetzt nicht, in ihr Gehirn vorzudringen. Ohne zu wissen, ob sich sie jetzt festhalten, abwischen oder mich einfach verziehen sollte, entschied ich mich für Letzteres. Ich sammelte meine am Boden herumliegende Kleidung auf und schlich leise in mein Zimmer empor.

Obwohl es noch nicht einmal Mittag war und meine Gedanken sich wie verrückt im Kreis drehten schlief ich bald ein und wurde nur kurz wach, als ich draußen das Rauschen der Dusche hörte.

Wenig später trat Darleen in ein weißes Handtuch gewickelt an mein Bett und kroch zu mir. Mit der unglaublichen Genugtuung, ihren warmen Körper an meiner Seite zu spüren schlief ich wieder ein.

(29)

Ich konnte mich nicht an meine Träume erinnern. Doch ich ahnte, dass sie wirr und ziemlich verrückt gewesen sein mussten. Ich erwachte irgendwann schweißgebadet und ganz anders als sonst unmittelbar nach dem Erwachen rotierte mein Gehirn auf Hochtouren. Im ersten Moment weigerte sich mein Verstand tatsächlich zu glauben, was da alles passiert war. Hatte ich wirklich Sex mit meiner Schwester gehabt? Sollte ich nicht vor Scham darüber auf der Stelle im Erdboden versinken?

Vor allem aber war ich überrascht, dass es stockdunkel und mitten in der Nacht war!

Trotz der beruhigenden Nähe von Darleens warmen, gleichmäßig atmendem Körper löste ich den Kontakt und schlich nach draußen unter die Dusche. Als hätten das warme Wasser und die Seife mich auch gleich von dem schlechten Gewissen gereinigt, schlüpfte ich anschließend wieder erleichtert unter die warme Decke und kuschelte mich an meine Schwester. Wesentlich ruhiger als ich erwacht war fiel ich wenig später wieder ins Land der Träume.

Doch der jetzt tiefe und erholsame Schlaf dauerte nicht lange, denn als ich wieder die Augen aufschlug herrschte nach wie vor schwarze Dunkelheit.

Zugleich mit der unendlichen Tiefe des fehlenden Lichts, in dem nur die giftgrüne Digitalanzeige meines Weckers einen kleinen Orientierungspunkt abgab, fühle ich eine aufregende Berührung an meinem Schwanz.

Er ragte befreit von der Decke stocksteif in die Finsternis. Überrascht und erregt zugleich konnte ich Darleens kräftigen Griff fühlen. Sie hatte ihre Finger wie eine Schale über den Schaft gekrümmt und verursachte gleichmäßige, scheuernde Geräusche bei den zügigen auf-, und abwärts fließenden Schlägen.

Das Gewicht ihres Oberkörpers drückte sich irgendwo in der Nähe meiner Hüften in die Matratze. Sie beschleunigte den Takt immer mehr und die Sensation der Massage ließ mich bald stöhnen.

„Du hast einen wirklich geilen Schwanz!" murmelte sie daraufhin aus der Region dort unten und ich konnte ihre beschleunigten Atemzüge vernehmen.

Die Finger ihrer zweiten Hand breiteten sich gespreizt auf meinem Unterbauch aus und die Streiche an meinem Prügel wandelten sich immer mehr zu wildem Hämmern.

„Komm für mich! hauchte Darleen. „Komm für deine Schwester! Zeig mir wieviel Samen du noch aufgespart hast!"

Die rasenden Schläge erlaubten mir nicht den Genuss in die Länge zu ziehen. Wenig später ließ sie ein zufriedenes Seufzen hören, als sich mein Unterleib zusammenzog. Ich war vorhin nur ein Mal gekommen, wobei die erlebte Lust Spielraum für wesentlich mehr geboten hätte.

Ich röhrte auf und Darleen kommentierte den warmen Regen, der mir auf Bauch und Oberschenkel herabprasselte mit zufriedenem Seufzen.

Sie hielt mich fest bis alles vorüber war und gleich darauf fühlte ich ihr Gesicht an mir, den feuchten, saugenden Kontakt des Mundes unterhalb meines Nabels und das weiche Lecken der Zunge. Sie säuberte mich nicht nur von meinem Saft, sondern spielte richtig damit, verteilte ihn auf den schabenden Lippen und zeichnete schleimige Muster mit der Zungenspitze. Ab und zu war ein helles Glucksen zu hören, dann kitzelte mich wieder dieser nasse, unbeschreibliche Reiz. Mit schier endlosem, akribischem Ehrgeiz schlürfte und leckte Darleen jeden auch noch so kleinen Tropfen von meiner Haut.

Am aufregendsten war natürlich die Hingabe, mit der sie meinen Schwanz bedachte, in langen Bahnen über den Schaft fuhr wie bei einer in der Hitze tropfenden Eistüte und die Eichel nuckelnd mit dem Mund bedeckte. Sie saugte ihn fast bedächtig ein und schaffte es auch noch, ein paar Tropfen nach oben zu befördern um diese, mit der Zunge kreisend, am Gaumen zu verteilen.

Nachdem meine Schwester ihr Werk vollendet hatte drückte der Ständer schon wieder stocksteif gegen die Decke und ich fiel mit pochendem Herzschlag erneut in tiefen Schlaf.

Als ich wieder die Augen aufschlug fluteten helle Sonnenstrahlen das Zimmer. Vom nächtlichen Gewitter war nichts mehr zu bemerken als ein paar funkelnde Wassertropfen an der Fensterscheibe.

Ich lag wie ein Baby in Darleens Arm, ihre linke Brust an meine Wange gebettet und wagte nicht mich zu bewegen, weil ich sie nicht wecken wollte.

Erst nach geraumer Zeit fiel mir auf, dass ihre grünen Augen offenstanden und zur Zimmerdecke starrten.

Dennoch sprachen wir beide erst kein Wort.

„Wir zwei müssen vollkommen den Verstand verloren haben!" durchbrach sie irgendwann das Schweigen. „Es ist völlig verrückt was wir da tun!"

Ich antwortete nicht sondern schloss für einen Moment die Augen, um all den Genuss der vergangenen Stunden nochmals Revue passieren zu lassen.

„Aber manchmal gibt es nichts Schöneres als verrückte Dinge zu tun!" kicherte sie und drehte sich so, dass ich jetzt unmittelbar in ihre leuchtend grünen Augen sehen konnte.

Darleen zog mich in eine innige Umarmung und ich konnte nicht sagen was schöner war: Diese einmalige Nähe zu meiner Schwester oder die bereits bekannten Beteuerungen einer Frau, ihr Sex sei noch nie so aufregend gewesen wie mit mir.

„Also tun wir es nicht nur diese eine Mal gestern!" murmelte ich und fuhr mit der Spitze meines Zeigefingers immer wieder zwischen ihrem Nabel und der Oberkante der Schamlocken hin und her.

Darleen antwortete nicht, schnaufte leise und zuckte.

„Wir tun das nur wenn du es auch wirklich willst!"

Ich reizte sie weiter und beobachtete fasziniert wie ihre fiebrige Erregung auch ganz ohne geistige Einflussnahme wieder anzuwachsen begann. Darleens Atmung ging immer heftiger, ihre Wangen färbten sich zu hellem Rosa und sie schloss verträumt die Augen.

Lächelnd dehnte ich die unsichtbaren Zeichnungen meines Fingers auf Hüften, Rippen und bis hinauf an die Unterseite ihrer Brüste aus. Und dann fügte ich den Mund dazu!

Eine halbe Stunde später gab es kaum einen Quadratzentimeter auf Darleens Körper den ich nicht geküsst, liebkost oder zärtlich gereizt hätte: Von den Zehen über die Füße, Schienbeine, Waden, Knie, Bauch, Schultern, Arme und Hände. Natürlich widmete ich mich auch ihrem Gesicht, küsste den begierig antwortenden Mund, streichelte Stirn, Hals und Schlüsselbeine und bedeckte Augenlider und die empfindlichen Teile des Halses mit sanften Berührungen meiner Lippen. Erst an vorletzter Stelle in der Reihenfolge saugte ich die steifen Nippel tief in den Mund und bedachte sie mit ausgiebigen Liebkosungen von Lippen, Zunge und Fingern.

Darleen wimmerte heiser und ballte die Finger zu Fäusten, wenn ich an einer der empfindlichen Brustspitzen lutschte. Ihr Bauch flatterte im Takt der schnell aufeinanderfolgenden Atemzüge.

Jetzt gab es nur mehr eine Region, der ich noch keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte.

Ihre Pussy war längst zu einem feucht dampfenden, aufkochenden Ofen geworden und sie erschauderte begleitet von hellem Ächzen, als ich mich schleppend über die Innenseiten ihrer erwartungsvoll geöffneten Schenkel hocharbeitete.

Ich küsste vorerst nur rundherum, zog die Zungenspitze entlang der Außenkanten ihrer Lippen und frisierte die drahtigen Locken mit dem Gel meines Speichels.

Das Becken fuhr hoch und sie jammerte heiser.

„Bitte Paul! Biiiiiitttttteee ..........küss mich da unten! Fass mich an!"

Die Schenkel klappten auseinander und breiteten Darleens hungrige Pussy förmlich vor mir auf. Runzelige Hautfalten strömten aus dem Spalt hervor, der kleine Schnabel in der Mitte reckte sich in die Luft und darunter benetzte trüber Saft die fleischigen Kringel.

Endlich eroberte ich auch die allerletzten Quadratzentimeter ihres Körpers und alles was ich in der Tiefe nicht mehr mit der Zunge nicht erreichen konnte untersuchte ich mit den Fingern.

Sie explodierte schon nach wenigen Sekunden zum ersten Mal, schraubte den Oberkörper wieder zur Form eines Bogens und kreischte in schnell aufeinander folgenden Tönen.

Der zweite Orgasmus überrollte Darleen als ich ihren Kitzler mit dem Mund hin-, und herschob, während zwei Finger den überlaufenden Schacht schmatzen ließen und der dritte folgte beim Versuch die Zunge so tief es ging in das Loch zu bohren und dabei rotieren zu lassen.

„Fick mich wieder!" hauchte sie dann völlig atemlos, aber weit davon entfernt schon genug zu haben. „Bitte gib mir deinen geilen Schwanz!"

Es schien als wäre jetzt ein Damm gebrochen, der unser Verlangen ewig lange zurückgehalten hatte.

Wir vögelten erst auf meinem Bett, dann am Boden, wechselten schließlich in Darleens Zimmer und hinaus in den Vorraum. Ich nahm sie im Liegen, dann im Sitzen, in seitlich aneinander gekuschelter Position, von vorne und von hinten.

Ich konnte einfach nicht genug davon kriegen, meinen Schwanz immer wieder in diese so komfortable Pussy zu bohren. Ich konnte mich nicht an dem lustverzerrten Gesicht sattsehen, wenn wieder einmal einer der nicht mehr zählbaren Höhepunkte ihren Körper durchschüttelte. Und es war jedes Mal eine neue Sensation, wenn Darleen dabei schrill und durchdringend zu schreien begann.

Nach wie vor hatte ich Hemmungen in ihren Bauch zu spritzen. Als meine Schwester auf mir ritt hob ich sie in letzter Sekunde von meinem Mast und jagte eine ungeheuerliche Ladung an der Vorderseite ihres Körpers hoch, die daraufhin klebrig von den Brüsten tropfte. Im Vorraum stand sie vornübergebeugt auf das Geländer gestützt und ich verzierte ihre herrlichen, runden Pobacken mit einer nassen Glasur, die teilweise bis in die Kniekehlen lief. Und wieder zurück in meinem Zimmer landete die milchige Fracht fast zur Gänze in Darleens Gesicht und zauberte dort eine schleimig funkelnde Maske aus Protein.

Es war früher Nachmittag als wir beide kraftlos und vollkommen ausgelaugt eine Pause einlegen mussten. Wir duschten gemeinsam, wobei ich sie beim gewissenhaften Einseifen ihrer Pussy noch einmal in die Knie gehen ließ, und entschieden uns dann zusammen in die Stadt zu fahren.

„Wir könnten ein Eis essen gehen!" meinte Darleen am Weg zum Auto. „Oder zum Starbucks bei der Schule!"

Sie hatte sich für einen sehr kurzen Minirock und ein knappes, tief ausgeschnittenes Top entschieden und sah umwerfend aus. Mit keiner Facette meiner Gedanken sah ich in ihr noch die Schwester, sondern nur mehr eine Frau, deren aufregender Körper mir in den letzten Stunden so viel Freude bereitet hatte.

„Ich habe eigentlich ziemlichen Hunger!" Ich stellte fest, wie sehr mein Magen knurrte. „Wir haben beide seit gestern praktisch nichts mehr gegessen!"

Also entschieden wir uns für eine Pizzeria gleich in der Nähe und verdrückten jeder ein riesiges Rad bis auf den letzten Krümel. Doch schon auf dem kurzen Weg nach Hause baute sich wieder eine knisternde Anspannung auf. Ohne auch nur ein einziges Mal in den Kopf meiner Schwester getaucht zu sein, wusste ich, dass sie ebenfalls nichts anderes im Sinn hatte als da weiter zu machen, wo wir vorhin aufgehört hatten.

Doch zuhause angekommen sorgte eine Überraschung für eine vorübergehende Abänderung unserer Pläne:

Aufgrund des starken Regens am gestrigen Tag hatten wir den Briefkasten nicht ausgeräumt. Als Darleen dies jetzt nachholte, stieß sie einen hellen Schrei aus.

„Paul!" rief sie aufgeregt. „Ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft!"

Noch während der paar Schritte zur Eingangstüre riss sie den Umschlag einfach mit den Fingern auf und setzte gleich darauf zu einem kleinen Luftsprung an.

„Die Einstellung des Verfahrens!" jubelte meine Schwester. „Die Anklage wegen Drogenhandels wurde eingestellt!"

Ich hätte vor Freude am liebsten laut aufgeschrien!

Bro Parkinson hatte tatsächlich Wort gehalten und den Besitz der Pillen bestätigt!

Das wohl größte Hindernis für meine zukünftiges Leben war endlich vom Tisch!

Noch viel öfter als das vergangene Schreiben über die Eröffnung des Verfahrens überflog ich die Zeilen wieder und wieder und stolperte ins Haus.

Ich hielt den Brief immer noch in der Hand und lehnte mit dem Rücken an der geschlossenen Türe, als Darleen vor mir auf die Knie sank. Mit Ausnahme des Ableckens in der Nacht hatte sie meinen Schwanz noch nicht in den Mund genommen, doch jetzt schien meine Schwester fest entschlossen genau das nachzuholen.

Sie fummelte an der Hose herum, zerrte ihn ins Freie und bedachte den bald steif abstehenden Zapfen mit zärtlichen Küssen. Ich stöhnte leise und vereinte die Glückseligkeit der Zeilen vor meinen Augen mit dem knisternden Reiz ihres nassen Mundes.

Darleen besaß ebenso wie Amber die Fähigkeit, mich zur Gänze in sich aufzunehmen, wobei das letzte, eingeengte Stück ihres Rachens sich noch aufregender anfühlte als bei meiner großbusigen Freundin. Sie saugte hingebungsvoll, bewegte dabei den ganzen Oberkörper mit schnellen Schüben und benutzte so viel Speichel, dass lautes, saftiges Schmatzen ertönte.

Trotz der drei Entladungen am Vormittag ging es ziemlich schnell. Als sich meine Lust zusammenzog und mich die erste Kontraktion zucken ließ, bugsierte Darleen die Eichel ins Freie und öffnete wenige Zentimeter vor der Spitze die Lippen. Schnelle Schläge der Hand sorgten für das allerletzte Stück zum Gipfel und ohne noch auf den Brief der Staatsanwaltschaft zu achten konnte ich jetzt SEHEN, wie ein dicker, weißer Strahl nach dem anderen in der Öffnung ihres Mundes verschwand. Um die ein Stück weit hervorgestreckte Zunge bildete sich ein milchiger See, den sie erst geräuschvoll schluckte als er überzulaufen drohte.

Dann saugte Darleen mich fast übertrieben kräftig vollkommen leer und richtete sich mit zufriedenem Grinsen wieder auf. An ihrem Kinn baumelten ein paar weiße Fäden, die nicht richtig ins Ziel getroffen hatten.

„Mir tut es da schon unten richtig weh!" bemerkte sie dann und kicherte. „Aber ich brauche es immer noch!"

Und sie bekam was sie brauchte!

Wir fickten wieder auf der Treppe in den Stock und im Wäscheraum. Darleen stand vorwärts gebeut über der Waschmaschine und ich drückte sie bei meinen Stößen so heftig dagegen, dass die Trommel darin zu quietschen begann.

Dann kehrten wir wieder zum Küchentisch zurück, wo alles angefangen hatte. Sie lag jetzt allerdings nicht auf dem Rücken wie gestern, sondern hockte mit angezogenen Beinen und den Knien unter meinen Oberarmen da. Ihr Rumpf war schräg aufgerichtet und die Hände hielten sich an meinen Nacken fest. So befand sich Darleens Kopf praktisch Stirn an Stirn mit meinem und konnte ihr gerötetes, lustverzerrtes Gesicht direkt vor mir sehen.

„Spritz mir hinein!" keuchte sie heiser. „Bitte gib mir jetzt deinen Saft! Füll mich an, Paul! Bitte füll mich mit deinem Samen an!"

Ich schüttete alles, was mir noch zur Verfügung stand jetzt erstmals in ihren zuckenden Bauch, während meine Schwester sich so intensiv an mir festkrallte, als würde das Loslassen sie in einen unendlichen Abgrund stürzen lassen.

Erst als er schon wieder zu dämmern begann ließen wir endgültig voneinander ab und blieben wie gelähmt auf dem Sofa im Wohnzimmer liegen, auf dem ich ein allerletztes Mal die fantastische Pussy meiner Schwester beglückt hatte.

Das Telefon läutete und ich überlegte ernsthaft, ob ich die Mühe auf mich nehmen konnte aufzustehen, die paar Schritte hinzulaufen und der Hörer abzunehmen.

„Hallo Paul!" hörte ich die Stimme dann doch am anderen Ende der Leitung. „Hier spricht Bill Heisner!"

Ein wenig verwundert über den Anruf fiel mir ein, dass Amy mich im Krankenhaus um einen weiteren Besuch gebeten hatte.

„Ich muss dich nochmals um einen Gefallen bitten!" ging es genau in diese Richtung. „Ich bin morgen auf einem Trainingscamp und wollte dich fragen, ob du Amy nicht besuchen kannst! Sie hat mich ausdrücklich darum gebeten dich zu fragen!"

„Natürlich Coach!" antwortete ich stirnrunzelnd und betrachtete meine Schwester, die jetzt splitternackt auf dem Sofa lag und wahrscheinlich unbewusst ihre aufgedunsene, nasse Pussy präsentierte. „Ich werde da sein!"

Er räusperte sich.

„Paul, wir müssen ohnehin noch reden! Amy spricht praktisch nur mehr von dir. Ich weiß, dass du mir versichert hast, zwischen euch beiden wäre nichts .......aber ......ich weiß nicht!" Er seufzte. „Kannst du in den nächsten Tagen mal bei mir vorbeischauen?"

„Am Montag habe ich meine Anhörung!" erwiderte ich ziemlich besorgt. „Und am Dienstag bin ich beim Psychologen. Aber vielleicht geht es anschließend!"

„Ok! Sehen wir mal!" meinte er dann. „Und bitte vergiss morgen nicht auf Amy!"

Ich legte auf und holte tief Luft. Ich würde mit der Tochter von Coach Heisner ein ernstes Wörtchen zu reden haben!

(30)

Es war nicht möglich gewesen meiner Schwester mit rationalen Argumenten erklären zu können, warum ich sie beim Zusammentreffen mit Amy Heisner nicht dabeihaben wollte. Also setze ich zum ersten Mal seit zwei Tagen wieder meine geistigen Fähigkeiten ein und brachte sie dazu, im Café des Krankenhauses zu warten, während ich diesen höchst unangenehmen Besuch absolvierte.