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Die Geschichte des Paul Miller 06

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„Und wie erfahre ich dann vom Ergebnis?"

Ich hatte nicht vor auch nur eine Minute länger als nötig im Unklaren zu bleiben.

„Ich kann dich anrufen! Das wird schon möglich sein, ohne, dass es jemand bemerkt!"

Amy seufzte tief und blickte an mir vorbei zum Schultor.

„Amber schaut so eigenartig zu uns herüber!" murmelte sie. „Wirst du heute mit ihr schlafen?"

„Nein Amy!" antwortete ich. „Nein, das werde ich nicht tun!"

Sie lächelte verträumt und wandte sich um.

„Paul Miller, ich liebe dich!" hauchte sie dann kaum noch hörbar und eilte die Treppe hinauf.

(52)

Ich musste mich am Riemen reißen!

Alle Komplikationen hin oder her, das Sportstipendium verlangte einen gewissen Notendurchschnitt und sollte ich die Abschlussprüfungen vergeigen wäre alles letztendlich doch umsonst gewesen.

Ohne auf Amber, Amy oder sonst jemanden zu achten konzentrierte ich mich so gut es ging auf den Unterricht. Ich würde durch mein Probetraining einen weiteren Schultag verlieren und bis zum Prüfungstermin waren es nur mehr zwei Wochen.

Überraschenderweise war es wieder Ella, die mich nach der letzten Stunde aus meinen Gedanken riss.

„Habt ihr Lust, mit mir und Fred noch auf einen Kaffee zu kommen?" fragte sie und bestätigte damit einmal mehr, dass sie beschlossen hatte, mir nicht mehr weiter aus dem Weg zu gehen.

„Bist du jetzt noch immer müde?" wollte Amber wissen, während ich Amy Heisner nachsah, die sich jetzt wohl direkt auf den Weg machte, um einen Schwangerschaftstest zu besorgen.

„Nein, ich habe Zeit!" murmelte ich geistesabwesend und nahm die Hand meiner Freundin. „Lass uns gehen!"

Heute war der bisher wärmste Tag des Jahres und die Sonne brannte mit solcher Hitze herab, als befänden wir uns bereits mitten im Hochsommer.

„Wie läuft es so mit Amber?" fragte mich Fred auf dem Weg durch den Park. „Alles ok bei euch?"

Die beiden Mädchen gingen ein Stück vor uns und ihre Hintern wippten verführerisch im Takt ihrer Schritte.

„Ja, alles ist gut! Und bei euch?"

„Ella ist merkwürdig!" raunte er leise genug, um nur von mir gehört zu werden. „Ich meine, sie ist unglaublich hübsch und sexy! Aber irgendwie verstehe ich sie manchmal nicht!"

Meine frühere Freundin sah wieder fantastisch aus. Die goldblonden Locken um ihr hübsches Gesicht glänzten in der Sonne und die enge Jeans samt knapp geschnittenem Shirt betonten ihre großartige Figur.

„Wie meinst du das?"

„Ella war doch bei dir eine Granate im Bett!" Er räusperte sich. „Zumindest hat mir Amber das erzählt, als ich noch mit ihr zusammen war. Jetzt ziert sie sich bei jeder Kleinigkeit. Sie nimmt mich kaum in den Mund, vom Schlucken ganz zu schweigen! Irgendwie kommt mir vor, Sex würde für sie etwas Unanständiges und Schmutziges bedeuten, das gerade mal eine lästige Pflicht darstellt!"

Ich musste innerlich schmunzeln.

Fred beschrieb mir genau die Ella, die sie vor der Kenntnis meiner besonderen Fähigkeit gewesen war.

„Also ich kann mich diesbezüglich nicht beklagen!" bemerkte ich nicht ohne männlichen Stolz. „Bei mir hat sie alle Register gezogen! Und Amber ist diesbezüglich ohnehin Spitzenklasse!"

Ich dachte an Ambers einzigartige Blowjobs und ihre Vorliebe dafür, auch noch eine zweite Frau mit ins Boot zu holen. Diesmal grinste ich deutlich. Fred hingegen zog ein Gesicht als habe er eben in eine saure Zitrone gebissen.

„Scheiße Mann, was mache ich nur falsch?"

Wir erreichten den Starbucks und zogen uns in einem schattigen Winkel unter einem der großen Sonnenschirme zurück.

„Wir könnten wieder mal an den Fluss fahren!" meinte Fred und ließ sich in einen Stuhl fallen. „In ein paar Wochen hältst du es dort wegen der Moskitos nicht mehr aus!"

„Nicht vor den Prüfungen!" bemerkte Ella und ich fragte mich, ob sie gerade daran dachte, wie unser letzter Ausflug dorthin geendet hatte.

„Bei mir wird es auch nicht gehen!" stellte ich fest. „Ich bin Freitag und Samstag nicht da und muss jede freie Minute für die Vorbereitung aufbringen!"

Amber kicherte und drückte meine Hand.

„Fast jede freie Minute!" meinte sie. „Ein wenig Zeit sollte auch für mich übrig sein!"

Ich beobachtete Fred und die Art wie er seine ehemalige Freundin ansah. Das hoch geschlossene Sommerkleid spannte sich entlang der unübersehbaren Wölbungen ihrer Brüste und alleine dieser Anblick reichte aus, um einen Mann nur an das Eine denken zu lassen!

Ein wenig stolz darüber hier mit zwei so anziehenden Frauen zu sitzen, mit denen beiden ich schon im Bett gewesen war (einmal sogar mit ihnen zusammen) schloss ich kurz die Augen und lächelte.

„Wir sind schon ein besonderes Quartett!" bemerkte Fred lachend und schien wohl denselben Gedanken nachzuhängen wie ich. „Jeder hat hier schon mit jedem!"

Ella errötete sofort.

„Hör auf damit, Fred! Das ist Vergangenheit!"

Sie warf mir einen eigenartigen Blick zu und ich dachte darüber nach, dass ich sie im Grunde genommen auf der Stelle dazu bringen konnte, wieder um meinen Schwanz in ihrer prächtigen, karamellfarben gelockten Pussy zu betteln. Sie würde meinen Saft ohne jedes Zögern schlucken und mich zu so vielen Höhepunkten lutschen wie ich wollte.

„Ich meine ja nur! Wer weiß was in der Prom-Night alles passieren wird!"

„Wenn du nicht sofort aufhörst wird gar nichts passieren!" Ella bedachte ihn mit einem bösen Blick. „Dieses Fest wird meiner Meinung nach ohnehin überbewertet. Hunderte betrunkene Schüler und ein paar bisher keusche Mädchen verlieren halb bewusstlos ihre Jungfräulichkeit!"

„Na dann sind wir mal froh, dass euch beiden das nicht mehr passieren kann!" prustete Fred, was die hübsche Blondine noch weiter verärgerte.

Ich dachte an Amy Heisner!

„Meine Eltern werden mir für die Prom-Night ein Hotelzimmer mieten!" gurrte Amber und lächelte stolz. „Wir können dort einen wirklich geilen Ausklang der Nacht feiern!"

„Nur ihr zu zweit, oder wir alle Vier?" wollte der Quarterback unseres Teams wissen.

Ich hörte Ellas Schimpftirade nur mit einem Ohr zu. Meine Gedanken kreisten wieder um Amy.

Wie würde es mit ihr weitergehen, auch wenn sie nicht schwanger war? Würde sie akzeptieren, dass der gestrige Sex eine einmalige Angelegenheit gewesen war?

Nein, das würde nicht passieren, denn ich wusste längst, dass auch ich eine Fortführung unseres Kontaktes wollte. Ich musste mich damit abfinden, mich auf genauso unerklärliche Weise zu Amy hingezogen zu fühlen, wie sie das umgekehrt für mich empfand.

Aber würde Amy die Beziehung mit Amber akzeptieren? Würde ich noch Sex mit meiner Freundin wollen, wenn die Sache mit der Tochter des Coaches intensiver werden sollte? Und wie sollte ich dann mit Bill Heisner klarkommen? Dieser Mann konnte seine bald neunzehnjährige Tochter doch nicht ewig von mir fernhalten!

Irgendwann fiel mir ein, dass Darleen in diesem ganzen Karussell ja auch noch eine ganz gewichtige Rolle spielte!

„Paul!" Amber stieß mich heftig in den Arm. „Paul, hörst du überhaupt zu?"

„Entschuldige bitte!" Ich tauchte aus den Gedanken wieder in die Realität ein. „Was hast du gesagt?"

„Ob ich dich jetzt nach Hause fahren soll oder nicht?"

„Klar!" seufzte ich ganz entgegen meines ursprünglichen Planes, „Fahren wir zu mir!"

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„Mmmmmmppppffffff ...............Mmmmmmppppffffff!"

Ambers Mund umschloss meinen Ständer mit perfekter Beharrlichkeit, während ihr Kopf rhythmisch vor und zurück pendelte. Ihre Lippen konzentrieren sich zu einem engen Kreis und das gefühlvolle Saugen wölbte ihre Wangen nach innen.

Meine Freundin bewies wieder einmal, dass sie die Meisterin des Blowjobs war. Keine konnte so wie sie derartige Sensationen nur mit dem Mund und einer Hand herbeizaubern.

Ich starrte nach unten auf ihre rastlos schwingenden Brüste, die wie riesige, weiche Glocken regelmäßig gegen meine Beine schlugen.

Und ich dachte dabei an Amy Heisner!

Nicht nur an ihre mögliche Schwangerschaft, sondern auch daran wie befreit ich mich mit ihr gefühlt hatte. Auch wenn dies wohl ein Trugschluss war - immerhin stellte sich ihr Verhalten ja auch als Konsequenz meiner Beeinflussung dar - so war ich gestern doch ein ganz normaler junger Mann gewesen, der ohne psychische Tricks phänomenalen Sex gehabt hatte.

Ich beeinflusste Amber heute keineswegs und vieles ihrer Leidenschaft und Geilheit kam aus ureigensten Trieben. Dennoch konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, sie wäre ein Produkt meiner geistigen Manipulation. Ich dachte daran, was Fred heute über Ella erzählt hatte. Trotz aller Häme über ihn, blieb der schale Beigeschmack, dass ein großer Teil meiner bestimmt außergewöhnlichen sexuellen Abenteuer auf künstlich angelegtem Betrug basierten.

Doch Ambers Passion für den Einsatz ihres Mundes kam ohne jede Beeinflussung. So wie jedes Mal schien sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf den präzisen Takt der Bewegungen des Kopfes, das stetige Saugen und die perfekte Verdichtung von Gaumen und Zunge zu legen. Wie ein Handwerksmeister, der jedem seiner Werkstücke ein ganz besonderes Engagement zukommen ließ, steckte Amber ihre ganze Hingabe in ihr Tun.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten!

Meine Beckenmuskeln zuckten, ich stieß einen dumpfen Schrei aus und sprühte los. Amber entließ den Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber weiterhin fest und malte sich selbst eine Maske aus weißer Sauce ins Gesicht. Die dicken Fontänen zerplatzten auf ihrer Stirn, auf Nase, Mund und Backen.

Am Ende war Ambers Gesicht mit ineinander zerfließenden Schichten aus heller, schleimiger Pasta bedeckt. Sie kniff die Augen zusammen, wischte mit ihren Fingern Kleister von den Lidern und leckte klebrige Batzen von den Lippen.

„Oh Mann!" lachte sie kehlig. „Alles für mich aufgespart!"

Ich dachte an Amy Heisner und daran, dass das was ich nicht aufgespart hatte jetzt vielleicht schon ein Kind produzierte.

Ich reichte Amber ein Tuch und versuchte die Angst, das schlechte Gewissen und meine Unsicherheit beiseite zu wischen. Es war das erste Mal, seit die Sache mit Darleen angefangen hatte, dass ich in diesem Haus mit einen anderen Frau Sex hatte. Ein Umstand, der mir aus irgendeinem Grund nicht recht gefallen wollte, sah ich dieser vier Wände doch als eine Art geheimes Versteck für das verbotene Tun von mir und meiner Schwester an.

„Ich hoffe, du hast jetzt noch die Energie um mich ordentlich zu vögeln!"

Amber rollte sich auf den Rücken, driftete mit beiden Händen die Masse ihrer Brüste verführerisch umher und spreizte die Beine. Ihre schmale Pussy wuchs zu einer rosig eingekerbten Blüte auseinander. Sie streckte den Fuß aus, um mit den Zehen nach meiner Manneskraft zu tasten und brummte zufrieden.

„Du bist ein richtiger Hengst, Paul!"

Ich hörte jetzt das Schrillen des Telefons von unten.

Ohne ein Wort zu Amber zu sagen sprang ich aus dem Bett und eilte mit einem wild herumschlagenden Ständer nach draußen und die Treppe hinab. Natürlich ahnte ich, wer am Apparat sein würde.

„Ja!" keuchte ich atemlos hinein.

„Hey Paul!"

Amys Stimme ließ mir einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen, doch gleichzeitig verdoppelte sich die Frequenz meines Herzschlages.

„Und?"

„Man kann den Test frühestens achtundvierzig Stunden nachher machen!" sagte sie.

„Das wäre dann morgen Nachmittag!"

„Ja, ich weiß! Ich kann jetzt nicht mehr telefonieren! Wir reden morgen!"

Ich holte tief Luft und schloss die Augen.

„Paul!" säuselte Amy noch am anderen Ende der Leitung, ehe sie auflegte. „Paul, ich liebe dich!"

Ich wollte nicht mehr hinauf in mein Zimmer. Ich wollte nicht zu meinem Bett, wo Amber mit gespreizten Beinen ihre Pussy mit dem dünnen, schwarzen Haarstreifen auf dem Schamhügel präsentierte. Der Umstand, dass ich in diesem Moment mehr schlechtes Gewissen gegenüber Amy Heisner als gestern gegenüber Amber verspürte, verwirrte mich zusehends.

„Wer war das?" fragte meine Freundin.

„Jemand von dem College wegen dem Probetraining! Ich muss dort übernachten, weil am Abend keine Busverbindung mehr geht" log ich.

„Aha!" Sie drückte ihre Knie noch ein Stück weiter auseinander. „Und jetzt fick mich, Paul!"

Das tat ich dann auch.

Ich schraubte meinen Ständer in die enge, nasse Röhre und hämmerte mit wilder Energie tief in Amber hinein bis sich ihr Körper in einem grellen Orgasmus verrenkte.

Doch ich dachte dabei die ganze Zeit an Amy und den Duft ihrer Haut. Ich sah ihre ausrasierte, bei meinen Stößen schmatzende Pussy, das Schwingen der großen, festen Brüste und hörte die schrillen Schreie ihrer Lust. Als ich endlich meine zweite Ladung in Ambers Kanal füllte, steckte ich dabei in meiner Vorstellung tief in der Tochter meines Coaches.

„Du bist heute nicht ganz bei der Sache!" murmelte meine Freundin wenig später, während aus den geschwollenen Falten ihrer Pussy immer noch trübe Batzen sickerten. „Was ist los mit dir?"

„Der Stress mit dem Lernstoff und jetzt auch noch das Probetraining dazu!" log ich sie schon zum zweiten Mal an diesem Tag an und dachte daran, dass mein banges Warten sich um einen weiteren Tag verlängert hatte.

Und ich wünschte mir, Amy Heiser würde jetzt schwer atmend und verschwitzt auf meinem Bett liegen und mich in die Arme nehmen.

Amber blieb bis Darleen nach Hause kam. Meine Schwester hatte am Heimweg beim Supermarkt Halt gemacht und stellte schnaufend zwei schwere Taschen mit Lebensmitteln auf dem Küchentisch ab.

Als sie meine Freundin die Treppe herunterkommen sah, hob Darleen eine Augenbraue zu einem seltsamen Ausdruck und begrüßte sie ausgesprochen frostig.

„Ich bin dahin!" meinte Amber und ich brachte sie zur Türe.

„Bis Morgen!"

„Was ist mit deiner Schwester los?" fragte sie dann noch. „Die ist ja noch eigenartiger drauf als du!"

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„Was hast du eigentlich?" fragte ich, während Darleen mit versteinerter Miene die Lebensmittel in den Kühlschrank schlichtete.

„Nichts!"

Ich konnte an ihrer versteinerten Miene ablesen, dass etwas nicht stimmte!

„Was ist los?" bohrte ich weiter.

„Ich habe dir gesagt, dass du damit klaren kommen musst!" bemerkte sie trocken und pfefferte eine Packung Butter in das Kühlfach.

„Ich verstehe nicht was du meinst!"

„Amber! Kannst du wirklich damit umgehen, dass du sie nach wie vor vögelst?"

Die Augen meiner Schwester verengten sich und der Mund war nurmehr ein schmaler, blutleerer Schlitz.

„Natürlich kann ich das! Das mit uns beiden ist doch etwas ganz Anderes!" Ich stemme mich von der Tischkante, um Darleen in den Arm zu nehmen.

Die Heftigkeit mit der sich mich von sich stieß erschreckte mich.

„Ich schätze, dass du nicht damit umgehen kannst!" stieß ich überrascht hervor.

Meine Schwester hielt mit ihrer Arbeit inne und starrte mich an.

„Und wenn das so wäre? Wenn ich nicht damit klarkommen, dass du sie fickst?" Sie riss wütend einen Stuhl unter dem Tisch hervor und setzte sich. „Wir sind nicht einfach nur Bruder und Schwester, Paul! Wir sind ...................so verrückt das auch klingen mag ..............auch ein Liebespaar!"

Ich klappte völlig perplex den Mund auf. Dass Darleen Eifersucht entwickeln könnte war in meiner naiven Erwartung ganz weit unten angesiedelt gewesen.

„Ich bin keine Hure, Paul!" fuhr sie jetzt fort und fixierte mich mit giftigem Blick. „Ich verstehe, dass in deinem Alter die Hormone verrücktspielen und dich nur an Sex denken lassen. Aber ich bin keine Zweitfrau und kein Ersatz für Zeiten, in denen sonst keine zur Verfügung steht!"

„Das warst du nie, Darleen!" beteuerte ich. „Das mit uns ist doch etwas ganz Besonderes!"

„So besonders, dass du deine Freundin mit den Riesentitten sofort hierher schleifst, wenn ich außer Haus bin!"

„Das ist unfair!" stammelte ich verzweifelt und versuchte die Gedanken in meinem Kopf zu ordnen, die sich jetzt in Form weiterer Sorgen immer höher aufzustapeln begannen.

Abgesehen von dem leichtfertigen Umgang mit Darleen gab es schließlich noch die Sache mit Mrs. Davis und die Tatsache, dass ich Amber mit Amy Heisner betrog. Von dem Umstand, dass ich mit der Erzfeindin meiner Schwester geschlafen hatte, ganz zu schweigen.

„Nein! DU bist unfair!" spuckte meine Schwester die Worte förmlich aus und ich wusste, dass sie Recht damit hatte.

Ich trat auf sie zu und wollte Darleen erneut in den Arm nehmen. Und wieder stemmte sie ihre Arme gegen meine Brust und versuchte mich wegzustoßen.

„Lass mich!" pfauchte sie wütend.

Doch diesmal hielt ich sie mit aller Kraft fest, zog sie hoch und fixierte ihrem Oberkörper in meiner Umarmung.

„Nein, Paul!"

Dann erschlafften ihre Muskeln für einen Moment. Ich konnte das Zucken fühlen und den saften Schauer, der durch ihre Gliedmaßen fuhr als ich in ihren Kopf eindrang.

Ich konnte die Situation einfach nicht so stehen lassen! Ich wollte nicht akzeptieren, dass meine Schwester und ich im Streit auseinander gingen!

Und gleichzeitig stellte sich das süße Gefühl der Macht ein, wenn ich wieder jemandem meinen Willen aufzwang!

„Nein! Ich will heute nicht mit dir schlafen!" keuchte sie.

Sie wollte es nicht, doch ihr Körper stand bereits in Flammen und sprach eine ganz andere Sprache! Ich war schon so oft in Darleens Geist gewesen, dass es bloß einen Funken an Inspiration bedurfte, um einen erregenden Schauer direkt zwischen ihre Beine zu schicken.

Meine Schwester stöhnte und presste sich zitternd an mich. Sie quietschte heiser, als ich ihre Bluse öffnete und die Träger des BH von ihren Schultern zerrte. Und sie schrie, als sie wenig später nackt in meinen Armen lag und ich wie verrückt an ihren herrlichen Nippeln lutschte.

„Oh Himmel! Ich bin so geil auf dich!"

Doch es waren im Grunde genommen nicht ihre eigenen Worte, die Darleen mir da heiser entgegen jammerte.

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Ich stand unter der Dusche und ließ das warme Wasser über den Kopf meiner Schwester fließen. Die Tropfen zerstoben auf dem nassen Haar, strömten über den Körper hinab und das Rauschen verhinderte, dass ich ihr Würgen hören konnte.

Doch ich konnte es fühlen!

Ich spürte die immer heftiger werdenden Kontraktionen um die Spitze meines bis zum Hals in ihr steckenden Schwanzes!

Ich war wütend!

Wütend auf Darleen, weil sie mich mit ihrer Eifersucht überrascht hatte, wütend auf Amber, weil sie heute hierhergekommen war und natürlich wütend auf Amy, die mir möglicherweise ein Kind angedreht hatte.

Vor allem galt der Zorn allerdings mir selbst, weil ich trotz (oder gerade wegen) meiner einzigartigen Gabe ein Problem nach dem anderen kreierte!

Die Muskeln auf Darleens Rücken flimmerten erst ein wenig, vibrierten dann und begannen immer heftiger zu zittern. Schließlich verdrehte sie ihr Rückgrat und bog es in alle Richtungen. Aus den gegen meinen Unterbauch gequetschten Nasenlöchern brodelte pfeifend Luft und blubberte gleich darauf in die andere Richtung, wenn sie versuchte einzuatmen.

Meine Aggression hatte sich auf verhängnisvolle Weise mit einer unbändigen Lust gemischt. Ich besaß die vollständige Kontrolle über Darleen und das erfüllte mich mit einer derart intensiven Erregung, dass ich meinte platzen zu müssen.

Ich hielt ihren Kopf am Haarzopf fest und fixierte ihn so, dass mein Ständer ihre Kiefer auseinander presste und ihre Zähne gegen mein Schambein drückten.

Ich duschte ihr Gesicht ab, badete es in dem dichten Regen kleiner Tropfen und sah zu, wie das Wasser bei den heftigen Atemzügen aus den Nasenlöchern spritzte.

Irgendwann stieß Darleen einen langgezogenen, murrenden Laut aus dessen Vibrationen meine tief in ihrem Rachen steckende Eichel kitzelten. Sie begann so ungestüm zu toben, dass ich sie kaum noch festhalten konnte. Ich quetschte die Faust jedoch weiter um den Zopf und presste so ihr Gesicht ein paar weitere Sekunden in meinen Schoss, um das Gefühl zu genießen, wenn sie an mir aufgespießt zappelte.

Dann zog ich ihren Kopf zurück und Darleen rang so intensiv nach Luft, dass man meine könnte sie wäre am Ersticken.

„Gefällt dir das?" fragte ich spöttisch und zwänge ihren hustenden Mund erneut so tief auf meinen Prügel, dass er zur Gänze darin verschwand.