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Die Geschichte des Paul Miller 06

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Ich hätte niemals gedacht, mich einer Frau gegenüber derart grob verhalten zu können. Schon gar nicht meiner geliebten Schwester! Doch die rasende Wut und Sorge, die sich immer weiter aufgebaut hatte, vereinigte sich jetzt in diesem barbarischen Akt ohne jeden Funken an Wärme.

Und der Gipfel der Unmenschlichkeit bestand wahrscheinlich darin, dass Darleen diese Behandlung antörnte, dass ihr Körper vor Erregung und unbändiger Lust brannte.

„Fick mich in den Mund!" keuchte sie, heftig nach Luft schnappend. „Gib mir deinen dicken Schwanz!"

Dann tobte sie wieder aufgespießt auf dem Pfahl aus Fleisch und Blut in ihrem Rachen und befand sich scheinbar am Rande des Erstickens. Ich beobachtete mit grimmiger Befriedigung, dass sie das tatsächlich derart scharf machte, dass sie knapp davor stand zu explodieren obwohl ich ihren Körper noch nirgendwo richtig berührt hatte.

Als sie wieder kurz von dem Knebel befreit war drang lautes Stöhnen über Darleens Lippen.

„Himmel, das ist sooooo geil!" keuchte sie und prustete gleich darauf, weil ich den Wasserstrahl wieder in ihr Gesicht lenkte. „Fick deine Schwester in den Mund!"

Ich schob sie wieder auf mich, zwängte ihren Schädel wie eine Hülle über den prallen Ständer und rammte mich mit aller Kraft gegen ihr Gesicht. Darleen krallte ihre Fingernägel in meine Pobacken, zappelte wild und würgte.

Meine Kopfschmerzen waren längst wieder spürbar, doch ich ignorierte sie ebenso wie die Warnrufe, die mir mein Gewissen entgegen brüllte.

Es war keine orale Befriedigung von ihrer Seite. Ich fickte einfach ihren Mund, hämmerte meinen Prügel grob in ihren Hals und ließ ihr feuriges Vergnügen weiter anschwellen.

„Mmmmpppppfffffff ................. jaaaaaaaa ...................... gib´s ................ mmmpppffffffff .................mir ......... mmmmmppppppfffff ......... fick deine ....... mmmmpppffffff ........... große Schwester ............. mmmmppppffff .......... in den Mund!"

Ich stöhne lustvoll und drosch die Hüften noch fester vorwärts.

„Stört es dich gar nicht mehr, dass er vorhin tief in Ambers nasser Pussy gesteckt ist?" fragte ich voll bösartigem Spott.

Ehe Darleen antworten konnte knebelte ich sie wieder mit der Stange aus Fleisch und verpasste ihrem Gesicht eine neuerliche Dusche.

Irgendwann drehte ich das Wasser ab und wir verließen die Dusche. Ich hielt immer noch ihren Zopf in der Faust umklammert und meine Schwester taumelte neben mir her, bis ich sie grob über die Waschmaschine bog. Mit leicht geöffneten Beinen reckte sie mir den prächtigen Hintern entgegen und wimmerte heiser.

„Fick mich, Paul!"

Ich strich über die prallen Pobacken und tippte mit der Eichel dagegen.

„Sag es!"

„Fick deine Schwester!" krähte sie. „Bitte! Fick meine nasse Fotze!"

„Sag es!"

„Paul, ich halte es nicht mehr aus! Biiiiiiiitttttteeeeeeee! Mach mich zu deiner Hure! Ich will deine Hure sein!

Wenig später schlug die Trommel der Waschmaschine quietschend hin und her.

(56)

Das schlechte Gewissen zog meinen Magen zusammen, dass ich knapp davor stand zu kotzen. Die Übelkeit kam in regelmäßigen Wellen und verdichtete sich zusammen mit der Migräne zu einem so qualvollen Zustand, dass ich am liebsten aufgestöhnt hätte.

Es war die gerechte Strafe für meine Handlungen!

Was für ein verdammtes Arschloch war ich doch gewesen!

Wie hatte ich meiner geliebten Schwester nur etwas Derartiges antun können? Wie hatte ich meine Macht nur auf so abscheuliche Weise ausnutzen und sie derart missbrauchen können?

Ich schwor mir NIE wieder auf diese Fähigkeit zurückzugreifen! Es würde nicht mehr geschehen, ich würde wieder ein normaler, junger Mann werden! Zum Teufel mit Dr. Liam Hazels Theorie von einer Verbesserung der Welt! Meine Gabe hatte bisher nur die niedrigsten, bösartigsten Triebe aus mir hervorgeholt und rein gar nichts besser werden lassen!

Darleen lag neben mir und atmete gleichmäßig im tiefen Schlaf. Ab und zu kam ein dumpfes Stöhnen über ihre Lippen, was mich mit eiskaltem Entsetzen an die obszönen Zurufe erinnerte, zu denen ich sie während der endlos langen Vögelei verleitet hatte. Wir waren von Badezimmer noch hierher gewechselt und mein Laken dampfte vom Schweiß und unseren Körpersäften.

Ich rappelte mich auf, um wenigstens ihre trockene Decke zu holen und da übermannte mich eine neue Welle von Übelkeit. Ich stürmte auf die Toilette und kotze wie nach einer Überdosis Whiskey, wobei mir der Kopfschmerz wie mit glühenden Nadeln ins Gehirn fuhr.

Nur halb bei Sinnen tappte ich zu meinem Zimmer zurück und gerade als ich das Licht im Vorraum wieder abdrehen wollte, richtete sich meine Schwester auf und warf mir mit verschlafenen Augen einen besorgten Blick zu.

„Alles in Ordnung?" fragte sie.

Ich nickte nur.

Dann nahm ihr Gesicht plötzlich einen eigenartigen, verwirrten Ausdruck an.

„Paul!" murmelte sie nachdenklich. „Es ist ganz seltsam! Ich kann mich gar nicht an den heutigen Abend erinnern!

„Alles ok!" murmelte ich.

„Ich habe einen totalen Blackout!" Sie tastete zwischen ihre Beine und befühlte die geschwollene, überforderte Pussy. „Haben wir ........hatten wir Sex?"

Wieder kam nur ein Nicken von mir.

„Hast du auch da hinten ........?"

Ich ahnte, dass ihr der Anus schmerzen würde.

„Das gibt es doch gar nicht! Wie kann es sein, dass ich mich daran erinnern kann? Anscheinend stimmt mit uns beiden irgendetwas ganz und gar nicht!"

Wortlos knipste ich das Licht aus.

„Paul!" fragte Darleen sanft, als ich mich wieder zu ihr legte. „War es schön?"

Zum Glück war es schon finster und sie konnte die Tränen nicht sehen, die jetzt über meine Wangen strömten.

(57)

Der Schock über das was gestern Abend passiert war überwog sogar die Panik vor einer möglichen Schwangerschaft Amy Heisners.

Ich hatte Darleen in der Früh kaum in die Augen sehen können und ihre fröhliche, liebevolle Zuwendung (die so ganz anders war als gestern, als sie Amber begegnet war) schockierte mich nach wie vor.

Tief in Gedanken versunken fuhr ich zur Schule, begrüßte meine Freundin mit wahrscheinlich geistesabwesend wirkendem Gesicht und wechselte ein paar oberflächliche Worte mit Fred und Ella. Selbst der Anblick von Coach Heisner berührte mich kaum.

Seine Tochter studierte mich nachdenklich und dachte wohl, meine eigenartige Stimmung würde sich auf das heute erwartete Ergebnis ihres Schwangerschaftstests beziehen.

Wir trafen uns in der zweiten Pause wieder im Obergeschoss.

„Ich habe Dad erzählt, dass ich heute Nachmittag bei Amelie Osweiler zum Lernen bin!" erklärte sie mir. „Die schuldet mir noch einen Gefallen!"

„Können wir uns dann treffen?"

„Klar! Aber möglichst weit weg von hier!"

Ich nannte Amy einen Busbahnhof am Stadtrand und sie nickte.

„Ok! Dann werden wir wissen, ob ich die Prüfungen in zwei Wochen mit einem Baby im Bauch absolviere!"

Ich seufzte tief.

Dieser Gedanke erschien mir in Anbetracht der Gesamtheit des Dilemmas, in dem ich mich befand, überraschender Weise gar nicht mehr so katastrophal.

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Natürlich nahm meine Nervosität wieder zu. Je näher der Zeitpunkt der Wahrheit rückte umso unruhiger wurde ich.

Amber hatte von ihren Eltern zum Glück wieder Lernstunden verordnet bekommen und würde diese auch strikt einhalten müssen, da sie gestern ja weit später als versprochen nach Hause gekommen war. Somit blieb mir eine Ausrede und weitere Lüge erspart und ich befand mich schon viel zu früh am mit Amy vereinbarten Treffpunkt.

Und nach wie vor drehten sich meine Gedanken im Kreis. Immer noch wollte mich das schlechte Gewissen scheinbar ertränken und ließ mein Herz rasen.

Ich würde mein Leben auf komplett neue Beine stellen müssen. Sollte die Sache mit dem Sportstipendium nicht klappen, dann würde ich auch ein öffentliches College akzeptieren und dort etwas aus mir machen. Ich musste den inzestuösen Sex mit Darleen beenden und dafür sorgen, dass wir ganz einfach wieder Bruder und Schwester waren! Und ich wollte ein Mädchen finden, mit dem ich auch ganz ohne mentale Manipulationen Freude haben konnte!

Mein Herz blieb fast stehen, als Amy aus dem grauen Bus stieg.

Trotz ihrer zweifellos vorhandenen Sorge erstrahlte ein helles Lächeln auf dem hübschen Gesicht als sie mich entdeckte. Sie eilte auf mich zu, streckte die Arme schon in ein paar Metern Entfernung aus und umarmte mich heftig.

„Oh Paul! Ich bin so glücklich dich zu sehen!"

Ich atmete den Duft ihrer Haare und drückte sie an mich. Da war ganz plötzlich ein wundervolles Gefühl der Zuneigung und Vertrautheit, das ich bisher nur bei Darleen erlebt hatte. Als würden alle Sorgen und Probleme durch diese Umarmung ausgelöscht versank ich förmlich darin.

„Ich liebe dich!" hauchte sie.

Obwohl ich den kompakten Druck ihrer massiven Brüste und die kräftigen Schenkel an mir spürte, reagiere ich mit keinerlei Erregung, sondern nur auf die Glückseligkeit der Gegenwart des an mich geschmiegten Körpers. In diesem Moment trat sogar das Ergebnis des Tests in den Hintergrund. Selbst ihre Schwangerschaft hätte mir jetzt nichts ausgemacht.

„Ich liebe dich auch!" schluchzte ich wie ganz von selbst und plötzlich strömten Tränen über meine Wangen.

Amy ließ mich nicht los, streichelte sanft über meinen Hinterkopf und murmelte:

„Sag es noch einmal, Paul! Bitte sag das noch einmal!"

Nach einer endlos andauernden Umarmung und zahlreichen, neugierigen Blicken von Passanten lösten wir uns endlich voneinander.

Amy blickte auf die Uhr.

„Meinst du, dass es schon geht?"

„16.00 Uhr!" stellte ich fest. „Ich habe vorgestern nicht die Zeit kontrolliert, aber es wird schon in Ordnung gehen!"

„Die Frau in der Apotheke hat gesagt, dass ich nach einer Woche noch einen Test machen soll. Aber das Ergebnis jetzt wird zu neunundneunzig Prozent zutreffen!"

Neben dem Busbahnhof gab es ein dreckiges, nach Urin stinkendes WC. Ich wusste, dass hier immer wieder betrunkene Typen und Junkies herumlungerten und zögerte keine Sekunde, Hand in Hand mit Amy die Toilette für Damen zu betreten.

Drinnen stank es noch schlimmer und unsere Schritte hallten von den kahlen, mit Lackstiften und Spraydosen verschmierten Wänden wider.

Amy zog die Verpackung aus ihrem Rucksack und starrte sie nachdenklich an.

„In fünf Minuten wissen wir es!" murmelte sie.

Dann verschränkte sie die Arme in meinem Nacken und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich mir wünschte es würde nie zu Ende gehen.

„Ich bin gleich wieder da!" rief sie dann und verschwand hinter der Türe der Toilette, unter der ich gerade noch ihre Sneakers sehen konnte.

Ich hörte wie Amy ihre Hose öffnete, das Geräusch beim Öffnen der Verpackung und das Plätschern, als sie pinkelte.

„Und?" fragte ich neugierig.

„Das dauert zwei Minuten!"

Amy schloss die Finger um das weiße Plastikgehäuse, das aussah wie ein Fieberthermometer, nahm mich an der Hand und wir liefen wieder ins Freie.

„Lass uns da rüber gehen!"

Die Aufregung zauberte Amy eine Röte ins Gesicht, die sie himmlisch aussehen ließ. Vom neuerlichen Aufwallen meiner Gefühle übermannt starrte ich sie an.

„Amy! Ich glaube es ist mir egal, was dieser Test jetzt sagen wird!" stammelte ich leise.

Sie kicherte und schüttelte den Kopf.

„Na lieber wäre mir schon er ist negativ! Aber trotzdem ist es das Schönste was jemals jemand zu mir gesagt hat!"

Hand in Hand überquerten wir die Straße. Unter der Auffahrt zur Autobahn befand sich ein Schotterstreifen und dahinter begann ein Park, der sich bis zu dem kleinen Fluss hinzog, der durch unsere Stadt floss.

Amy hielt immer noch die Finger über dem Anzeigefeld geschlossen und zusammen erreichten wir eine Sitzbank an einem der Wege.

„Okay! Bist du soweit?"

„Ich denke ja!"

Nicht einmal vor der Anhörung der Schulkommission war ich annähernd so aufgeregt wie in dem Moment, als sie ihre Finger öffnete!

„Ein Strich!" schrie Amy begeistert auf. „Es ist nur ein Strich! Es ist nichts passiert!"

Abermals fielen wir einander in die Arme und die Innigkeit dieser Umarmung berauschte mich ebenso wie die erleichternde Tatsache des negativen Tests. Wir wollten einander einfach nicht mehr loslassen und noch viel länger als zuvor, klebten wir förmlich aneinander.

„Hast du noch Zeit?" fragte sie schließlich.

„Solange du willst!"

Hand in Hand spazierten wir durch den Park, machten an einer kleinen Imbissbude halt und kauften Sandwiches und ein Cola, von dessen Strohhalm wir abwechselnd tranken. Ich fühlte mich unendlich zufrieden, befreit von allen Sorgen und immer klarer sah ich mein Leben ab dem jetzigen Zeitpunkt vor mir:

Ich würde Amber die für sie bittere Wahrheit über Amy erklären müssen! Ich würde -- wie schon zuvor beschlossen -- meine Beziehung zu Darleen wieder auf jene von ganz normalen Geschwistern reduzieren und ich würde irgendwie Coach Heisner davon überzeugen, dass ich nur das Beste für seine Tochter wollte. Vor allem aber würde ich NIE wieder auf meine Fähigkeiten zurückgreifen und anderen Menschen Schaden zufügen.

Amy strahlte ebenso selig, wie ich mich fühlte, küsste mich immer wieder und konnte nicht aufhören zu beteuern, wie glücklich sie jetzt war.

Wir plauderten scheinbar ewig über Belanglosigkeiten, lachten über Dinge die gar nicht lustig waren und vertrieben uns die Pausen dazwischen mit liebevollen Küssen.

„Ich werde mit Amber Schluss machen!" meinte ich dann. „Ich möchte nur mehr mit dir zusammen sein!"

Nicht die Spur der Erinnerung wie ich noch vor ein paar Tagen darüber gedacht hatte, war noch übrig!

Amy strahlte mich an.

„Bin ich denn gut genug?" fragte sie schüchtern. „Ich meine, Amber ist so erfahren mit Jungs! Sie hat da bestimmt viel mehr drauf als ich!"

Ich drückte ihre Hand.

„Mit dir war es so großartig wie noch nie zuvor, Amy!"

Sie lächelte errötend.

„Du musst mir alles zeigen! Du musst mir lernen was ich noch nicht kann!"

Wieder küssten wir uns zärtlich und ohne darauf zu achten, dass wir mitten in der Öffentlichkeit dasaßen, legte Amy ihre Hand zwischen meine Beine und drückte die Finger sanft zusammen.

„Ich habe Verhütungszäpfchen in der Apotheke bestellt!" raunte sie. „Die kann ich morgen schon abholen!"

„Ich komme morgen nicht zur Schule weil ich schon am frühen Vormittag zu dem Probetraining fahre!" erklärte ich. „Und ich werde erst irgendwann am Samstag zurück sein!"

„Das heißt ich muss jetzt bis zum Ende des Wochenendes warten? Das schaffe ich nicht!"

Es war gar nicht einfach, hier einen Platz zu finden an dem man sich ungestört und außerhalb der Sichtweite etwaiger Passanten befand.

Schließlich entdeckte ich eine kleine Brücke über den Fluss und den daneben verlaufenden Spazierweg. Sie überspannte auch einen mehr oder weniger ausgetrockneten Nebenarm, der sich hinter einem Pfeiler aus rotem Ziegel erstreckte. Wir krochen durch dichtes Geäst und stapften über feuchten, matschigen Boden auf dem einige verbeulte Getränkedosen und leere Plastikflaschen umherlagen. Der Brückenpfeiler und die Büsche boten ausreichend Abgeschiedenheit und Sichtschutz, um endlich störungsfrei Amys Hose öffnen zu können.

Ich schob ihr Shirt hoch, bugsierte die fülligen Brüste einigermaßen ins Freie und saugte an den köstlichen Nippeln. Gleichzeitig glitt ich in ihren Slip und begann die von rauen Haarstoppeln überzogene Pussy zu massieren.

Amy keuchte heiser.

Sie empfing mich nass und schlüpfrig und ging ein wenig in die Knie, als ich um den weichen Eingang zu kreisen begann.

„Ich liebe dich, Paul!" quietschte sie, drängte sich mir entgegen und prustete heftig, als ich zwei Finger so tief es möglich war hineinschob.

Ich fickte sie ausgiebig mit meiner Hand, massierte den G-Punkt und ließ den Ballen so über ihrem Kitzler rotieren, dass sein kompakter Buckel in aller Richtungen rollte.

„Ich komme gleich!" stöhnte sie bald. „Ich komme .......ich komme ......jetzt .......jetzt ......jetzt!"

Ich hob den Kopf von Amys an meinen saugenden Lippen schwingender Brust ab und küsste sie. Und dann übermannte mich das fantastische Gefühl, ihren Mund gleichlautend mit der Pussy vor Begeisterung zucken zu fühlen. Sie hielt sich an meinem Nacken fest, stöhnte so leise es ihr möglich war und ritt den Höhepunkt auf meiner Hand zu Ende.

„Das war so schön!" betonte sie einmal mehr, kicherte leise und fuhr fort: „Und jetzt lass mich!"

Ich brummte zufrieden, als ihre Finger vorsichtig den steif gespannten Prügel aus der Hose befreiten.

„Heute möchte ich alles schlucken! Jeden einzelnen Tropfen!" giggelte sie und strich bedächtig, aber mit ausreichend Kraft auf und ab.

„Du kannst dich hier nicht niederknien! Das ist alles voll Dreck!"

„So wird es gehen!"

Amy lachte leise, ging in die Hocke und stützte ihren Rücken gegen die Ziegelwand. Dann schob sie den Schwanz an ihren Mund und stocherte nass auf der Eichel herum.

Meine Muskeln verkrampften sich und ich ächzte heiser. Die Hitze flutete in knisternden Wellen durch meinen Unterleib, als sie intensiv zu lutschen begann.

Ich konnte nicht stillhalten, bebte heftig und konnte fühlen, wie die lustvolle Anspannung sich immer gehaltvoller aufzubauen begann. Amy bearbeitete mich schmatzend und mampfend und polierte meine Eichel förmlich mit ihrem warmen, nassen Mund.

„Ich komme!" jaulte ich krächzend, stieß mit dem befreienden Gefühl des losschießenden Höhepunktes die Hüften vorwärts und spürte, wie ich dabei ihre Kiefer auseinanderzwängte.

Amy zuckte deutlich unter der Wucht der ersten Salve, schloss die Lippen zu einem engen Ring und ließ sich den Mund mit meinem Sperma füllen. Erst als sie zu schlucken begann verdichtete er sich merkbar und zog auch die letzten Wogen aus mir heraus.

„Ich liebe es!" bemerkte sie dann fröhlich und stopfte meinen nassen Schwanz wieder in die Hose zu rück.

(59)

Wir blieben bis am frühen Abend in dem Park, fuhren dann gemeinsam in die Stadt zurück und begannen bereits eine Station vor der Haltestelle an der dich aussteigen mussten einen endlosen Abschiedskuss.

„Ich wünsche dir alle Gute für Morgen!" hauchte Amy und klammerte sich an mir fest. „Ich drück dir ganz fest die Daumen!"

Darleen war längst zuhause als ich dort eintraf. Obwohl sie vermuten musste, dass ich den Tag wieder bei Amber verbracht hatte, zeigte sie sich im Gegensatz zu gestern gut gelaunt und anhänglich.

„Ich habe dir etwas von Abendessen in den Kühlschrank gestellt!" murmelte sie, versuchte mich zu küssen und schmiegte sich an mich. „Vielleicht können wir ja heute wiederholen was gestern passiert ist, ohne dass ich nochmals die Erinnerung daran verliere!"

Meiner guten Stimmung konnte selbst dieser Hinweis auf die Ungeheuerlichkeit, die ich ihr gestern angetan hatte, nichts anhaben!

Es hätte mich erregen müssen, wie scharf meine Schwester war! Unter normalen Umständen wäre ich sofort darauf angesprungen, als sie versuchte mich nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Doch ich war in Gedanken nur bei Amy, als Darleen erst in ihrer Unterwäsche und später nackt vor mir herumtänzelte und mich förmlich um Sex anbettelte.

Als wir später vor den Fernseher hockten spreizte sie ihre Beine, drängte sich an mich und präsentierte die prachtvolle, feuchte Pussy in aller Freizügigkeit. Sie versuchte schließlich meine Hand zwischen ihre Schenkel zu ziehen, doch ich sperrte mich dagegen.

„Darleen, morgen ist wohl einer der wichtigsten Tage für mein zukünftiges Leben!" redete ich mich halbwegs glaubhaft heraus. „Ich muss da wirklich fokussiert sein!"

„Und du hast nicht Lust auf zumindest ein klein wenig Entspannung?" maulte sie und schlug dann kapitulierend die Decke über ihren Körper.

Ich würde so bald als möglich mit meiner Schwester reden müssen. Die Tatsache, dass sie mir anbot, mich am Samstag abzuholen, um mir wenigstens die langwierige Rückreise im Bus zu ersparen bot eine gute Gelegenheit dazu.

„Das ist eine schöne Gegend da oben!" erklärte Darleen verträumt. „Da gibt es jede Menge kleiner Seen. Vielleicht können wir auf der Rückfahrt irgendwo Halt machen und uns ein paar schöne Stunden gönnen!"