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Klicke hier„Nicht ins Wasser, Lena!" rief ich und dachte daran, dass ich außer der Jeans, die ich trug, nur meine Sportkleidung dabeihatte.
Sie hängte sich wieder bei mir ein und bugsierte mich ein Stück weiter zur Seite, wo ein paar alte Holzboote verkehrt herum und übereinander gestapelt lagen.
Mit sanfter, aber nachdrücklicher Kraft drückte sie meinen Rücken dagegen und schlang ihre Arme um meinen Hals.
„Nein! Hör auf damit!"
Ihr Mund schmeckte nach einer Mischung aus Pfefferminz und dem Cocktail, den wir eben getrunken hatten.
„Lena! Lass das bitte sein!"
Sie sank kichernd auf die Knie und stützte die Stirn gegen meinen Bauch.
Es war schon so finster, dass ich kaum noch etwas sehen, aber sehr deutlich spüren konnte, wie sich die Finger an meiner Hose zu schaffen machten.
„Lena!" protestierte ich aufgebracht als ihr weicher Mund über meinen Schwanz schlüpfte.
Sie bedachte mich mit sensationellen Liebkosungen und mein Ständer schwoll unaufhaltsam in der Umarmung ihres Kiefers.
„Du wirst doch nicht dein Stipendium aufs Spiel setzten wollen!" murmelte Lena und setzte die Arbeit für kurze Zeit nur mit den geballten Fingern fort. „Ein Anruf beim Vorstand der Universität und Coach Ripley ändert seine Meinung vielleicht doch noch!"
Dann rollte sie ihre Lippen wieder über die Eichel und lutschte geschickt.
Es war so dunkel, dass ich Lenas rotbraunen Kopf nur schemenhaft vor- und zurückpendeln sah. Sie schmatzte rhythmisch und bedachte meinen Prügel mit einer unbeschreiblich guten, nassen Massage. Im Hintergrund erstreckte sich der See als dunkelgraues Band und die Wellen rauschten leise gegen das Ufer.
Ich stöhnte leidenschaftlich und kämpfte gleichzeitig gegen das Gewissen an. Lena hatte meiner Schwester offenbar das Leben an der Schule zur Hölle gemacht und hatte ich nicht geschworen, Amy meine ganze Liebe zu opfern?
Stattdessen stand ich hier an die alten Boote gelehnt und diese attraktive Frau zog alle ihre Register, um mir den Blowjob meines Lebens zu verpassen.
Ich entdeckte die schemenhaften Silhouetten einiger junger Leute, die entlang des Standes spazierten. Sie lachten hell, hoben angeschwemmte Äste auf und warfen diese zurück ins Wasser, wo sie mit leisem Platschen landeten.
Lena kümmerte sich nicht darum und lutschte weiter mit ungebrochenem Elan.
„Hey, siehst du die beiden da drüben?" hörte ich eine Stimme rufen.
„Mann, die bläst ihm ja einen!"
Lautes Lachen ertönte.
„Komm weiter und sieh nicht hin! Das ist ja ekelhaft!"
Während die kleine Gruppe wieder von der Dunkelheit verschluckt wurde, flutete ich Lenas Rachen mit einer Dosis, die sie würgende Geräusche von sich geben ließ. Doch sie brummte zufrieden und ich fühlte die Kontraktionen, mit denen sie sich begeistert jeden einzelnen Tropfen einverleibte.
Anfangs dachte ich noch, dass du die Story aus dem Englischen "nur" übersetzt. Da ich sie aber nirgendwo gefunden habe bin ich total hin und weg, dass du so viele Seiten guten Content geschrieben hast. Die Moral dieser Kettengeschichte: Sex ist nicht alles im Leben. Gleichzeitig kennen wir alle den Kampf zwischen das Richtige tun/denken und dem Reiz unterliegen. Dementsprechend abstrakt kann man sich mit Paul auf eine empathischen weise hineinversetzen und schwankt wie er zwischen: "Lass das" und "brenn alles nieder".
Finde die Implementierung von moralischen Dilemmata echt gut. Das macht das ganze nicht so X beliebig, sondern hebt es nochmal von den anderen Geschichten ab. Gerade, dass der Haupt Charakter sich eben nicht immer für das „Richtige“ entscheidet, macht es auch nochmal besonders spannend.
Als Idee: So eine „Rache“- Situation an Lena, ähnlich wie bei der Schulverhandlung, fänd ich super.
Die Geschichte greift ein klassisches Thema exzellent auf! Bitte mehr davon!
ist diese Geschichte ziemlkch fesselnd. Ich will unbedingt wissen wie es weitergeht. :-) Danke für die kurzweilige und gute Unterhaltung